35:10.: 1, 2, 10:00. See: Scientists, Widerstehen, Gifm peier, Luchs, Einsicht, Menahs, Zinsto, Armenier.
Breis non Glien: 1. Srne Fox( Sauß jr.), 2. Interpellant, 3. Billy Toto: 13:10. Blag: 11, 15, 13:10. Ferner liefen: Baron Gilvester, Demenphine, Fels, Trotteur.
Breis von Biederau: 1. Blanet( Raupper jr.) 2. Alpenfeuer, 3. Rehoferin. Cato: 23:10. Blas: 11, 11, 18:10. Ferner liefen: Turandot , Naturbursche, Louisette( 2. s. B.), Orientale, Monostatos, Erster Seehofer, Aldisa.
Breis von Baltersdorf: 1. Intereffent( Bef.), 2. Abdullah Gilver, 3. Barsmeter. Toto: 39:10. Blak: 15, 24, 20:10. Ferner Tiefen: Rotula, Jmporteur, Freibeuter, Eulenspiegel( o. W.), Morgentan, Dele Marion, Copal, Kerrigan ir. Craffus.
Preis von Sasenwinkel: 1. Sarfenmädchen( 3. Sinorasti), 2. Steinnelle, 3. Freibeuter. Tofo: 37:10. Blag: 13, 12, 25:10. Ferner/ liefen: Meisterstück, Einsiedler, Esparfette, Dele Marion.
ARBEITER FUSSBALL
Vom Spartentag.
Eine beachtenswerte Tagung der Spielvereinigung im 1. Kreis fand am gestrigen Sonntag statt. Aus den Berichten des Vorstandes war zu entnehmen, daß die Spielvereinigung in den letzten drei Monaten einen gewaltigen Aufschwung genommen hat. Von 60 Mannschaften, die bei Beginn der Serie am Spielbetrieb teilnahmen, wuchs die Bewegung auf über hundert Mannschaften. Daß der gesamte Kreisvorstand dabei eine Unmenge Arbeit leisten mußte, ist selbstverständlich. Die Hauptarbeit hatte allerdings der Techniker mit seinen beiden Helfern. Erfreulich ist, daß von etwa 160 ausgetragenen Spielen nur zwei Einsprüche einliefen.
Die Hauptarbeit machte die Einteilung zur neuen Serie. Fast drei Stunden waren nötig, um alles ins richtige Geleise zu bringen. Die Einteilung wurde folgendermaßen festgejezt:
I. Klasse, Abt. A.: Ludenwalde I, Rathenom, Brandenburg Havel , Luckenwalde III , Sofol- Charlottenburg, Luckenwalde V, Ruhlsdorf , Lichtenberg I, Eiche- Köpenid und Tempelhof . Abt. B:
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olgo 4.
4. Klaffe- 2. Klasse. Toil
Der Umbau der alten Wagen.
Ottober nur sehr wenig Zeit vorhanden war, waren bekanntlich von den Reisenden heftige Klagen über die äußerst unbe queme Ausrüstung der umgebauten 4.- Riaise Ba gen laut geworden. Die Reichsbahnverwaltung, die sofort eine Abstellung dieser Mängel zugesagt hatte, hat nunmehr veranlaßt, daß 9000 Wagen der 4. Klasse vollständig nach Art der früheren 3.- klasse- Wagen umgebaut werden sollen. Wagen werden Bänke mit Rückenlehnen erhalten, außerdem werden Abteilmände gezogen und auch die sonstige Ausrüstung, Fenstervorhänge usm. den 3.- klasse- Wagen angepaßt werden. Dieser Umbau, mit dem die Werkstätten sehr start beschäftigt sind, wird spätes stens Ende dieses Jahres ausgeführt sein.
Diese
Die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft hat| Reichsbahngerichts über die umstrittene Tariferhöhung, Anfang seit Inkrafttreten des neuen Reichsbahntarifs vom 7. Oftober 1928, der die Einführung des Zweiflassensystems, der Holz- und Polsterflaffe, brachte, interessante Erfahrungen über die Auswirkung dieser Maßnahme sammeln fönnen. Es hat fich nämlich gezeigt, daß eine beträchtliche Aufwanderung von der Holzklasse in die Bolsterklasse erfolgt ist, die etma 30 Proz. beträgt. Infolge dieser Tatsache ist ein Mangel an Wagen der früheren 2. Klaffe fühlbar geworden, und die Reichsbahn - Gesellschaft hat deshalb 750 neue Wagen für die Bersonenzüge in Auftrag gegeben, die als Einheitswagen einen ganz neuen Typ darstellen und nach Ansicht der Reichsbahnjach verständigen geeignet find; die 3utunftsmagen des Eisenbahnverfehrs zu werden. Diese neuen Waggons, von denen einige bereits im Ruhrgebiet auf der Strecke Dortmund- Köln in Betrieb genommen wurden und sich gut bewährt haben, haben vier Achsen und ähneln in ihrer ganzen Konstruktion den bisherigen D- 3ug- Wagen. Wie diese, haben sie einen großen Mittel gang, und der Wagen ist in drei große Abteile gegliedert, die wiederum in die einzelnen fleineren Abteile aufgeteilt sind. An beiden Seiten des Wagens, an den Türen, befinden sich außerdem große Aufenthaltsflächen, die das Ein- und Aussteigen der Reifenben erheblich erleichtern. Ferner sind die Wagen mit doppelten Türen ausgerüstet.
Bei der Umstellung, für die infolge des späten Urteils des
Allerdings wird die Reichsbahn für die im Nahverkehr eingesetzten Personenzüge noch einen erheblichen Teil 4.- klasse- Wagen in ihrer bisherigen Form und Ausrüstung verkehren lassen. Diese Maßnahme wird durch den sogenannten Marttverkehr bedingt, denn den zu den Märften und mit großen Traglasten vom Lande in die Städte fahrenden Reisenden wäre nicht mit einer Aenderung des eigentlichen 4.- klasse- Wagentyps gedient, der bekanntlich sehr viel Raum für die Unterbringung von Körben, Kiepen usw. aufweist. Aus diesem Grunde wird von den 30 000 4.- Rlaffe- Wagen, über die die Reichsbahn verfügt, nur ein Drittel für die für den Reiseverkehr eingerichtete Holzklasse umgebaut werden.
Wie findet man das richtige Haus? Luckenwalde II, Karow , Weißensee, Hertha- Luckenwalde, Nowawes , Beleuchtungsproben für Hausnummern und Straßenschilder gebaut wurden, sind jetzt Mietvereinbarungen getroffen worden, mo
=
Reukölln, Woltersdorf Luckenwalde, Hoppegarten , Eisenspalterei, Oberspree und Germania- Pankow. Gruppe Elbe : Havel : berg 1, Kyriz, Berleberg 1, Britwalk, Warnsdorf, Havelberg 2 und Perleberg 2. Der Sieger dieser Gruppe nimmt an den Meisterschaftsspielen der 1. Klasse teil.
aus.
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II. Klasse, Abt. A: Jüterbog , Schöneberg , Bankow , Lichtenberg II, Potsdam , FTGB.- Mitte, Kloster Zinna und Kaputh. Abt. B: Treuenbriegen, Wacker- Briz, Kezin, Butab, Zehlendorf , Schweifsterne, Stralau, Kladom.- Abt. C: Moabit , Sofol- Mitte, Trebbin , Reinickendorf , Werder 77, Sagonia und Michendorf . Die Meister jeder Abteilung spielen sich den Meister der 2. Klasse Gruppe udenwalde, 2. Mannschaften: Hertha 2, Luckenwalde I 2, Luckenwalde II 2, Luckenwalde III 2, Luckenwalde V 2, Luckenwalde I Altersmannschaft, Luckenwalde I Alt- Jugend, Löwendorf 1, Woltersdorf 2. Gruppe Berlin , Abt. A: Brandenburg 2, Rathenow 2, Neukölln 2, Oberspree 2, Werder 2, Potsdam 2, Nowawes 2, Knoblauch 1.2bt. B: Eisenspalterei 2. Lichtenberg I 2, Germania 2, Karow 2, Lichtenberg II 2, Weißensee 2, Oderbruch 1.
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Die Ersazwahlen hatten folgendes Ergebnis: Zum 2. Kreis- Techniker für Berlin und I. Klasse wurde Hoelte, Germania- Pankow, gewählt. In Gruppe Elbe fiel die Wahl auf Mierbach Perleberg. Schriftführer und Presseobmann wurde Schulz Tempelhof. Schiedsrichterobmann Sopart Lichten - berg I. Kassierer Scheller- Butab.
In seinem Schlußwort forderte Schünemann die anwefen den Vertreter auf, in ihren Vereinen weiter so wie bisher für die Idee des Arbeiter- Turn- und Sportbundes und die Sozialistische Arbeitersportinternationale zu wirken.
Fußball im Schnee.
Die schneebedeckten Spielfelder machten ein einwandfreies Spielen unmöglich. So kommen auch die hohen Resultate zustande. Lichtenberg II weilte mit zwei Männermannschaften bei Neukölln. Während sich die II. Mannschaft Lichtenbergs mit der hohen Niederlage von 2: 9 abfinden mußte, gelang der ersten Elf ein Unentschieden 5: 5. Allerdings mußte dieses Spiel des Schneetreibens wegen abgebrochen werden. Stralau fonnte sich auf dem äußerst glatten Boden nicht finden. Mit 11: 0 geschlagen, traten die Stralauer die Heimreise an.
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Internationaler Arbeiter- Handball.
Die Bundesspielleitung des ATSB . hat den Wiener Turnspielausschuß eingeladen, eine Auswahlmannschaft der Handballer nach Deutschland zu entfenden, um hier insgesamt viel Spiele in Hannover , Bremen , Bielefeld und Osnabrück auszutragen. Die Spiele sollen als große Propagandaveranstaltungen vor sich gehen.
Eisfest im Polizeistadion. Morgen, Dienstag, veranstaltet der Bolizeisportverein auf seiner an der Maikäfertaserne, Chausseestraße, gelegenen Eisbahn ein großzügig aufgezogenes Eisfest. Um die Jugend recht turzweilig zu unterhalten, werden zahlreiche Wettbewerbe veranstaltet, u. a. Wettläufe für Knaven und Mädchen, Eislaufpolonaise, Schneeballschlacht, ferner ein Eisbahnfeuerwerk und andere lleberraschungen. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr.
Ruderverein„ Vorwärts". Nach dem Beschluß der letzten Generalversammlung müssen alle Mitglieder bis zum 31. März ihre Organisationszugehörigteit nachgewiesen haben, andernfalls sie ausgeschlossen werden. Alle Mitglieder, die nicht in der Generalversammlung waren, werden deshalb gebeten, den roten Fragebogen ausgefüllt mit den dazugehörigen Unterlagen umgehend an den ersten Schriftführer Rißner, Berlin D 112, Lenbachstraße 8, einzusenden. Der Verein fann noch einige Mitglieder in der Männerabteilung aufnehmen sowie auch Mitglieder mit eigenen Booten. Aufnahmen können in der Versammlung, Sonntag, 3. Februar, 16 Uhr, im Bootshaus, Oberschöneweide , Wilhelmsstrand, erfolgen. 18. Berwaltungsbezirk Weißenfee. Kartellausschußfizung heute, 19% Uhr, bei Minge, Beißenfee, Lothringer Straße 32.
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wo
33% Proz gefenti merden fönnten. In Neubauten am Braunschweiger Ring, die von einer anderen Gesellschaft tatsächlich die Mieten 33% Proz. niedriger liegen. Herr Marburger wies auch darauf hin, daß die Tempelhofer Feld A.-G. in den legten vier bis fünf Jahren immer mit Berlust gearbeitet hat. Sieht man aber in die anderen Unternehmen des Herrn Haberland hinein, so stellt man fest, daß dafür die Berlinische Bodenbau 2.-G., die die Häuser der„ Tefag" baut, 22 Proz. Dividende ausschüttet. Der Referent behauptete, - selbst Banffachmann daß eine Firma mindestens 50 Broz. Reinverdienst haben muß, wenn sie 22 Pro3. Dividende verteilt. Die Verfammlung begrüßte das Eingreifen des Stadtrats Genossen zeminsti bei der Mietfestießung am Braunschweiger Ring und bat um seine Unterstützung für die Häuser in der Berliner Straße.
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Kein Vergnügen ohne Zauber.
Im Theater des Westens , wo fürzlich die Negertänzerin Josefine Baker ihren Standal hatte, ist es jetzt wiederum zu einem 3wischenfall gekommen. Es wird dort augenblicklich„ Friede rife" mit dem Kammersänger Richard Tauber als Hauptdarfteller aufgeführt. Am Sonnabend ertranfte Tauber, ohne daß die Direktion des Theaters den Besuchern davon frühzeitig und in auffälliger Form Mitteilung gemacht hätte. Zahlreiche Zu sdauer verlangten daraufhin das Eintrittsgeld zurüd, weil sie an einer Vorstellung ohne den prominenten Tauber nicht interessiert seien. Als die Direktion die Zurückzahlung des Eintrittsgeldes ablehnte, tam es zu erregten Szenen. Das Ende vom Liede war, daß den Besuchern zwar nicht das Eintrittsgeld zurückerstattet wurde, aber Gutscheine ausgehändigt wurden, die zu dem Besuch einer späteren Vorstellung, in der Tauber wieder auftritt, berech tigen.
Bor 150 Jahren gab es in Berlin noch feine Hausmmmern. Nur gegen den stärksten Widerstand der Hausbefizer fonnte diese Neuerung durchgeführt werden. Heute flagt man in Berlin über die Unsicherheit der Straßen und Dunkelheit in den unbeuch teten Haustoren. Wenn man gezwungen ist, jemanden abends aufzusuchen, so muß man erst mehrere Häuserblocks absuchen, bis man sich von einer erleuchteten und erkennbaren Hausnummer aus das gesuchte Haus abzählt. So ist der Gedante eigentlich selbstverständ lich, daß man die Hausnummern erleuchten sollte und noch vielmehr der, daß auch die Straßenschil der erleuchtet merden müßten. Denn in ihrer heutigen Aufstellung fann fie abends weder der Fußgänger noch der Chauffeur im ersten Moment ertennen. Im Ausland ist das vielfach anders. Die Berliner Studiengesellschaft für Straßenschilder- und Hausnummerbeleuchtung gab deshalb auf einer Rundfahrt der Preise Gelegenheit, zu diesen Fragen Stellung zu nehmen, Es wurden dabei einzelne probeweis beleuchtete Straßen Effener Straße, Wichmannstraße, Roonstraße u. a. gezeigt. Das Licht der transparenten Laterne mit der groß aufgemachten Hausnummer manche enthalten gleichzeitig den Hinweis auf den im Hause wohnenden Arzt oder Hebamme beleuchtet gleichzeitig auch den Hauseingang. Die Straßenschilder, die wieder wie früher an den Hause den angebracht sind, lassen den Namen deutlich erkennen. Die Studiengesellschaft hat errechnet, daß diese Beleuchtung für ganz Deutschland ungefähr 130 Millionen beanspruchen würde. Die Miete würde für Berlin etwa 3 M. pro Haus in einem Monat betragen. Die Gesellschaft über nimmt die tostenlose Lieferung und Anbringung sowie die Erhal tung der Anlagen, was für Berlin auch ungefähr 3000 Handwertern Verdienst geben würde. Alle Behörden waren sich in der anschließenden Aussprache darüber einig, daß diese Neuerung Mit einem äußerst geschmackvollen Brogramm weiß Beta eingeführt werden muß. Der sozialdemokratische Stadtrat Schlich= ting gab aus vertehrstechnischen Gründen seine Zustimmung. Seiniz jedesmal seine Freunde und Gäste zu erfreuen. Auf Einladung des Volfsbildungsamtes Kreuzberg fonzerAußerdem würde durch den Verbrauch des elektrischen Nachttierte der Künſtler im Leibniz- Gymnasium, Mariannenplay, unter strom es sich die Sache sehr verbilligen. Stadtrat a. D. Fuß sprach für die Freie Hausbesizervereinigung und erklärte, daß der Vorschlag ohne meiteres durchführbar sei. Oberbranddirektor Gempp und der Vertreter des Polizeipräsidiums plädierten ebenfalls aus ihren Erfahrungen heraus für diese Neuerung. Die Unfallversicherungsanstalten erklären sich bereit, bis zu 40 Broz. von der Prämie abzulassen, weil die meisten Unfälle sich vor dem dunklen Hauseingang ereignen. Nur die Partei der Hausbesiger ist gegen die Neuerung. Diese Reform wird aber fonimen, auch gegen den Willen des Teiles der Hausbesizer, der nach wie vor verkehrsfeindlich, fortschrittsfeindlich, reaktionär eingestellt ist.
Georg Haberlands Praxis. Berlangt teuere Mieten- zahlt hohe Dividenden. Bie rücksichtslos die privaten Bauunternehmer die Wohnungsnot ausnutzen, zeigt wieder einmal das Verhalten der Tempelhofer Feld A.-G., eine Gründung des bekannten Kommerzien rats Georg Haberland .
Die Tempelhofer Feld A.-G. hat in der Berliner Straße zu Tempelhof 500 Wohnungen ausgeführt, die zum Teil bereits seit 2½ Jahren bewohnt werden. Trotzdem wissen die Mieter immer noch nicht, welche Miete sie eigentlich zu zahlen haben. Die Firma erhebt zurzeit für einen Quadrat meter Wohnraum 18 M. jährliche Miete. Dazu tommen dann noch Betriebskosten, die 12-15 Proz. der Miete ausmachen, so daß also die Neubaumieter rund 21,70 M. für den Quadratmeter zu bezahlen haben. In anderen Wohnbauten, die unter den gleichen finanziellen Bedingungen gebaut wurden, merden 16-18 m. verlangt. Die Neubaumieter des Herrn Haberland sahen sich, als sie bei ihrem Bauherrn tein Entgegenkommen fanden, gezwungen, eine öffentliche Mieterversammlung abzuhalten, die am Donnerstag in der Bockbrauerei, Fidicinstraße, stattfand. Herr Haberland hätte dort wenig Freundliches zu hören bekommen. Vom Neubaumieterbund referierte Herr Marburger, der feststellte, daß ohne Einschränkung eines sehr anständigen Unternehmergewinnes die Mietpreise
COUNDE
reinigt
wäscht
färbt
und
um
„ Das proletarische Lied."
Mitwirkung der Opernkräfte Hilde Lind und Richard Klemi. Dichtungen von Dehmel, Tiger , Liliencron , Herwegh , Mehring, Bottier u. a. m., vom Komponisten, der stets selbst am Flügel fitt, finngemäß veriont, wurden von den Vortragenden mit feinent Empfinden zu Gehör gebracht. Wie blutvoll und empfindungsreich) flingt das Bergmannslied" von Theobald Tiger , welch tiefmahnende Sprache spricht Luitpolds Troziger Abschied", das Todesahnen des Soldaten. Englischer Weizen" vom gleichen Verfasser, ein fühner Rebellenfang aus Englands Geschichte zur Zeit Cromwells; Doll warmer Menschlichkeit die ,, Ballade vom Blut"( Luitpold). Man tut eigentlich unrecht, einzelnes aufzuführen, denn das ganze Programm bot eine Kette wertvollster Stimmungsmalereien, geboren aus der Not der Zeit, empfunden von Dichtern und Komponisten. Wie der Mann mit dem grauen Haarwald und den dunklen Schwärmeraugen da am Flügel alles immer wieder aufs neue durch lebt, das hallt wider in den Herzen der ergriffenen Zuhörer. Wir wollen Bela Reinig recht oft hören.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin and Umgegend.( Nachdr. verb.) Zeitweise aufklarendes Frostwetter bei jdmacher Luftbewegung. Für Deutschland : Allgemeines Nach laffen der Schneefälle mit Neigung zur Aufheiterung. Ueberall Frost.
Übler Mundgeruch
wirl abstoßend. Häßlich gefärbte Zähne entstellen das schönste Antlik. Beide Schönheitsfehler werden oft schon durch einmaliges Pugen mit der herrlich erfrischenden Zahnpaste Chlorodont beseitigt. Die Zähne erhalten schon nach furzem Gebrauch einen wundervollen Elfenbeinglanz, auch an den Seitenflächen, bei gleichzeitiger Benutzung der dafür eigens tonstruierten Chlorodont- Zahnbürste mit gezahntem Borstenschnitt. Faulende Speisereste in den Zahnzwischenräumen als Ursache des üblen Mund geruchs werden gründlich damit beseitigt. Versuchen Sie es zunächst mit einer Tube Chlorobont Bahnpaste zu 60 Pf., große Tube 1 Mt Chlorodont Zahnbürste für Kinder 70 Pf., für Damen 1.25 ML( weiche Borsten), für Herren 1.25 ML( harte Borsten). Nur echt in blau- weiß- grüner Original padung mit der Aufschrift ,, Chlorodont". Ueberall zu haben.
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