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Die Frau in Politik und Wirtschaft.

Konferenz der sozialdemokratischen Funktionärinnen in Berlin  .

In einer Konferenz der Funktionärinnen der Sa­zialdemokratischen Partei Berlins   sprach Freitag abend Frau Marie Juchacz  , M. d. R., über Die Frau in Politik und Wirt= ichaft."

nimmt, wird sie ihre Stellung als werteschaffender und werte­erhaltender Fattot verbessern.( Lebhafter Beifall.)

Nach einer anregenden Diskussion warf die Vorsitzende Frau Wurm die Frage auf, ob nicht eine völlige Beseitigung der sozialen Frauenfürsorge und die Gleichstellung der Frau in allen Dingen des öffentlichen Lebens zu befürworten sei.

Frau Juchacz   bemerkte dazu im Schlußwort, daß die leiden­schaftlich erhobene Forderung nach einem besonderen Frauenschutz durchaus berechtigt sei, und daß wir den immer weiter fortschreitene den Ausbau begrüßen sollten. Ein besonderer Frauenschutz sei chon die auch stets getrennte Arbeitsgebiete bedingen werden. Die sozial wegen der biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau nötig, demokratischen Frauen unterscheiden sich in der Forderung nach be sonderem und vermehrtem Frauenschutz grundsätzlich von den aus­

Frau Juchacz   ging davon aus, daß die Frau ungleich stärker als der Mann on der Erhaltung der durch Arbeit geschaffenen Werte beteiligt ist. Aber auch als werteschaffendes Glied der Ge­sellschaft tritt die Frau immer mehr hervor, so daß die Struktur der Familie völlig verändert ist: Aus einer Produktionsgemeinschaft ist eine Konsumgemeinschaft geworden. Die Frage der Frauenerwerbs= arbeit sei nicht individualistisch, sondern soziologisch. zu betrachten. Frauenarbeit ist ein soziales Geschehen. Von unserem Standpunkt aus sei die Teilnahme der verheirateten, aber familiär unbelasteten Frau am Broduktionsprozeß nicht zu verurteilen, da der hohe sitt liche und erzieherische Wert der Arbeit einer Frau, die nicht ein parajitäres Dasein führen will, anzuerkennen sei. Der erhöhte Kon- ländischen Frauenrechtlerinnen. sum   in diesen Ehegemeinschaften schafft wieder neuen Barenbedarf. Dadurch und durch den Umstand, daß nicht alle Männerarbeit durch Frauenhände zu verrichten ist, bekommt die Frage der Arbeit der verheirateten Frau ein anderes Gesicht.

Eine Beseitigung der verheirateten Frau aus dem Produktions­prozeß ist undurchführbar.

In allen Untersuchungen ist festgestellt worden, daß die Frauen in allen Ländern erwerbstätig sind, die Frage also international an­zusprechen ist und dementsprechend behandelt werden muß. Im 3u sammenhang damit stehen die Probleme des Geburten rüdganges, des außerehelichen Kindes und der alleinstehenden Mutter. Sozialdemokraten werden hier natürlich anders urteilen, als es schlechthin in der fapitalistischen Gesellschaft geschieht. Bei der Betrachtung des statistischen Materials zeigt sich, daß im all­gemein beobachteten Geburtenrückgang etwas Gewolltes liegt, d. h., daß die ihr Leben selbst gestaltende Frau auch die Geburten reguliert. Das Verlangen der Gesellschaft nach Geburtenüberschuß zwingt zu der Forderung nach Herbeischaffung von Zuständen, die es der Frau ermöglichen, auch mit Kindern auszukommen. Interessant ist, daß gleichzeitig mit dem Rückgang der Geburten eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Säuglinge geht, daß also ein besserer Säuglingsschut möglich ist. Hier scheint sich ein ungeschriebenes Ge seg international auszumirfen, und so ist mit einem Geburtenrüd­gang auch ein Abnehmen der Säuglingssterblichkeit festzustellen. Wir haben nicht einen Geburtenüberschuß, sondern die Erhaltung. des geborenen Lebens zu fordern, weil eng damit zusammen eine Unmenge sozialer Fragen sich auftut.

Die Frau muß heraus aus dem sozialen Konflitt. Ueberall muß die Frau verlangen, daß auf gegebene Berhältnisse Rücksicht ge­nommen wird. Hierzu gehören die Komplere der Strafgesehgebung insbesondere die Frage nach der Abtreibung und der sozialen Fürsorge. Obwohl in der gegenmärtigen Zeit bei den Frauen ein starter Wille zur wirtschaftlichen Selbständigkeit zu beobachten ist, mird sie doch erst völlig frei sein, wenn sie auch wirtschaftlich un­abhängig ift.

Ganz bestimmt würde sich der Austurm der Frau auf den Arbeitsmarkt von selbst regulieren, wären nicht die Männer in so schlechter Pofifion hinsichtlich ihrer Löhne.

Wollen mir zu einer wirtschaftlichen Befreiung der Frau kommen, muß eine andere Einschätzung der Frau als Gebärende und Mutter stattfinden. Damit wird automatisch eine andere, bessere Be urteilung der Hausarbeit eintreten. Genoffm Juchacz   betonte bet der Gelegenheit die Notwendigkeit der Hausarbeitsteilung in Fa milien, wo beide Ehegatten zur Arbeit gehen. Wo hier noch fein tameradschaftliches Berhältnis bestehe, müsse vielleicht zuerst die Er­ziehung und hier dann beim eigenen Mann zur Wertschäzung der Frauenarbeit einsehen.

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So wirkt das moderne Erwerbsleben auf unsere Lebensgeftal tung ein. Wir haben dauernd damit zu tun, auf öffentliche Körper­schaften einzuwirken, damit der Frau zu ihrem Recht verholfen wird. Die Frauen werden immer wieder und immer tiefer in das Wirt schaftsleben hineingezogen. Nur wenn die Frau ihre Lage im mo­dernen Wirtschaftsbetrieb erkannt hat, wenn die Frau aktiv am politischen Leben, an der Erziehungs- und Aufklärungsarbeit teil­

Theater, Lichtspiele usw.

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Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d. Republ.

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Mit der Verlesung einer Resolution, die am Sonntag dem Be girlsparteitag vorgelegt werden soll, um dann an den Reichspartei tag zu gehen, schloß die Konferenz.

Zuwachs im 300.

Im Zoologischen Garten hat es unter den kleinen Säugetieren in dem alten Tierhause am Konzertplatz bei den Beutel oder Zucker eichhörnchen Junge gegeben. Das sind eine Kletterbeuteltiere, wie lich sehr unseren Siebenschläfern gleichen. So finden wir in der die meisten Beuteltiere aus Australien   und Neuguinea  , die äußer

and Noume Karisbag

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Beuteltierpelt Australiens   viele Gattungen und Arten, die in Körperbildmig und Lebensweise sozusagen die verschiedenen Säuge tierippen der anderen Erdteile wiederholen; alle aber werden durch die gemeinsame Eigentümlichkeit, den Beutel, zusammengehalten, eine Hautfaltenbildung am Bauche des Weibchens, in der die Milch drüsen liegen und in der sich die Jungen die erste Zeit ihres Lebens aufhalten.

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Ein zweiter Fall Gacco- Banzetti! Thomas Moonen seit 12 Jahren unschuldig im Zuchthaus.

Im lieblichen Kalifornien  , wo heute die Babbitts sich zur Ers holung tummeln, herrschte in den aufgeregten Tagen von 1916 eine überhitte, politische Stimmung. Das Bolt wollte Soldaten sehen, man zeigte ihnen Paraden. So 30g auch eines Tages wieder die ein Truppe die Straße entlang zum Markt in San Francisko, da und Stille. Was war geschehen? Eine Bombe war von irgend jemand geworfen worden. Menschen wurden getötet, viele verletzt.

Krachen, Schreie, Flucht

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Drei

Man muß Upton Sinclair   gelesen haben, um zu wissen, wie in gab es: a) die Polizei fonnte dieses Bombenattentat selbst pro­Amerika in einem solchen Falle gearbeitet wird. Zwei Möglichkeiten voziert haben, um die Kriegspsychose auf 100 Prozent zu steigern; b) eine ausländische Macht fonnte so irrsinnig gewesen sein, auf Die Polizei hatte kein Interesse, diesen beiden Möglichkeiten nachzu diese Weise Amerifa schaden zu wollen und Verwirrung zu stiften. gehen. So schuf sie dritte:

daß Arbeiter, Sozialisten und Anarchisten in Frage kommen. Thomas Mooney und sein Genosse Billings   wurden verhaftet und der Tat überführt, und Thomas Moonen wurden in erster und zweiter Instanz zum Tode verurteilt.

An dem Tage, an dem in San Francisco   die Tat geschah, bee fand sich Thomas Mooney nicht in der Stadt. Auf die ersten Gerüchte, daß man ihn mit der Tat in Verbindung bringe, eilte er Beugen, die ihn in der Nähe des Unglücksortes gesehen haben wollten. sofort nach San Francisco   und wurde verhaftet. Es meldeten sich Ein Bild, das sich später als Falsifikat herausstellte, diente als Be weismittel. Auf einer Photographie von einer Parade sah man Thomas Moonen" auf einem Dache stehen. Unerheblich war die Tatsache, daß dieses Bild in einer Entfernung von einer englischen Meile aufgenommen worden war und daß der Mann, der auf dem Dache nicht zu erfennen mar; viel meniger, daß er eine Bombe schleuderte oder bei sich hatte, noch daß dieser Mann auf dem Dache zu dem Attentat in irgendeiner Beziehung stände, Die Zeugen be eideten: Thomas Mooney hat die Tat vollführt.

Moonen hatte eine glänzende Verteidigung, die ihm sein Leben rettete. Es tam darauf an, Beweise zu erhalten, daß das Gericht Thomas Mooney in seiner Eigenschaft als Arbeiter treffen wollte. Die Verteidigung ließ

in das Beratungszimmer der Richter heimlich Horchapparate einbauen,

und so murde ein Gespräch zmeier Richter aufgenommen, in dessen Verlauf die Aeußerung fiel: ,, Db schuldig oder nicht, Moonen muß unschädlich gemachtmerden. Der Gouverneur wagte nicht, auch nach dem zweiten Todesurteil, die Hinrichtung anzuordnen, Thomas Moonen wurde zu lebenslänglichem 3uchthaus begnadigt. Bon dieser Strafe hat er zwölf Jahre hinter sich.

Leider ist nach dem amerikanischen Prozeßrecht eine Wieder­aufnahme des Berfahrens nicht mehr möglich, daher ar­beiten die Freunde Thomas Mooney's daran, die Begnadigung bei der zu erweisenden Unschuld durchzusehen. Hiermit ist auch die Deutsche Liga für Menschenrechte von ihrer amerikanischen Schwester­organisation befaßt morden.

Bir Europäer, die mir uns mit Recht über jedes Justizunrecht, das sich in unserem Lande ereignet, aufregen und auf seine Abstellung dringen, fönnen nicht mit Gleichgültigkeit an dem Fall Thomas Mooney vorübergehen, der sich aus jener furchtbaren Kriegs< pinchofe ereignet hat, an deren Beseitigung die Besten jedes Boltes heute arbeiten bzw. arbeiten sollten. Zur Liquidierung dieser Kriegspsychose und dieser Kriegsnachwehen gehört in erster Linie eine solche Tragödie, wie der Fall Thomas Moonen darstellt.

Der Kinderfreund" liegen der heutigen Postauflage bei. ,, Bolf und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, und Berantwortl. für die Rebattion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Bormärts Budy druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   GB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

Volksbühne Deutsches Theater Berliner Theater HALLER- REVUE

Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Das Mädl aus der Vorstadt Regie: Jürgen Fehling  

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Norden 12 310 Direkt.Heinz Herald  8 Uhr, Ende 10% U Charlottenstraße 90

Die Verbrecher A. 7. Donhoff 170

Schauspiel von 8 Uhr FerdinandBruckner Regie: HeinzHilpert

Kammerspiele

Norden 12310

8, Ende nach 10% U.

Die Drei- Graschen- Soeben erschienen" Oper

Komödie von Edouard Bourdek Regie: Thalia- Theater Forster Carinaga.

Täglich 8 Uhr 3 X Hochzeit ( Abie's Irish Rose)

Barnowsky- Bahnen

Theater in der

,, Schön und schick"

Th. im Admiralspalast  Täglich 8 Uhr

Sonntags

2 vorstellungen

3 Uhr u. 814 Ubr. Nach­mittags die ganze Ver­stelig. za halben Preisen

CIRCUS BARUM  

Berlin  - Lichtenberger. Bake

Gürtelstr.

Programmwechsel

Das neue Circusprogramm. Sonntag, den 3. Februar 1929

Königgrätzer   Straße Thalia Theater 2 X 300 und 800 Uhr

81 Uhr Revolte im Die Komödie Erziehungshaus Oelrausch Bismarck 2414/7516

8 Uhr

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Flachsmann als Erzieher

Schauspiel

814 Uhr, Ende 10% von P. M. Lampel.

"

Olympia  '

46

von Franz Molnar  Regie:

Forster Larinaga.

Z

Ventral­Theater

Alte Jakobstr. Ecke Jranienstr.

Th. am Schiffbauerdamm Täglich 8 Uhr Täglich Uhr Sonntag auch 4 Uhr

Die Drei- Groschen- ich küsse Ihre

Oper

Paulsen, Valetti, Ander, Gerron, Schaufuß, Kühl. Lvovski,

Komödienhaus

814 Uhr Das Geld auf der Straße Abenteuer v. Bernauer

u. Oesterreicher

Trianon- Th. Täglich 814 Uhr

Hand, Madame Das Haus Ein Spiel von Liebe der Laster und Lenz mit dem gleichnam.Schlager Rundfunkhörer Sonntag 4 Uhr

haibe Preise

( Yoshiwara)

Dresdener Str. 72-72

8 Uhr

..Gelrausch

Lustspielhaus Friedrichstr. 236 Bergmann 2922/23 Täglich 8 Uhr GuidoThielscher

in

Weekend im Paradies

R

66

vormittag 10 bis 12 Uhr öffent­liche Probe, Tierschau u. Konzer

Theater a. Kottbusser Tor Kottbusser Str. 6 Tel. Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm. 3 Uhr( ermäß. Preise

Elite- Sänger

Faschings- Programm! Emil Stein, der beliebte Komiker und Tanzhumorist als Gast

Kleines Theater Planetarium am Zoo

ose- Theater Täglich 814 Uhr: ir.frankfurter St.132

4 Uhr

Die siebenRaben

8 Uhr

Lady Winder-, meres Fächer von Oskar Wilde

Sandrock. Hechy, Klinder, Hardt,

Farlang. Joachimsthaler Strate Noll. 1578

16 Uhr

Der Sternhimmel

im Winter

18 Uhr

Hänsel y. Gretel Die Fledermans Mamelock u. Möller Mars und seine Hätsel

Metropol- Theater Gr.Schauspielhaus

8 Uhr

& Uhr

Luftige Witwe Casanova

mit

mit

FRITZI MASSARY   ALFRED JERGER  

Max Hansen

Uschi Elleot, Walt. Jankubn, H. Junkermann, W. Schaeffers, Marquita Sisters, Beauty Girls, Jackson Bays

Anni Frind  , Erny Jolan, Anny Ahlers  . Lieske, Serds, La Jana  , Winkelstern, Kupfer, Arno, Bendow, Morgan, Blankenhora, Picha

Zwei Charell- Inszenierungen

Gesamtausstattung Prof. Ernst Stern  .

In belden Theatern Sonntag 3 Uhr Nachm.- Vorstellung zu kleinen Preisen

Neu auf Elektrola

Theater am

Nollendorfplatz

Täglich 8 Uhr

Uhr

Werden u. Ver­

Jettchen Geber: gehen d. Sterne

Singspiel von Walter Kollo  

Saltenburg- Bahnen Lessing- Theater

Dtsch. Künstler- Th. 814 Uhi

Der Zinker v. Edgar Wallace  deutsch   Rita Matthias Katharina Kole. Preise 1-10 Mark

8 Uhr

Zur kleinen

Gewerkschaftsbörse

R. 62]

Inh. Wwe. Krüger

Engelufer 23