richt etwa mit Beränderung oder Berbesserung der Verfassung be
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Christus Wilhelm."
gnügen will, sondern daß er ein Attentat auf die Ber Blasphemien eines Hofpredigers.- 3ft Christus vor dem Kreuz davongelaufen?
fassung von Weimar plant. Unsere Meinung über solche Bläne läßt sich damit ausdrüden, daß wir dem Stahlhelm raten, jenen. Vers des Lutherschen Trugliedes nicht zu vergeffen, in dem es heißt: Mit unserer Macht ist nichts getan". Nicht was die Stahlhelmführer sagen, erregt uns so sehr, mohl aber, und das muß einmal ausgesprochen werben, mie evangelische Pfarrer bei diesen Kundgebungen auftreten. Gerade meil auch Reichsbannerfameraben zur Landeskirche stehen und wünschen, daß der evangelische Glaube Verbreitung im deutschen Bolt findet, schmerzt es uns, daß die höchsten Glaubenssäge dieser Kirche: Liebe Deinen Nächsten und Du sollst nicht töten eben von Dienern dieser Kirche nicht refpettiert werden. Severing schloß seine Ausführungen mit einem Hoch auf das in der Weimarer Verfassung geeinte Deutschland , Auch, an die Menge der vor dem Gewerkschaftshaus Wartenden, die keinen Einlaß mehr in den Saal gefunden hatten, richtete Severing im Anschluß an die Versammlung eine furze Ansprache.
Todesstrafe im Rundfunk. Landsberg gegen Zapf.
Im Rundfunk begann am Sonntag, von der Deutsche Welle gegeben, der Zylus der Aussprachen über aktuelle Themen. Als erftes Thema war die Todesstrafe zur Debatte gestellt. Geheimrat Dr. Zapf sprach für ihre Beibehaltung, Genosse Otto Landsberg für ihre Abschaffung.
Herr Zapf muß für seine eigenen Anhänger eine Riefenenttäuschung gewesen sein. Solche Geistesarmut im eigenen Lager haben sich wohl auch die Befürworter der Todesstrafe nicht träumen laffen. Herr Zapf operierte lediglich mit Mäßchen und AdvokatenIniffen. Daß an den Brennpunkten des Berliner Verkehrs unschuldige Leute überfahren werden, ist für Herrn Zapf ein Grund, daß man sich um die paar Hingerichteten nicht zu fümmern brauche! ( Um die Ueberfahrenen dürfte er sich allerdings auch nicht fümmern.) Die Qualen des Menschen, dem sein Tod haargenau auf Stunde und Minute vorbestimmt ist und für den es keine Aussicht auf Entrinnen gibt, tut Herr Zapf mit der Bemerkung ab, daß auch Menschen an Krebs oder Tuberkulose qualvoll sterben. Davon, daß eine gütige Natur den Totfranken ihre wahre Situation verschleiert, hat Herr Zapf offenbar noch nichts gehört. Und was weiß Herr Zapf da rauf zu erwidern, daß die Hinrichtung eines Unschuldigen eine grauenvolle und irreparable Tat ist? Herr Zapf versichert ,, auf Ehrenwort", daß so etws noch nie in Deutschland vorgekommen sei und auch nicht vorkommen würde!
Es war eine Erlösung, nach diesen Phrasen die lugen und warmherzigen Ausführungen des Genossen Landsberg zu hören, Wenn Landsberg auch durch eine ftimmliche Indisposition gehemmt mar, so stand doch der Gedankengang feiner Ausführungen auf einer völlig anderen Ebene als die Zapfiche Advokatendialektik. Als Landsberg am Schluß seiner Rede die von Zapf geleugnete Fülle der Fehlurteile in Rapitalfachen aufmarschieren ließ, dürfte wohl faum ein Hörer von der erschütternden wirtung dieser Tatsachen unberührt geblieben sein.
leiten.
Coolidge nicht gegen Vorsih. Houng und Morgan tönnen Sachverständigenberatungen Washington , 28. Januar. Zu der Meldung der„ New York Tribune ", Owen D. Young habe die Alliierten und Deutschland davon berständigt, daß sowohl er wie auch Morgan den Vorsis im Sachverständigenausschuß ablehnen würden, und zwar auf Wunsch des Präsidenten, der befürchte, daß man die Vereinigten Staaten für die Entschlüsse des Ausschusses, wie immer sie auch ausfallen mögen, verantwortlich halten könne, wird dem Vertreter des W. T. B. in Regie: rungskreisen auf das bestimmteste versichert, dan Präsident Coolidge weder den Reparationsagenten Barker Gilbert noch die erwählten amerikanischen Sach
verständigen Young und Morgan irgendwie instruiert oder beraten habe. Der Präsident sei vielmehr auch hierin oder beraten habe. Der Präsident sei vielmehr auch hierin seinem wiederholt betonten Grundsah der Nichtein mischung treu geblieben und habe es ganz Youngs Erwolle oder nicht. Es sei natürlich möglich, daß Young messen überlassen, ob er den Vorsitz übernehmen Bedenken trage, als Vorsitzender des Ausschusses seinen Namen mit der künftigen Gestaltung der Reparations. frage identifiziert zu sehen, aber soweit man hier wisse, sei die Frage des Vorsitzes nicht entschieden.
Oldenburg Januschau flagt. Er will nicht, Rüpel" genannt werden.
Der Dichter Herbert Eulenberg war vom Schöffengeridyt zu 200 m Geldstrafe verurteilt megen Beleidigung des Gutsbesizers von Dibenburg- Januschau in Jamuschau bei Rosenberg( Westpreußen ).
Herbert Eulenberg hat nämlich ein Buch über die hohen zollern geschrieben; auf der Seite 406 heißt es da unter anderem: 30llern geschrieben; auf der Seite 406 heißt es da unter anderem: „ Der Reichstag galt ihm( natürlich Wilhelm II. ) nur als eine
Quaffelbude. Und die Aeußerung eines oft elbischen Rüpels, der Kaiser dürfte diesen Wolfsstall jeden Augenblick von einem Leut.
nant mit zelyn Soldaten schließen lassen, war ihm ganz aus der Seele gesprochen."
Selbstverständlich fühlte sich durch den Rüpel" Elard von Oldenburg - Jamuschau getroffen, da er es ja gewesen war, der am 29. Jamar 1910 als tonservativer Abgeordneter von der Tribüne des Reichstags diesen Ausspruch getan hatte. Also strengte er eine Beleidigungsflage an. Das Gericht verurteilte Eulenberg wegen formaler Beleidigung, denn unter Rüpel sei nach dem Sprach gebrauch ein Mensch ohne Manieren zu verstehen, der Leute auf der Straße anrempele. Das könne man von dem Kammerherren, der jetzt 71 Jahre alt sei, nicht behaupten.
Herbert Gutenberg erklärte heute vor der Berufungsinstanz, daß es ihm vollkommen ferngelegen habe, dem alten Herren irgendwie nahezutreten. Das Wort Küpel sei auch gar nicht böse gemeint. Es sollte nur eine historische Tatsache festgestellt werden. Und wenn er den berühmten Ausspruch des Herrn von Ol enburgJanuschau z. B.„ rüplig" genannt hätte, was für ihn als Republifaner eine Selbstverständlichkeit wäre, fo hätte er wohl nicht wegen Beleidung belangt werden fönnen, weshalb denn wegen des Aus. bruds Rupel?
Die Geburtstagsfeier in Doorn ist vorübergegangen, ohne daß die Mithaltenden sich ihrer Komik bewußt geworden sind. Um so mehr haben sie der Mitwelt Stoff zur Heiterfeit geliefert. Bon ermine der Unebenbürtigen angefangen, die nicht mit der stolzen Verwandtschaft, von der sie sich verachtet weiß, am Tisch figen wollte, über den Schwarm der Gratulanten, der sich mit neu erfundenen Orden" tätowieren ließ, bis zum Hofprediger Bogel , der seinen üblichen Byzantinismus zur Feier des Tages übertrumpfte.
Römische Imperatoren ließen ihre Statuen in Tempeln aufftellen und ihnen göttliche Ehre erweisen. Immerhin geschah das nur, so lange sie an der Macht waren. Wilhelm, der Ehemalige, läßt sich von seinem ehemaligen Oberhofprediger allen Ernstes als den modernen Jesus Christus feiern. Wobei es ohne
Ordensverleiher Wilhelm.
Zu seinem Giebzigsten hat Wilhelm Orden" verliehen.
alt
Die Begnadeten( für sich):„ Und nun Berlin zu den Mastenbällen!"
Christum sind dieselben geblieben. Weil der taiserliche Betenner, dieser Herold des Glaubens, aller Treue und Pflichterfüllung, dieser Pfleger aller Friedens und aller sozialen Liebe in der Welt der Exponent aller christlich germanischen Tugenden und Ideale war, darum erhob sich Kain wider ihn wie einst gegen Abel ,
darum erhob sich kaiphas gegen ihn wie einst gegen Christus. Die halbe Welt wurde zusammengebracht, weltumfassend wurde die Lüge aufgeboten. Der Mann, der sein 25jähriges Friedensjubiläum gefeiert hatte, sollte der verruchte Schuldige des Krieges fein. Tausende von Geschüßen brüllten wider ihn, Millionen wurden hingemordet und es gelang!
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Damals tam Christus an das Kreuz.
Raiphas ließ sich am Abend des Karfreitag prächtig sein Osterlamm schmecken. Prächtig sein Osterlamm schmecken? Nur wenige Zeilen weiter lesen wir im gleichen Hugenbergblatt:
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Um von vornherein phantastischen Darstellungen über das Frühstück vorzubeugen, sei die Speisenfolge mitgeteilt. Es gab: Seezunge, Fasan, Erdbeereis und Obft. Das war alles. Das war alles! Danach mar er doch Christus- Wilhelm, der sich sein Osterlamm prächtig schmecken ließ, und nicht der böse Kaiphas?!
PS. Nach sicheren Meldungen hat übrigens Raiphas" in Gestalt des Königs von England an Christus- Wilhelm ein Glüdwunschtelegramm geschickt. Damit wird die Sache immer verworrener. Denn mo, Herr Hofprediger, steht im Neuen Testament geschrieben, daß Raiphas dem biblischen Christus zu Auferstehung oder Himmelfahrt Glückwünsche übermittelt habe?! „ Ich möchte meinen Wilhelm wiederhaben."
Die Kreuzzeitung " füllt Seinetwegen vier ganze Seiten ihrer geftrigen Sonntagsausgabe. Sechs Artikel rühren an das Herz der noch immer getreuen Untertanen. Schon die Ueberschriften find ein Labfal für Ihn und seine Sefte. Der 70. Geburtstag umferes Raisers und Königs" heißt es dreifpaltig über das Titelblatt; der fönigl. preuß. Generalmajor a. D. v. Rommes artifelt über: ,, Der Kaiser und die Armee"; Im Namen des Kaiserlichen Marine mindet v. Schröder, Kaiserlicher Admiral à la suite des Seeoffiziertorps megen der Stagerafschlacht nie meltenden Lorbeer um des Kaisers stolzestes Lebenswert", das gleiche Thema handelt Kapitän zur See a. D. v. Waldeyer- West ab, und schließlich erst auf nach Generalleutnant a. D. v. Cramon begeistert: Heil Kaiser Dir! Zum Schluß tommt er noch auf den ,, Borwärts" und sagt aus treuem Herzen:
Beschimpfung des deutschen Boltes nicht abgeht, von dem Herr Bogel behauptet, daß es innerlich zurzeit verftlant und entseelt wird und das ist das Traurigste Sflave sein will"
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Natürlich, ein Bolt, das feinen Despoten davonjagt, beweist flar und deutlich seinen Hang zur Sklaverei! Doch vergeffen mir nicht, daß der Davongelaufene in den Augen seines Hofpredigers tein Geringerer ist als Jesus Chriftus.( Herr Bogel scheint der ganz modernen Hegemannschen Auffassung zu huldigen, wonach Christus nicht gefreuzigt worden sei, sondern sich der Kreuzigung entzogen habe. Anders ist der Bergleich mit Wilhelm nicht erklärlich.) Für die aber, die es nicht glauben wollen, fei der Wortlaut der Bogelschen Predigt nach dem Hugenbergschen Leibblatt der Hohenzollern hier hergesetzt:
Heute ist das Kreuz das gefeiertste Zeichen in der ganzen Welt. Aber der fatanische Haß und die Feindschaft wider
Já glaube, es war der ,, Borwärts", der mich, als ich einen Auffah über die Monarchie geschrieben hatte, öffentlich lächerlich zu machen suchte, indem er einen Artikel mit der Ueberschrift ,, Cramon mill feinen Wilhelm wiederhaben" zum besten gab. Wenn der Borwärts" mich angreift, sehe ich dies immer als eine Ehre für mich an, aber abgesehen hiervon, leugne ich nicht, und zmar geftüßt auf unsere gegenwärtig gültige Reichsperjaj= jung, die jedem deutschen Staatsbürger seine politische Ge innung garantiert, daß ich meinen Wilhelm wiederhaben will und brennenden Herzens seine Rückkehr herbeisehne."
Die Berufung auf die verfassungsmäßig garantierte Gefinnungsfreiheit ist in diesem Zusammenhang besonders hübsch. Wir fönnen den guten Mann beruhigen, er lebt nicht mehr in der Monarchie, mo jeder das Auge des Gefeßes auf seinem Naden drohend ruhen fühlte, das nicht die herrschende Meinung hafte.
Rechtsanwalt Dr. Alsberg führte in seiner Berteidigungs. Das Kreuzerprogramm der Faschisten.
rede eine große Anzahl Zeitungsblätter aus jener Zeit, unter an derem den„ Simpliziffimus“ vor. Wenn Oldenburg- Januschau in all dem, was dort geschrieben steht, feine Beleidigung erblickt und teine Stage erhoben habe, so liege tatsächlich kein Grund vor, sich über das unschuldige Wort Rüpel aufzuregen.
Der Anwalt Oldenburgs pries dagegen seinen Mandanten als
Gechs 10 000- Tonnen- Schiffe.
Die italienische Regierung pflegt ihr Marinebauprogramm stets von Jahr zu Jahr festzustellen, im Gegensatz zu den anderen Staagroßen Geist und hochgebildeten Mann. Wenn er früher nicht gewöhnlich erfolgt die Bekanntgabe der neuen Baupläne allerdings fen, die ihr Programm auf fünf bis zehn Jahre ausdehnen. Getlagt habe, sei es feine Sache. Er brauche sich aber nicht einen erst zu Beginn der Kammer. Diesmal ist man alfo einige Monate Rüpel nennen zu lassen. früher mit dem Programm an die Deffentlichkeit getreten. Von bisherigen Programms bedeuteten. 3talien wird hiernach, von den verantwortlicher Seite wird darauf hingewiefen, daß die Neubauten nichts außergewöhnliches, nur eine normale Fortjehung des Torpedo- und Unterfeebooten abgesehen, im Jahre 1932 sechs Kreuzer zu 10 000 Tonnen und sechs Kreuzer zu 5000 Tonnen fowie zwölf Torpedoboote haben.
Die Berufungsinstanz ließ es beim ersten Urteil: menden Stellen und Bublikationsbefugnis in zwei Blättern alles also 200 m. Geldstrafe, Unbrauchbarmachung ber in Frage tom fomwegen des Wortes Rüpel ". Wie hübsch hatte es doch in dem von Dr. Alsberg zitierten„ Simpliziffimus" geheißen: Wenn bei dem Herrn von Oldenburg das Innenleben gärt, läßt er getrost von oben her, was sonst retour entfährt."
Neuer Rampf um den Afghanenthron.
London , 28. Januar. ( Eigenbericht.) Die hier aus Kabul eingetroffenen Meldungen sprechen über einstimmend von neuen Kämpfen um die Herrschaft in
Die Kommentare der italienischen Preise zu dem neuen Flottenprogramm find verhältnismäßig mehr oder weniger gleichlautend und zweifelsohne als halbamtlich zu betrachten. Die Tribuna" hebt hervor, daß die von Mussolini in seiner Antwort auf das englisch - franzöfifche Flottenmemorandum aufgeftellte Formel bestehen bleibe, nach der Italien immer bereit sei, die gewünschte Gesamtfummenzahl anzunehmen, wenn sie nur auch von den übrigen europäischen Mächten befolgt würden. Das neue Schiffsbauprogramm Jtaliens bleibe weit hinter den Bauten der Vereinig
Afghanistan . Aus allen Teilen des Landes sollen große Scharen im ten Staaten und den methodischen Erweiterungen der engVormarsch gegen den Usurpator Bacha Saquas begriffen sein. Man tischen Flotte wie den fich ständig steigernden Baufen Frant. betrachtet auch in hiesigen unterrichteten Kreisen seine Tage als gereichs zurüd. Das italienische Bauprogramm tomme faum rechtzählt und rechnet mit einem endgültigen Siege Aman ullahs. Wahrscheinlich werden schon die nächsten Tage eine Ent
scheidung bringen.
Varenne wieder aufgenommen.
Paris , 28. Januar. ( Eigenbericht.) Eine Reihe von Provinzverbänden der Sozialistischen Partei hat sich am Sonntag mit den bevorstehenden Kommunalmahlen in Frankreich befaßt. Die Sozialisten werden voraus. fichtlich allgemein, wie bei den letzten Wahlen, im ersten Wahlgang ihre eigenen Kandidaten aufstellen und im zweiten Wahlgang mit den übrigen Lintsparteien zusammenarbeiten. Am 2. und 3. Februar findet in Paris ein Parteitag statt, der die Wahltaktit der Parteien endgültig festlegen wird.
Bon den geftrigen Barteitagungen ist der des Parteiverbandes Puy du Dome besonders zu erwähnen. Hier wurde beschlossen, den Abgeordneten Barenne, den früheren Generalgouverneur von Indochina , wieder in die Partei aufzunehmen. Varenne war ausgeschlossen worden, als er den Gouverneurposten ohne ausdrüdliche Billigung der Partei annahm.
zeitig, um eine schwere Unterlegenheit der italienischen Flotte zu verhindern. Der durch das Washingtoner Abkommen zuge
standene Tonnengehalt werde auch durch das neue italienische Bauprogramm noch nicht erreicht.
Ein Zoter, ein Schwerverletter.
In Wannsee ereignete sich heute früh ein schweres Autounglüd, das ein Todesopfer forderte. Beim Durchfahren der Königstraße tam der 30jährige Kaufmann Horst Zierlein aus der Großen Seeftraße 19a mit seinem Wagen auf dem vereisten Fahrdamm ins Schleudern und raste mit voller Geschwindigkeit gegen einen Baum. Das Auto ging völlig in Trümmer. Der vordere Tell hatte sich derart in den Baum eingeteilt, daß es der alarmierten Feuerwehr erst nach einiger Zeit gelang, die Leiche Bierleins herauszuziehen Auch der Infaffe, ein Kaufmann Richard Holz aus Wannsee , der im Wageninnern mitfuhr, erlitt lebensgefährliche Berlegungen. Er fand im Sanatorium Waldfrieden Aufnahme.
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