Rote Hilfe" in Sowjetrußland
Erlebnisse eines englischen Arbeiters.
Wenn ein politischer Emigrant von einem der kapitalistischen Länder nach Moskau tommt, muß er viele Formalitäten durchmachen. Wenn er sie alle erfüllt hat, bekommt er für 14 Tage Ration in der Höhe einer Summe von 1 Rubel und 10 Ropeten den Tag. Ein Ausweis berechtigt ihn, im Emigrantenhause der Roten Hilfe" zu schlafen. In meinem Falle war ich mit 16 an= deren in einem Zimmer.
In dem Hause ist deshalb so wenig Platz für die Emigranten, weil die Angestellten der Roten Hilfe" die übrigen Räume für fich als Wohnungen in Anspruch nehmen. Die Angestellten beanspruchen für sich die besten 3immer und nehmen das Geld der Roten Hilfe", um ihre Zimmer für ihren Bedarf wohnlich zu machen. Zum Beispiel hat der Angestellte der Roten Hilfe" Pe= farew, der den Empfang der Neuankömmlinge besorgt, für sich ein ganz großes Zimmer im ersten Stock des Hauses mit Beschlag belegt.
Die Fenster in den Zimmern, in denen die Emigranten wohnen, find im Winter stets geschlossen. Jeder Spalt ist mit Kitt verklebt. Die Luft in den Zimmern ist dadurch entseglich schlecht. Die Zimmer find voller Ungeziefer und Wanzen.
Die Rote Hilfe" unterstützt die Emigranten nur die ersten 14 Tage. Wenn diese Zeit um ist und der Emigrant feine Arbeit gefunden hat und auch teine Hoffnung hat, Arbeit zu erhalten, meil es in Rußland viel. Arbeitslose gibt, wird er zum Arbeitsamt
Bon Bühne und Film.
Herr und Frau Soundso."
Tribüne.
Ein Spiel zwischen Mann, Frau und Hausfreund, aber keine von den üblichen Pariser Ehebruchskomödien, die sich einen Spaß daraus machen, dem Parkett auf Kosten des betrogenen Gatten ein billiges Vergnügen zu bereiten. Der junge Autor Denys Amiel hat einfach ein Stück alltäglichen Lebens nachgezeichnet, und da er ein Mann von tiefer Empfindung ist, so ist aus dem Spiel fast eine Tragödie geworden. George ist ein guter Kerl mit einem prächtigen Herzen, hat aber manche Fehler: er weiß sich nicht elegant zu fleiden, fümmert sich zu eingehend um den Haushalt, ist ein wenig geizig und ein wenig Bedant. Da kann nicht ausbleiben, daß der forsche Pierre mit dem sportgestählten Körper feiner Suzanne den Kopf verdreht. George merft es, noch bevor ihm der falsche Freund seine Frau entführt. Und hier ist dem Dichter eine wundervolle Szene gelungen. George flagt ihn faum an; in väterlicher Sorge um Suzannes Glück, gibt er dem Liebhaber seine Erfahrungen preis, fleine Fingerzeige, die ihre Gesundheit im Auge haben. In seinen Worten steckt so viel Liebe um die verlorene Frau, daß Pierre erst jezt die Gewissenlosigkeit seines Spiels aufgeht. Und als sie nach einem Jahr zu ihm zurückkehrt, wieder eine prachtvolle Szene: beide brennen darauf, das Glück der Wiedervereinigung zu paden, aber fie sprechen eine anderen steht.
Wohl, nun kann der Ramsch beginnen. Ramsch beginnen. lange Zeit von belanglojen Dingen, taſtend, wie jeber zu dem
600
Nach einer Moskauer Meldung hat die Regierung der Sowjetunion 91 usländische Ronzessionen im Betrag von rd. 1 Milliarde Reichsmark auf dem Gebiet der kommunalen Wirtschaft bewilligt.
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Genußreich sind die vollendete Kunst des Autors, die scheinbar belanglojen Begebenheiten des Alltags zu malen, die im Grunde das Leben ausmachen, und die Innigkeit, die aus jedem Bild strahlt: Es handelt sich nicht um den Sonderfall des George und der Suzanne, Amiel schreibt die Tragödie von Tausenden, von Herrn und Frau Soundso.
Niemand kann besser diesen Herrn Soundso verförpern als Anton Edthofer . Seine hausväterliche Betulichkeit fordert zum Spott heraus, und doch leuchtet aus seinen Worten und Handlungen die Wärme seines Herzens. Und wenn er im Schmerz oder in der Freude mit zerbrochenem Blick auf Suzanne schaut, dann fließen im Parkett Tränen. Margarete Röppte ist ganz das duftige, zarte Geschöpf, das dem Autor für die Rolle vorgeschwebt haben mag. Das Publikum spendete herzlichen Beifall. Dgr.
,, Liebfraumilch."
Zitania und Primus Palaft.
Inhaltlich handelt es von einem Weinbergs- und Schankwirtschaftsbefizer, der für ein Jahr nach Amerika gereist ist und wesentlich verändert wiederkommt. Er schwärmt nicht nur für amerikanische Hochhäuser und den lebhaften Straßenverkehr, er schwärmt auch für jeidene Damenwäsche. Seine Frau aber blieb hausbacken und wird, um ihrem Mann zu gefallen, erst zum Schluß eine schicke Modedame.
Eine solche Richtigkeit kann man, falls man gute Einfälle hat, erträglich gestalten. Doch versagt der sonst so sichere Regisseur Car! Fröhlich diesmal. Er ist einfach stillos und hat mit seinem Werf nicht den geringsten Anspruch auf eine fünstlerische Wertung. Selbst Henny Porten , die sich sonst durch jede ihrer Leistun gen Achtung verschafft, tommt in diesem Film nicht zur Geltung. Livio Pavenelli hat nicht nur eine gute Gestaltungsgabe, er hat auch sehr viel natürliche Liebenswürdigkeit. Infolgedessen ist er, Baul trog oftmals schlechter Photographic, stets erträglich. Henfels hat als Großvater feine weitere Aufgabe zu erfüllen, als andauernde Sauffreudigkeit zu zeigen und alle anderen Darsteller dürfen sich mit Mäßchen begnügen. Die Landschaftsaufnahmen sind hervorragend, doch sind sie heute, wo wir Retje- und Reportagefilme non höchster Bollendung haben, nicht mehr. allein ausschlaggebend für die Güte eines Spielfilms. Ein solcher muß unbedingt etwas Persönlichkeitsmert des Regisseurs oder der Darsteller aufweisen.
c. b.
Liebschaften einer Schauspielerin."- Univerfum.
Die große französische Schauspielerin Rachel starb aus But über ihre italienische Konkurrentin Ristori. Ueber ein durch Liebe gebrochenes Herz konnte sie nicht klagen. Dies entdeckte erst Jahrzehnte nach ihrem Tod der amerikanische Film, um Pola Negri eine Starrolle zu servieren.
Der bürgerlich durchaus nicht einwandfreie Lebenswandel der Rachel wird hier nur ganz schüchtern und zart gestreift, der Akzent liegt auf der reinen, feuschen Liebe, an der auch, weil ungewohnt, die Rachel Pola Negris zerbricht. Die Handlung ist eben der übliche Ritsch.
Außerdem find gegen diesen Film dramaturgische Bedenken zu erheben. Verfasser und Regisseur werden mit dem Stoff nicht fertig und bringen eine Ueberfülle an Tert. Ferner' wirken die Bühnenszenen, bei denen Pola Negri melodramatisch die Augen rotieren läßt, den Mund auf und zu macht und mit den Armen bedrohlich in der Luft herumjongliert, einfach lächerlich, müssen im Film immer lächerlich wirken. Das hätte der Regisseur Rowland V. Lee wissen fönnen. Diese Mängel werden durch gute Interieuraufnahmen feineswegs ausgeglichen. Ueberhaupt weist die ganze Anlage des Films auf einen Typ hin, der heute fast überwunden ist, nämlich auf den Starfilm mit einer Rolle und mit Statisten.
Wir sind es nachgerade gewohnt, daß die Rheinfilme weiter nichts sind, als eine Schilderung alkoholischer Zustände. Infolge feiner übergroßen Bescheidenheit läßt das Filmpublikum sich das gefallen und ist sogar noch dankbar, wenn ihm dabei eine fleine Portion Biz serviert wird. Aber dieses Manuskript voll lastender Längen, peinlicher Hilflosigkeit und unangebrachter Verkleidungsszenen, bei denen Henny Borten absonderlicherweise jeglichen Charme perliert, genügt nicht einmal für den sogenannten Publikumsfilm. I spielt nur ihre Routine,
Wieder ist Berlin um eine führende fünstlerische Persönlichkeit ärmer geworden. Der Meister des Chores, der ein Menschenalter lang alle mufifinteressierten Kreise Berlins in seinen Bann ge
Also Pola Negri ist die Trägerin dieser einzigen führenden Rolle. Den Eindruck einer weltberühmten Tragödie macht sie nicht. Sie erinnert eher an ihre vor Jahren gespielte Traviata. Die echten Liebesszenen sind die besten. Hier ist sie die große Gestalterin, sonst F. S.
Eine Straße der Vorzeit. Prähistorische Kulturbeziehungen.
Prof. Dr. J. G. Andersson , Stockholm , sprach im Großen Saal der Akademie der Künste über Prähistorische
„ Gas, Waffer, Elektrizitätswerte, Straßenbahnen, Müll. 30gen hat, ist dahin. Noch bis vor kurzem frisch und temperament Kulturbeziehungen zwischen Nordching und dem abfuhr- alles spottbillig wegen gänzlicher Preisgabe meiner
tommunalen Abteilung!"
geschickt, wo er 26 Rubel im Monat bekommt und feine andere Unterstützung Bei den hohen Preisen der Lebensmittel ist es absolut unmöglich, mit dieser Summe zu egiſtieren. Der Breis des Brotes( es hat eine schmuzig dunkelgraue Farbe und wird als Weißbrot verkauft) ist 26 Ropeten 55 Pf. für ein Kilogramm, Buder 62 Ropeten= 1,26 M. für 1 Kilogramm usw. Die Emigranten, die Arbeit gefunden haben, müssen der„ Roten Hilfe für die Uebernachtung im Emigrantenheim 50 Ropelen= 1,05 m. für die Nacht zahlen. Hierfür liegen fie mit 14 bis 15 Mann in einem Zimmer. Als meine Familie nach Moskau tam, erhielt ich ein Zimmer für uns. Ich fonnte dies machen, da ich in der Komintern arbeitete und monatlich 145 Rubel verdiente. Für dieses Zimmer, welches nur ein Fenster hatte und zur Hälfte dunkel war, mußte ich für den Monat 36 Rubel und 12 Ropeten zahlen. Die fommunistische Propaganda lügt, wenn sie verbreitet, daß man in Rußland für Wohnung nur 6-8 Proz. des Lohnes zahlt.
Emigranten, die mit den Verhältnissen in Rußland unzufrieden sind und dies öffentlich sagen, werden als Anarchisten oder mit noch schlimmeren Ausbrüden bezeichnet. Was mit ihnen geschieht, will ich an folgenden Fällen schildern. Karol, politischer Emi grant aus Rumänien , den ich persönlich kannte, als ich in Leningrad war, wurde von der GPU. erschossen. Seine Frau wurde nach Sibirien für unbestimmte Zeit verbannt. Friz Pankowiti aus Essen / Rheinland wurde zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt und fizzt jetzt auf der Solowegky- Insel im Weißen Meer . Ein italienischer Anarchist, der gleichfalls als Emigrant nach Rußland gefommen war und in Moskau in der Kleiderfabrik gearbeitet hatte und gut verdiente, äußerte fortgefeßt, daß die Arbeiter nicht gut behandelt würden. Eines Tages wurde er von der GPU. verhaftet und man hat nichts mehr von ihm gehört. Auf Gragen wurde den Neugierigen gesagt, daß fie ruhig sein sollten, wenn sie nicht auch verhaftet werden wollten. Und es gibt noch viele andere folche Fälle.
Allen Lesern dieses Artikels möchte ich sagen: Laßt euch nicht durch Menschen verführen, welche euch wunderbare Sachen von der Behandlung der politischen Emigranten in Rußland erzählen. Das Ged, das ihr für die" Rote Hilfe" gebt, verbrauchen sie für sich selbst und ihre Propaganda. Emigranten bekommen 14 Tage lang 1 Rubel 10 Ropefen und weiter nichts; die Angestellten dieser„ Roten Hilfe" in Rußland bekommen 225 Rubel den Monat.
Bon Februar bis November 1928 war ich arbeitslos. Im September war ich frant und zwei Wochen bettlägerig. Ich hatte keinen Pfennig. Ein Freund von mir teilte meinen Zustand der Roten Hilfe" mit. Man versprach ihm, nach mir zu sehen. Reiner ist gekommen. Die Führer und Angestellten der Roten Hilfe" forgen nur für eine Propaganda und dafür, daß sie und ihre Freunde in ber Romintern und der Kommunistischen Partei gute Posten erhalten. Darum, mie es den Emigranten geht, fümmern sie sich nicht.
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M. Brout, politischer Emigrant aus England in Sowjetrußland von September 1926 bis November 1928.
Aus Kabul haben zwei britische Flugzeuge 28 Personen, meistens indische Frauen und Kinder, nach Beschawar in Indien gebracht.
voll wie ein Jünglang, ist er in wenigen Wochen einem schleichenden Leiden erlegen, das er wohl schon lange mit sich getragen. Unvergeßlich ist allen fünstlerisch interessierten Menschen weit über Berlins Mauern hinaus seine Wirksamkeit. Nicht nur der Meister der Chorerziehung, der ein Menschenalter lang den Philhar monischen Chor zu seinem Instrument gemacht hat, der feinmonischen Chor zu seinem Instrument gemacht hat, der feinsinnige und geistreiche Bearbeiter zahlreicher deutscher und fremder Boltsmeisen für Chor, der unerbittlich gewissenhafte Grforscher von Bachs und Händels Kunst, der leidenschaftliche Andeuter der tiefften Geheimnisse der großen Meister ist uns entrissen sondern
auch der warmherzige Förderer aller Arbeitermusikbestrebungen, der Mann, der sich durch sein Eintreten für die große neue Bewegung des Arbeitergesanges die heftige Gegnerschaft rechtsstehender Kreise zugezogen hat. Was er für die Welt als bleibendes Wert hinterläßt, ist vor allem die Kenntnis der Bachschen Kantaten, von denen wir vor Ochs nicht viel gewußt haben. Die Reinigung des Bachschen Lebenswertes von allen Irrtümern ist ein wichtiger Teil seiner Lebensarbeit. In mehreren Werfen, vor allem in feinen groß angelegten bei Hesse erschienenen Schriften„ Der deutsche Musikverein" hat er aus dem unerschöpflichen Reichtum feiner Erfahrungen für die Nachwelt die Früchte seines Lebens. werkes bewahrt. So steht an seiner Bahre das ganze musikalische Berlin und mit besonderer Trauer das singende Volk.
A. G.
Ein Debut. Im Grotrian Steinweg Saal tanzte Irma Finte. Eine Anfängerin mit offensichtlich gutem Wollen, aber unzulänglichem Bollbringen. Glatte Technit, aber so wenige Ausdrudsformen, daß es schwer ist, die einzelnen Tänze auseinander. zuhalten. Monotones Wenden und Wiegen des Oberförpers, der Arme und Hände. Dazu eine fade Süßlichkeit, die selbst pathetische Schwünge mit Ballettpuder überzudert und fraftvoll angelegten Spannungen das Rückgrat bricht. Borsicht gebietet, nach diesem miß lungenen Debut tein abschließendes Urteil zu geben, sondern sich mit einem Fragezeichen zu begnügen und abzuwarten. J. S.
näheren Orient". Er zeigte die Spuren stythischer Kultur auf, die am Rande der zentralasiatischen und der südosteuropäischen Steppengebiete heute erfennbar sind, und legte die Grenzlinien für diese Kulturbezirke dar, die bis weit nach Südchina sich herunterziehen. Hier hat zwar ein Einfluß der höheren chinesischen Kultur sich geltend gemacht, aber die Funde an Waffen, Gebrauchs- und Schmuckgegenständen lassen deutlich den skythischen Ursprung erfennen, Ungefähr dieselbe Bölkerstraße, die die Nomadenstämme zwischen dem 6. und dem 2. Jahrhundert v. Chr. benutzten. diente aber schon 5000 Jahre vorher den Menschen der jüngeren Steinzeit. Prof. Andersson bewies das an Hand von Keramikfunden, die in allen Teilen dieser Straße, zuweilen in sehr reichem Umfange, gemacht wurden. Eine ganze Reihe dieser Steinzeitferamiten sah man im Lichtbild. Doch Andersson ging noch weiter und öffnete eine Berspettive, die auf mehr als zehn Jahrtausende zurückreichte. Auf Grund der prähistorischen Tierfunde, die von Südwesteuropa bis Südostasien gemacht worden sind, und die alle von Steppentieren stammen, schloß er, daß schon damals dieser verbindende Steppengürtel bestanden haben muß, der sich allerdings viel weiter als heute erstreckte. Wir können also in diesem Gebiet die Entwicklung der Erdoberfläche und ihrer Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt bis in jene grauen Zeiten zurückverfolgen. lz.
Der Ban- Gogh- Fälscher gefunden?
In Berliner Kunstkreisen verlautet schon seit einiger Zeit, daß man den Fälscher der Bilder van Goghs gefunden habe. Es soll ein Maler C. E. Schuffeneder sein, der seit den 80er Jahren im Pariser Kunstleben eine gewiffe Rolle spielt. Es heißt, daß Bilder dieses Künstlers vor dem Kriege vertrieben worden sind, und daß sie schon damals aufgekauft wurden, um als van Goghs in den Handel gebracht zu werden.
Frih Kreisler und die englischen Bergarbeiter. Friz Kreisler, der in der Londoner Albert Hall eines der erfolgreichsten Konzerte der letzten Jahre gab, hat den größten Teil des Ertrages dieses Konzertes an den Fonds für die notleidenden Bergarbeiter über
wiesen.
Der„ Bolfschor Harmonie, Charlottenburg "( Kinder, Jugend-, Frauen, Männer- und Gemischter Chor), Mitglied des Deutschen Arbeiter Sänger bundes, veranstaltet am 10. februar, 19%, Uhr, im Stonzertsaal der Hochschule für Mujit, Hardenbergstraße, ein Stonzert, in welchem Chöre moderner. Komponisten zum Vortrag gelangen.
Amiliche Museumsführungen. Sonntag, den 10., 10 Uhr, sprechen im Neuen Museum Dr. Bescher über 2ucas ban Leyden als Graphite.r", im Kaiser Friedrich Mufeum Dr. Möhle über Rembrandt und im Museum für Völterfunde II Dr. Goering über Mitteleuropa in der jüngeren Stein Freitag. Beit". Seilnehmerfarten 0,50 M. vor Beginn am Eingang. ben 15., 11 Uhr, spricht im Raiser Friedrich Museum Brof. Schottmüller über„ Die italienische Renaissance. Duerschnitte." Teilnehmerfarten 1 M. am Eingang.
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Der Mensch und fein Wohnen. Ueber dieses Thema hält Dr. Fris Schiff auf Einladung der Bolsbühne E. V. zivet Lichtbildervorträge. Der erste findet am 9., der zweite am 16. Februar, 20 Uhr, im Söriaal des Kunstgewerberufeums, Brinz- Albrecht- Straße 7 a. statt. Ginlagtasten jedem der Vorträge 70 Pf.
Die Galerie 3. Casper , Lüzowufer 5, eröffnet die Ausstellung der neuen Bilder des jungen Felig Nußbaum- Berlin, am 9. Februar, 16 hr.