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Wärmehallen.

Ein Bild aus der Berliner   Frostperiode.

Im Schatten des Polizeipräsidiums, in einem Stadtbahn­bogen in der Dirdienstraße, in einem Gewirr der Unter­grundbahn und Stadtbahnneubauten liegt die große Wärmehalle des Bezirks Mitte  , aber die Frierenden finden den Weg. Der stark ge: heizte Ofen ist wie eine gute Mutter, die ihre Kinder lockt. Und bann tröstet auch das gemeinsame Elend über das letzte Schamgefühl, man ist eben dort zu Hause. Der außerhalb dieser Sphären Stehende fieht nur das Aeußere. Das ist freilich nur ein Bild in Schwarz  und Grau, die not hat keine anderen Farben auf der Balette. Kurz und treffend gesagt, ist diese Wärmehalle nichts anderes, als ein ge: heizter Stall. Im vorigen Jahr prahlte noch der Anstrich freundlich, in dem düsteren Raum, im vorigen Jahr waren es auch noch zwei große ummauerte Brückenbogen, die als Wärmehalle dienten. In diesem Winter nur ein einziger Raum wegen des Umbaus der Stadtbahn. Drei wären gewiß notwendig, um die Massen zu fassen. Das drängt sich in den engen Gängen aneinander, die ganz Schlauen tommen frühmorgens schon um Uhr, damit sie einen Plaz auf den Bänken finden, wo sie den langen geschlage wen Tag über hocken. In stummer Resignation, einer an den anderen gelehnt, ohne Tisch, ohne jebe Bewegung. Das jüngere un­ruhige Bolt, Burschen von 16 bis 20 Jahren, schiebt sich in den Gängen um den Ofen herum, eine ewig sich drehende Achse. Durch bas Fenster eines hinteren Raumes wird warmer Kaffee verab=

reicht; zwei Schrippen und eine Porzellanschüssel voll Kaffee, 50 Pro3. Bohnen und 50 Proz. Gerste mit Milch, es fostet nur 10 Pf. Für die Schüssel muß man 10 Pf. Pfand hinterlegen; das ist bitter, aber in Ordnung, denn sonst würden die Schüssein fortwandern. Bezeichnen­Der jedoch, als alle Schilderung vermag, ist das ruhige, fast laut Lose Benehmen der Gäste; es wird hier nur geflüstert. Die meisten sind Specjäger", wie die Bettler genannt werden, die fich das Wenige für den armseligen Unterhalt an den Türen zu­sammenfechten. Doch finden sich auch Gutgekleidete darunter, denen man ihre unverschuldete Not vom Gesicht ablieft. Ein jeder, der noch etwas zu verkaufen hat, sei es ein Hemd, ein paar geschenkte Schuhe oder sonst etwas, verhandelt es hier an den, der noch zahlen fann. Die bare Münze, besteht sie auch meist nur aus bronzenem Kleingeld, geht für Kaffee und Schrippen auf, für die letzte Zigarette and obendrein auch für Lurusbedürfnisse. Ja, so absurd es tlingen mag, die Armut hat ihren Lupus, sie braucht ihn so notwendig mie das Bürgertum, menn auch aus anderen Motiven. Ein Schild an einer Tür meist auf den Abort". Hier halten sich Menschen den ganzen Tag auf, in diesem Inferno alles Uebeln, das selbst Dante in feiner Göttlichen Komödie  " zu schildern vergessen hat. Neben den offenen und immer besetzten Latrinen steht der Barbier, der seine Gäste auf schön" herrichtet. Im Stehen werden sie rasiert und im Stehen werden ihnen die Haare geschnitten. An der Tür steht der Toilettemann mit Bürsten und Buzlappen und michst den Kunden gegen ein Trinkgeld die Schuhe auf Hochglanz. Diese äußeren Schön­heitsreparaturen sind notwendig, wenn man mit Erfolg an den Türen vorsprechen will. Auf einem Schemel in diesem Raum sitzt ein Gast und wechselt die Strümpfe, die bei ihm aus einem in Streifen gerissenen Hemd bestehen.

"

Diese Wärmehalle ist fein Schmuckstück Berlins  , teine Sehens­würdigkeit, den Fremden auf ihren Rundfahrten zu zeigen. Früher murde sie häufig von der Polizei heimgesucht, die die Insassen zum Alleg zur Untersuchung hinüber holten. Seit sich das Bezirksamt mit Recht den störenden Besuch verbeten hat, lieben die Gäste diese Stätte um so mehr. Bis drei Uhr ist sie geöffnet, dann wandert der Edywarm hinauf in die Fröbelstraße zum Obdachlosenasyl, das der Kälte wegen seine Tore schon früher öffnet.

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, d. 6. 2. Mittwoch, d. 6.2. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 34

20 Uhr

Fortunios Lied Die fünf Wonsche Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 32

20 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 19 Uhr

Troubadour

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt A.-V. 32 20 Uhr

Nathan

Fidelio der Weise

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Hinterhauslegende.

SCALA

8 Uhr

B 5. Barbarossa 9256

4 Bronetts

Con Colleano

und weitere Varieté Attraktionen.

Theater des Westens  

Täglich 8 Uhr

Der sensationelle Erfolg! Käthe Dorsch  

in

Friederike

Mufit von Franz Lehar  Rammers. Karl Jöken  Staatsoper Berlin) Borverkauf ununterbrochen. Raffe ben ganzen Tag geöffnet. Teleph. Steinplag 931. 7108.

Volksbühne HALLER- REVUE

Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Das Mädl aus der Vorstadt Regie:

Jürgen Fehling  

Theater am Schiffbauerdamm 8 Uhr

Die Drei- Groschen­Oper Thalia- Theater

8 Uhr

Oelrausch

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Hinterbauslegende.

Staatsoper am Platz

der Republik

8 Uhr.

Fidelio

., Schön und

schick"

Th. im Admiralspalast  Täglich 8 Uhr

Barnowsky- Bohnen

Theater in der Königgrätzer Straße 8 Uhr

Revolte im Erziehungshaus Schauspiel

von P. M. Lampel  .

Komödienhaus

8 Uhr

Das Geld auf der Straße Abenteuer v. Bernauer u. Oesterreicher

Kleines Theater

Täglich 84 Uhr:

Freundlicher und ein anderes Milieu betonend, sind die

Wärme stuben" der einzelnen Bezirksämter. Hier haben mur Renten empfänger mit einem vom Wohlfahrtsamt aus­gestellten Ausmeis Zutritt. Auf bequemen Bänken und an Tischen sitzen die Alten und verbringen ihre Nachmittage. Was braucht auch das Alter mehr als eine warme Stube und etwas Ge­jelligkeit. Die Stadt hat Radio in die Räume verlegt und will auch sonst den alten Leuten allerlei Freundlichkeit erweisen. Zeitungen liegen aus und Kaffee und Schrippen werden gratis verteilt. Jener Alte dort, der mit seiner Freundin vergnüglich plauscht, ist vor der Inflation mehrfacher Hausbefizer gewesen, der andere dort mit dem wallenden Apostelbart ist ein beliebtes Malermodell. Eine Stat­gesellschaft hat sich zusammengefunden und zwei Arbeiter spielen mit Inbrunst Schach  . Manchmal kommt ein Verein oder ein Künstler, der den Alten etwas vormusiziert. Das Alter ist genügsam, es ist philosophischer und fritischer den Dingen gegenüber, die wir als wichtig bezeichnen. Und doch liegt draußen in dem bunten flammen­den Licht der Stadt während der schneedämmernden Nacht die furcht­bare Drohung: Weh' dem, der teine Heimat hat!

Die Eisbahn am Wannseefreibad.

Zu den Meldungen, wonach es am vergangenen Sonntag auf Gebühr von 30 Bf. pro Person zu argen Differenzen, fogar dem Gelände des Wannseefreibades wegen Erhebung einer Tätlichkeiten zwischen Publikum und den Geländeaufsehern gekommen fein soll, wird uns von der Verwaltung des Freibades folgendes mitgeteilt:

Der Bächter des Freibades wollte bereits vor zwei Jahren außer der am Strande   befindlichen Kunsteisbahn auf dem Wasser selbst eine Natureisbahn anlegen. Dies wurde ihm jedoch vom preußischen Wasserbauamt nicht gestattet; dagegen wurde ihm ein Bertrag auf Bachtung des ganzen Seegeländes vorgelegt und das Wasserbauamt Potsdam   bringt auf Einhaltung dieses Vertrages; die Bachthumme beträgt 100 m., außerdem 30 M. für jeden Gistag und 75 M. für jeden Sonntag. Die Bemühungen der Badeverwaltung, im Hinblick auf das gesteigerte wintersportliche Interesse, auch auf ihrem Gelände einen großzügigen Wintersportbetrieb in die Wege zu leiten, scheiter ben an den Schwierigkeiten, die die umliegenden Seglervereine dem Unternehmen bereiteten. Auch die Arbeit der Schneepfüge, die stunden, oft tagelang dauert, verursacht größere Kosten. Laut Polizei­verordnung ist die Anforderung eines Eintrittsgeldes für eine Eis­bahn berechtigt und die 30 Pf., die den Besuchern abgefordert werden, berechtigen nicht nur zum Betreten der Eisfläche, sondern auch der am Strande   befindlichen Kunsteisbahn und der Rodelbahn. Auch die Badeverwaltung wäre mit der Schaffung einer Natureis­bahn auf der Wasserfläche sehr einverstanden, doch scheitert dies eben an der behördlichen Genehmigung.

Wettfochen von Stahlhelm und KPD  .

Die Gulaschkanonen von Hennigsdorf  .

hat ber Bontott ber Stalheimtlichen burch ble RD. bazu geführt, daß eine der beiden Feldtüchen den Betrieb einstellte und abtrans portiert wurde. Um jedoch die Konkurrenz aus dem Felde zu schlagen, wird die JAH. jezt mit fünf Küchen den Kampf auf­nehmen.

Die fommunistische Opposition" gibt zu, daß die Stahlhelmleute viel von ihr gelernt haben. Ein recht wertvolles Eingeständnis. lichen Not entspringt, zeigt unter anderem schlaglichtartig die Tat­Ihre Anpassung an die Unzufriedenheit, die nur der wirtschaft. sache, daß der Stahlhelm beschloffen hatte, die streifenden und aus­gesperrten Stahl- und Walzwerksarbeiter durch Speifung aus Feld­füchen zu unterſtüken.

Das ist eine sehr, sehr ernste Angelegenheit!"

Allerdings! Zwar hat weder die KPD. noch die JAH. die Küchen idee entdeckt, allein beide haben diese Idee bei uns importiert. Und nun fommt der Stahlhelm und macht es ihnen nach, macht ihnen Konkurrenz. Unerhört!

In den Streit der feindlichen Köche mischen wir uns nicht ein. Der freigewerkschaftlich organisierte Arbeiter hat von Feldküchen und Gulaschkanonen mehr als genug. In seinen wirtschaftlichen Kämpfen hat er den nötigen Rückhalt von seiner Organisation und gebraucht derartige Küchen nicht, die von hüben wie drüben als Fallen für den Dummenfang errichtet und unterhalten werden.

Kreisvertretertag Reinickendorf  .

Der 20. Kreis hielt seinen Kreisvertretertag im Schützenhaus in Reinickendorf  - Ost ab. Der Vorsitzende Genosse Lorenzen er­Mitgliederbestand einen erfreulichen Aufschwung genommen. Die stattete den Jahresbericht. Danach hat der Kreis in seinem Mitgliederzahl betrug am Anfang des Jahres 1928 1609 und am Ende des Geschäftsjahres 2146, mithin eine Zunahme von 33 Proz Auch brachte der 20. Mai 1928 eine Erhöhung der für die Partei abgegebenen Stimmen von 16 613 vom 4. Mai 1924 auf 24 722 Stimmen. Für die Frauen gab Genoffin Anna Kiesel den Be­richt. Auch hier macht sich eine Zunahme von 33% Proz. bemerk­bar. Sie wies auf weiteren Ausbau der Frauenabende hin, da unser Ziel nur durch intensivste Mitarbeit der Frauen erreicht wer­den fann. Genosse Wollschläger gab den Bericht der Bezirks­verordnetenfraktion. Infolge der von 92 000 auf 130 000 gestiegenen Einwohnerzahl haben sich zahlreiche Erweiterungen als notwendig. erwiesen. In unserem Bezirk wird ebenfalls entgegen dem Vorschlag der KPD  . die Besetzung der Aemter nach der Stärke der Parteien vorgenommen. Zum Kreisvorsitzenden wurde Genosse Lorenzen einstimmig wiedergewählt, 2. Borsigender ist Genosse Tirpis. Nach Annahme einiger Aenderungen zum Statutenentwurf wurden noch Anträge zum Wehrprogramm und Gaskrieg ange=

nommen.

Berantwortl, für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch­druckerei und Verlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin   E 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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Die schwerste Beschmutzung der Hände durch Teer, Oel, Schmieröl, Fette, Farbe, Tinte, Farb­band und dergl. ist spielend leicht durch eine Treman- Waschung zu beseitigen Treman reinigt, desinfiziert u. pflegt die Hant. In Seifen­und Drogengeschäften erhältlich, sonst bei

Die Gubelföche, die die Arbeiterschaft durch ihre fulinarischen Produkte für sich einfangen wollen, die revolutionäre Opposition" der Kapedisten auf der rechten" und die Stahlhelmbrüder auf der ,, linten" Seite, sind in heftigen Ronkurrenzstreit geraten. Bei dem Streif im Stahl- und Walzwerf Hennigsdorf haben die Stahlhelmer zwei Feldküchen eingerichtet. Nach dem Bericht der Roten Fahne" Lichtenberg& Co., Berlin  , Möckernstraße 111

Metropol- Theater Gr.Schauspielhaus Winter

8 Uhr

8 Uhr

Luftige Witwe Casanova

mit

mit

FRITZI MASSARY   ALFRED JERGER  

Max Hansen

Walt, Jankuhn, Uschi Ellest, H. Junkermann, W. Schaeffers, Marquita Sisters, Frisco, Beauty Girls, Jackson Boys

Anni Frind  , Erny Jolan, Anny Ahlers  , Lieske, Serds, Li Jana, Winkelstern, Kupfer, Arno, Bendow, Morgan, Blankenhorn, Picha

Zwei Charell- Inszenierungen

Gesamtausstattung Prof. Ernst Stern  .

In beiden Theatern Sonntag 3 Uhr Nachm.- Vorstellung zu kleinen Preisen

Dtsch. Künstler- Th. 814 Uhr Der Zinker v. Edgar Wallace  

deutsch   Rita Matthias Preise 1-10 Mark

Neu auf Elektrola

Trianon- Th.

Täglich 84 Uhr Das Haus der Laster

( Yoshiwara) Theater am

Lady Winder- Thalia- Theater Nollendorfplatz

meres Fächer

von Oskar Wilde

Hechy,

Dresdener Str. 72-7. 8 Uhr

Täglich 8 Uhr Freitag z. 50. Male:

Th. am Schiffbauerdam Sandro Hard Oelrausch" lettchen Gebert

Täglich 8 Uhr

Die Drei- Groschen­

Oper

Paulsen, Valetti, Ander, Gerron, Schaufuß, Kühl, Lvovski.

Deutsches Theater

Norden 12310

Klinder, Mamelock a. Möller

Lustspielhaus Friedrichstr. 236 Bergmann 2922/23 Täglich 84 Uhi GuidoThielscher

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Weekend

8 Uhr. Ende 10% U. im Paradies Die Verbrecher

Berliner Theater

Schauspiel von FerdinandBruckner Regie: Heinz Hilpert   Direkt.Heinz Herald  Charlottenstraße 90 A. 7. Donhoff 170 Täglich

Kammerspiele

Norden 12310 8 Uhr

8 Uhr

8, Ende nach 10% U.3 X Hochzeit

Soeben erschienen"( Abie's Irish Rose)

Komödie von Edouard Bourdek

Regie:

Forster Larinaga. Lessing- Theater

8 Uhr

Die Komödie Katharina Knie  .

Bismarck   2414/7516 814 Uhr. Ende 10%

Olympia  "

von Franz Molnar  Régie  : Forster Larinaga.

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Singspiel von Walter Kollo  

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