Der Bezirksvorstand des Seine - Departements hat mit 12 gegen 10 Stimmen beschlossen, bei der Stichwahl am tommenden Sonntag die kandidatur von Torès nicht aufrechtzuerhalten, sondern die sozialistischen Wähler aufzufordern, bei der Stichwahl für den fommunistischen Kandidaten Marty zu stimmen.
Henri Torès ist eine farbige, aber eine bekannte Figur im politischen Leben Frankreichs . Ein sehr populärer Pariser Advokat, hervorragender Jurist und leidenschaftlicher Redner mit donnernder Stimme, mit deren Hilfe er in einer stürmischen Volksversammlung Herr sein kann. Torès plädiert immer in allen sensationellen, meist politischen Prozessen. Nicht nur in Frankreich . So neulich, als die Ermordnung Raditschs im jugoslawischen Parlament vor Gericht treten sollte, wurde ihm von den froatischen Gesinnungsgenossen des Ermordeten die Vertretung ihrer politischen Interessen angeboten. Die mißhandelten Juden von Rumänien haben auch öfters seine Hilfe angerufen. So ist der Ruf Torès als politischer Verteidiger über die Grenzen Frankreichs verbreitet.
Das genügte ihm aber nicht. Er schwärmte für die politische Lätigkeit eines Tribuns, er will einen Sitz im Palais Bourbon , in der Kammer, erobern. So wie so viele andere, die ihren Ruf mit der Wahl ins Barlament ,, frönen wollen. Kaufleute, Industrielle, Advokaten, Journalisten, Gelehrte, alles ehrgeizige Leute aller mög lichen Berufe suchen nach einer Gelegenheit, gewählt zu werden. Der Deputierte ist im demokratischen Frankreich eine große Macht. Ihm ſtehen alle Türen offen. Für einige ist die Ausübung des Mandats eine höchst lukrative Beschäftigung: wie viele Stellen in Aufsichtsräten, als Syndikus usw. find an Deputierte vergeben worden. Für andere wieder ist die Wahl mit einer Möglichkeit einer riesigen
Karriere verbunden.
Kein Wunder daher, daß so viele nach einem Mandat suchen. Dabei ist die Frage der politischen Richtung ziemlich gleichgültig: häufig wählt man diese nicht nach Maßgabe einer lleberzeugung, sondern aus dem praktischen Gesichtspuntt, ob das Programm von den Wählern gebilligt wird. Das französische Parteisystem erleichtert sehr diese Art der Stimmenwerbung.
Außer den ziemlich stark verbreiteten ,, sans- parti".( Wilden) gibt es eine Anzahl Parteichen, bei denen man feinen erklärbaren Grund für ihre besondere politische Existenz finden kann. Persönliche Beziehungen, Ehrgeiz, Kränkungen, Wahlaussichten usm., nur nicht die Frage der Weltanschauung oder politischen Tendenzen haben diese Bildungen in die Welt gebracht.
So ist die politische Laufbahn von Torès äußerst bemerkensmert: im Kriege Mehrheitssozialist, nach der Spaltung Kommunist, um dann durch die Zwischentour der sozialistisch- kommunistischen Gruppe passierend, wieder bei den Sozialisten zu landen... gerade vor den Frühjahrswahlen von 1928. Bei diesen Wahlen wurde er ober nicht gewählt. Daher fandidierte er unlängst bei den Nachwahlen im proletarischen Pariser Vorort Asnières . Dabei tam es zu folgendem 3mischenfall: furz vor dem Wahltag sagte Torès feine Kandidatur ab, wahrscheinlich, weil sie ihm in diesem Wahlfreis doch aussichtslos erschien, um gleichzeitig mit der Absage seine Kandidatur in einem anderen, ebenfalls proletarischen Wahlkreis, im Vorort Buteaux wieder aufzustellen.
Diese Vorgänge führten nun aber zu Einsprüchen der Partei. In den Pariser Abteilungen konnte man starte Empörung beob= achten. Das führte zur Besprechung der ganzen Sache in dem Seine- Bezirksverband. Der Bezirksobrstand lehnte mit großer Mehrheit die Kandidatur Torès ab. Ein Abgeordneter bezeichnete die Stimmung des Verbandes als einen ,, moralischen Aufstand". Dieser Entschluß des Vorstandes ist um so bemerkenswerter, als er schließlich vor der Tatsache stand, daß die Sektionen von Buteaug trotzdem Plakate mit der Torès- Kandidatur öffentlich herausgebracht haben. Der Bezirksverband ging fomit einer Spaltung entgegen.
Die Haltung des Puteaur- Kreises führte zur Besprechung der Angelegenheit im Parteivorstand, der sich einstimmig gegen Torès aussprach. Wenn der Parteivorstand feinen Ausweg findet,
Theater, Lichtspiele usw.
Mittw., d. 10. 1.
Staats- Oper
Unter q. Linden A.-V. 27 194 Uhr Cavalleria rusticana Bajazzi
Staats- Oper
A.n Pl.d. Republ. R.-S. 26 1912 Uhr
Carmen
Mittw., d. 30. 1.
Städt. Oper
B.smarckstr. Turnus III 19% Uhr
Die Hochzeit des Figaro
Staatl. Schausph.
84 G.adarmenmarkt A.-V. 26 20 Uhr
Oedipus
Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.
20 Uhr
Flachsmann als Erzieher
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8 Uhr
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HARRY RESO und weitere Varieté- Neuheiten
Komische Oper( 84) James- Klein- Revue
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Musik von Franz Behar Kammers. Karl Jöken ( Staatsoper Berlin ) Borverkauf ununterbrochen. Raffe den ganzen Tag geöffnet. Teleph. Steinplag 931 n. 7108.
84 Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr
Neu!
Lothringer Straße 37.
tann man mit einer Spathmg in dem Barijer Bezirt, mb ban mit einem ungünstigen Wahlausgang für die Partei rechnen.
Die Entrüstung der Genossen gegen Torès ist durch seinen Kampf um ein Mandat erklärlich. Besonders schlimm ist für die Partei, daß sie im ganzen Gebiet der Pariser Bororte in einem schweren Kampf mit den Kommunisten und der Rechten steht. In Asnières wurde deshalb schließlich ein ausgesprochener Reaktionär gewählt. Vielleicht konnte aber die Partei, um nicht mitten im Wahlkampf ihre Kräfte zu schwächen, doch keinen Einspruch gegen Torès erheben?
Die Partei führt jetzt einen Kampf gegen die faulen politischen Sitten, auf die man durch den Fall der„ Gazette du Franc" und den Prozeß gegen den gewesenen Finanzminister Klotz aufmerksam geworden ist. Die Partei fordert Maßnahmen gegen das politische Schiebertum. Durch die Kandidatur Torès fann sie sich selbst nicht davon ganz freihalten. Torès führt auch dieses Doppelleben: einerfeits fämpft er für ein politisches Programm und andererseits... macht man seine Geschäfte. Das ist eben der Fall mit Torès. Gleichzeitig mit seiner Parteifandidatur tritt er als Verteidiger in Sachen der„ Gazette du Frane" auf, wo er einen der Hauptschurken, Lazare Bloch, verteidigt, ebenfalls den Wechselfälscher und erbittertſten Feind der Arbeiterklasse, Klotz. Das konnte das Gewissen der Partei nicht ertragen. Sie erhob Einspruch gegen solche Kandidatur. Und mit Recht!
A. D.
Der innere Feind ist die Hauptsache.
Bon der„ Geheimen Krantheit" der KPD .
Das Organ der Brandleristen„ Gegen den Strom" bespricht mit blutigem Hohn ein Rundschreiben der KPD. - Zentrale über die Veröffentlichung der parteiamtlichen Dokumente zum Kampf gegen die„ rechte Gefahr. Es sind ihrer viele, so viele, daß die gehorsamen Redakteure der 23 fommunistischen Zeitungen mit dem Ab.
drud nicht nachkommen. Seit Mitte Dezember sollten sie fast ein Dugend dieser Dokumente abdrucken, die sich alle nicht gerade durch Rürze auszeichnen. Willig waren die Redakteure schon, aber was tun bei einer Inflation von so viel dokumentarischem Geist? Es gab ein großes Durcheinander und nun flagt die tommunistische Zentrale in einem 5% Spalten langen Rundschreiben darüber, daß die fommunistische Presse die wichtigsten Beschlüsse ganz versteckt an unmöglicher Stelle veröffentliche.
Die Beispiele, die hier angeführt werden, zeugen allerdings nicht gerade von Hochachtung gegenüber den geheiligten Papieren. Das Magdeburger Kommunistenorgan versah eine Beilage mit der fetten Ueberschrift:„ Von der Vielmännerei." Dar unter eine zpeite fette lleberschrnft: Trint, trin DG unter eine zweite fette Ueberschrift: Trint, trint, Brüder Lein trink!" Auf der Rückseite las man dann den letzten Etti brief. In Bremen druckte man die Beschlüsse der Zentrale auf einer unpolitischen Innenseite, umrahmt von folgenden Artifeln:„ Segueller Bolschewismus und Neue Wege zur Erkennung der Syphilis".
Die KPD. - Zentrale sieht darin schon Majestätsbeleidigung und flagt: Große Parteizeitungen haben die Beschlüsse des 3A. in einer Art und Weise in die Preise gebracht, als ob es sich um eine geheime Krankheit handelt, die man vor der Deffentlichkeit zu verbergen habe."
Sodann werden die Redaktionen belehrt, daß der Parteitrach für sie die Hauptsache zu sein hat:
An
,, Vor allem muß die sozialdemokratische chauung, wie sie noch in vielen unserer führenden Genossen in den Bezirken vorhanden ist, verschwinden, als ob die Partei diskussion und Parteiauseinandersehung eine Krankheit und eine Schande für die Partei sei, und die deswegen die Auseinandersetzung in der Parteizeitung entweder gar nicht oder irgendwie versteckt bringen, und die noch nicht begriffen haben, daß es die wichtigste boffchemistische Aufgabe ist, die innerparteilichen Probleme als wichtigste Frage der gesamten Partei an hervorragender Stelle zu behandeln. Wir verweisen die Genossen nur auf die Tatsache, daß die ersten, Parteiorgane der Bolschemist en gerade darin ihre große Bedeutung hatten, daß sie Kampfesschriften
Winter Garten
8 Uhr
Rauchen erlaubt
Drei Codonas und weitere Varieté- Neuheiten
Theater a. Kottbusser Tor
Kottbusser Str. 6 Tel. Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm. 3 Uhr( ermäß. Preise) Elite- Sänger
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Tel. Steinplatz 901 u. 2583/84. Täglich 8% Ubr
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Regie: Gust. Hartung.
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Vollständig neues Programm täglich abends 8 Uhr
Hasenheide 108/14
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Donnerstags:
Großes Schweineschlachten. Einlaẞ 6 Uhr. Anfang 7 Uhr.
7 Kapellen
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Trianon- Th. Dtsch. Künstler- Th.
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Gretchen
Theater am Nollendorfplatz Täglich 8 Uhr: Jettchen Gebert
Lustspielhaus Friedrichstr.236
81 Uhr
R
ose- Theater Gr.Frankfurter St.132 8¼ Uhr Die Fledermaus
Z
entralTheater
Alte Jabsbstr. Edke Oranienstr. Täglich 8% Uhr
Bergmann 2922/23 Sonntag auch 4 Uhr
Täglich 8% Uhr GuidoThielscher in
Weekend
Im Paradies
Ich küsse Ihre Hand, Madame Ein Spiel von Liebe
und Lenz mit dem
Rampfesorgane gegen Strömungen und Ris tungen in der eigenen Organisation waren, die einen anderen politischen Standpunkt vertreten haben, und an erster Stelle immer der Kampf gegen die inneren Feinde in der Partei geführt wurde, und erst in zweiter Linie die übrigen politifchen allgemeinen Probleme behandelt wurden."
Was wäre die Kommunistische Partei , wenn fie feinen ,, inneren Feind" hätte! Sie müßte ihn neu erfinden, um nicht der sozialdemokratischen Unfitte zu verfallen, sich mit allgemein politischen Problemen oder gar mit der praktischen Verbesserung der Lage der Arbeiterschaft zu befassen. Was wird sie nur anfangen, wenn die letzten von der rechten Gefahr drüben sind? Man wird eben wieder eine neue Richtung erfinden. Es lebe der ,, innere Feind!" Zurück zur SPD .
Leipzig , 30. Januar. ( Eigenbericht.)
Das tommunistische Bezirkstagsmitglied Marder in LeipzigGaußich, ein erfahrener Kommunalpolitiker der KPD. , ist zur SPD. zurüdgefehrt und hat sich der sozialdemokratischen Be zirksvertreterfraktion angeschlossen. Angeefelt von der Korrup tionspolitit der KPD . haben mit ihm noch zahlreiche andere Leipziger Kommunisten die KPD. verlassen und sich der SPD. angeschlossen.
Der Fall Bullerjahn.
Amtlich wird mitgeteilt: Die ,, Rote Fahne " behauptet zum Fall Bullerjahn, der Berteidigung feien bis heute die angeblich unauffindbaren Aften nicht erreichbar gewesen. Die Behauptung ist unwahr. Ein Gesuch der Berteidigung um Einsichtnahme in die Atten waren bis vor wenigen Tagen überhaupt nicht eingegangen. Die Atten waren auch stets erreichbar. Erst am Ende der vergangenen Woche hat die Berteidigung um Afteneinsicht ersucht. Diesem Gesuch hat der Oberreichsanwalt noch an demselben Tage stattgegeben.
"
Der totsichere Tip.
In einem Bierrestaurant der Friedrichstraße fizt jeßt einer und zeigt, wie man am Roulette- Tisch gewinnen muß. Die Tischbespannung zeigt das Nummernfeld, vor ihm steht das Glücksrad, links hat er die Schips und sein Kassabuch, in das er jeden Bosten einträgt, rechts sigt der Banthalter, der Gewinn und Berlust ebenfalls bucht, ausbezahlt oder einheimst. Die Figur des System- Spielers", der nicht mit dem blinden Zufall, sondern mit nüchternen Zahlen rechnet und nicht seine Spielerleidenschaft, sondern starren, arithmetischen Grundsägen huldigt, ist längst nicht mehr neu. Man trifft sie überall, mo gespielt wird. Sie sind von einer Zähigfeit, die ein richtiges Berzweifeln am Berlust gar nicht aufkommen läßt, denn sie wissen genau( wenigstens bilden fie fich dies ein), daß ihnen eben ein Rechenfehler" unterlaufen ist. Der Mann ist 40 Jahre alt, von Beruf Kunstmaler, seit sieben Jahren hat er das Glüd im Spiel" genaueftens studiert und glaubt, es jetzt endgültig erfaßt zu haben. Sein System-er nennt es Methode ist absolut nicht kompliziert. Er spielt unentwegt rot und wartet mit Ruhe, gleichmäßigen und nicht allzu großen Einfägen seine Glückssträhne ab; er fezt stets nur auf einfache Chance, dect ab und zu das Zero und unterbricht sein Spiel, wenn ichwarz" nach dreimaligem Auftauchen immer noch nicht von der Bildfläche verschwindet.
-
δας
Er behauptet, mit Rühe, Ausdauer und Konsequenz nötige Betriebskapital ist natürlich Grundbedingung nach einer gewissen Zeit schließlich doch mit Gewinn zu endigen; außerdem wähnt er sich im Besitze bestimmter überfinnlicher Talente, so z. B. das Erraten von glückbringenden Zahlen, des Dirigierens der Kugel usw. Seine Spieltaftit ist also eine Mischung höchst realer und völlig irrealer Faktoren, damit will er die Welt erobern. Aber er will auch der übrigen Menschheit den Weg zum Glück weißen. Nun sucht er einen Impresario, der ihm dies ermöglicht, einen Rapitalfräftigen, der ihm das nötige Kleingeld vorstreckt und Spielpartner, die nach seiner Methode gewinnen sollen.
Berantwortl. für die Redaktion: Balfgang Schwarz. Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin GW 68, Lindenstraße 3. Sierzu i Beilage.
Volksbithne Theater am Balowplatz 8 Uhr
Das Mädl aus der Verstadt Regie: Jürgen Fehling
Theater am Schiffbauerdamm
8 Uhr
Reichshallen-Theater Abends 8
Sonntag nachm. 3
Kleines Theater
Täglich 8 Uhr:
Steffiner Sänger Nur noch bis 31. Jan.
Das wundervolle Januar- Programm! Nachm. halbe Preise, volles Programm. Dönhoff- Brettl: Varieté/ Konzert/ Tanz
Planetarium am Zoo
Die Drei- Groschen- ferläng. Joachimsthaler Straß
Oper Thalia- Theater
8 Uhr
Noll. 1578
16 Uhr:
Der Sternbimmel
im Winter
18 Uhr:
Barnowsky- Buhnen
Theater in der
Königgrätzer Straße
8% Uhr Revolte im
Oelrausch mars und seine Erziehungshaus
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Flachsmann
gleichnam.Schlager Rundfunkhörer als Erzieher
Staatsoper am Platz
der Republik 7½ Uhr
Carmen
A. 7. Dönhoff 170 Täglich 8 Uhr 8 Uhr Th. am Schiffbauerdamm 3 X Hochzeit Täglich 8 Uhr
Rätsel
20 Uhr:
Werden u. Ver
gehen d. Sterne
Saltenburg- Bahnen
Schauspiel von P. M. Lampel.
Komödienhaus
8¼ Uhr
in
Der Dickkopf
Sandrock, Landa, Sterler, Sikla.
CIRCUS BUSCH
Tägl. 8 Uhr Gr.Jan.- Attrakt.
Zum Schluß:
mit
Das Geld auf Krause- Pianos
der Straße
Lessing- Theater Abenteser v. Bernauer
8 Uhr:
Ratharina Kale.
zur Miete
W50, Ansbacherstr.1
Kammerspiele Hermann Borgmann
Norden 12310
8, Ende nach 10% U.
( Abie's Irish Rose) Die Drei- Groschen Soeben erschienen"
Metropol- Theater Gr.Schauspielhaus
8 Uhr
& Uhr
Luftige Witwe Casanova
mit
mit
Elleot, Jankuhn, Junkermann, Schaeffers, Marquita Sisters, Beauty Girls, Jackson Boys Zwei Charell
Emmy Sturm
Frind, Ahlers, Lisske, Serds, La Jana , Winkelstern, Kupfer, Arno, Bondow, Morgan, Blankenhora, Picha
Inszenierungen
Gesamtausstattung Prof. Ernst Stern .
In beiden Theatern Sonntag 3 Uhr Nachm.- Vorstellung zu kleinen Preisen
Demnächst auf Elektrola
Neu auf Elektrola
Oper
Paulsen, Valetti,
Ander, Gerron,
Schaufuß, Kühl, Lvovski
Komödie von Edouard Bourdek
Regie:
Baumschulenweg Baumschulenstr. 89
Ecke Kiefholzstraße 184 Tel.: Oberspree( F 3) 1527
Forster Larinaga. Bitte auf die Edie zu achten!
Thalia Theater Berliner Bürgerbräu Deutsches Theater Dresdener Str. 72-7. Gut gepflegte Speisen und Getränke Uhr. Ende 10% U... Oelrausch" Partei- und Reichsbannerlokal. Die Verbrecher
Norden 12310
Schauspiel von FerdinandBruckner
8 Uhr
10 bis 12
Elektrische Anlagen Monats en
Regie: HeinzHilpert 1 Zimmer 53.-, 2 Zimmer 65.-, 3 Zimmer 83.-, 4 Zimmer 100- M. einschl. Küche, Korr., Bad cd Toilett. sow.Zählertafel u. ZählerDie Komödieanlage. Für Steigeleitungen billigste Berechnung. Bismarck 2414/7516 Kostenanschläge und Vertreterbesuch unverbindlich. 814 Uhr, Ende 10%
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