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~ Sportund Spiel~

Arbeiter- Schwimmfeste. stände während den Spielen zu schaffen. Sie ist das Eingeständnis

Zu dem am Sonntag im Stadtbad Bergstraße stattgefundenen Schwimmfest der Freien Schwimmer Berlin XII( Steglitz ) maren Senftenberg , Ludenwalde, Potsdam und mehrere Berliner Vereine erschienen, die den Veranstalter durch Abgabe zahlreicher Meldungen unterstützten.

Mit einer 10 × 40- meter- Stafette( beliebig) wurde das Fest er­öffnet. Mariendorf ging mit der Führung ab, wurde aber von Weißensee verdrängt. Bis zum 7. Mann hatte Weißensee einen Vorsprung von 3 Metern. Dann tam Mariendorf wieder vor; die Schlußschwimmer von Weißensee erreichten das Ziel troß größter Anstrengung von Mariendorf und Berlin XII mit 8 Metern Bor: sprung in 4,35% vor Mariendort 4,42 und Berlin XII in 4,44 Min. Im Knabenfreistil( Klarholz 0,30) mie im Baddeln für Männer ( Miethe 1,03) stellte Weißensee den Sieger. In der Männer­lagenftafette 4X80 Meter war Mariendorf den anderen Teilnehmern von Anfang an überlegen und siegte in 4,11% Min. mit großem Vorsprung. Im 80- Meter- Freistilschwimmen für männliche Jugend­liche wurden von der Gruppe 14 bis 16 Jahre schnellere Zeiten erreicht, als bei der von 16. bis 18 Jahren, den Sieger stellte hier Weißensee mit Amsel in 1,04% Min. Howe- Mariendorf schaffte 100 Meter Rüden in 1,15% Min. Die Frauenlehrtlasse schwamm ein Figurenliegen, das starten Antlang fand. Die zum Schluß ausgetragenen Wasserballspiele sahen in der Jugend­klasse Berlin XII gegen Senftenberg 7: 1 erfolgreich. Die Männer verließen mit Stand von 8: 2 Loren für Berlin XII das Waffer. Im Nordosten Berlins hielt der Berliner Schwimm verein, Freiheit" im Stadtbad Prenzlauer Berg sein Internes Bereinsschwimmfest bei gutem Besuch ab. Eröffnet wurde das Fest mit einem Prolog, der von einer Schwimmerin aus der Schwimm­lage im Waffer gesprochen wurde und außerordentlich gute Wirkung beim Publikum hinterließ. Einzelschwimmen und Stafettenschwim­men füllten das Programm abwechselungsreich aus. Die Männer­mannschaft, die ebenfalls mit einem Reigen hervortrat, hat schon besseres geleistet. Das Einzel- sowie das Gruppenspringen war gut und wirtungsvoll. Das Eierlöffelschwimmen und das Wurstschnap­pen der Kinder löfte große Heiterkeit beim Publikum aus und zeigte, daß auch diese volkstümliche Seite des Schwimmens Antlang findet. Das Wasserballspiel der Jugend endete 3: 0 für die 1. Mann­schaft. Das Spiel der Männer hatte der Schiedsrichter nicht in der Hand und endete 11: 4 für die 1. Mannschaft.

Die Gruppe Siemensstadt der Freien Schwim= mer Groß- Berlin hatte nach dem Stadtbad Charlottenburg eingeladen zu ihrem ersten Gruppenschwimmfest. Das Fest, das als bundesoffenes ausgeschrieben war, brachte die stattliche Zahl Don 300 Zeilnehmern an den Start. Auch der Besuch war ein guter zu nennen. 600 Besucher fonnten gezählt werden. Tro der etwas reichlichen Darbietungen ging die Abwidelung glatt und ohne Störung vor sich. In vielen Konkurrenzen wurde scharf geftritten, dadurch aber intereffanter Sport gezeigt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Frauenkunstreigen, der von der Ver­einsmannschaft in mustergültiger Weise geschwommen wurde. Reicher Beifall lohnte diese Darbietung ebenso wie das Kunstspringen der B- Klasse. Die Wasserballspiele zeigten mitunter recht hartes Spiel, überschritten aber feinen Augenblick die Grenzen des Fairen.

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Die Hoffnung ist trügerisch, mit Hilfe der Gerichte bessere Zu­eines grundfalschen Erziehungssystems. Freuen sich nicht Bereins, Gau , Berbands- und sonstige Leitungen im Deutschen Fußballbund, wenn die bürgerliche Presse mit den übelsten Reflamemitteln in Sensation macht, um die Zuschauer zu begeistern"? Liefern sie nicht dieser Breffe in den meisten Fällen die Unterlagen dazu? Presse und Veranstalter profitieren gemeinsam davon. Die Geister, die man züchtete, wird man jetzt nicht los. Man liefert sie deshalb den Gerichten aus. Ganz bürgerliche Moral.

Eröffnungsftafette, 4x50 Meter, RI. B: 1. Giemensstadt 2,33; 2. Char Tottenburg 2,34. Frauenrückenschwimmen, 100 meter: 1. Ruhn( Siemens ftabt) 1,44; 2. Alswede( Siemensstadt ) 1,51. Männerseiteschwimmen, 100 Meter, RI. B: 1. Bela( Romames) 1,262; 2. Bock( Falkensee ) 1,272, Springen, RI. B: 1. Rölling( Neukölln) 26% Punkte; 2. Gilhring( Union ) 241 Buntte. Weibl. Jugendbrustschwimmen, 50 Meter, 14-16 Jahre: 1. Seifert( Reukölln) 50,1; 2. Nauendorf( Neukölln) 51,4. Männl. Freistil schwimmen, 100 Meter, 16-18 Jahre: 1. Trippenfee( FTGB.- Kreuzberg) 1,10; 2. Schmidt( Hellas) 1,13: Rombinierte Bruststafette, 6x50 Meter: 1. Hellas 4,434; 2. Charlottenburg 4,47. Männerbrustschwimmen, 200 Meter, RI. B: 1. Zilchler( Hellas) 3,30; 2. Euent( Faltensee) 3.37. Gaula( Giemensstadt) schwamm außer Ronkurrenz in 3,16. Männer- Beliebigftafette, 4x50 Meter: 1. Sellas 2,15; 2. Charlottenburg 2,18. Wasserballspiele, Männer, RI. B ( Serienspiel): Giemensstadt- Charlottenburg 5: 4 Tore. Jugend: Siemens­ stadt - Neukölln 4: 2 Tore.

,, Reichskartell Republik."

Die Ausstellung auf der Grünen Woche".

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Turnerinnen bei der Arbeit.

Eine Kreis- Frauenlehrstunde.

Aus den Frauen- und Jungmädchen- Abteilungen der Arbeiter­sportvereine Groß- Berlins und der Provinz fanden sich am legten Sonntag 90 Borturnerinnen und weibliche Turnwarte in Berlin ein, um der Kreis Frauen Lehrstunde beizuwohnen. Die Kreis- Frauenturnwartin Martha Tiez Nowames machte alle An­wesenden mit dem fürzlich von der Bundesleitung übermittelten

In der Grünen Woche" haben diesmal auch Jagdsporte und Schießverbände ausgestellt. Jagdsportartikelgeschäfte und die Jagdvereine zeigen die neuesten Errungenschaften der Waffen­technik und Sportbedarfsartifel. Geweihsammlungen und Bilder vom Weidwerk vervollständigen diese Abteilung der Grünen Bache". Im Mittelraum der Halle, in der die Schießsportaus stellung untergebracht ist, hat ein Schießplaß, der schon eifrig benut mird, seinen Platz erhalten. Rings um diese Schießsportanlage haben die Schützenvereine ihre Fahnen, Schüßenfönigembleme und Medaillen ausgestellt.

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Der kommunistische Stadtverordnete Lange trat auf der Generalversammlung des Freien- Segler- Verbandes" als Wortführer der Opposition" auf, obwohl er erst wenige Monate Mitglied eines Seglervereins ist, kein Boot besitzt und kaum jemals auf dem Wasser gesehen wurde.

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Reit- und Fahrturnier.

Pferdeschau im Sportpalast.

Zu der internationalen Reiterwoche kommen alle, die irgendwie mit dem Pferde zu tun haben oder ein Interesse an ihm nehmen, nach Berlin ; so sieht man hier Züchter und Käufer, Berufsreiter und Amateure, Bertreter der Schupo sowohl wie Vertreter der Reichs­ wehr . Insofern paßt sich dieses Turnier glänzend den Bestrebungen der Berliner Stadtverwaltung an, den Fremdenstrom zielbewußt

nach des Deutschen Reiches Hauptstadt zu tenken.

Die vielumstrittene Flaggenfrage hat man diesmal so zu lösen versucht, daß man neben Schwarzrotgold die Kriegs­flagge zeigt! Von den Schaunummern gefiel die Kinder­quadrille ungemein und namentlich das Schlußpaar, zwei Sechs­jährige, die äußerst fleißige, von einer Weltreise mitgebrachte java­nische Bongs reiten, werden noch viele Zuschauer ergötzen. Mut zeigt dieser reiterliche Nachwuchs bestimmt, plumpfte doch ein fleiner Dreiläsehoch, weil der Sattel des Ponys gerutscht war, runter, setzte schnell den verlorenen Hut auf und stieg sofort wieder auf. Beim Zapfenstreich zu Pferde wirken nicht weniger als 18 Reichs= mehrteffelpauter mit. Die Pferde tragen die Traditions­geschirre, die durch friegerische Taten verdient werden mußten. Früher war man in Berlin so stolz auf einen Mohren, da man jetzt nicht mit ihm paradieren kann, marschiert an der Spitze ein vier­beiniger Mohr, Bandmaß 2 Meter, aljo von Ueberlebensgröße. Die 18 Reffelpauter besorgen die übliche Lärmentfaltung. Wenn aber mit Baufen und Trompeten bei voller Kriegsbemalung ,, Ich bete an die Macht der Liebe steigt", dann stehen die Zuschauer auf, von den Logen bis zum höchsten Olymp, und programmäßige Rührung erfüllt das ganze Haus. Die Pferde aber stehen wie die Oster­lämmer, sie wissen, daß Krachschlagen die größte Nichtigkeit im Leben ist.

Material zum Bundesfest in Nürnberg vertraut. Die Fest­Freiübungen der Frauen wurden gezeigt und sofort gründlich durch genommen. Neuartigen Turnstoff auf dem Gebiete der Neck- und Ballspiele führte Dora Spielvogel- Berlin vor. Die dem weiblichen Element besonders liegenden Sing- und Tanzfpiele zeigten in neuen Zusammenstellungen die Turnerinnen Gradtke Weißensee und Charlotte Himer- Pankow. Die Zusammenkunft ließen auch die Schwimmerinnen nicht ungenügt vorübergehen. Aenne Wolter­Lichtenberg zeigte moderne Trodenschwimm- Vorübungen. Es war ein erfreuliches Zeichen harmonischer Zusammenarbeit, daß sich die Bertreterinnen der verschiedenen Sparten ohne Ausnahme an allen lebungen praktisch beteiligten.

In der anschließenden sehr gut besuchten Sizung referierte die Kreis- Frauenvertreterin Elife Sinne der Neufölln zunächst über: Rechte und Pflichten der weiblichen Bundesmitglieder im Bund. Die auf dem Gebiet der Frauenbewegung das Wesentlichste wieder Referentin verstand es, aus ihren reichen, jahrelangen Erfahrungen zugeben. Die ersten Anfänge der Arbeiterbewegung, die schwierigen Rämpfe der Arbeiterschaft um die geistige Befreiung der Frau und die Aufbauarbeit des Frauenturnens im besonderen wurden den An­mesenden in fesselnden Ausführungen vor Augen geführt. Mit der Aufforderung, fich von den Vorurteilen der guten, alten Zeit" zu befreien, und mit der Erziehung zur Selbständigkeit schon bei der heranwachsenden Generation zu beginnen, schloß der mit Beifall auf­genommene Bortrag.

Diese Kreis- Frauenlehrstunden, die besonders für die Bereine der Provinz von werbendem Wert sind, werden auch in Zukunft regelmäßig jährlich abgehalten werden. Befürwortet wurde ferner, daß bei Ausschreibungen von Geräteübungen für Frauen auch Kür­

Der Sonnabend abend brachte, als Neuheit für Berlin , die Aus­schreibung eines Glüdsjpringens. Bei ihm müssen, sofort nach dem ersten Fehler, die Pferde die Bahn verlassen. Eine Bravourleistung vollbrachte der zuverlässige Hofft auf der fabelhaft geschickten Sentenz, die 35 Hindernisse fehlerfrei sprang. Der zweite Abend sah einen Kölner Reiter und zwar den jugendlichen 5. Koerfer fiegreich.

Der Dienstagnachmittag stand unter der Devise Tag der Reichswehr ". Das vorgeführte Pferdematerial war groß­attig, es ist ein deutlicher Beweis, daß die deutsche Pferdezucht auf glänzender Höhe steht. Das ist hocherfreulich, denn die Pferdezucht ist auch heute noch ein großer wirtschaftlicher Faktor. Aber es wurden nicht nur Remonten vorgeritten, es wurden auch Geschütze vorgefahren. Man spielte also Manöver oder Krieg, je nachdem man es gerade auffassen will. Alles klappte und ein Rüffel ist für die Beteiligten nicht zu erwarten. Der Boden im Sportpalast wa ja nie besonders. Diesmal pries man, mit ziemlich überheblichem Lebgesang, den neuen Bodenbelag an. Auch er erwies sich nicht als hervorragend und wurde keinesfalls dadurch besser, daß man mit Geschüßen im Galopp über ihn fuhr. Die Leidtragenden find in solchem Falle nämlich die Springreiter des Abends. Unter ihnen gab Frl. Sauermann mit Silver Star, genau wie am Vorabend. eine Sondervorstellung. Es ist ja ein ungeheurer Schneid von einer Dame, sich auf einen Gaul zu setzen, von dem sie von vornherein weiß, daß sie und überhaupt selten ein Reiter ihn halten tann. Es ist zwar einmal etwas anderes, wenn Bahnrichter, zu schauende Springreiter und Bedienungspersonal umgeritten werden und die Hindernisse zu Kleinholz gehen, doch hat die Turnieran fichtbehörde für diese Wildwestmanieren auf die Dauer nicht die richtige Einstellung. Auf jeden Fall nahm sie Frl. Sauermann, die nach zweimaligem Glockenzeichen die Bahn nicht verließ, in 100 M. Geldstrafe.

Unter den Schützengilden hat auch das Reichskartell Republif" seine Roje erhalten. Ein wirkungsvoller Aufbau des Standes lenkt die Aufmerksamkeit der übergroßen Zahl der Be­sucher auf diesen Blaz, dem einzigen in der ganzen Ausstellung, an dem die deutschen Reichsfarben zu sehen sind. Unter Leitung des ersten Borsi, enden des Berliner Kartells, Nomad, ist hier das Material über die Schießstände des Reichskartells zusammenge­tragen. In den drei Jahren seines Bestehens ist es dem Reichs- übungen zuzulassen sind. Lebhaft diskutiert wurde über die Festzugs­tartell schon in einer Reihe von Städten gelungen, eigene Schießsportanlagen zu bauen. Gute Photos zeigen die Rameraden des Kartells bei der Arbeit auf ihren Plägen. Alle Plaze haben Sie Kameraden selbst in ihrer Freizeit gebaut, und burch die tatkräftige Mitarbeit aller Mitglieder des Kartells bat ih die Bewegung so schnell entwickeln tönnen.

Am 1. Februar wird auf dem Schießstand in der Grünen Boche" das erste Bundesschießen des Reichskartells Republik" durchgeführt. 154 Kameraden haben sich bisher angemeldet. In den Nachmittagsstunden tönnen die Teilnehmer sich einschießen, um 18.40 Uhr beginnt das Wettschießen.

Gerichte als Sachwalter bürgerlicher Sportmoral. Es mar sportliche Ehrenfache der Berbände im Deutschen Fußballbund, die Folgen von Ausschreitungen auf den Spiel feldern selbst zu bereinigen. In Süddeutschland haben in legter Seit bei Spielen pon Bereinen des Deutschen Fußballbundes die Ausschreitungen an Zahl und Art so zugenommen, daß der süddeutsche Verbandsvorstand den Berbandsspielausschuß ermächtigt hat, die Genehmigung zur Beschreitung des öffentlichen Rechtsweges zu gehen. Dieses Recht war bis dahin mur dem Ber banèsvorstand vorbehalten.

fleidung der weiblichen Teilnehmer zum Bundesfest in Nürnberg . Man einigte sich zu folgender Festzugskleidung: weißer Badeanzug, schwarzer Gymnastikanzug oder weißes ärmelloses Hemd mit kurzer roter Sportlerhoje. Gewählt wurden zur Kreis- Frauenturn­martin: Martha Tieh- Nowawes; Kreis- Frauenvertreterin: Elise Sinneder- Neukölln.

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FIGB., Bezirk Bohnsdorf . Dienstag, 29. Januar, 18 Uhr, er öffnet die hiesige Freie Turnerschaft in der Turnhalle( Schule) eine Kinderabteilung. Die Parteigenossen, Gesinnungsfreunde und Turngenossen werden gebeten, ihre Kinder dorthin zu schicken. Die Turnabende der Männer-, Frauen- und Jugendabteilung finden jeden Dienstag von 19% bis 21% Uhr statt.

FTGB., Bezirk Stralau. Alle Mitglieder, Turner, Handballer und Fußballer, treffen sich am Freitag in der Turnhalle in Stralau um 8 Uhr abends. Da uns die Turnhalle an diesem Tage zum ersten Male zur Verfügung steht, wird erwartet, daß alle Mit­glieder pünktlich erscheinen. Fl. Manz, Borsitzender.

ab:

Fußballbörse am Mittwoch, 20 Uhr, bei Engel, Swinemünder

Der Sportklub Alt- Wedding 1883", Mitglied des Arbeiter Athleten- Bundes Deutschlands , hält seine llebungsstunden wie folgt Ringen und Heben: Dienstags, Donnerstags, Freitags von 19% bis 21% Uhr, sowie Sonntags von 10 bis 12 Uhr für Männe und Jugendliche. Für Schüler finden die Uebungsstunden Donners tags von 18 bis 19% Uhr statt. Die neugegründete Bogabteilung, unter Leitung des Kreis- Borwartes Mehlbaun, übt Donnerstags von

19½ bis 21% Uhr und Sonntags von 10 bis 12.Uhr. Ebenfalls wird in Alt- Wedding 1883" Artistit betrieben. Sämtliche Uebungs­stunden in der Turnhalle Utrechter Straße 31/32.

Der Ruderverein ,, Collegia" veranstaltet Sonnabend, 2. Februar. 20 Uhr, in Kellers Festsälen, Berlin C., Joachimstr. 20, einen Bösen: Buben- Ball, zu dem alle bösen Buben und Mädels herzlichst ein­geladen sind. Eintritt 15 Groschen. Karten sind bei den Mitgliedern

zu haben.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Abt.

Touristenverein" Die Raturfreunde", Zentrale Bien. Abt. Friedenau : Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr, Offenbacher Str. 5a, Vortrag: Gfilauf". Abt. Norden: Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr, Sonnenburger Str. 20, Genera versammlung. Abt. Wedding : Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr, Turiner Ede Seestraße, Tanz- und Brettspielabend. Abt. Bedding, Jugendgenppe: Diens tag, 29. Januar, 20 Uhr, Schönstedtstr. 1. Lichtbildervortrag: Von B. Gimmel bis Adamson", Abt. Treptow : Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr, Eisenstr. Gesangsabend. Abt. Bankow: Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr, Görschstr. 14. Heimabend. Sigungssaal des Bezirksamts Brenzlauer Berg , Danziger Str. 62, Natur­Abt. Prenzlauer Berg : Donnerstag, 31. Sanuar, 20 Uhr, im freundeabend. Mufit, Rezitationen, Gesang, Boltstänze. Lichtbildervortrag: Wandern und Schauen". Einlaßtarten a 50 Bf. am Gaaleingang. Diese erste Zusammenkunft der Leiterinnen des Frauenturnensiergarten: Donnerstag, 31. Januar, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19, Unterha tungsabend. Abt. Sübwest: Donnerstag, 51. Sanuar, 20 Uhr, Vordstr. 11. nach dem Brandenburger Kreistag hat bewiesen, daß unsere Arbeiter­Lichtbilbervortrag: Die Zillertaler Alpen ". Raturwissenschaftliche Abteilung: turnerinnen ernstlich gewillt sind, selbstbestimmend ihre eigenen An­Donnerstag, 31. Januar, 20 Uhr, Johannisstr, 15, 2. Vortrag der Reihe: Die gelegenheiten zu regeln. Auf diese Weise wollen auch die weiblichen Mart". Hünengräber und Urnenfelder." Abt. Friedrichshain : Donnerside, Bundesmitglieder am Auf- und Ausbau der Arbeiter- Turn- und 31. Januar, 20 Uhr, Brommnstr. 1. Bortrag: Karl Marr". Referent: Dr. Max Schütte. Abt. Mitte: tittwoch, 30. Januar, 20 Uhr, Johannisstr. 15. Sportbewegung, besonders für die Frauen und Mädchen der Generalversammlung. Abt. Gesundbrunnen : Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr. arbeitenden Bevölkerung, regen Anteil zu nehmen. Bant. Ede Biesenstraße. Humor. Abt. Gesundbrunnen , Jugendabteilung: Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr, Echönstedtstr. 1, Lichtbildervortrag: B. Simmel bis Adamson".

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Die Vereine Sozialistische Lebensreformer", Kulturkreis" und Freie Menschen haben sich außerhalb des Verbandes Baltsge fundheit gestellt und dadurch die Zugehörigkeit zur Zentralfom­miffion für Arbeitersport und Körperpflege verloren. Es ergeht nun Tabatgegner, die im Sinne der Sentralfommission für den an alle sozialistischen Lebensreformer, Begetarier, 2bftinenten, fulturellen Aufstieg des Broletariats im Berbande Boltsgesundheit meiter arbeiten wollen, die Bitte, ihre Anschriften an Gustav Müller, Berlin NO 18, Balifadenstraße 46 IV, zu senden.

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Ruberbezirk ber Freien Turnerschaft Groß- Berlin. Tonnerstag, 31. Squar 20 Uhr, Bersammlung bei Schmidt, Niederschöneweide , Berliner Str. 97( Poois­baus). Gäste willkommen. Mitglieder werden noch aufgenommen. Die Aus bildung erfolgt in gefchloffener Ruderanlage. Auch für Privatbootbesiger sind noch Stände feet. Unidriff: D. Road, Neufölln, Rogatit. 46.

Freie Schwimmer Groß- Berlin. Frauenperfammlung des Gesamtvereins: Donnerstag, 31. Januar, 20 Uhr, Gewertschaftshaus. Erscheinen in Bereins­Altersriegenverfammlung: leibung( blauer Rod. meiße Blufe) erminfcht. Sonnabend. 2. Febrrer, 20 Uhr, bei Amelungen, Neuf, Edwarzafir ( gegenüber Ringbohnhof Kaifer- Friedrich- Straße). Zum Gruppen om mmfeft. Mitglieber Ehrenfache. Stadtbad Aspodienstraße: Conntag, 3. Februar, 15 Uhr. FESB, Sportabteilung Rorbring. Mittmod), 30. Januar, 20 Uhr, Jahres nerfammlung bei Eisenmuth, Schönfließer Str. 20. Interessenten willkommen.

auf welchem die Bereinsmeisterschaften ausgetragen werden, ift Erscheinen aller