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Arbeiter Sport

Zwei Werbeveranstaltungen.

Am Sonntag in der Prinzenstraße.

Der gestrenge Herr Winter lockt zwar immer noch groß und tlein hinaus in die prächtige Schnee und Eislandschaft, aber die Sportler rüsten schon wieder für den Frühling und Sommer. Denn nicht lange mehr wird es dauern, und die ersten Sportveranstal­tungen in luftiger Kleidung nehmen ihren Anfang. Wer sich schon jetzt in das lustige Treiben hineinversehen will, der besuche am Sonntag die Sportfeste in der Zentralturnhalle Prinzenstraße. Die Frauen und Mädchen der Freien Turnerschaft Groß Berlin rufen zu ihrem 7. Frauen- Werbe- Turn- und Sportfest auf, das pünktlich um 17 Uhr beginnt. Diese Veranstal= tungen, von den Frauen und jungen Mädchen selbständig geleitet, haben sich schon seit Jahren zu einem Glanzpunkt des Berliner   Ar­beitersports entwidelt. Die diesjährige Veranstaltung steht bereits im Vorzeichen des Nürnberger Bundesfestes, dem mit großen Er­wartungen entgegengesehen wird. Wir werden die Bundesfest Freiübungen sehen nach den Stlängen der Musit, die schönheitlich und förperbildend gleich interessant sind. Die Frauen über 25 bis

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50 Jahre und darüber zeigen ihre Gymnastik. Die immer größere Ausbreitung, die das Turnen der Mütter" findet, soll hier ihre weitere Förderung erfahren.

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Im übrigen wird das gesamte sportliche Programm Revue passieren. Die Werbefreiübungen" zeigen die Gymnastik der Masse, während die Bundes Freiübungen eine Auslese der Qualifizierten sind. Dazu kommt dann ein Handballspiel und Geräteturnen. Es kann sich jeder überzeugen, daß das Turnen noch lebt. Hinzu tommen Tanzipiele, Stafetten aller Art, auch humoristische, damit die Lachmuskeln in Tätigkeit fommen. Außerhalb des pffi­ziellen Brogramms wird gleich zu Anfang noch eine Veberraschung geboten. Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin hat den Brauch ein geführt, nicht zu Ende, sondern zum Anfang den Clou zu bringen. Wer also nicht etwas Wichtiges verpassen will, fei spätestens 17 Uhr da. Bei dem kürzlich abgehaltenen Jugendwerbefest haben siele Zufpätkommende das Schönste nicht gesehen.

Eine getrennte Veranstaltung findet in der gleichen Halle bei den Altersfurnern- und furnerinnen des 1. Kreises statt. Es ist dies feine elgentliche Festveranstaltung, sondern ein Zusammen. turnen, das die 3 medgymnastik der Altersturner zeigen foll. Die Beranstaltung beginnt um 13½ Uhr. Wer einmal sehen will, mie die ältere Jugend" beiderlei Geschlechts bei gemeinsamer Uebung an Geräten, in Gymnaftit, Spielen usw. ihren Körper fräftigt, ist freundlichst eingeladen.

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Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Am Sonntag, vormittags 8-12 Uhr, Generalprobe zum Werbefest der Turnerinnen in dre Zentralturnhalle, Prinzenstraße. Das Mitteilungsblatt tann am Sonnabend von der Geschäftsstelle abgeholt werden( für Frauen am Freitag.).

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Reit- und Fahrturnier.

Der Donnerstagnachmittag, der als Tag der Mode bezeich net wurde, aber besser Tag des Hochspringens" benannt worden wäre, sah ein überfülltes Haus. Zum Hochspringen traten fünf Pferde an, und zwar Jidy, Cyrano 2, Bullo, Vertuchon und Harald. Der deutsche Hochspringreford steht auf 2,07 meter. Diesen Rekord versuchte Freiherr   von Langen mit dem Fuchs Bertuchon, den er mit dem Schweizer   Offizier Milville in gemeinsamem Besiz hat, zu brechen.

Das Pferd ist in der Arbeit bereits über 2,20 Meter gesprungen. Doch ist es ein großer Unterschied, ob man auf Gras oder Sand boden springt, letterer ist nicht besonders günstig. Von Langen brachte dann auch, trotz seines Schneids und feiner großen Er fahrung beim Hochspringen, ben alten Wallach nicht fehlerfrei über 2,10 Meter. Sieger blieb mit 2,05 meter Oberleutnant von Hülsen auf dem Schimmelwallach Harald, einem schlesischen Pferd. Dieser Erfolg wurde mit ungeheurem Jubel aufgenommen und das brave Pferd bekam nicht nur von seinem Herrn, dem Züchter und dem Pfleger Buder, sondern sogar die Tribünenbesucher beteiligten fich an der verdienten süßen Spende. In dem überaus reichhaltigen Programm bestritten u. a. mehrere Reichsmehroffiziere ein Hinder misfahren. Natürlich sind bei einer solchen Prüfung die Anforde

rungen sehr groß und im Sand ist schwer zu fahren, aber gemessen an den ungeheuren Schwierigkeiten, die unsere Geschäftsgespanne täglich auf dem glatten Berliner   Asphalt bewältigen können, famen einem die Leistungen der berufenen Fahrlehrer nicht bedeutend vor.

Schwimm- Meisterschaften.

Bei den Freien Schwimmern Groß- Berlin"

Arbeiterschach.

Der Kreistag.

Auf dem Kreistag der bundestreuen Schachspieler zeigte es sich flar, wie die Schachspieler des 1. Kreises( Brandenburg­Bommern) über die Spalter in der Berliner   Arbeitersportbewegung und über die gleiche Kategorie im Berliner   Arbeiter- Schachklub denken.

Nach dem Geschäftsbericht des Kreisleiters Franke haben sich die Bezirke II( Brandenburg  - Oft), III( Brandenburg- West), IV ( Bommern  ) und V( Niederlausitz  ) weiterhin gut entwickelt und ge­festigt. Acht neue Ortsgruppen wurden gegründet, denen drei Aus­tritte gegenüberstehen.

Bor allem im II. und IV. Bezirk sind weitere Fortschritte za erwarten. Ein anderes Bild zeigte Berlin   und der I. Bezirk. Hier hatten die Revolutionäre  " schon für die notwendige Zersetzung ge­sorgt. Und jetzt fämpft man für die Einheitsfront" und versucht Die Freien Schwimmer Groß- Berlin" tragen am weitere Ortsgruppen vom Bund loszulösen. Doch dürfte das nicht Sonntag, 3. Februar, 15 Uhr, im Stadtbad Lichtenberg, Hubertus- gelingen. Mit 39 zu 4 Stimmen bei 2 Enthaltungen stellte sich der straße, ihre diesjährigen Vereinsmeisterschaften im Kreis hinter die Beschlüsse der Kreisleiterkonferenz und dem Bundes­ſtraße, ihre diesjährigen Vereinsmeisterschaften Schwimmen und Springen aus. Die acht Meisterschaftskämpfe| vorstand. Allgemeine Heiterfeit erregte der Standpunkt der werden von internen Schwimmen der Ortsgruppen des Vereins Bernauer Vertreter. Sie erklärten, weiterhin mit den Aus­geschlossenen Spielbetrieb pflegen zu wollen, da es ja ,, revolutionäre Arbeiter" fcien. Sie lehnten es aber fonsequent ab, anzugeben, ob sie politisch und gewerkschaftlich organisiert wären; sie seien ein neutraler Verein. Schon früher hatten diese Herren einmal er­flärt, fie tönnten mehr Mitglieder haben, aber das seien alles So­zialdemokraten, und solche Leute wollen wir nicht sehen". Mit dieser Gesellschaft ist die ganze sogenannte Opposition gekennzeichnet, und sie wurden denn auch an die frische Luft gesetzt.

umrahmt.

Den sportlichen Fähigkeiten entsprechend, haben alle Kontur renzen eine starte und gute Belegung gefunden. Die zu erwartenden scharfen Kämpfe stellen die Möglichkeit in Aussicht, neue Bundes­bestzeiten zu erzielen. Die Gruppenkonkurrenzen weisen in allen Klaffen und Lagen starte Felder auf und bringen einschließlich meisterschaften 300 Teilnehmer an den Start. Kunstreigen der Frauen, Rettungsvorführungen und die so beliebten Badebilder sorgen für Abwechselung und Erheiterung. Der Beranstaltung porausgehen wird eine Fahnen meihe, die in ihrer Tendenz die stets bundestreue Einstellung des Vereins erhärten soll. Der niedrige Eintrittspreis von 50 Pf. bietet, allen Freunden des auf strebenden Arbeitersports Gelegenheit, einer mustergültigen schwim­merischen Veranstaltung beizumohnen.

Schwimmlehrstunde im 4. Bezirk. Gelegentlich des Ein­weihungsschwimmfestes der Ludenwalder Schwimmabteilung im Stabibab Ludenwalde veranstaltet der 4. Bezirt im 1. Kreis des Arbeiter- Turn- und Sportbundes am Sonnabend und Sonntag eine Bezirkslehrstunde für seine Schwimmvereine und Abteilungen in Luckenwalde  . Am Sonnabend werden in der Turnhalle der Luckenwalder Turnerschaft in der Zeit von 6,30 bis 8 Uhr abends die Freiüibungen zum Bundesfest in Nürnberg   geübt. Anschließend daran Vortag des Gen. Klein über Streifzüge durch die Awo." der neuen Schwimmhalle Am Sonntag vormittag in der 8 bis 10 Uhr praktische Uebungen, Schwimmunterricht und Waffer Spiele.

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Arbeiter- Hockey.

Spieltermine am 3. Februar 1929.

von

Die Wahlen ergaben die Wiederwahl der alten Kreisleitung, die die Gewähr bietet, im kommenden Jahre das verlorene Terrain wieder aufzuholen. Zu bemerken ist noch, daß die Delegierten, die gegen die Beschlüsse stimmten, erklärten, daß ihre Ortsgruppen meiterhin zum Bund stehen und die Beschlüsse achten. Ein Kom­munist stimmte sogar für die Beschlüsse.

Dienstag, 5. Februar, findet die Gründung der Abteilung Humboldthain bei Döhling, Brunnenstr, 79, statt. Sozial­demokraten, Werftätige, Arbeiterschachspieler und solche, die es. werben wollen, find herzlichst eingeladen. Am Sonntag, 3. März, fallen die Mannschaftstämpfe aus, dafür findet in Potsdam  am Vormittag ein Wettkampf an 20 Brettern statt gegen Branden­ burg  - Nowames. Sonntag, 10. Februar, findet in Grünau  , Ge­meinschaftshaus, Gutshof Faltenberg, eine große Werbeveranstal­tung statt. Alle Abteilungen sind verpflichtet, zu erscheinen. Anfang 15 Uhr. Massenwettkampf, Simultan- und Blindspiel. Nachher geselliges Beisammensein. Anfragen in Vereinsangelegenheiten an G. Werwinski, Berlin   S. 59, Planujer 91. Am Mittwoch, 6. Fe­bruar, findet bei Krüger, Grimmstraße 1, eine Spielleitersitzung statt. Da eine wichtige Tagesordnung zu erledigen ist, muß jede Abteilung vertreten sein.

Wer will ohnmächtig werden? Sind Sie für den Himalaja   geeignet? Einen heroischen Versuch, die Energie eines Menschen fest­Buch ,, Der Everest" vor. Es handelt sich darum, einen gesunden Menschen zu prüfen, ob seine Energie ausreicht, eine Expedition auf den Everest mitzumachen. Es soll dabei auf folgende Weise vorgegangen werden:

Gruppe A: Moabit   I- Rordring I, Tiergarten, 10,30 bis 12 Uhr( Mordring III); Tennis- Rot I- ASC. I, Lasterstraße, 11 bis 12,30 Uhr( Ostring I); Ostring I- Nordring II, Normannen ftraße, 13,30 bis 15 Uhr( Tennis- Rot I). Gruppe B: Tennis- Rot II­Suboft, Basterstraße, 8,30 bis 10 Uhr( ASC. 1); Nordring Igd.- zustellen, schlägt G. 3. Finch in seinem Buch Der Kampf um den Moabit II  , Schönhauser Allee  , 13 bis 14,30 Uhr( ASC. II); Nord­ring III- ASC. II, Schönhauser Allee  , 14,30 bis 16 Uhr( Nord­ring I). Frauen: Tennis- Rot Fr.- Oftring, Fr., Normannen ftraße, 15 bis 16 11hr. Tennis- Rot- Ostring.

Die Kreisspielleitung für Handballspiele teilt mit, daß am Sonntag teine Handballspiele stattfinden. Die Pläge sind durch Schnee und Eis spielunfähig.

Wieder Eisbahn im Sportpalast. Sofort nach Beendigung des Reit- und Fahrturniers wird der Sportpalast zur Eisarena umgewandelt. Inzwischen sind auch die umfangreichen Umbauten beendet, die nötig waren, um die im Borjahr von der Polizei beanstandeten Mängel bei der Eisbereitung abzustellen.

Die Eröffnung der Eisarena erfolgt mit einer großen inter­nationalen, eissportlichen Beranstaltung am Sonnabend, 9. Februar. Die Eisbahn wird dann täglich von mittags bis Die Eisbahn wird dann täglich von mittags bis Mitternacht dem allgemeinen Eislaufbetrieb zur Verfügung stehen und bis Anfang April offengehalten. In der Woche finden mehr mals Eishoden Spiele der Berliner   Bereine statt. Jeben Sonnabend und Sonntag tommen bedeutende internationale Gis­hoden- Kämpfe mit den besten europäischen   Mannschaften zum Aus­trag. Ein großzügiges Programm, das die Veranstaltungen der Vorjahre noch übertrifft, ist festgelegt. Um den durchgehenden sportlichen Betrieb in feiner Weise zu stören, wird künftighin von Eisballettaufführungen Abstand genommen.

Berliner   Eishockey.

Das Bersuchsobjekt nimmt in einem bequemen, tiefen Lehn­stahl Play; die Kleider werden am Hals, an der Brust und am Unterleib gelockert oder am besten ganz ausgezogen. Auf ein ge­gebenes Zeichen hin holt der Prüfling Atem, und zwar so tief wie er es vermag. Im Augenblick der Beendigung des Atemholens beginnt das Experiment. Von diesem Zeitpunkt an muß die Ber­fuchsperson auf weiteres Atemholen vollständig verzichten, und zwar so lange, wie sie es überhaupt fertigbringt. wobei aber das Aus­atmen gestattet ist. Nach 30 bis 35 Gefunden stellt sich zunächst ein leichtes Unbehagen ein. Dann folgt eine Periode mehr oder weniger starter Schmerzen, die sich außerordentlich rasch steigern und etwa 40, bis 80 Gefunden anhalten, wobei eine ungewöhnliche Anstren­gung notwendig ist, um auf das Einatmen zu verzichten. Run nimmt der Schmerz langsam ab, er wird dumpfer und dumpfer und ist schließlich leidlich ertragbar. Zugleich aber und ziemlich rasch wächst die Willensanstrengung, die aufgewandt werden muß, um das unwillkürliche Atemholen zu unterdrücken. Nach ungefähr 3 bis 5 Minuten wird, wenn die Willenskraft des Versuchsobjektes noch nicht zusammengebrochen ist, eine Ohnmacht eintreten

Man hat in diesem Experiment einen Maßstab zur Berechnung menschlicher Willenstraft gemonnen, wenn man die Höchstzeit, wäh= rend der ein Mensch das Einatmen unterdrücken kann, gleich der äußersten Willensanstrengung setzt. Man tann also einem Menschen, der den Atem bis zur Ohnmacht anhalten konnte, nach diesem Ritter­schlag ruhig die nötige Energie zur Durchführung von Höchst­leistungen im Himalaja   zutrauen."

Ob sich bei solcher Prüfung pief Geeignete finden werden? Stiläufer des I. Kreises. Sonntag, 3. Februar, 9 Uhr, Bahn­Die Kämpfe um die Brandenburgische Eisbodenhof Wilhelmshagen, Nordfeite. Geländefahrt durch Grenzberge, meisterschaft wurden auf der Rütt- Arena mit dem Treffen G. C. Charlottenburg   gegen Preußen fortgesetzt. Nach interessantem Kranichsberge, Gofener Berge. Anfängerturfus, Langlauftraining Spielverlauf endete der Kampf torlos. Heute, 20 Uhr, treffen sich für Wettkämpfer. Alle Vereine und Abteilungen müssen erscheinen. Heute, 20 Uhr, treffen sich Sonnabend, 5% Uhr, Training, Bahnhof Grunewald. in Zehlendorf   Berliner   Schlittschuh- Club und Zehlendorf   im Ver­Der Kreiswintersportwar!. bandsspiel, während Sportverein 92 und Tegeler Eislaufverein auf der Rütt- Arena ein Freundschaftsspiel austragen.

Boxen im Ausland.

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Der deutsche Schwergewichtsmeister Schmeling bringt 186 gegen 191 Pfund seines heutigen Gegners, des Amerikaners Risto, in den Ring. Die Wetten stehen im Verhältnis von 8 zu 5 für den Deutschen  , dessen Kampf großes Interesse bei der ameri­tanischen Deffentlichkeit ausgelöst hat. Den in englischen Bor­freisen mit großer Spannung erwarteten Kampf zwischen dem eng­lischen Schwergewichtsmeister Phil Scott und dem jungen Deutschen   Teddy Sandwina gewann der Engländer durch Disqualifikation des Deutschen   wegen Tiefschlages in der fünften

Runde.

Preußische Jugendpflegekonferenz der Zentralfommiffion für Arbeitersport und Körperpflege E. V. Wie der amtliche Breußische Pressedienst mitteilt, findet am 2. und 3. Februar eine preußische Jugendpflegekonferenz der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege in Berlin   in den Räumen des Ministeriums für Boltswohlfahrt( 3immer 97) statt. 3med der Tagung ist, die Leiter der Propingial- und Bezirtstartelle mit den Zielen der Jugend. pflegearbeit befannt zu machen. Die reisfrauenturn­marte des Arbeiter- Turn- und Sportbundes tommen vom 4 bis 9. Februar zu einer Tagung in der Schule in Leipzig   zufanumen. Die Hauptgebiete der Leibesübungen für Frauen sollen theoretisch und pratich bearbeitet werben.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

Bezirkskartell Friedrichshain! Montag, 4. Februar, 20 Uhr, Kartelligung bei Grahn, Bogbagener Str. 114. Rarten- und Materialausgabe für die Bühnenschau am 17. Februar! Borstandsmitglieder eine Stunde frither! FTGB., Bezirk Bantow. Sonntag, 3. Februar, findet die geplante Fahrt

nach Birkenwerder   statt. Treffpunkt Uhr Bahnhof Pantow, Nordbahn.

Gäfte herzlich willkommen. Bezirk Norbost. Die neuen Turnzeiten des Be­zirtes find jeßt: Mitglieder über 14 Jahre jeden Montag und Freitag von 20-22 Uhr, für Kinder an den gleichen Tagen ab 19 Uhr. Aufnahmen in der Turnhalle.

Kartell für Arbeitersport unb Rörperpflege Wedding  . Montag, 4. Februar, 19% Uhr, Rartellfigung in der Baratenschule Seestraße( gegenüber Hennigs

dorfer Straße). Statutenberatung. Jeber Berein muß vertreten sein. ralversammlung am Sonnabend, 2. Februar, 19% Uhr, im Reſtaurant Sur Eiche

Fibelitas.

Freie Ranu- Union Groß- Berlin, Abteilung Ertuer. Außerordentliche Gene­Reutöln, Kaiser- Friedrich- Straße Ede Saalestraße. Anschließend Arbeiter Rabfahrer und Kraftfahrerbund Solidarität", Ortsgruppe Berlin  . 1. Abt. Freitag, 1. Februar, 20 Uhr, Abteilungssigung bei Rüdert, Steinmes­ftraße 360. Gonntag, 3. Februar, 10 Uhr, Museum für Boltstrachten, Kloster­ftraße. Treffpunkt U- Bahn Klosterstraße. 2. Abt. Conntag. 3. Februar, 12 Uhr, Museum für Boltstrachten. Treffpunkt Klosterstraße( Eingang). Mittwoch, 6. februar, 20 Uhr, Abteilungsfigung bei Müller, Schönleinstr. 6. 5. Abt.   Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr, Fußtour: Gosener Berge. Treffpunti Köpenider Brüde. Mittwoch, 6. Februar, 20 Uhr, Abteilungsfigung in den Fortunasälen, Strausberger Str. 3. 10. Abt. Sonntag, 3. Februar, 13 Uhr, Fußtout: Grunewald  . Treffpunkt Warschauer Straße( Bahnhof). Tonnerstag, 7 Februar, 20 Uhr, Abteilungssigung bei Bittschus, Betersburger Str. 5. 12. bt. Freitag, 1. Februar, 20 Uhr, Motorradfahrerligung, Reichenberger Straße 91( RindQuelle). Ortsgruppe Charlottenburg  . Mittwoch, 6. Februar, 20 Uhr, Mitgliederversammlung, Wilmersdorfer Str  . 21. Ortsgruppe Ren­fol. Donnerstag, 7. Februar, 20 Uhr, Mitgliederversammlung, Sailer. Frie rich- Straße 171-172. Sämtliche Anfragen die die Reuteuner. Ortsgruppe betreffen, find an Sarl Weftphal, Reuföln, Lahnstr. 71. au richten. Aufnahme neuer Mihalieber in feber, Sigung, Gäfte find stets williammen,