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Nathan Asch

Uebertragung aus dem Amerikanischen von Hermynia Zur Mühlen . Copyright by RUtten&. Loening, Frankfurt a. M,

(9. Fortsetzung.) 8i« mutzte gar nicht, dah sie ein kleinliche« enges Leben führte� '.-chnte nicht, daß ihr ganzer Tag. vom Aufstehen bis zum Schlafen� gehen, ihr unermüdlicher Kampf gegen den sie umgebenden Ein> stutz, ihre Rückkehr in ihr Zimmer, ihr müßiger Abend, an dem sie ein wenig las und noch weniger dachte, daß all dos ihr Leben in eine enge Gasse pretzte, aus ihr ein lebloses Geschöpf machte, ein völlig negatives Weisen. Es wurde ihr nie klar, daß sie, die alles fortscheuchte und nichts nahm, geringer war als die anderen, die ein volles Leben lebten, deren Dulgaritöt selbst bewies, sie seien wirklicher, menschlicher, ja sogar wertvoller. All dos kam ihr nie in den Sinn. Sie hatte nie ein« Freundin gehabt, wußte nicht, was es hsitzt, die Türen zu öffnen, sein ganzes Leben vor einem anderen teil» nahmsvollen Menschen auszubreiten, vor einem Menschen, der maitz, was man sagen will, noch ehe man die Worte ausgesprochen Hot, der im Augenblick vertrauter Vereinigung zu einem Teil unserer selbst wird, zu einem besseren, schöneren Teil. Sie war immer allein gewesen, hatte stets ihre Probleme allein gelöst, oder zu lösen versucht. Die Familie war bereits solange aus ihrem Leben verschwunden, daß in den zwanzig Jahren Ein- sainkeit jeder Einflutz der Verwandten verblaßt war. Die Mutter war kurz nach dem Bantrott des Onkels gestorben. Als dann auch die Tante starb, zog Esther nach New Bork und fand hier Arbeit. Sie lebte äußerst bescheiden, sparte, zitterte vor dem Gedanken, dah das, was sich bereits einmal ereignet hatte, noch einmal ge- fchehen könnte. Sie lebte allein, ganz allein, ein enges, klein- liches, selbstsüchtiges Leben. Sie wußte es nicht, fühlte aber, daß gerade diese Enge und Selbstsucht sie über die anderen erhob, sie für das Verlorene entschädigte. Daß die Firma, bei der sie so lange gearbeitet hatte, verkracht war. macht« ihr keinen Eindruck. Sie hatte genug erspart, um eine Zeitlang auch ohne Arbeit leben zu können. Aber sie wußte genau, daß sie nicht rasten, das ersparte Geld nicht anrühren würde. Bedeutete es doch ihr Gleichgewicht, ihre Ueberlegenheit Über die anderen. Morgen wird sie eine neue Stelle suchen und auch finden. Das wußte sie. Aber der kleine Sparpfennig, den sie besaß, ermög- lichte ihr, die Ereignisse gelassen, objektiv zu beurteilen. Sie braucht nicht den Kopf verlieren, aufgeregt herumrennen, wie die Leute im Bureau. Sie kann sich erhaben fühlen und diese Menschen verachten. Dieser Ekel vor den Leuten, diese» Gefühl der lieber. legsnheit erfüllten sie mit Freude, der einzigen Freude, die sie sich gestattete. Sie starrte aus die Angestellten, fühlte sich erhaben, genoß im» bewußt ihren Ekel. Schließlich stand sie auf und verließ das Bureau, ohne sich von jemandem zu verabschieden. Kaum auf der Straße angelangt, hatte sie auch schon das Bureau vergessen, alles vergessen. Sie dachte nicht. Empfand nur das Gefühl der Ueberlegenheit, der Entfernung. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin. Ihr Zimmer war klein, hoch und dunkel, aber weiß und sauber. Vollkommen sauber. Man konnte sich in diesem Raum Staub oder Schmutz nicht einmal vorstellen. Weiße Vorhänge, ein weißer Waschtisch mit einem rauhen Handtuch, das ordenllich zu- sammengelegt neben der Waschschüssel lag. Ein hohes, niedriges, schneeweißes Bett. Ein Sessel, ein Tisch, auf dem eine Vase mit steifen, harten, trockenen, kunstlichen Blumen stand. Eine Stroh» matte. Das war ihr Zimmer. Man sah nichts Persönliches, keine Kleidungsstücke, keinen Gegenstand, der irgendwie einen Gefühls» ivert besessen hätte, nicht einmal eine Photographie. Esther liebte niemanden, es gab keinen Menschen, mit dem sie gerne zusammengewesen wäre, keinen, dessen Geschenk sie an den Geber erinnert hätte, kein einziges sentimentales kleines Andenken, da» sie auch nur für eine Minute weich gestimmt, mit einem Ge» fühl der Schwäche und der Sehnsucht erfüllt hätte. Nein, dieses Zimmer bedeutete ihren Schutzwall gegen die Welt. Sie tat nie etwas, dos nicht ein jeder hätte sehen dürfen. Ihr Leben lag offen da, und gerode diese Offenheit unterschied sie von den anderen. Als sie das Zimmer betrat, ging gerade die Sonne unter, das harte Weih des Zimmers verwandelte sich in weiche, sinnliche, orangebraune Farben. Das Bett sah einladend aus, als bäte es einen, sich darauf zu legen, sogar die toten weißen Rosen in der Vase schienen rot, lebendig, duftend, ja, fast Üppig. Der Raum war plötzlich voller Farben, Schatten und Lichter. Em leiser Wind bauschte die Vorhänge, das Licht zeichnete Muster an die Wände. Das Zimmer raunte, flüsterte, schmeichelte. Jede andere, die eben vom Essen gekommen wäre und das vom Abendlicht verklärte Zimmer betreten hätte, jede andere, wie hart und lebensfern auch immer sie sein mochte, würde sich ent- spannt, die Fenster weit geöffnet, sich hingesetzt und hinausgeblickt haben. Oder aber sie hätte sich bäuchlings aufs Bett gelegt, den Kopf ein wenig gehoben, halb, dösend, halb träumend, an ange- nehme Dinge denkend, die sich ereignet hatten oder noch ereignen wurden, müßig eine kleine Weile vor sich hinstnnend. Die Stunde war für die Muße geschaffen. Farben, Luft, Wind, alles verlangte noch Traum und Muße. Aber Esther Thomas, die eben gegessen hatte, tonnte nicht ihre Zeit vergeuden. Esther Thomas, die fünfzehn Jahre hindurch hart und angespannt gewesen, tonnte sich nicht plötzlich entspannen. Das Leben läßt sich nicht so leicht abschütteln, haben wir es einmal ge- wählt, so klammert es sich an uns. wird zur Gewohnheit. Esther Thomas empfand nie den Wunsch, nach dem Esten den Gürtel zu lncksrn Hätte sie es getan, JU wäre verschwunden, hätte zu existie. ren aufgehört. Vielleicht wäre ein anderer Mensch an ihre Stelle getreten, ober der wäre nicht mehr Esther Thomas gewesen. Sobald sie das Zimmer betrat, hörte es auf, weich und sehn» süchtig zu sein. Niemand außer Esther Thomas sah das Zimmer, und ihren Augen erschien es wie immer: eine ordentliche Stube, ein Raum, den sie selbst eingerichtet hat. der ihren Wünschen entspricht. soll» man bei ihr von Wünschen reden konnte, ein Zimmer, in dem sie wohnen, schlafen, das sie ihr Zimmer nennen will Esther Thornas trat ins Zimmer, zog die Jacke aus und nahm den Hut ab. Sie ordnete ihr Haar nicht. Was tat sie in den zwei Stunde» vor de« Schlafengahe»? Sie wußte es selbst kaunu alles

und nichts. Sie saß da, flickte ein Miederlcibchen, nahm die Decke vom Bett ob. Sie tat alles und tat nichts. Esther Thomas' ganzes Leben bestand darin vor anderen hart zu erscheinen. Wurde sie von niemandem gesehen, so existierte sie nicht. Sie war ein lebendiger Protest gegen die ganze Welt, war in allem negativ, in nichts positiv. Sie besaß Persönlichkeit, aber kein« Individualität. Sah niemand sie an und blickte sie niemanden an, so gab es überhaupt keine Efther Thomas. Es gibt Menschen, für die jeder Augenblick etwas bedeuten muß, die unentwegt etwas tun müssen, schaffen oder zerstören. Diese Menschen sind Mder in der großen Maschine des Lebens: sie müssen ewig kreisen. Bleiben sie stehen, so hören sie zu sein aus. Esther Thomas hatte vor fünfzehn Iahren zu sein aufgehört. Sie war nur noch Kritik, war:das ist so. das ist nicht so." Sie war nicht:ich bin so, oder ich bin nicht so." Sie war Urteil, aber nicht Handlung. Sie verbrachte die zwei Stunden vor dem Schlafengehen mit Warten auf ihren nächsten Auftritt. Sie tot nichts. Das Licht, das durchs Fenster fiel, verblaßte: da» Zimmer wurde dunkel. Die Schatten verschwanden, die Finsternis kam,«in einziger Schatten. Ein Schatten, der alles bedeckte. Esther Thvmas ging zu Bett. Was sich nun ereignete, tonn ebensowohl ein Traum als auch Wirklichkeit gewesen sein. Und was am folgenden Tag mit Esther Thomas geschah, ist einerlei. Ihre Tage waren ia olle gleich, kannte man den einen, so kannte man alle. Und vielleicht hat sich das, was Esther Thomas vor dem Einschlafen erlebte, gar nicht wirklich er- eignet. Esther Thomas wußte es nie mit Bestimmtheit. Wäre sie am folgenden Tag jemand anderer gewesen, sie hätte nicht mit sich selbst gesprochen. Nicht etwa, daß sie sich schämte, Demütigung empfand: sie konnte einfach nicht daran denken. Menschen betraten das Nebenzimmer. Die Wände der Pension waren dünn, und man konnte genau hören, was nebenan vor sich ging, was gesagt und getan wurde. Häufig hörte man Kinder weinen, Freunde streiten, Leute einander Vorwurfe machen. Später wurde es dann ruhig.

Die Menschen, die in das Nebenzimmer einzogen Esther Thomas' Bett stand an der Wand waren neue Gäste. Sie hatte sie nie gehört und nahm an, daß sie nicht lange bleiben würden. Später erfuhr sie, daß sie mit ihrer Annahme recht gehabt hatte. Es waren ein Mann und eine Frau, nein, ein junger Mann und ein junges Mädchen. Dos junge Mädchen kannte den jungen Mann nicht gut, wußte nicht recht, ob es sich in sein Zimmer wagen dürfe. Als er es«in- zutreten bat, zögerte es. Er redete ihm zu, erklärt«, es würde die Nachborn stören, bliebe es auf dem Korridor stehen, er werde die Tür offen lassen. Das Mädchen zögerte noch immer. Der junge Mann sagte:. Komm' doch herein." Esther Thomas war zumute, als ginge sie auf der Straße dahin, und ein Gassenjunge schreie ein obszönes Wort hinter ihr her, ein furchtbares Wort. Die Stimme des Mannes erweckte in ihr diesen Eindruck. Sie war weich und schleppend, war obszön. Sie war weich und schleppend und fett. Schien mehr von den Lippen als aus der Keftle zu kommen. Esther Thomas empfand ein Gefühl der Uebelkeit. Ihre mageren Beine zwischen den Laken erschienen ihr plötzlich noch magerer.- Dos Mädchen trat ins Zimmer. Di« Tür wurde geschlossen. Stille. Esther Thomas wurde von der Begierde ersaßt, ins Neben- zimmer zu gehen. Alles in ihr lehnte sich oui. Sie wußte genau, was sie hören würde. Das Mädchen interessierte sie nicht, wo? geschah, war ihr einerlei, sie wollte nur nichts hören. Wollte nicht Zeuge von dem sein, was geschehen wird. Aber sie wußte, daß sie nichts tun konnte. Aufstehen und protestieren war ausgeschlossen. Es geht sie nichts an. wo? die Menschen im anderen Zimmer tun. Sie darf sich nicht einmischen. Es war, als wollte sie einen stromabwärts rasenden Fluh aufhalten. Was geschehen mutz, wird geschehen. Esther Thomas wußte, daß es geschehen und sie zuhören muß. Die Menschen im Nebenzimmer begannen zu reden; sie sprachen ganz langsam. Dos Mädchen wußte genau, weshalb es zu dem jungen Mann ins Zinnner gekommen war, und auch der junge Mann wußte es. Aber auch Esther Thomas. Sie warteten alle drei, daß es geschehe. Warteten, spielten ihre Rolle. Selbstverständlich sagte das Mädchen zuerst nein. Der junge Mann hatte das Nein erwartet, er kannte sich aus, schien ein erfahrener junger Mann zu sein. Esther Thomas jedoch wußte, dah das Nein des Mädchens Ja bedeutete. Ja. nach einer kleinen Welle. Das Nein des Mädchens besagt« nur, daß der richtige Augenblick noch nicht gekommen war. Man müsse ein wenig warten. Der junge Mann blickt« dem jungen Mädchen in die Augen. Esther Thomas sah das so genau, als wäre sie im Nebenzimmer gewesen. Al» säße sie neben den beiden auf dem Bett des jungen Mannes. Er schaute dem Mädchen in die Augen, und es erwiderte den Blick. Einleitung, vorbereitende Prüfung, jeder nahm da» Maß des anderen. lForiietzung folgt.)

Rätsel-Ecke desAbend".

frnramuiniunniiuniniiHmitniniinnuitmninimMNiintHiiHiu Rösselsprung.

Silbenrätsel. an be dem den die dir dum dum gif je ke ken ken ken ker man mand me men mük mük rük sagt tze streut te te war zu zuk. Aus vorstehenden Silben ist ein Vierzeiler von je acht lben zu bilden, der vor Schmeichlern warnt.

.Aittvocd, 30. Januar. Berlin . 11.00 und 14.000r4mmaplioa".PUtten. 15,30 Dr. Martha Bode.' Moderne Verkaulalrajen. 16.00 Dr. Martha WyzodzinsVi: Taberkuloaeheldnipfiuif. 16.30 Jugendhühne. 17.00 Uebertraguns der Teemnsllt aus dem Motel Kaiserhoi: G6za Komor. 18.10 Oartendlrektor Ludwig Leaser: Rundschau IQr Blumen, und Qaxtepfrennde. 18.35 Prof. Dr. Alfred Manes : Neue formen der Lebensversicherung. 19.05 Haus-Bredow-Schule, Prof. Dr. Werner Sombart : Orsndtataachen des Wirtschaftslebens. 19.40 Richard Wilde : Einltthrong zu der Uebertragung aus dem Theater des Westens. 20.00 Uebertragung aus dem Theater des Westens. Charlottenburg :friederike". AnschlieSend bis 0.30 Tanrmasik(Kapelle Dajos Bdla). KSnlgsvasterhaisea. 9.00 Uebertragung der Wintertagung der Deutschen Landw. Gesellschaft..Dthl- gV-Ahteilung", UJV) Min..Rätin Dr. Ueinemann: Gesetlchte. 13,45 BüdfunkversucJie. 14.45 Jagendbfihne. 15.40 Therese Wagner : Was kann die Landfrao gar f Order sag des Ml! eh Ver­brauchs tun? UM Dr. Orabert und Dr. Harüg: Bild ungKn&gUchkertea und Büdun aswege du französischen Unterricht I6JD Uebertragung des Nachmittagskonzerts Hamburg . 17.30 Min-Rat Verlohr: Die deutsche Hochseefischerei 18,00 Dichtersfunde: Ernst Weis. 18.30 französisch für fortgeschrittene. I&55 Dlpl.-Ing. f. Gutice: Betrlebsverhiltgisse und Autriebsmittel bei Werk­zeugmaschinen. «20 Dr. Job. Ganther: Lessos and du Theater.

Kreuzworträtsel. m ü i i b i i i» i m

Wagerecht: 2. Erdteil: 6. Ur-Tellchen: 9. weibliche Person: 12. Schlitten: 14. europäische Hauptstadt: 15. Singstimme: 17. sran- zösischer Fluß zum Kanal; 18. Gefrorenes: 19. Nebenfluß der Elbe: 20. Abschiedsgruß; 22. englischer Ueberzieher; 24 süddeutsche Forni für Mädchen: 26. zwei zusammengehörige Gegenstände: 28. Kriegs- gast: 29. gnech. für Landenge; 30. Wanderpause: 33. weiblicher Vorname: 36. leichenzergliodernder Forscher; 39. Götze; 4L Zeit­abschnitt; 42. holsteinischer Stammesname; 43. jagdbares Tier; 44. Suppeneinlage: 46. linksrheinisches Gebirge; 48. Halbinsel auf Weißen Meer: 50. Nebenfluß der Warthe; 52. Bewohner eines baltischen Staates: 53. kleiner Prophet; 54 sächsische Stadt. Senkrecht: 1. Raubvogel: 2. Gebetsschluß: 3. europäische Haupt­stadt; 4. alttestamentliche männliche Person: 5. eine der Haupt- städte Marokkos : 7. Ostgotenkönig: 8. Stadt am Schwarzen Meer: 10. spanische Flotte(1588): 11. Leibchen; 13. Baumrinde zum Ger­ben; 14. Küstenstadt in Jstrien; 16. selten: 17. Stammvater der Iu» den; 18. Fluß in Mesopotamien : 21. weiblicher Vorname: 23. Schritt: 25. fleißig: 27. Titelheld eines Romans oon Frenssen.: 31. westindische Frucht: 32. von Hannibal zerstörte Stadt: 34. Ort beim Ädriatischen Meer nahe Ancona ; 35. Stange zum Weitaus- schreiten: 37. Vorbedeutung: 38. Zeichen: 39. germanische Gottheit; 40. Körperteil: 45. Stehler; 47. zart: 48. schwedische Schriftstellerin: 49. Kopfbedeckung: 51. Nebenfluß des Rhein « in Baden . (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Die fehlende Mittelsilbe: Silbe pi. Kapital, Eupido, Scipio, Pipisax, Opium, Lupine, Sepia, Rupie, Teppiche, Kapital, Scorpion, Champion. Kreuzworträtsel Wagerechtt 1. Lassa: 5. spät; IE Iunm U. Aula; 12. Stolz: 13. Eugen; 14 toben; 15. Elend: 17. Straße. 19. Svo; 20. Don; 21. Untreue: 24 Kaste) 27. Trias; ZL Erato: 32. Pohöe; 33. Inge; 34 Seul: 35. Maere) 36. Sterz. Senkrecht: 1. List: 2. Auto: 3. Snob; 4. Sole; 6. Paulus: 7. Auge; 8. Elen; 9. Tand; 16. Maure: 17. Sau; 18. Cd «: 22. Rai- ter: 23. Unrast: 24. Keim: 25. Arno: 26. Sage; 28. Idee; 29. A-Dur; 30. Selz. Rätsel: Korridor. Städte zu Flüssen: Rathenow . Offenbach , Bannen, Ingolstadt . Naumburg . Sagau, Oppeln , Reuruppm, Celle , Rothen­ burg . Ulm. Siegen, Oldenburg , Essen. Robinson Crusoe . Bersrätsel: Erlange«.