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Preußische Pferdezucht.

Sozialdemokratische Kritit im Landtag.

Abg. Frau Wohlgemuth( Soz.):

-20

die

scheint

Der Wechsel auf dem Boften des Oberlandstallmeisters Erlegung des Herrn Großcourt durch Herrn Gatermann endlich den Weg frei zu machen für die von uns seit 1920 geforderte 11mstellung der staatlichen Gestütverwaltung und der Landes­pferdezucht. Šeit Jahren haben wir unabläffig betont, daß im Mittelpunkt der Pferdezucht das rein landwirtschaftlichen Zweden dienenbe kalt blut pferb stehen muß. Wir haben Ihnen immer wieder die Zahlen vor Augen geführt, die zeigen, in welchem Um­jang Deutschland schwere Arbeitspferde ein führen miß.

aber für ihre Wählerversammlungen den Fosenboden mit Blech aus. staffieren lassen.( Stürmische Heiterkeit.) Der Redner hält dann eine ausgewachsene Oppositionsrede. Er schließt mit der Erflärung, daß seine Partei die Borlage als verfassungsändernd und wirtschaft lich schädigend ablehne. Der Streit Regierung- Reichstag und die Doppelvorlagen sollten aufhören. Angesichts der Ablehnung durch Wirtschaft, Städtetag usw. sollte die Regierung ihren Irrtum ein­fehen und die Borlage zurückziehen. Konzentrieren wir lieber unfere ganze Kraft zur Entlastung von den untragbaren Reparations­laften.( Beifall rechts!) Wenn die Regierung die Vorlage nicht zurückziehen will, soll sie sie wenigstens solange vertagen, bis dieser Reichstag um ift.( Heiterkeit und Beifall rechts.)

Abg. v. Sybel( Chr. Nat. Bauernp.) spricht ebenfalls gegen die Borlage, in der er eine Tendenz zur Steuererhöhung, aber nicht zur Steuerfenkung erblickt.( Bustimmung rechts!) Auch der Rechtsschutz der Steuerpflichtigen reicht nicht aus. Staat Vereinheitlichung er­halten die Steuerpflichtigen vermehrte und erschwerte Schreibarbeit. Abg. Urtelt( D.- hann.) gibt eine Erflärung ab, die den guten Billen der Vorlage anerkennt, aber die vorgeschlagene Durchführung ablehnt.

Am Donnerstag fette der Landtag die zweite Befung des verfauft, fo meiß man schon, warum beim Anfauf nicht ge­Gestütetats fort. wissenhafter vorgegangen worden ist.( Sehr wahr! bei den Soz.). Die staatlichen Hengste werden in großem Umfang für die land lichen Reitervereine zur Verfügung gestellt, für das Jagd und Schnißelreiten, und die Gestütswärter müssen die Pferde darauf dressieren, formell natürlich alles freiwillig, ohne daß das irgend wie zu ihrem Dienst gehörte. Auch diese Regelung ist eine Spezia lität des Oberlandstallmeisters Großcourt gewesen. Dabei ist noch nicht einmal largestellt, wer die noch nicht fest angestellten Bestütsbeamten entschädigt, wenn sie bei derartigen Sportübungen zu Schaden tommen. Die Gestüt beamten müssen noch immer weit über 10 Jahre als fündbare Anwärter herumlaufen, che sie angestellt werden. Den Gestüt arbeitern hat man, ab­weichend von allen anderen staatlichen Arbeitern, den Anschluß an die staatliche Versicherungszuschußtaile bisher ver­wehrt. Danten müssen wir dem Minister dafür, daß er den zu Unrecht bestraften Gestütbeamten in Marienwerder zu ihrem Recht erholfen hat. Wir wünschen auch weiterhin jede fachlich gerecht gehen an den Steuerausschuß. fertigte Unterſtüßung der Gestütbeamten und find bereit, alles mas lichkeit fördert, zu unterstützen.( Bravo ! bei den Soz.). die Umstellung der Landespferdezucht auf wirtschaftliche Nüz­

Die Aufzucht eines Trakehnerhengstes foftet dem preußischen Staat 70 000 Mart.

Dabei dienen diese schönen Tiere doch mir dazu, feubale Bas:

fionen und Launen zu befriedigen. Gestüt Altefeld erfordert einen jährlichen Zuschuß von 400 000 m. Seine Schaffung ent­sprang einer unvernünftigen Laune des Jubilars von Doorn, und Die Republik Preußen zahlt. Das Gestüt Beverbed ist praktisch gänzlich unverwertbar geworden. So barf in der Gestüt verwaltung nicht weiter gearbeitet werden.( Sehr wahr! bei den Soz.). Durch Zusammenlegung und Abbau der Gestüte muß diefer unverantwortlichen Wirtschaft ein Ende gemacht werden. Gewiß ist jede Beseitigung eines Gestüts ein schwerer Schlag für bie betroffene Gegend; aber da man nicht rechtzeitig auf unseren Rat gehört hat, bleibt jetzt nichts anderes übrig, als die unren­tablen Gestüte ftillzulegen.

An den Zuschüssen für Rennvereine beantragen wir, 3 millionen zu ffreichen.

Wir brauchen das Geld dringend für soziale Zwede. Der Unionclub hat durch seinen Präsidenten Graf Arnim- Mustau Ein­ladungen zu einem großen Festessen zur Feier des 70. Geburtstages feines Protettors in Doorn ergehen laffen. Kann die preußische Republit direkt oder indirekt folchen Bereinigungen ihr Geld zuwenden?( Sehr gut! bei den Goz.). Wie lange will der Landwirtschaftsminister dulden, daß in Ost­ preußen jährlich zur Förderung der Warmblutzucht 3% Millionen ausgegeben werden, zur Förderung der Kaltbiutzucht nur 17000 m.? Darf die Landwirtschaftsfammer, weil die in ihr fizen­den adligen Herren nach alter Vorliebe Renn- und Armeepferde züchten, die praktischen Bedürfnisse des fleinen Landwirts voll­fommen vernachlässigen? Ebenso vernachlässigt werden die fleinen Pferdezüchter beim Remonteantauf und bei allen anderen staatlichen Hengstfäufen. Selten fönnen fie anders als burch Ber. mittlung eines der Großen auf den Privatmärtten ihre Pferde nerfaufen, und den Gewinn hat dann die 3 wischenhand, nicht der eifrige Züchter.

3m Pferdefauf hat die staatliche Gestütverwaltung eine aus gesprochen unglüdliche Hand,

und pas hat politische und gesellschaftliche Ursachen. Wenn man von Herrn von 3igewig einen Sengst für 10 000 m. tauft und ihn ein paar Wochen später für 750 m. wieder abgeben muß, weil er nichts taugt, wenn man dauernd mit den Käufen bei Herrn von Didenburg Januschau schlechte Ge fchäfte macht, wenn das Landgestüt in Rastenburg Hengste reich lich teuer fauft und sie nachher billig an die Vorbesitzer zurüd

Nach Darlegungen des Ministers und einer Rede des Abg. Rafper( Komm.) folgen.

drei Stunden lang Abstimmungen zum Landwirtschaftsetat, darunter 12 namentliche, darunter brei von der Sozialdemo fratie beantragte, über die Aufhebung der Futtermittelzölle und über die Entwicklung einer Landesinspektion entsprechend der Gewerbeinspektion. Der erste Antrag wird mit 184 gegen 172 Stimmen, ber zweite Antrag mit 191 gegen 166 Stimmen ab. gelehnt. Dafür stimmen Sozialdemokraten, Kommunisten, Demo. Praten und einige driftliche Gemertschaftler. Im übrigen werden die Beschlüsse des Hauptausschusses bestätigt. Freitag, 11 Uhr: Gestütetat, Domänenetat.

Die Steuervereinheitlichung

Erste Beratung beendet.

Der Reichstag fette am Donnerstag die erste Beratung ber Steuervereinheitlichungsgefege fort.

Abg Coloffer( Wirtschaftsp.): Wenn nicht erhebliche Verbesse. rungen der Vorlage eintreten, ist unsere Zustimmung faum zu er marten. Bereinheitlichung bringt sie nicht, läßt alle Schikanen weiterbestehen und gestattet den Gemeinden jogar Nacherhebungen. Bewahre uns Gott davor bei der jeßigen Zusammensehung der Ge meindeverwaltungen! Der Mittelstand steht heute unter Ausnahme recht. Wir begrüßen, daß die Vorrechte des Geldfads abgefchafft | find, aber den wahren Bolfsstaat vermiffen wir.

Abg. Dr. Horlacher( Baner. Bp.): Die eingehende Prüfung, die das Zentrum zu unserer Freude anfündigt, fann sich recht lange hinziehen. Den reichen Inhalt der Borlage, den Fleiß der Beamten und die Beschäftigung der Reichsbruckerei damit, ertennen wir an, damit ist aber unsere Anerkennung schon zu Ende.( Heiterer Bei­fall rechts.) Wir wundern ums, daß die Regierung der Köpfe an dieser Vorlage festhält, die doch von der ganzen Wirtschaft abgelehnt wird.( Hört! hört! und Beifall rechts.) Bir lehnen die Borlage schon aus Berfassungsgründen ab.( 3uruf links.) Ich wünsche den banerischen Soziademokraten soviel Mut, daß sie hier in der Bier ft eu er frage einen Schritt vorwärts gehen; fie müssen sich dann

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Obat u. Gemüse Kranzfeigen Pfund 28PL Epäpfel... Pfund 20PL Kalif. Tafeläpfel PL 45 PL 45 Pld. brutto, von 16.50 a Mandarinen PM.30, 35 pt Zitronen..Dugend 50PL Apfelsinen 48, 68,98 PL Apfelsinen-70, 90P

Dutzend

Bananen

Krimäpfel

3 Pind 85 PL

Amerikaner} 3 Pina 95PL

Messina- Apfelsinen

Kiste 100

..

2 Pfund

( 479) 80 YE

Abg. Dr. Best( Auswertungsp.) fpricht gegen die beantragte Neuregelung der Hauszinssteuer. Ohne geredyte Aufwertung fein Bertrauen in die deutsche Republik und somit weitere Kreditnot der deutschen Wirtschaft!

Damit ist die erste Beratung beendet, die Gefeßentwürfe Freitag, 3 Uhr: Wartestandsbeamten( britte Beratung), Handwerksnovelle.

Genoffe Bernhard Mente gestorben.

An den Folgen einer schweren Grippe. Dresden , 31. Januar. ( Eigenbericht.) Heute früh starb im Alter von 52 Jahren das sozialdemokratische Mitglied des Sächsischen Landtages, Bernhard Mente, an den Folgen einer schweren Grippe. Menke, der seit Jahrzehnten in der Arbeiter­bewegung wirfte, war im Jahre 1923 Polizeipräsident von Dresden , wurde aber dann nach dem Einzug der Reichswehr durch den General Müller feines Postens enthoben. Während des Krieges mar Mente in einen Landesverratsprozeß vermidelt, weil er angeb lich vor Jugendlichen zu einem Streit zur Beendigung des Krieges aufgefordert haben sollte. Er wurde damals zu einer längeren Zuchthausstrafe verurteilt, von der er durch die Revolution befreit

" Die Großmutter der Revolution."

In Prag hat Frau Breschto Brejchtomstaja dieser Tage ihren 85. Geburtstag gefeiert. Die ruffischen Sozialisten nennen fie schon längst die" Großmutter der Revolution". Während der letzten Jahrzehnte der Zarenregierung war fie an revolutionären Aftionen immer wieder beteiligt und wurde deshalb wiederholt ein­geferfert und nach Sibirien verschidt. Die Revolution von 1917 brachte ihr die Freiheit, aber auch eine Reihe Enttäuschungen. Die Kämpferin hatte sich ein Idealbild des aus der Revolution neu er­stehenden Rußland entworfen, welches sie mit dem Staatswesen der Bolschewiti nicht in Einklang bringen konnte. Mit vielen anderen mußte fie aus Rußland flüchten und lebt seit Jahren in Prag . Berantwortlich für Politik: Dr. Cart Gener: Wirtschaft:. Klingelhäfer: Gereitschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowsti; Cotales und Sonstiges: Brix Raritädt: Anzeigen: th. Glode. fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S.. Berlin Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanftalt Baul Ginaer u Go Berlin E 68. Linbrake& Siezzx 3 Beilagen, Stabtbeilage" unb Unterhaltung und Biffen

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