Air die Firma
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Verkrachte
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von
Uebertragung aus dem Amerikanischen von Hermynia Zur Mühlen . Copyright by Rutten& Loening, Frankfurt a. M.
( 12. Fortsetzung.)
Der ganze Rachmittag war für ihn verdorben. So oft er an den Sohn dachte, erfüllte ihn eine unbestimmte Unruhe, das Gefühl des Unbekannten. Er fannte den Sohn nicht. Bußte nicht, was in Soms Kopf por fich ging, was er dachte, wünschte, erstrebte. Alles, was der Sohn tat, erschien ihm fremd. Alle Wünsche des Sohnes erschienen ihm als etwas, das unter der Würde eines Menschen stand: die Borliebe für auffallende Kleider, für Geld, für Liebesabenteuer, all das verachtete der Alte.
Für ihn war in Sams Alter das Lernen das wichtigste gewesen, das Erlangen des Wissens, der Weisheit. Ein Mann muß ein Mann fein, nicht aber eine Masse müßiger Begierden. Er anerkannte selbstverständlich, daß Sam unter einem anderen Himmel geboren, das Ergebnis einer anderen Umgebung war. Trotzdem aber ist Sam sein Sohn, hat vor Augen das Beispiel des Vaters. Weshalb befolgt er es nicht?
Als Sam noch ein Kind gewesen war, hatte Jacobs ihn lesen, denten gelehrt. Dann aber hatten die Freunde ihn überredet, Sam in die Schule zu schicken. Wir sind hier in Amerika , hatten sie gesagt. Hier sind alle gleich, hier genießen alle die gleiche Erziehung. Tat der Sohn es nicht, so würde er dadurch in Nachteil geraten, so hatten sie gesagt.
Und Jacobs hatte nachgegeben, den Sohn in eine Schule geschickt, wo er Dinge lernte, die dem Vater fremd waren. Dem Vater, der daheim, in der alten Heimat, den Ruf eines Weisen genossen hatte, und auch hier in New York , wo die Menschen Bücher verachten, von den Freunden und Nachbarn geehrt wurde. In ihren Augen mar er ein heiliger Mann, der das Behagen und die Freude des Lebens nerschmähte, nur dem Lernen lebte. Jacobs hatte gehofft, daß der Sohn, sobald er mit der Schule fertig war, weise genug sein würde, um zum Vater und der Heiligen Schrift zurückzukehren. Er ist ja doch sein Sohn. In seinen Adern fließt das Blurt des Baters.
Aber Jacobs hatte sich getäuscht. Sam wollte nichts von der Heiligen Schrift wissen. Er wollte arbeiten, Geld verdienen, sich gut fleiden, auf der Delancey- Street spazieren, mit dummen Mädchen schäfern.
Und er tat es auch. Weder die Argumente noch die Drohungen noch die spärlichen Prügel, mit denen Jacobs ihn zu überzeugen verfuchte, führten zu dem gewünschten Ergebnis. Sam erklärte, er merde fortlaufen, allein leben. Und Jacobs gab nach. Hätte der Sohn das Elternhaus verlassen, so wäre das die größte Tragödie gemefen. Kinder müssen bis zu ihrer Heirat bei den Eltern bleiben, bis zu dem Augenblic, da sie ein eigenes Heim gründen. Vielleicht hoffte Jacobs immer noch, den Sohn zu überzeugen, ihn seinem Billen gefügig zu machen.
Aber seine Hoffmumg war frügerisch. Sam bereute nicht. Sam arbeitete, verdiente Geld, zwang sogar die Mutter, von ihm Kostgeld anzunehmen, was Jacobs tief fränkte. Sam hatte ſeine Freunde, törichte Burschen, die Karten spielten, mit leichtfertigen Frauen umgingen, mit schamlosen Weibern . Wenn Jacobs, neben ſeiner Frau im Bette liegend, den Sohn in den frühen Morgenstunden heimkehren, sich schwankend auskleiden hörte, vermochte er fich nicht zu beherrschen. Er sant mit einem so tieftraurigen Seufzer in die Kissen zurück, daß seine Frau erwachte und erschrocken fragte:
,, Was fehlt dir, Dantel? Was ist geschehen?"
Und dann war Sam in die Wall- Street gegangen. Er hatte schon vorher lange davon gesprochen, dem Vater einreden wollen, daß er recht habe: in der Ball- Street famn man viel Geld verdienen, reich werden. Freilich wird der Anfang schwer sein, aber nach einer gewissen Zeit wird er reich und mächtig merden. Er nersprach fogar dem Vater, daß er ihn vom Laden befreien werde. Er wird nicht mehr Tabat verkaufen müssen, wird ein eigenes Haus haben, den ganzen Tag ungestört den Talmud studieren fönnen.
Was wußte der alte Jacobs von der Wall- Street? Nur, daß es eine Straße mit riesigen Gebäuden mar, in denen Tausende pon Menschen arbeiteten, mo es Leute gab, so reich, daß man sich ihren Reichtum gar nicht vorstellen konnte. Die jiddischen Zeitungen stellten diese Menschen als Blutsauger hin, als Leute, die ihre Angestellten zu Tode hetzten. Sie brachten auch Abbildungen: riesige Fettmassen, die auf dem Arbeiter fizen, in den Händen Säde, auf denen viele Nullen stehen. Das sind Menschen, die alle berauben, um mehr zu befizen, als sie verbrauchen können, Wollüftlinge, Mörder, gleich den Bewohnern von Sodom und Gomorra, die Gott in seinem Zorn mit Feuer vom Himmel gestraft hatte.
Und dort wollte sein Sohn arbeiten. Sein Sohn will eines jener angeschwollenen Ungeheuer werden, die die Milch aus der Mutterbrust stehlen. Jacobs war hilflos, konnte nichts tun. Als der Sohn nach einer gewissen Zeit seine erste Gehaltserhöhung erhielt und mit freudestrahlendem Gesicht heimfam, lift Jacobs sehr. Er vergrub fich immer mehr in seine Bücher, freute sich an ihnen, fand in ihnen eine Zuflucht vor dem Kummer feines Lebens.
Er war stets voller Sorgen. Der Gedanke an den Sohn, irgendwo in der unteren Stadt, wo der Alte nie gewesen war, erfüllte ihn mit Angst. Er fürchtete immer, daß Gam etwas zustoßen, daß er blutüberströmt auf einer Bahre heimgebracht werden oder daß jemand in den Laden gestürzt kommen könnte, um ihm mitzuteilen, der Junge sei tot.
So oft Sam spät heimkam oder im Laden ein fremdes Gesicht auftauchte, preßte sich das Herz des Alten zusammen, und entsetzliche Angst überfam ihn. Verlangte dann der Fremde Tabat oder ein Patet Zigaretten, so atmete der alte Mann erleichtert auf und wischte sich den falten Schweiß von der Stirn.
So verging die Zeit. Der Vater wurde immer verschlossener, der Sohn immer herrischer. Nun begönnerte er bereits den Bater, diesen armen Narren, der nicht wußte, was das Leben, was die Zivilisation sei. Sprach er mit ihm, so tiang seine Stimme laut, herablaffenb, faft verächtlich. Jacobs schwieg. In seinem Herzen tobte jebodh ein Sturm, eine Kleinigkeit hätte genügt, ihn zum Ausbruch zu bringen. Und dann... Der Bater eines Juden muß für den Sohn ein zweiter Gott sein, Macht haben über dessen Leben und Tod. Sam, aber ist ein Nichts. Ist ein Stüd Unrat, das der Wind vermeht.
Die Mutter fagte nichts. Stritten Boter und Sohn, so verhielt
sie sich schweigend, bis der Streit zu arg wurde; dann nahm sie den alten Jacobs beim Arm und brachte ihn stummm zu Bett.
Nur einmal, als Sam gar zu frech gegen den Bater gemejen, hatten ihre Augen gelobert; sie war auf den Sohn zugetreten und hatte ihm mit aller Kraft ins Gesicht geschlagen. Damn freilich war jie in einen hysterischen Weinkrampf verfallen, und der Arzt hatte gerufen werden müssen.
Bon da an blieb sie ganz ruhig; nur ihre Augen maren traurig, und manchmal, menn die beiden Männer heftig stritten, mischte sie sich mit der Schürze die Tränen fort.
Nun wurde die Straße belebter; die Arbeiter tamen heim. Einige betraten den Laden und plauderten einen Augenblid mit dem alten Jacobs. Sie behandelten ihn voller Achtung; es tam häufig vor, daß er zwischen Neuankömmlingen, die sich vor den Gerichten fürchteten, Streitigteiten schlichtete.
Die Abendzeitungen maren schon heraus, und die Leute sprachen über die neuesten Nachrichten. Sam tam. Der Bater bemerkte, daß der Bursche sorgenpol dreinjah und fragte sich, was mohl geschehen sei. Sam jedoch ging fofort in die Küche und blieb dort.
Der Laden wurde still. Die Menschen aßen zu Abend, die Straße war verödet. Die Druckwagen maren verschmmmnden, nin der Unrat lag auf dem Pflaster. Jacobs schloß den Laden, zündete die kleine Lampe an, blieb einen Augenblick versonnen stehen, die Hand im Bart vergraben, und ging dann in die Küche.
Der Tisch mar gedeckt. Die Frau schüttete das Essen aus dem Topf in eine große Schüssel. Jacobs stand eine Weile stumm im Türrahmen. Die Küche war immer dunkel; durch das blinde Fenster fah man die Feuerleitern zu einem Kleinen Stückchen Himmel auf ragen, das zwischen den Dächern der Mietstasernen sichtbar war. Sam saß, eine Zigarette rauchend, am Fenster. Er sah flein und bekümmert aus; Jacobs wäre gern zu ihm getreten, hätte ihn gern bei der Hand genommen, mit ihm gesprochen, den Grund seiner Traurigkeit erfahren. Sie sind Bater und Sohn, sollten Freunde sein. Aber etwas trennte die beiden, etwas hatte zwischen ihnen eine Mauer errichtet. Sam hätte über diese Mauer flettern fönnen, der Bater nicht; der mar zu alt und zu würdevoll. Nein, nicht wegen der Würde, aber er ist ja doch der Vater. Muß nicht der Sohn zuerst zu ihm kommen? Hat er nicht darauf ein Recht?
Der alte Mann trat zum Ausguß, musch sich die Hände, bebete einen Augenblick in der Ede, den Kopf gen Jerusalem gewandt, fich verbeugend. Dann setzte er sich an den Tisch.
,, Roman essen, Sammy," sprach From Jacobs. wird dir gut tun."
Etwas Suppe
Sam gab teine Antwort. Er hob den Kopf, sah den Bater an, als wollte er etwas sagen, fenfte von neuem das Haupt.
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( Fortsetzung folgt.)
FUNK
RUND.
AM ABEND
11.00 u. 14.00 Brunswickplatten.
15.30 San.- Rat Dr. Paul Frank: Medizinisch- hygienische Plauderei.
16.00 Internationales Reit- und Fahrturnier. Uebertragung aus dem Berliner Sportpalast.( Am Mikrophon: W. v. Kuhlwein.)
16.30 Wir vom Film" von Stefan Lorant .
17.00 Musik von Leo Fall ( geb. 2. Februar 1873).( Artur Guttmanns UniversumSinfoniker.)
18.30 Felix Stiemer : Goethe und Eckermann .
19.00 Hauptmann a. D. Willy Meyer: Die hauptsächlichsten Leistungen und Fortschritte im Flugjahr 1928 und die Aussichten für das Jahr 1929. 19.30 Prof. Dr. Th. Litt, Leipzig : Die Bedeutung des Berufs im Leben. 20.00 Uebertragung aus dem ehemaligen Herrenhaus. Brehm- Feier.( Berliner Funk- Orchester. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler ). 22.30 Funk- Tanzunterricht.
Anschließend bis 0.30: Uebertragung aus dem Hotel Esplanade: Tanzmusik( Kapelle Barnabas von Géczy ).
9.00 Uebertragung der Wintertagung der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft Hauptversammlung". 12.00 Künstlerische Darbietungen für die Schule: Vom Wesen des Rhythmus.
13.45 Bildfunkversuche.
14.30 Bastelstunde: Tombolageschenke( Leitung: Ursula Scherz). 13.00 B. K. Graef : Sprechtechnik.
15.40 Ursula Scherz und William Wauer : Künstlerische Handarbeiten für Frauen und Mädchen: Maskenkostüme. 16.00 Prof. Dr. Litt: Wissenschaft und Bildung.
16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg . 17.30 Min.- Rat a. D. Falkenberg, M. d. R.: Anteilnahme der Beamtenmassen am Organisationsleben.
18.00 Dr. Walter Pahl: Studienreise junger Arbeiter ins Ausland.
18.30 Spanisch für Anfänger.
18.55 Dr. Konrad Eilers: Der ethische Wert der Jagd.
19.20 Rektor Winter: Zum 100jähriges Geburtstag Alfred Brehms.
Sonntag, 3. Februar.
8.55 Uebertragung des Stundenglockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche. 9.00 Morgenfeier.
Anschließend: Uebertragung des Glockengeläuts des Berliner Domis. 11.30 Sondertagung der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft( Uebertragung aus dem Reichtstag).
14.30-15.25 Für den Landwirt.
14.30 Die Viertelstunde für den Landwirt.
14.45 Wochenrückblick auf die Marktlage. Wettervorhersage. 14.53 Dr. Kramer: Das Saatgut bei der Frühjahrsbestellung.
15.30 Märchen( Lore Braun).
16.00 Dr. Kurt Zielenziger : Deutsche Industrieführer und Kaufleute. 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüder Steiner. 18.00 Deutsche Welle: Gedanken zur Zeit. 18.45 Werbenachrichten.
19.15 Georg Neukirch: ,, Vom Ski- Trockensäugling zum Skisportier". 19.40 Martin Wronsky: ,, Zehn Jahre deutsche Handelsluftfahrt". 20.00 Eine karnevalistische Sitzung. Mitw.: Carl Wallauer , Robert Koppel u. a.
21.30 Der Journalist spricht
Anschließend: Wetter, Tagesnachrichten, Zeit, Sport. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik( Dajos Béla ).
Königswusterhausen.
13..45-14.15 Bildfunkversuche.
16.00 Dr. R. Stein: Nationalhymnen der Völker.
18.00-18.40 Gedanken zur Zeit. Dr. Diebold, Dr. Friedrich Muckermann, Dr. Hans J. Rebfisch: Darf man Gott auf die Bühne bringen?( Dreigespräch.)
18.45 Jakob Schaffner : Sprache und Dichtung.
19.10 Pastor D. Dr. Seyfarth: Gefangenen- und Entlassenenfürsorge. 20.00 Sonderveranstaltung für den Deutschlandsender. Orchesterkonzert. Dirig.: Selmar Meyrowitz .
21.00-21.30 Sonderveranstaltung für den Deutschlandsender. Alte und neue Tänze. Max Rostal , Violine. Am Flügel: Bruno Seidler- Winkler ..
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Kreuzworträtsel.
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Wagerecht: 5. Funkstation; 8. Hafenstadt am Dollart; 12. weiblicher Borname; 13. Dersteinerte griechische Göttin; 14. Nah rungsmittel; 15. persönliches Fürwort; 16. gegerbte Tierhaut; 19. Abfahrtstelle beim Sport; 21. Inselreihe bei Alasta; 22. männ licher Vorname in Kurzform; 23. germanischer Kriegsgott Thor ; 24. weiblicher Borname in Roseform; 25. Kreisstadt bei Düsseldorf . Sentrecht: 1. Vorfahrin; 2. österreichische Stadt an der Donau ; 3. Zuruf an die Pferde; 4. männlicher Borname; 5. dänische Filmschauspielerin; 6. dramatisches Gesangstüd; 7. überirdisches Wesen; 9. Wohnungsgeld; 10. männliches Schwein; 11. germanische Göttin Mutter Erde"; 17. Flaumfeder; 18. Wagenschuppen; 19. dünner, langer Pfahl; 20. Bekleidung.
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Röffelsprung.
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Bindungsrätsel. T
A
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Der Endbuchstabe jedes Wortes ergibt nach Ausweis der Zeich nung zugleich den Anfangsbuchstaben des nächsten Wortes. Unter Benutzung der bereits eingetragenen Buchstaben sind von den Zifferfächern aus in der Pfeilrichtung 10 Wörter von folgender Bedeutung fluß der Donau ; 4. weiblicher Borname in Kofeform; 5. griechische zu bilden: 1. ausgestorbenes Tier; 2. Teil des Wagens; 3. NebenInjel; 6. männliches Bekleidungsstüd; 7. vierfißiger Wagen; 8. 3eitungsleiter; 9. Weinstadt am Rhein ; 10. ernſte, warnende Voraus fagung.
( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Rösselsprung:
Wo du streiten siehst zwei Drachen, Tritt als Mittler nicht dazwischen; Denn sie möchten Friede machen Und dich selbst beim Kopf erwischen. Silbenrätjel:
Rüdert.
Buder streut man zu dem Gifte, Dumme Mücken zu berücken. Sagt dir jemand füße Worte, Denke an die dummen Müden. Kreuzworträtsel. Bagerecht: 2. Amerita; 6. Atom; 9. Dame; 12. Rodel; 14. Baris; 15. Tenor; 17. Somme; 18. Eis; 19 Sapel; 20. Ade: 22. Uister; 24. Maedel; 26. Paar: 28. Mars; 29. Isthmus; 30. Rast; 33. Jlse; 36. Anatom; 39. Abgott; 41 Tag; 42. Marje; 43. Reh; 44. Rubel; 46. Eifel; 48. Kanin; 50. Neze; 52. Efte; 53. Joel; 54. Baugen. Senkrecht: 1 Aar; 2. Amen; 3. Rom ; 4. Adam; 5. Fes; 7. Totila ; 8. Odessa ; 10. Armada; 11 Mieder; 13. Lohe; 14. Bola; 16. rar; 17. Sem; 18 Euphrat ; 21. Elsbeth; 23. Tritt; 25. emfig; 27. Uhl; 31. Ananas; 32 Sagunt ; 34. Loreto : 35. Stelze; 37. Omen; 38. Mal; 39. Aje; 40. Bein; 45. Dieb; 47. fein; 48. Ken; 49. Hut; 51. Elz ..