Nr. 4S» 46. Jahrgang Sonntag, 27. Januar �929
Den folgenden besinnlichen ilbriß aus seiner Tätigkeit Linter dem Schusle» tisch gibt vn, ein nachdenklicher Vertreter dieses Gewerben Der gut« Hans Sachs , am Tage Schuster und abends Poet, wird kaum geahnt haben, daß unser edles Schuhmacherhandwerk einmal so auf den chund kommen würde, wie es heule der Fall ist. Es gibt tatsächlich kaum einen Schuhmacher, der sich im wirklichen Sinne des Wortes noch so nennen könnte, es müßte denn ein ganz alter sein, der nor 30 Iahren gelernt hat. denn heut« lernt selten jemand«inen Schuh oder Stiefel von Grund aus neu machen, es ist alles Maschinen- resp. Fabritarbeit, und es gibt demzufolge eben nur noch Polk- oder Flickschuster. Aus diesem Grunde hat sich aber auch das äußer« Bild geändert, das man früher von dem alten, ehrsamen Schuhmachermeistcr Halle. Da saß er im tiefen Äcller mit dem bekannt«» braunen Tropfen an der Nase, mit hän- gendem Schnurrbart und der Brille auf der Nasenspitze, so daß «r bequem über die Nase hinweg sehen und die seine Kellertreppe hinabstolpernd« Kundschaft mustern kannte. Heute sitzt er meist in einem Laden mit großem Schauscnster, hinter dem nicht nur er, sondern meist noch ein junger, flotter Geselle sitzt, und übt sein« edle Kunst aus. Es kommt wohl auch ab und zu vor, daß er in höheren Regionen schwebt, wie Hans Sachs , aber der„Spiritus" ist dann nicht von der Art des großen Schusterpoeten, sondern er ist meist von „Kohloaum" und äußer» sich dann auch, dementsprechend.. Indessen soll zur Ehre der. heutigen Schuster festgestellt werden, daß sie den ehemaligen Handwerksbrauch, Montags„blau" zu machen und sich dann ein niedliches Aeffchen anzuichmaren. zum größten Teil ab- gelegt haben. Sehen wir indessen von diesen kleinen Schwächen ab und gehen etwas näher auf das„Gefchäslliche" eines solchen Polkschustcrs «in. so läßt sich auch hier feststellen, daß sich in den letzten 30 Iahren manches gewandelt hat. Geklebte Schuhe, die man stolz.Aga" nennt, gab es derzeit noch nicht, es war da- mals alles reell genähte oder genagelte Ware! ebenso gab es keine Holzobsäye, die zur Verdeckung ihrer Schande— möchte man bald sagen dick mit Lack überzogen oder mit dünnem Leder beklebt waren, es war eben gutes- reelles Leder, an dem Reparaturen auch noch wirklich sachgemäß ausgeführt werden konnten. Heute kommt
so eine.Dame" mit krnmmgetretenen Luxusfchuhen, natürlich mit Pompadour-Absätzen, die beinahe bis zur Hälfte niedergelatscht sind, daß die Fetzen von dem Lederüberzug wie Troddeln daran herum- hängen, und flötet süß:„Ach, lieber Meister, machen Sie mir doch zu morgen wieder mein- Schuhe gerade, ich will zum Ball gehen." Was will nun der arme Polkschuster machen? Die Grobheiten, die er einem so lüderlichen Frauenzimmer sagen möchte, mvß er sich schon verkneifen, und er setzt sich dann hin und polkt und bastelt, daß solche„Gurken" nachher einigermaßen wieder wie Schuh « aussehen. Kaum hat er ein solches Stück Arbeit aus der Hand gelegt, da erscheint ein Kutscher mit massiven Schaftstiefeln, an denen eine halbe Fuhre Mist vom Liehhos sitzt, und wünscht die durch dauernde Nässe abgefaulten Sohlen wieder befestigt zu erhalten. Derartige„Batten" fliegen, wenn es nicht sonst ein guter Kunde ist, mit einem herz- haften Fluch in die Ecke und harren dort der Dinge, die da kommen sollen. Auch das Färben der Luxusschuh«'für Damen ist so ein Kapitel für sich. Man vergißt dabei eben immer, daß ein aus- gesprochener Luxusschuh kein Siroßenschuh ist. mit dem man durch jede Pfütze waten kann. Da aber die Großstadt bei Regenwetter meist ein einziger Morast ist, so sehen hellfarbige Schuhe— und die Damen können sie beim Kaufen nicht zart genug kriegen— in allerkürzester Zeit noch dreckiger wie rumänische Gänse aus. Nachdem dann allerlei Künste daran probiert sind, sie wieder einigermaßen sauber zu bekommen, wobei das Uebel meist schlimmer wird wie es vorher war, dann werden sie zum Schuster gebracht zum Färben. Aber nicht etwa schwarz— wie könnte denn eine seine Dame mit schwarzen Schuhen und modseidenen Strümpfen gehen?—, sondern es soll auch wieder eine recht elegante Farbe werden, was aber meist durch die Behandlung mit den verschiedenen Urbins, Erdöls usw. ausgeschlossen ist, da ein Durchfärben des Leders durch die Wachsschicht nicht möglich ist. also nur eine Farbe in Frage kommen kann, die dick oben ausgeschmiert wird und dann bei der nächsten Gelegenheit abblättert. Vielfach wird denn auch das Färben, außer in Schwarz, von den Schuhmachern abgelehnt. Dann wieder kommt Großmutter und bringt ihre„Pariser", unter welche sie Leder- sohlen haben möchte, damit sie auch einmal damit auf die Straße gehen kann. Von den H e r r e n st i e f e l n, die im Laden als „Rondarbeit" gekauft und teuer genug bezahlt wurden, ohne eine Spur von Rand- oder Rahmenarbeit zu zeigen, soll nicht viel Auf- Hebens gemacht werden: diese werden mit Eisennägcln(Teks) zu- sammengewichst und können abfahren. Die am liebsten gesehenen Kunden kommen indessen von der Straße herein und wollen gleich auf die Reparatur warten. Ihnen gleichen die Kunden, die Pferdegeschirre, Schul», appen, Hosenträger und dergleichen genäht haben wollen. Mitunter hat aber auch der Polkschuster Gelegenheit. Mensch zu sein. Kommt so ein Elends- wurm mit Holzpantinen und den Schuhen in der Hand, den einzigen, die er sein eigen nennt, und bittet in beweglichen Worten uni so- sortige Reparatur. Was soll der Schuster da machen? Den heiligen Crispien, der das Lsder gestohlen hat, um den armen Leuten die Schuh« zu machen, kann er freilich nicht nachahmen, aber er wird seinen: Heizen einen Stoß geben...
Rohiah einer RevolulioH. Von Gerlt&ei HeeetttAHM Moslat Er kam ihr nicht wesentlich näher, bis Schlamm um die Hufe ihres Pferdes spritzte: hier begann Sumpf, sie mußte rechts umbiegen und am Rande der Nässe entlangreiten. Er wählte die Diagonale; als sie sah, daß er nicht mehr weit war, schlug sie mit einer jähen Bewegung das linke Bein über den Pferderücken und ritt im Herrensitz, um schneller galoppieren zu können--- In ihm stieg einen Augenblick lang das Begehren auf: er wollte seinem Pferde leicht auf den Hals schlagen, um es anzufeuern, und griff derb in das schweißnasse Fell; es stieg und hätte ihn fast abgeworfen: da hatte er sich wieder in der Gewalt. Friederike hörte hinter sich da» Schnauben seines Pferdes. Sie wußte: er war dicht heran; aber sie sah sich nicht um: ließ die Zügel ganz locker, saß nach rückwärts ge- neigt, genoß tief dies Jagen, tiefer dies Gejagt werden— sie hatte den Reiter noch nicht genau erkennen können, wollte ihn jetzt nicht erkennen ein Menlch ritt da um das Weib. irgendein Mensch, um sie. ein Mann und ein Pferd,«in Zentaur vielleicht— einmal jauchzte sie hell, unbeherrscht auf: w'eder hörte sie. daß ibr« eigene Stimme häßlich klang. w-nn sie laut war— da? riß sie ein wenig«»rück in Würde u�d B-herrlcbung. ober sie sprengt« weiter, obgleich sie hmter. fast neben sich den Ruf des Mannes hörte:„Geben Sie sich gefangen. Durchlaucht!"' „Rein!" wollte sie zurücklachen da stieg ihr Pferd fäh aufwärts, schreckschnaubend, stand steil auf den Hinter- deinen, sie mußte die Hände in die Mähne kämpfen— vor ihr war Wasier, ein Weiher, mit dem dunklen Schimmer der Tiefe-- Trosegk hatte ihr Pferd am Zügel gepackt, zog es lang- sam herum, ohne zu reißen— e» stand hart neben dem Wasser. Er sprang ab und half ihr mit schwerfälliger Eleganz herunter. Durchlaucht sind gefangen. D>« Jagd P zu Ende.
„Ach— Sie. Trosegk," sagte sie zwischen erregten, lang- sam verebbenden Atemstößen.„Wo sind die andern?" „Ich fürchte: sehr weit. Durchlaucht. Durchlaucht sind so früh und so geschickt vom Wege abgebogen, daß nur ich—" „Die anderen scheinen sich von Ihnen durch Temperament — Sie sich von den anderen durch Klugheit zu unterscheiden. Oder vielleicht nur durch Bauernschlauheit. Ihr Barone hier- zulande seid ja alle adlige Bauern, sozusagen." Sie setzte sich in das am Ufer schon volle, tiefgrüne Gras. Er stand neben ihr. an«inen Baum gelehnt. Ihr Auge glitt über feine gedrungene, jedoch nicht kurze Gestalt: sie zog un- willkürlich Vergleiche mit den schmalen, überschlangen Adligen anderer Höfe und mit Alexander Carl , dem immer müden, blassen Herzog von Anhalt-Bernburg ... „Erzählen Sie mir etwas," forderte sie hastig, als sie sich bei ihren Gedanken ertappte. „Was befehlen Durchlaucht?" ,�vas sollten Sie wissen... aber sagen Sie mir meinet- wegen zunächst, was das hier für ein sonderbarer Teich ist. So runo, so klein, so klares Wasser?" „Das hier? Das ist der Blas." „Blas? Ein merkwürdiges Wort. Und niemand weiß, wie er entstand, der Bläs?" „Die alten Weiber wollen so allerhand wissen." „Was wissen die alten Weiber? Erzählen Sie!" Der unromantische Trosegk begann widerwillig: das Wort war nicht seine stärkste Waffe.„Sllso da soll mal, vor langer Zeit, drüben bei Plötzkau , ein Ritter vom Pfuhl ge- haust haben. Ein tapferer Ritter, ein Raubritter. Der ver- liebte sich in die Frau des damaligen Grafen von Bernbura so, daß er sie eine» Tages raubt« und auf seine Burg führte. «Und der Graf? Was tat der Graf?" ..Nichts. Der Ritter vom Pfuhl hatte Mut, und der Graf von Bernburg war ein Schwächling." In Friederiken« Stirn stand wieder die Steilheit.«Und die Frau ging mit?" Er holte sie ja mit Gewalt. Sie blieb auch bei ihm." „Liebte sie ihn denn?" „Davon weiß ich nichts. Aber sie soll sehr lebenslustig und ein schöner, kräftiger Mensch gewesen sein, und der vom Pfuhl war es auch. So zwei vertragen sich schon, glaube ich." „So? Das glauben Sie? Das ist alles so einfach, was ihr hier glaubt.. .. Sie war aber auch sehr ehrgeizig und machthungrig, und sie zwang ihn. noch mehr Fehden zu führen und alle Warenzüge zu überfallen, damit-sie reicher würden. Das tat
Oer Radfahrer in der Giraßenordnung. Die neue Slraßenordnung für Berlin , die am 23. Ianuar in Kraft geirrten ist. enthält auch eine Reih« Sander- bestimmungen für den Radsahrverkehr. Das meiste davon galt schon bisher, aber auch einiges Tlfae ist hinzugekommen. Eine Auswahl der wichtigsten Bestimmungen sei hier wiedergegeben. Jedes Fahrrad»ruß Glocke, Bremse und Laterne haben, das versteht sich von selbst. Fortan wird auch Rücklicht(oder Blink- scheide) verlangt. Gegenstände darf der Radfahrer nur mitführen, wenn sie seine Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigen und Menschen oder Sachen nicht gefährden. Wo besondere Radfahrweg««ingerichtet sind, darf er nicht den Straßendamm benutzen. Nor Grundstücken muß beim Ein- und Ausfahren das Fahrrad über den Bürgersteig (die Straßenordnung nennt ihn jetzt„Gehbahn") geführt werdcn. Fohrzeuge, die nicht Schritt fahren, darf ein Radfahrer nicht über- holen. Er darf sich niäst an Fahrzeuge anhängen. Hunde dürfen nicht an der Leine mitgeführt werden. Wettfahrten in den Straßen sind verboten. Der Radfahrer nmß. wo es die Sicherheit des Verkehrs erfordert, durch ein deutlich hörbares Glockenzeichen sich recht- zeitig bemerkbar machen. Er darf ober nicht„zwecklose oser belästigende" Glockenzeichen geben, sagt die Etraßenordnung. Die für die Radfahrer einschneidendste Vorschrift ist die Beschränkung des Radfahrverkehrs in den Ver- kehrsstraßen erster Ordnung. Diese sind an Werktagen zwischen 8 und 19 Uhr in der Längsrichtung für die Radfahrer im Durchgangsverkehr gesperrt. Straßen(und Plätze) erster Ordnung sind: Äugustc-Viktoria-Platz, Charlottenstraße zwischen Behrenstraße und Unter den Linden , Friedrich-Ebert-Straße zwischen Lennestraße und Potsdamer Platz , Friedrichstraße zwischen Weidendammbrücke und Krmifenstraße, Gerttaudtenstrahe, Hitzigstrahe, Jnvalidenstraße zwischen 5)essische Straße und Borsigstraße, Jerusalem «? Straße zwischen Hausoogteiplatz und Leipziger Straße , Ioachimslhafcr Straße Mischen Hardenbergstraße und Äugsburger Straße, Kemperplatz, Königgrätzer Straße zwischen Potsdamer Platz und Kölhener Straße, Königstrahe, Leipziger Straße , Leipziger Platz(Durchfahrt im Zuge der Leipziger Straße ), Malkenmarkt, Mühlendamm, Nettei- beckstraße. Neue Promenade zwischen Zwirngraben und Hackescher Markt, Potsdamer Platz. Potsdamer Straße zwischen Lützowstraße und Potsdamer Platz , Schillstraße zwischen Nettelbeck- und Wichmanirstraße, Spandauer Straße zwischen Molkenmarkt und Kömgstraße, Spittelmarkt, Stralauer Straße zwischen Molkenmark! und Iüdenftraße, Viktoriastraße zwischen Kemperplatz und Margaretenstraße. ,2)as Verbot, diese Straßen und Plätze zu befahren, wird den Radfahrer mitunter zu sehr unerwünschten Umwegen nötigen, auf die er sich schon vor Beginn seiner Fahrt präparieren muß.
llmgestaltung des Platzes am Kottbusser Tor . Der Platz am Kottbusstr Tor reicht für den zunehmenden Straßenverkehr nickst mehr aus. Durch den Bau der Untergrund- bahn Gesundbrunnen — Neukölln und des großen Umsteigebahnhof-- Kottbusser Tor ist«in» UmgestalMng de? Platzes nötig geworden. Die Skalitzer Straße soll aus ihrer Südseite an der Ein- mündung zum Platz verbreitert werden. Hier ist bereits dos große Miethaus auf dem Eckgrundstück zwischen Kottbusser Straß: und Admiralstraß« niedergelegt worden. Bei der Neubebauung wird die neu« Baufluchtlinie innegehalten werden. Ans diesen� Grundstück stand vor Jahrzehnten ein von der sozialdemokratischen Partei viel benutzter Versammlnngssaal, die Wirtschaft„Zur Linde". Das alte Haus wurde vor 1884 abgebrochen. Die Stadlverordnelen haben in dieser Woche wieder zwei Sitzungen, eine außerordentliche am Dienstag um 18 Uhr und die ordentliche am D o n n e r s t a g um Uhr. Die Tages- ordnung für beide Sitzungen zusammen bringt 62 Verhandlung?- gegenstände.
er auch, alles gelang, und er wurde der Mächtigste weithin, obgleich er nur aus simplem Landadel war. Er nahm Schloß Bernburg im Sturm und vertrieb den Grafen. �Dann machte er sie zur Herzogin. Seither soll es Herzöge geben in Bernburg ." X „So. Und was wurde er?" „Ich weiß nicht. Gewiß ihr Kanzler." Das Gesicht der Herzogin war sehr ernst, die Lippen schmal gekniffen.„Soviel also kann vorgehen in diesem kleinen Lande!" sagte sie halb in sich hinein. Trosegk schwieg. In seinen klugen Bauernschädel zog ein Verstehen ein. Er sah auf sie hinab, sah diesen breit- schultrigen, kräftigen Körper, der doch die Haut so straff über die Knochen spannte, daß man die Linien der Schulterblätter sah. Und wie trocken war diese Haut, ohne Feuchte... er mußte an eine gewisse Art adliger Pferde denken, die selbst nach langem Lauf noch nicht schwitzen, weil sie fast kein Fleisch haben, die ausgetrocknet von Leidenschaft und die schnellsten Renner sind. Er begriff plötzlich die mühsam verhaltenen Ehrgeize dieser Frau, die aus dem großen Lande Dänemark kam. In den winzigen Staat Bernburg . Zu Alexander Earl, dem schwachsinnigen Herzog. Er ahnte, wo das Ziel ihrer Sehnsucht sein mußte... unwillkürlich straffte sich seine Gestalt. Sie hatte lange ins Wasser gestarrt. Ihr Gesicht war fast weiß geworden. „Hatte sie Kinder von ihm?" fragte sie endlich, leicht zitternd. „Ja. „Sie lebten also doch wohl glücklich?" „Demnach ja, Durchlaucht." Bei dem Worte„Durchlaucht" zuckte sie zusammen. Das Gesicht furchte sich wieder.„Und was hat das alles mit dem Bläs zu tun?" „Das kommt am Ende der Gesckichte. Eines Tages nnrn fich erhoben sich die Städter und Bauern gegen den Ritter vom Pfuhl, stürmten seine Burg und erschlugen ihn." „Sie erzählen nickt gut. Herr von Trosegk. Sie erzählen das letzte sogar schrecklich trocken." �„Ich kann es nicht besser, Durchlaucht— Soll ich weiter erzählen?— Also, sie ging dann vor Gram als Nonne in das Kloster München Nienburg : den Turm von Nienburg sehen Durchlaucht dort links. Von dort kam sie Nacht für Nacht an diesen Ort und weinte über ihre Schuld und über ihr Unglück. Aus ihren Tränen wurde der Bläs." (Fortsetzung folgt.)