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Der Fall Torès.

Ein Konflift im Pariser   Bezirksverband.

Paris  , 30. Januar.

Der Bezirksvorstand des Seine  - Departements hat mit 12 gegen 10 Stimmen beschlossen, bei der Stichwahl am tommenden Sonntag die kandidatur von Torès nicht aufrechtzuerhalten, sondern die sozialistischen   Wähler aufzu­fordern, bei der Stichwahl für den fommunistischen Kandidaten Marty zu stimmen.

Henri Torès ist eine farbige, aber eine bekannte Figur im politischen Leben Frankreichs  . Ein sehr populärer Pariser   Advokat, hervorragender Jurist und leidenschaftlicher Redner mit donnernder Stimme, mit deren Hilfe er in einer stürmischen Volksversammlung Herr sein kann. Torès plädiert immer in allen sensationellen, meist politischen Prozessen. Nicht nur in Frankreich  . So neulich, als die Ermordnung Raditschs im jugoslawischen Parlament vor Gericht treten sollte, wurde ihm von den froatischen Gesinnungsgenossen des Ermordeten die Vertretung ihrer politischen Interessen angeboten. Die mißhandelten Juden von Rumänien   haben auch öfters seine Hilfe angerufen. So ist der Ruf Torès als politischer Verteidiger über die Grenzen Frankreichs   verbreitet.

Das genügte ihm aber nicht. Er schwärmte für die politische Lätigkeit eines Tribuns, er will einen Sitz im Palais Bourbon  , in der Kammer, erobern. So wie so viele andere, die ihren Ruf mit der Wahl ins Barlament ,, frönen wollen. Kaufleute, Industrielle, Advokaten, Journalisten, Gelehrte, alles ehrgeizige Leute aller mög lichen Berufe suchen nach einer Gelegenheit, gewählt zu werden. Der Deputierte ist im demokratischen Frankreich   eine große Macht. Ihm ſtehen alle Türen offen. Für einige ist die Ausübung des Mandats eine höchst lukrative Beschäftigung: wie viele Stellen in Aufsichts­räten, als Syndikus usw. find an Deputierte vergeben worden. Für andere wieder ist die Wahl mit einer Möglichkeit einer riesigen

Karriere verbunden.

Kein Wunder daher, daß so viele nach einem Mandat suchen. Dabei ist die Frage der politischen Richtung ziemlich gleichgültig: häufig wählt man diese nicht nach Maßgabe einer lleberzeugung, sondern aus dem praktischen Gesichtspuntt, ob das Programm von den Wählern gebilligt wird. Das französische   Partei­system erleichtert sehr diese Art der Stimmenwerbung.

Außer den ziemlich stark verbreiteten ,, sans- parti".( Wilden) gibt es eine Anzahl Parteichen, bei denen man feinen erklärbaren Grund für ihre besondere politische Existenz finden kann. Persön­liche Beziehungen, Ehrgeiz, Kränkungen, Wahlaussichten usm., nur nicht die Frage der Weltanschauung oder politischen Tendenzen haben diese Bildungen in die Welt gebracht.

So ist die politische Laufbahn von Torès äußerst bemerkens­mert: im Kriege Mehrheitssozialist, nach der Spaltung Kommunist, um dann durch die Zwischentour der sozialistisch- kommunistischen Gruppe passierend, wieder bei den Sozialisten zu landen... gerade vor den Frühjahrswahlen von 1928. Bei diesen Wahlen wurde er ober nicht gewählt. Daher fandidierte er unlängst bei den Nach­wahlen im proletarischen Pariser   Vorort Asnières  . Dabei tam es zu folgendem 3mischenfall: furz vor dem Wahltag sagte Torès feine Kandidatur ab, wahrscheinlich, weil sie ihm in diesem Wahl­freis doch aussichtslos erschien, um gleichzeitig mit der Absage seine Kandidatur in einem anderen, ebenfalls proletarischen Wahlkreis, im Vorort Buteaux wieder aufzustellen.

Diese Vorgänge führten nun aber zu Einsprüchen der Partei. In den Pariser   Abteilungen konnte man starte Empörung beob= achten. Das führte zur Besprechung der ganzen Sache in dem Seine- Bezirksverband. Der Bezirksobrstand lehnte mit großer Mehrheit die Kandidatur Torès ab. Ein Abgeordneter bezeichnete die Stimmung des Verbandes als einen ,, moralischen Aufstand". Dieser Entschluß des Vorstandes ist um so bemerkenswerter, als er schließlich vor der Tatsache stand, daß die Sektionen von Buteaug trotzdem Plakate mit der Torès- Kandidatur öffentlich herausgebracht haben. Der Bezirksverband ging fomit einer Spaltung entgegen.

Die Haltung des Puteaur- Kreises führte zur Besprechung der Angelegenheit im Parteivorstand, der sich einstimmig gegen Torès aussprach. Wenn der Parteivorstand feinen Ausweg findet,

Theater, Lichtspiele usw.

Mittw., d. 10. 1.

Staats- Oper

Unter q. Linden A.-V. 27 194 Uhr Cavalleria rusticana Bajazzi

Staats- Oper

A.n Pl.d. Republ. R.-S. 26 1912 Uhr

Carmen

Mittw., d. 30. 1.

Städt. Oper

B.smarckstr. Turnus III 19% Uhr

Die Hochzeit des Figaro

Staatl. Schausph.

84 G.adarmenmarkt A.-V. 26 20 Uhr

Oedipus

Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

Flachsmann als Erzieher

SCALA

8 Uhr

B5 Barbarossa 9256

HARRY RESO und weitere Varieté- Neuheiten

Komische Oper( 84) James- Klein- Revue

Paradies

der

stissen Frauen!

Parkett 4,50, Rang 2,50 M.

Theater des Westens  

Täglich 8% hr Der sensationelle Erfolg!

Käthe Dorsch  

in

Friederike

Musik von Franz Behar Kammers. Karl Jöken  ( Staatsoper Berlin  ) Borverkauf ununterbrochen. Raffe den ganzen Tag geöffnet. Teleph. Steinplag 931 n. 7108.

84 Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr

Neu!

Lothringer Straße 37.

tann man mit einer Spathmg in dem Barijer Bezirt, mb ban mit einem ungünstigen Wahlausgang für die Partei rechnen.

Die Entrüstung der Genossen gegen Torès ist durch seinen Kampf um ein Mandat erklärlich. Besonders schlimm ist für die Partei, daß sie im ganzen Gebiet der Pariser Bororte in einem schweren Kampf mit den Kommunisten und der Rechten steht. In Asnières   wurde deshalb schließlich ein ausgesprochener Reaktionär gewählt. Vielleicht konnte aber die Partei, um nicht mitten im Wahlkampf ihre Kräfte zu schwächen, doch keinen Einspruch gegen Torès erheben?

Die Partei führt jetzt einen Kampf gegen die faulen politischen Sitten, auf die man durch den Fall der Gazette du Franc" und den Prozeß gegen den gewesenen Finanzminister Klotz aufmerksam geworden ist. Die Partei fordert Maßnahmen gegen das politische Schiebertum. Durch die Kandidatur Torès fann sie sich selbst nicht davon ganz freihalten. Torès führt auch dieses Doppelleben: einer­feits fämpft er für ein politisches Programm und andererseits... macht man seine Geschäfte. Das ist eben der Fall mit Torès. Gleichzeitig mit seiner Parteifandidatur tritt er als Verteidiger in Sachen der Gazette du Frane" auf, wo er einen der Haupt­schurken, Lazare Bloch, verteidigt, ebenfalls den Wechselfälscher und erbittertſten Feind der Arbeiterklasse, Klotz. Das konnte das Gewissen der Partei nicht ertragen. Sie erhob Einspruch gegen solche Kandidatur. Und mit Recht!

A. D.

Der innere Feind ist die Hauptsache.

Bon der Geheimen Krantheit" der KPD  .

Das Organ der Brandleristen Gegen den Strom" bespricht mit blutigem Hohn ein Rundschreiben der KPD.  - Zentrale über die Ver­öffentlichung der parteiamtlichen Dokumente zum Kampf gegen die rechte Gefahr. Es sind ihrer viele, so viele, daß die ge­horsamen Redakteure der 23 fommunistischen Zeitungen mit dem Ab.

drud nicht nachkommen. Seit Mitte Dezember sollten sie fast ein Dugend dieser Dokumente abdrucken, die sich alle nicht gerade durch Rürze auszeichnen. Willig waren die Redakteure schon, aber was tun bei einer Inflation von so viel dokumentarischem Geist? Es gab ein großes Durcheinander und nun flagt die tommunistische Zen­trale in einem 5% Spalten langen Rundschreiben darüber, daß die fommunistische Presse die wichtigsten Beschlüsse ganz versteckt an unmöglicher Stelle veröffentliche.

Die Beispiele, die hier angeführt werden, zeugen allerdings nicht gerade von Hochachtung gegenüber den geheiligten Papieren. Das Magdeburger   Kommunistenorgan versah eine Beilage mit der fetten Ueberschrift: Von der Vielmännerei." Dar unter eine zpeite fette lleberschrnft: Trint, trin DG unter eine zweite fette Ueberschrift: Trint, trint, Brüder Lein trink!" Auf der Rückseite las man dann den letzten Etti brief. In Bremen   druckte man die Beschlüsse der Zentrale auf einer unpolitischen Innenseite, umrahmt von folgenden Ar­tifeln: Segueller Bolschewismus und Neue Wege zur Erkennung der Syphilis".

Die KPD.  - Zentrale sieht darin schon Majestätsbeleidigung und flagt: Große Parteizeitungen haben die Beschlüsse des 3A. in einer Art und Weise in die Preise gebracht, als ob es sich um eine geheime Krankheit handelt, die man vor der Deffentlichkeit zu verbergen habe."

Sodann werden die Redaktionen belehrt, daß der Parteitrach für sie die Hauptsache zu sein hat:

An­

,, Vor allem muß die sozialdemokratische chauung, wie sie noch in vielen unserer führenden Genossen in den Bezirken vorhanden ist, verschwinden, als ob die Partei diskussion und Parteiauseinandersehung eine Krankheit und eine Schande für die Partei sei, und die deswegen die Auseinandersetzung in der Parteizeitung entweder gar nicht oder irgendwie versteckt bringen, und die noch nicht be­griffen haben, daß es die wichtigste boffchemistische Aufgabe ist, die innerparteilichen Probleme als wichtigste Frage der gesamten Partei an hervorragender Stelle zu behandeln. Wir verweisen die Genossen nur auf die Tatsache, daß die ersten, Partei­organe der Bolschemist en gerade darin ihre große Be­deutung hatten, daß sie Kampfesschriften

Winter Garten

8 Uhr

Rauchen erlaubt

Drei Codonas und weitere Varieté- Neuheiten

Theater a. Kottbusser Tor

Kottbusser Str. 6 Tel. Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm. 3 Uhr( ermäß. Preise) Elite- Sänger

DIE JANUAR­

SENSATION: Krach!

Volkspreise: Mk. 0,50 b. 2,00, Logen 2,50

Neu NEUE WELT

Kilometerliebchen

Dazu ein erstklassiger bunter Teil. Für unsere Leser Gutschein für 1-4 Pers. Fauteuil nur 1.15 M., Sessel 1.65 M. Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M.

Renaissance- Theater

Tel. Steinplatz 901 u. 2583/84. Täglich 8% Ubr

Das große ABC"

Regie: Gust. Hartung.

CIRCUS BARUM  

Berlin- Lichtenberg der. Ecke

Gürtelstr.

Vollständig neues Programm täglich abends 8 Uhr

Arnold Scholz  

Hasenheide 108/14

Großes Bockbierfest

Donnerstags:

Großes Schweineschlachten. Einlaẞ 6 Uhr. Anfang 7 Uhr.

7 Kapellen

50 bayerische Madl.

und

Trianon- Th. Dtsch. Künstler- Th.

Täglich 8% Uhr Erika Gläßner  

in

Gretchen

Theater am Nollendorfplatz Täglich 8 Uhr: Jettchen Gebert

Singspiel

von Walter Kollo  

Lustspielhaus Friedrichstr.236

81 Uhr

Der Zinker v. Edgar Wallace  

desisch Rita Matthias Preise 1--10 Mark

R

ose- Theater Gr.Frankfurter St.132 Uhr Die Fledermaus

Z

entral­Theater

Alte Jabsbstr. Edke Oranienstr. Täglich 8% Uhr

Bergmann 2922/23 Sonntag auch 4 Uhr

Täglich 8% Uhr GuidoThielscher in

Weekend

Im Paradies

HALLER- REVUE

,, Schön und schick" Th. im Admiralspalast  Täglich 814 Uhr

Ich küsse Ihre Hand, Madame Ein Spiel von Liebe

und Lenz mit dem

Rampfesorgane gegen Strömungen und Ris tungen in der eigenen Organisation waren, die einen anderen politischen Standpunkt vertreten haben, und an erster Stelle immer der Kampf gegen die inneren Feinde in der Partei geführt wurde, und erst in zweiter Linie die übrigen politi­fchen allgemeinen Probleme behandelt wurden."

Was wäre die Kommunistische Partei  , wenn fie feinen ,, inneren Feind" hätte! Sie müßte ihn neu erfinden, um nicht der sozial­demokratischen Unfitte zu verfallen, sich mit allgemein politischen Problemen oder gar mit der praktischen Verbesserung der Lage der Arbeiterschaft zu befassen. Was wird sie nur anfangen, wenn die letzten von der rechten Gefahr drüben sind? Man wird eben wieder eine neue Richtung erfinden. Es lebe der ,, innere Feind!" Zurück zur SPD  .

Leipzig  , 30. Januar.  ( Eigenbericht.)

Das tommunistische Bezirkstagsmitglied Marder in Leipzig­Gaußich, ein erfahrener Kommunalpolitiker der KPD.  , ist zur SPD. zurüdgefehrt und hat sich der sozialdemokratischen Be zirksvertreterfraktion angeschlossen. Angeefelt von der Korrup tionspolitit der KPD  . haben mit ihm noch zahlreiche andere Leipziger   Kommunisten die KPD. verlassen und sich der SPD.  angeschlossen.

Der Fall Bullerjahn.

Amtlich wird mitgeteilt: Die ,, Rote Fahne  " behauptet zum Fall Bullerjahn, der Berteidigung feien bis heute die angeblich un­auffindbaren Aften nicht erreichbar gewesen. Die Behauptung ist unwahr. Ein Gesuch der Berteidigung um Ein­sichtnahme in die Atten waren bis vor wenigen Tagen überhaupt nicht eingegangen. Die Atten waren auch stets erreichbar. Erst am Ende der vergangenen Woche hat die Berteidigung um Afteneinsicht ersucht. Diesem Gesuch hat der Oberreichsanwalt noch an demselben Tage stattgegeben.

"

Der totsichere Tip.

In einem Bierrestaurant der Friedrichstraße fizt jeßt einer und zeigt, wie man am Roulette- Tisch gewinnen muß. Die Tischbespannung zeigt das Nummernfeld, vor ihm steht das Glücksrad, links hat er die Schips und sein Kassabuch, in das er jeden Bosten einträgt, rechts sigt der Banthalter, der Gewinn und Berlust ebenfalls bucht, ausbezahlt oder einheimst. Die Figur des System- Spielers", der nicht mit dem blinden Zufall, sondern mit nüchternen Zahlen rechnet und nicht seine Spielerleidenschaft, sondern starren, arithmetischen Grundsägen huldigt, ist längst nicht mehr neu. Man trifft sie überall, mo gespielt wird. Sie sind von einer Zähig­feit, die ein richtiges Berzweifeln am Berlust gar nicht aufkommen läßt, denn sie wissen genau( wenigstens bilden fie fich dies ein), daß ihnen eben ein Rechenfehler" unterlaufen ist. Der Mann ist 40 Jahre alt, von Beruf Kunstmaler, seit sieben Jahren hat er das Glüd im Spiel" genaueftens studiert und glaubt, es jetzt endgültig erfaßt zu haben. Sein System-er nennt es Methode ist absolut nicht kompliziert. Er spielt unentwegt rot und wartet mit Ruhe, gleichmäßigen und nicht allzu großen Einfägen seine Glückssträhne ab; er fezt stets nur auf einfache Chance, dect ab und zu das Zero und unterbricht sein Spiel, wenn ichwarz" nach dreimaligem Auf­tauchen immer noch nicht von der Bildfläche verschwindet.

-

δας

Er behauptet, mit Rühe, Ausdauer und Konsequenz nötige Betriebskapital ist natürlich Grundbedingung nach einer gewissen Zeit schließlich doch mit Gewinn zu endigen; außerdem wähnt er sich im Besitze bestimmter überfinnlicher Talente, so z. B. das Erraten von glückbringenden Zahlen, des Dirigierens der Kugel usw. Seine Spieltaftit ist also eine Mischung höchst realer und völlig irrealer Faktoren, damit will er die Welt erobern. Aber er will auch der übrigen Menschheit den Weg zum Glück weißen. Nun sucht er einen Impresario, der ihm dies ermöglicht, einen Rapitalfräftigen, der ihm das nötige Kleingeld vorstreckt und Spielpartner, die nach seiner Methode gewinnen sollen.

Berantwortl. für die Redaktion: Balfgang Schwarz. Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch druderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   GW 68, Lindenstraße 3. Sierzu i Beilage.

Volksbithne Theater am Balowplatz 8 Uhr

Das Mädl aus der Verstadt Regie: Jürgen Fehling  

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Reichshallen-Theater Abends 8

Sonntag nachm. 3

Kleines Theater

Täglich 8 Uhr:

Steffiner Sänger Nur noch bis 31. Jan.

Das wundervolle Januar- Programm! Nachm. halbe Preise, volles Programm. Dönhoff- Brettl: Varieté/ Konzert/ Tanz

Planetarium am Zoo

Die Drei- Groschen- ferläng. Joachimsthaler Straß

Oper Thalia- Theater

8 Uhr

Noll. 1578

16 Uhr:

Der Sternbimmel

im Winter

18 Uhr:

Barnowsky- Buhnen

Theater in der

Königgrätzer Straße

8% Uhr Revolte im

Oelrausch mars und seine Erziehungshaus

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Flachsmann

gleichnam.Schlager Rundfunkhörer als Erzieher

halbe Preise

Berliner   Theater

Direkt.Heinz Herald

Charlottenstraße 90

Staatsoper am Platz

der Republik Uhr

Carmen

A. 7. Dönhoff 170 Täglich 8 Uhr 8 Uhr Th. am Schiffbauerdamm 3 X Hochzeit Täglich 8 Uhr

Rätsel

20 Uhr:

Werden u. Ver­

gehen d. Sterne

Saltenburg- Bahnen

Schauspiel von P. M. Lampel.

Komödienhaus

Uhr

Max Adalbert  

in

Der Dickkopf

Sandrock, Landa, Sterler, Sikla.

CIRCUS BUSCH

Tägl. 8 Uhr Gr.Jan.- Attrakt.

Zum Schluß:

Der aus Sibirien  

mit

Maria Rasputin  .

Das Geld auf Krause- Pianos

der Straße

Lessing- Theater Abenteser v. Bernauer

8 Uhr:

Ratharina Kale.

u. Oesterreicher  

zur Miete

W50, Ansbacherstr.1

Kammerspiele Hermann Borgmann

Norden 12310

8, Ende nach 10% U.

( Abie's Irish Rose) Die Drei- Groschen Soeben erschienen"

Metropol- Theater Gr.Schauspielhaus

8 Uhr

& Uhr

Luftige Witwe Casanova

mit

mit

FRITZI MASSARY   ALFRED JERGER  

Max Hansen  

Elleot, Jankuhn, Junkermann, Schaeffers, Marquita Sisters, Beauty Girls, Jackson Boys Zwei Charell

Emmy Sturm

Frind, Ahlers, Lisske, Serds, La Jana  , Winkelstern, Kupfer, Arno, Bon­dow, Morgan, Blankenhora, Picha

Inszenierungen

Gesamtausstattung Prof. Ernst Stern  .

In beiden Theatern Sonntag 3 Uhr Nachm.- Vorstellung zu kleinen Preisen

Demnächst auf Elektrola

Neu auf Elektrola

Oper

Paulsen, Valetti,

Ander, Gerron,

Schaufuß, Kühl, Lvovski

Komödie von Edouard Bourdek

Regie:

Baumschulenweg Baumschulenstr. 89

Ecke Kiefholzstraße 184 Tel.: Oberspree( F 3) 1527

Forster Larinaga. Bitte auf die Edie zu achten!

Thalia Theater Berliner   Bürgerbräu Deutsches Theater Dresdener Str. 72-7. Gut gepflegte Speisen und Getränke Uhr. Ende 10% U... Oelrausch" Partei- und Reichsbannerlokal. Die Verbrecher

Norden 12310

Schauspiel von FerdinandBruckner

8 Uhr

10 bis 12

Elektrische Anlagen Monats en

Regie: HeinzHilpert 1 Zimmer 53.-, 2 Zimmer 65.-, 3 Zimmer 83.-, 4 Zimmer 100- M. einschl. Küche, Korr., Bad   cd Toilett. sow.Zählertafel u. Zähler­Die Komödieanlage. Für Steigeleitungen billigste Berechnung. Bismarck 2414/7516 Kostenanschläge und Vertreterbesuch unverbindlich. 814 Uhr, Ende 10%

"

Olympia  "

von Franz Molnar  

Regie: Forster Larinaga.

G.Joh. Reinde& Co. Elektromeister

Ladengeschäft: Neukölln Bureau und Werkstatt: Schöneberg Neukölln 4093 Nogaistr. 39 Stephan 8270 Maxstraße 6 Gas, Wasser, sanitäre Anlagen. Klempnerei