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Morgenausgabe

Nr. 57

A 29

-46. Jahrgang

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Vorwärts

Berliner   Botesblatt

Sonntag

3. Februar 1929

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S

Severings Antwort an Delbrüc.

Offener Brief an Herrn Professor Hans Delbrück  .

Sehr geehrter Herr Professor!

Sie haben in der Deutschen Allgemeinen Zeitung" in der Form eines offenen Briefes zu meiner Rede vor dem Hamburger Reichsbanner*) Stellung genommen und mich auf die Not­

der deutsche Kaiser strebe zur Weltherrschaft durch den Krieg. Mir liegt nichts ferner, als einen Politifer zu verurteilen, der sich in der Wahl seiner Mittel einmal vergreift und deshalb das Gegenteil von dem erreicht, was er will. Aber darf man von der Politik des früheren. Kaisers sagen, daß er sich nur in der Wahl der Mittel

Notwendige Klärung.

Sozialdemokratie und Gegenwartsstaat.

Von Friedrich Stampfer  .

Bochenlang haben wir die Frage erörtert, wie mir zur Wehrmacht stehen. Mit logischer Folgerichtig teit hat diese Debatte zu einer anderen Frage geführt: Wie stehen wir zum Staat? Wie stehen wir zu dieser Deutschen Republik, die feit dem 9. November 1918 geworden ist? Genosse Paul Levi   hat gestern mit danfenswerter Klar­

gegen das nationale Interesse Deutschlands  , die volle Wahrheit über vergriffen habe? Ist eine derartige Berteidigung nicht vielmehr die heit gezeigt, wie tiefe Meinungsverschiedenheiten über diese wendigkeit aufmerksam gemacht, das Parteiintereffe zurückzustellen

den Kriegsursprung zu ergründen und zu verbreiten". Als Historiker und wissenschaftlichem Bearbeiter der Kriegsschuldfrage wird Ihnen ficher nicht entgangen sein, daß mein Hamburger Parteifreund, Reichs­tagsabgeordneter Biedermann, in einer fleinen Broschüre um­fangreiches Material über den Stand der Kriegsschuldfrage zu fanimengetragen und die Notwendigkeit begründet hat, durch die Ber Störung des Märchens von der Alleinschuld Deutschlands   eine offene Bunde zu schließen Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, daß der Schrift Biedermanns über die Kriegsschuldfrage und Kriegs­schuldlüge ein Bormort aus meiner Feder vorangestellt worden ist, morin ich zum Ausdrud gebracht habe, daß es darauf ankommt, im Rampf mit den politischen Pharisäern aus allen Lagern den Nach meis zu führen, daß innerhalb und außerhalb der Mauern Deutsch­ lands   gesündigt worden sei und daß die geschichtliche Wahrheit sich nicht durch die Artikel eines Friedensdiftates vergewaltigen ließe. Darin ist auf eine turze Formel gebracht alles das umschrieben, was ich nicht erst in Hamburg  , sondern von 1919 an in ungezählten Bersammlungen zur Bekämpfung der Behauptung von der Allein­schulb Deutschlands am Kriege ausgeführt habe.

Anlaß zu meinen Aeußerungen über den Kaiser gab nicht nut der Tag, an dem die Rede gehalten wurde, sondern vor allem der Umstand, daß gerade die Hamburger Deutschnationalen in einer Entschließung Klage führten über das Schicksal des Ver­bannten und in Beitungsaertiteln seine Berdienste als Friedens kaiser   und als Kaiser der Sozialpolitik rühmten. Ich habe an diesem Bilde einige Aenderungen vorgenommen und soweit die Züge des Friedensfaisers" nicht stimmten- an die provozierenden Reden des früheren Monarchen erinnert, an das Zaren- Telegramm, worin der Kaiser als Admiral des Atlantischen Ozeans   den Admiral des Stillen Ozeans" grüßte, an die in der Weltöffentlichkeit vielbeachteten, immer wiederholten Mahnungen an die deutschen   Truppen, das Bulver trocken und das Schwert geschliffen zu halten und an die groß­sprecherischen Redensarten wie die, daß keine Entscheidung auf den Erdenrund erfolgen dürfe, der nicht der deutsche Kaiser seine Zu­ftimmung gegeben habe.

Zur Beurteilung dieser Kaiserreden habe ich genau das gesagt, was Sie selbst, sehr geehrter Herr Professor, in Ihrem Offenen Brief darüber schreiben: Er hat dadurch unseren Feinden Waffen

in die Hand gegeben, die sie geschickt und erfolgreich genug zu ver wenden verstanden haben. Ich unterlasse es hier, die Motive und die Intentionen dieser Reden zu beurteilen ihre Wirtung ist jedenfalls gewesen, die ganze Welt zu der Ueberzeugung zu bringen,

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*) Bericht im ,, Abend" Nr. 45. Red. d. ,, B."

Poincaré   berichtigt sich.

Das Echo im E- faß.

Paris  , 2. Februar( Eigenbericht). Nichts ist bezeichnendet für den Mangel an Wirklichkeitsfinn, der Poincaré   eigen ist für seine überraschende intellektuelle Naivität, wie es die" Bolonté" nennt, als das offensichtliche Misverhältnis zwischen den Wirkungen seiner Elsaß  rede und den Hoffnungen, die er darauf gesetzt hat. Die Rechte beschuldigt Deutschland  , die Linke erklärt, alles würde anders werden, wenn man die Laiengeseze im Elsaß   einführen wollte. Die große Informationspresse serviert ihrem Publikum den völlig profanen Patriotismus, so etwa wie beim Colmarer   Prozeß, mur etwas ab­geschwächter.

Was ist also durch die stundenlangen Ausführungen Poincarés an dem früheren Stand der Diskussion geändert? Wer ist aufgeklärt worden, wer zu tieferen Ergebnissen gelangt? Niemand. Es

sei denn, daß die völlig haltlosen Ausführungen des Minister

präsidenten über eine angebliche deutsche Unterstützung der autonomistischen Bewegung. noch dazu die internationale Atmo­fphäre verschlechtert haben. Poincaré   scheint sich von dieser Gefahr erfreulicherweise bereits Rechenschaft abgelegt zu haben.

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schwerste Beschuldigung? Es ist ihm oft und deutlich genug-freilich nicht von seiner Umgebung gesagt worden, mohin einmal seine gesagt worden, mohin einmal seine Politik der Drohreden führen müsse. Ein sehender und verant mortungsbewußter Führer seines Volkes hätte aber auch aus Eigenem zu der Erkenntnis tommen müssen, daß man mit dauernden Säbelraffeln teine Freunde wirbt, sondern Bündnisse gegen sich bec gründet. Daß er es nicht erkannt hat, war sein und unser aller un­glüd, mar aber auch mehr als ein Bergreifen in den Mitteln. Daß er in den letzten Wochen vor Ausbruch des Krieges versucht hat, Friedenswillen und an die Aufrichtigkeit seiner Friedensbemühungen den drohenden Weltbrand zu verhindern, hat den Glauben an feinen nicht wiederherzustellen vermocht.

Diese Tatsachen festzustellen, darf auch dem deutschen   Bolitiker nicht verwehrt sein, der die Behauptung des Bersailler Vertrages von der Alleinschuld für falsch hält und bekämpft. Die Schuld am Kriege ist eine Rollettivschuld. von der feine der beteiligten Mächte ausgenommen ist oder durch Diftat des Siegers freigesprochen werden kann. Daß Deutschland  , das der Alleinschuld- bezichtigt wird, ein besonderes Intereffe hat, diese Dinge klarzustellen, ift felbstver. wahren, durch meine Rede eine Verschleierung der Kriegsschuldfrage ständlich. Ich muß mich darum entschieden gegen den Vorwurf ver­verursacht zu haben ,,, die der noch immer gegen Deutschland   arbeiten­den Lügenpropaganda zugute kommt" und denen, die der Wahrheit den Durchbruch zu erkämpfen bemüht find, die Arbeit erschwert Wer Wahrheit sucht und Gerechtigkeit fordert Ber Wahrheit sucht und Gerechtigkeit fordert Aufgaben, die dem Bolitiker, wie dem Historiker gemeinsam sind, darf vor den Fehlern, die auch auf unserer Seite gemacht worden sind, nicht die Augen verschließen. Wie die Gewichte der Schuld zu verteilen find,

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mag schließlich die Geschichte entscheiden. Die Politiker haben dafür zu sorgen, daß Erkenninis und Bewußtsein von der Gesamtschuld und Gesamtverantwortung verbreitet werden, weil daraus die Kräfte wachsen müssen, die nötig sind, um durch gemeinsame Anstrengungen

eine Wiederkehr des graufigen Weltbrandes zu verhindern.

Frage innerhalb der Partei bestehen. Wenn er sagt, daß feine Gedankenrichtung der meinen völlig entgegengesett ist, so fann ich das nur bestätigen. Ja, schon seine Art zu polemisieren ist ganz anders als die meine. Er beruft sich auf arg viermal, auf Engels dreimal, auf Bebel. Lassalle, Rosa 2uremburg und Lenin je einmal, außerdem auf zwei internationale Rongreffe von 1907 und 1910.

Seite mit schlagenden Zitaten aus den Klaffitern des Sozia Diese Methode scheint mir etwas in Mißkredit geraten. In den Spaltungs- und Richtungstämpfen feit 1916 hat jede lismus operiert. Die fünf oder sieben Richtungen im Kommu­nismus bombardieren sich gegenseitig noch heute mit ihnen. Der gute Hugo Urbahns   z. B. ist fest davon überzeugt. daß Marr und Engels, wenn sie noch lebten, einge Schriebene Mitglieder der linken KPD.   wären. Leider sind sie lutionäre Entwicklung seitdem nicht mehr erlebt. Wir Leben­vor Jahrzehnten gestorben und haben die ungeheure revo Den haben uns in diefer Zeit alle mehr oder weniger geän­würde es jenen großen Meistern wohl auch gegangen fein. dert Genosse Paul Levi   nicht ausgeschlossen.. Dazu waren sie ja durch ihre eigene Lehre verpflichtet, die doch darauf gerichtet war, aus lebendiger Wirklichkeit theoretische Einsichten zu gewinnen, feineswegs aber darauf, widerstrebende Tatsachen jo auseinanderzuziehen oder zu­sammenzuhacken, daß sie in das Profruftesbett einer Theorie paffen.

und so

Levi meint, wenn Marr noch lebte, würde er von der Deut­schen Republit dasselbe behaupten, was er von der französi­ schen   schrieb: Sie ist nicht als eine soziale Errungenschaft proflamiert worden, sondern als eine nationale Verteidigungs­maßregel." Ich dagegen meine. Marg würde bemerkt haben, Was endlich meine Bartei anlangt, von der Sie meinen, daß fie daß die Deutsche Republik im Gegensatz zur französischen erst ein besonderes Interesse daran habe, die alte kaiserliche Regierung entstand, als die nationale Verteidigung schon völlig zusam­zu tadeln, so gestatten Sie mir zum Schluß noch die Bemerkung, daß mengebrochen war. Er hätte gewiß auch nicht gesagt, daß der die oben gerügten Fehler des alten Regimes so sehr gegen sich selbst Sturz aller Klaffenmahlinsteme, das gleiche Wahlrecht der Frau, sprechen, daß die Sozialdemokratische Partei   und ihre Wortführer sich die Abschaffung der Gefindeordnungen und so manches darauf beschränken können, sie ohne Schminke und Schleier aufzustehen nach Belieben zur Verfügung. Levi tennt sie. andere teine sozialen Errungenschaften" seien. lichen Wahrheit oder den nationalen Interessen im Widerspruch stände, bedarf es dabei nicht.

zeigen. Eines besonderen Tadels, der noch dazu mit der geschicht­

In vorzüglicher Hochachtung

Ihr ergebener

Carl Severing.  

mann ein politisches Problem auf solche Weise lösen molle, so begebe er sich auf Abwege. Poincaré   foi selbst von seinen eigenen An­hängern wegen ihres totalen Mangels an Berständnis für das Elsaß mißbilligt worden.

Andere Blätter geben ihrem Erstaunen darüber Ausdrud, daß Poincaré   in seiner Anklagerede die gesamte tleritate Breffe mit Stillschweigen übergangen habe, obwohl diese doch notorisch die Hauptstüße sei. Auch die in Mülhausen   erscheinende sozialistische Republi?" erflärt, daß Poincarés Reformprogramm im höchsten Grade unzulänglich sei und der Ministerpräsident den Beweis erbracht habe, daß er zur Lösung des Elsaßproblems unfähig sei.

Sowjet: Rußlands   Berramschung.

Das Entfommunalisierungs- Programm. Das Drama der Entfommunalisierung der öffentlichen Werte in Rußland   und ihre Auslieferung an das Privatkapital beginnt. Nach einer Moskauer   Meldung hat die Regierung der Sowjetunion   die Bewilligung von 91 ausländischen Konzeffionen im Betrage von 413 Millionen Rubel auf dem Gebiete der kommunalen Wirtschaft gufgeheißen. Die an das ausländische Privatkapital zu vergeben­den Konzelffionen beziehen sich unter anderem auf den Bau und den Betrieb von 15 Gasanstalten, Straßenbahnen in 16 Städten, einer Anzahl elektrischer Kraftwerke, der Moskauer Untergrundbahn und mehrerer elektrischer Bahnen am Schwarzen Meer  . Es handelt sich hier um den Anfang einer sehr traurigen Die gesamte autonomistische Bresse des Elsaß   bezeichnet Entwicklung, die die wirtschaftliche Aufbaufähigkeit der leitenden Die gesamte autonomistische Bresse des Elsaß   bezeichnet Männer in Rußland   in einem sehr ungünstigen Lichte erscheinen die Rede Poincarés als die eines Staatsanwalts. Der Elsässer Kurier schreibt: Eine solche Rede hätte während läßt und zu der fich feibst in reaktionären Monarchien niemand des Colmarer   Prozesses gehalten merden können. Wenn ein Staatsbereit gefunden hätte.

Denn er ließ noch in der Nacht zum Sonnabend die Redaktionen der Pariser   Zeitungen bitten, die betreffende Stelle zu streichen. 3m amflichen Stenogramm aber ist nachträglich ein weiterer Sah hinzugefügt worden des Inhalts: die französische   Regierung nehme nicht an, dak deutsche offizielle Stellen die auto­nomistische Bewegung unterstützen.

Zitate

ob ein Staat noch bürgerlich oder schon sozialistisch ist Levi Ich habe gefragt, woran unzweifelhaft zu erkennen ist, verweist auf den Kampf des Bürgertums gegen den Feudal adel in England und Frankreich  , da hätte man an Karl I.  und an Ludwig XVI  . ganz deutlich den Wandel der Dinge bemerkt. Fatalerweise haben wir feinen Karl oder Ludwig mehr. an dem wir den Beginn eines sozialistischen   Zeitalters der Humanität augenfällig martieren fönnten. Damit ist also meine Frage nicht erledigt. Aber abgesehen davon ist Genosse Levi ein viel zu guter Renner der englischen Ge­fchichte, um zu glauben, die englische Adelsherrschaft sei mit Karl I.   auf dem Schafott gestorben und seitdem habe das Bürgertum ,, so deutlich, daß es alle begriffen", regiert. Fast zwei Jahrhunderte lang hat das englische Bürgertum noch ringen müssen, um sich ganz durchzusetzen. Allerdings sind diese revolutionären Rämpfe feit 1649 ziemlich unblutig verlaufen. und darum vielleicht haben sie den Genossen Levi weniger interessiert.

im

Ünd Deutschland  ? In Deutschland   ist kein Königskopf ge­fallen, das Bürgertum ist in seiner einzigen Revolution Jahre 1848 nach allen Regeln der Kunst militärisch ge schlagen worden, ohne daß sein Aufstieg dadurch lange aufgehalten worden wäre. Die Geschichte der Klassenfämpfe zeigt, daß die Klassen durch die Entwicklung der Pro­duftionsverhältnisse zum endgültigen Sieg ge­tragen oder in die endgültige Niederlage gestürzt werden, wobei die Gewalt stets nur eine sekundäre Rolle spielt. Hier sind wir an einem Ausgangspunkt der so verschie­denen Gedankenrichtungen bei Levi und mir. Ich sehe und das scheint mir nicht unmarristisch die Idee auf der Grundlage einer öfonomischen Entwicklung fiegreich fort­schreiten und meine in diesem Sinn, wenn es erlaubt ist, auch Napoleon   zu zitieren, daß Ideen legten Endes immer stärker sind als Bajonette. Levi sieht wie hypnotisiert auf die Instrumente der brutalen Gewalt, die er als die entschei denden Faktoren des Klassenfampfes bewertet. Leider hat Levi nicht nur seinen Mary falsch gelesen, sondern auch mich. Ich habe nicht vom Bürgerfrieg ge­sprochen, der nichts als einen Trümmerhaufen hinterlassen würde, sondern von einem neuen Weltkrieg. Und dieser Trümmerhaufen nach einem neuen Weltfrieg, Genosse Levi, ist wahrhaftig fein bloßer Weiberschreck". Ich glaube