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Nathan Asch  
Uebertragung aus dem Amerikanischen von Hermynia Zur Mühlen  . Copyright by RUtten&. Loening, Frankfurt   a. M.
(15. Fortsetzung.) Er besohl den Kellnern, einen Ecktisch zu decken, etwas obfeus von den anderen Tischen. Denn Leute, wie diese sechs, die von outzergewöhlckichen Umständen hergeführr wurden, machten zwar leine Geschichten wegen des Essens, Trinkens und der Preise, ober sie nahmen auch keine Nücksidjt auf die anderen Gäste, überließen sich hemmungslos ihren Impulsen. Sie tranken zu viel, sie aßen zu viel, vor allem aber machten sie viel Lärm, und das störte die Stommgäste eines derartigen Restaurants, für die dieser Abend jedem anderen Abend gleicht, für die dos Essen und Trinken das gleiche ist, wie an jedem anderen Tag. Die Sechs nahmen Platz. Charlie begann bereits, Herr der Lage zu werden, und machte einige drollige Bemerkungen, die die Freunde sonst in lautes Lachen hätten ausbrechen lassen. Aber sie waren noch nicht aufgetaucht: Charlies Worte erwärmten zwar ihr Inneres, zeigten ober auf ihren Zügen noch kein Ergebnis. Ferrari   freute sich darüber, daß sie hergekommen waren. Als Italiener   liebt« er malerischen Prunk. Er gab sich alle Mühe, wie ein Stammgast auszusehen, setzte sich, noch«he der Kellner ihm jinen Sessel anbot. Eddie Drucker, der brave Kerl, war noch etwas schüchtern: er fühlte, daß er nicht hergehöre, daß dieses Lokal kein Ort für ihn sei. Johnson hingegen war völlig gelassen: nichts vennochte ihn zu verwirren. Er setzte sich, nahm die Serviette und legte sie auf die Knie. Der elende kleine Blackbird wollte seine Ueberlegenheit be- weisen, indem er den Oberkellner bei seinem Dornamen nannte; doch mußte er sich dabei geirrt haben, denn der Oberkellner reagierte nicht. Vielleicht hieß er wirklich so, wie Blackbird ihn nannte, ober �r fühlte, daß der kleine Kerl in dem schäbigen Anzug und dem geflickten chemd belanglos war und daß die Bestellungen von Bill und Johnson ausgehen nmßten, die sich ganz natürlich benahmen. Sie saßen da, und der Oberkellner stellte für sie ein Menu zu- sammen. Zuerst wurde etwas Heißes, Angenehmes serviert, das ihre Nerven ein wenig entspannte. Jedoch nur ein wenig; sie genossen das Essen nicht recht. Es war ein Fehler gewesen, in dieses elegante Restaurant zu kommen. Hätten sie eines ihrer üblichen Lokale aufgesucht, einige Flaschen Schnaps mitgebracht, das gewohnt« Essen   bestellt, so hätten sie sich gut unterhalten. Charlie würde Witze gerissen haben, über die sie. nicht von der Umgebung eingeschüchtert, herzlich hätten lachen können. Und auch die anderen hätten sich mit Witzen hervorgewagt. .Hätten sie dann etwas zuviel über den Durst getrunken, wo würden sie sich über die Tische gelegt und' geschlafen haben. Einige von ihnen hätten gesungen, getanzt, Iazzschritte versucht, die sie im Baudeville gesehen hatten. Sie hätten sich gut unterhalten. Hier konnten sie es nicht. An solche Lokale waren sie nicht gewöhnt. Hier war alles größer als sie selbst, das bedrückte sie. Gäste kamen, Männer in Frack und Smoking, Frauen in Abendtoiletten. Hätten die Sechs diese Leute derart gekleidet auf der Straße gesehen, sie würden über sie gelacht hoben. Als kleine Jungen hatten sie dies« Menschen mit Schneeballen beworfen. Aber hier, in dem vornehmen Restaurant, waren sie selbst ein Teil dieser Leute. Nein, nicht wirklich ein Teil, denn die anderen passen hierher und sie nicht. Das heißt, sie achten diese Menschen und gehören nicht zu ihnen. Sie können weder über einen Frack, nach ein ausgeschnittenes Abendkleid lochen, weil solche Leute zu den schneeweißen Tischtüchern, dem Silberbesteck und den Kristollvasen mit den Blumen gehören. Die sind hier zu Hause. Hatten die Sechs früher über sie gelacht, so doch nur deshalb, weil sie fühlten, daß sie und ihre Freundinnen in Abendkleidung lächerlich gewesen wären. Jetzt aber erkannten sie, daß es Lokale gibt, wohin man in Abendkleidung paßt. Restaurants wie dieses, in dem sie selbst sitzen. Deshalb lachten sie nicht über die Abendkleider; hätten sie es tun können, ihre Verlegenheit wäre geschwunden. Sie hätten die anderen mit Verachtung gestrast und wären zufrieden gewesen. Sie fühlten sich recht unbehaglich, waren sich ihrer schäbigen, unzufgebügelren Anzüge bewußt, ihrer Fingernägel, denen sie leine Pfleg« angedeihen ließen. Sie hätten gerne das Lokal ver­lassen, wagten es aber nicht. Aus irgendeinem Grund fürchteten sie sich vor dem Oberkellner, den Kellnern, den Gästen, besonders vor den Frauen mit den nackte» schimmernden Nacken und Schultern. So saßen sie da, rührten die Speisen kaum an, fühlten nur eines: wir gehören nicht hierher. Nicht etwa, daß alle Sechs das Gleiche empfanden. Blackbird mar viel zu dumm, um befangen zu sein, Ferrari   fühlte sich ganz heimisch, und Johnson beachtete nichts und niemanben und ge» lassen welter. Alle sechs hatten dem Lokal gegenüber ander« Gefühle, aber als Menge empfanden sie Unbehagen. Und seit dem Fallieren der Firma existierten sie nur als Menge; als Individuen hätten sie nie und nimmer getan, was sie getan hatten und noch tun würden. Sie hätten nicht gesagt:Guten Abend,. Herr Zuckor", hätten kein Auto genommen, hätten nicht in dem eleganten Restaurant diniert, hätten nichts von dem getan, was weiterhin berichtet werden wird. Plötzlich befanden sie sich auf der Straße. Es erschien ihnen plötzlich, weil sie, bis zu dem Augenblick, da der dienernde Page die Restauranttür öffnete und sie die krisch« Luft fühlten, überhaupt nichts gefühlt und nichts gedacht hatten. Und mm waren sie plög- lich auf der Straße. Fühlten mit einem Mal, daß sie existierten. Und blieben stehen. Die Menge braucht««inen Führer. Der erst« Krawall war vorbei. Sie hotten ihren Mann gelyncht, wußten nun nicht, was anfangen. Sie hatten einen Kandidaten gewählt und erkannten» was sie getan. Sie hotten ein« Revolutton begonnen, das alte Regime gestürzt und standen nun verständnislos da. Die Menge brauchte jemanden, einen selbstsüchtigen gelassenen Mann, der mit ihrer Empfindsamkeit spielen, ihr einreden konnte, daß er für ihr Wohl arbeit«, sie sich unterhalten würde, während er in Wirklichkeit nur seine eigenen egoistischen Ziele verfolgte. Einen egoistischen Wohltäter. Frankreich   hatte sticht gewußt, was zu tun: es fand lapoleon. Italien   fand Mussolini  . Rußland   fand Lenin  . Die ".enge brauchte«inen Führer. Konnte der Führer nicht gesunden werden, sv war die Morge
erledigt. Würde in sich zusammenbrachen, zu einzelnen werden, zu kleinen selbstsüchtigen Individuen, die nur ihr eigenes Interesi« im Auge haben. Jeder würde nur fir sich allein egoistisch sein. Würde kein Führer gefunden, so wax die Menge verloren. Sie brauchte jemanden, der sie unterhalten, zum Weinen bringen, ihre Blutgier befrieden konnte. Wer der Führer war, zählt« nicht, er mußte sie nur om Denken hindern. Ihr einreden, daß sie etwas tu«. Uild die Menge fand ihn. Ja, dies« Menge fand ihren Führer, den Mann des Schicksals. Freilich nur eines kleinen Schicksals. Cr würde nie ein« Nation vor dem Verderben retten oder die zerstreuten Teile der Macht in seiner Hand vereinigen. Nein, sein Schicksal ist klein, winzig. Das törichte Schicksal, eine Anzahl Angestellter, die ihre Stellen verloren haben und nicht wissen, was zu tun, zu unterhalten. Die Parodie eines Schicksals. Aber auch die Menge war klein, hatte ein kleines Ziel. Wollte sich unterhalten, bis der Alkohol ihoe geringen Fähigkeiten getötet hatte. Der Mann mußte großer Stratege, kein großer Idealist sein, brauchte nur zu ihnen zu gehören,«in Mensch sein, in dem der Hunger nach dem Gesucksien so stark und mächtig war, daß er tat- sächlich wußte, was er wollte. Und dieser Mann war Blackbird. Ja, der dumme Blackbird. der kleine unbedeutende Blackbird, der von allen im Bureau verachtet und verlacht worden war, dessen Worten keiner Glauben schenkte, der den Ruf eines Narren und Prahlers hatte. Er entdeckt«, was die Meng« wollte. Entdeckte es, weil hinter seinem Prahlen und Lügen eine schwache Idee verborgen lag. Man könn.« sie fast ein Ideal nennen. Freilich eine kleine billige Idee, aber er war ja auch ein kleiner billiger Mensch. Stets hatte er davon geträumt, eines Tages eine Meng« dorchin zu führen, wohin andere gehen, hinter die ver­hängten Fenster der Kabaretts und Nachtlokale. Dos war fein Traum, fein Ideal gewesen. Er hatte es sich häufig vorgespielt. Und jetzt ergriff er die Gelegenheit. Kerensky war schwach, Ruß- laitd unzufrieden, Lenin   trat vor. In den italienischen Fabriken waren Räte gebildet worden, Italien   war unzufrieden, Mussolini  trat vor. Auch hier war die Menge unzufrieden, dachte ans Heimgehen; da trat Blackbird vor. Sie standen vor dem Restaurant, und der Chauffeur beobachtete sie scharf, fast atemlos(sie waren ja das tägliche Brot des Chauf- feurs). Keiner wußte, was anfangen, jeder dachte ans Heimgehen. Das heißt, er begann fast daran zu denken. Denn hätten sie wirk-
lich daran gedacht, so würde seder von ihnen den Krwf.zwischen die Hände gepreßt haben und wäre heimgelausen. Aber sie hotten bereits etwas getrunken, waren erwärmt, bedauerten, den unmöglichen Traum aufzugeben. Deshalb warteten sie, ihre alkoholbenebelten Köpfe dachten und dachten auch wieder nicht. Und da erwies sich Blackbird als der geborene Führer. Er wußte, was zu tun, wußte, was zu jagen: Iungens, ich weiß ein Lokal... Frauen.. st Er zwinkerte ihnen zu. Es war dunkel, und keiner sah dos Zwinkern seiner Augen. Aber das schadet nicht. Es war getan. die Menge war gerettet. Sogar der Chauffeur warf Blackbird einen dankbaren Blick zu. Famos!" rief jeder einzelne..Führ uns hinst Sie stiegen ein und sichren las. Die Menge war gerettet. Es muß mir gelingen, ich will, daß es mir gelingt. Oh Gott, ich will, daß es mir gelingt. Ich bin jemand, ja, ich bin jemand. Zähle. Will jemand sein. Laß mich, bitte, Gott, laß mich jemand sein. Gott  , laß es mir gelingen. Ich bitte dich." Ich will ernst genommen werden. Die Menschen sollen mich für voll nehmen. Nicht mich verlachen oder mir sagen, daß ich lüge. Gott  , ich lüge nicht. Die Iungens sollen mich ernst nehmen. Ich will ihnen beweisen, daß ich mich auskenne, daß ich sie kenn« und verstehe. Bitte, Gott, bitte. J5ch will<5. Ich werde nicht, länger lügen, behaupten, daß ich Dinge gesehen Hab«, die ich nie sah. Vorgeben, Gefühle empfunden zu haben, die ich nie empfand. Erzählen, daß ich an Orten war, die ich gar nicht kenne. Immer lügen. Immer. Ich will nicht mehr lügen. Ich will wirklich nicht mehr lügen, Gott  . Ich konnte so nicht anders, konnte wirtlich nicht anders. Du weißt es, Gatt. Sei mir nicht bös«, weil ich gelogen habe. Ich wollte ja nur, daß man mich achtet. Mich ernst ninrmt. Wirklich, Gott  . Strafe mich nicht. Laß es mich den Iungens zeigen. Da? richttge Lokal. Ich pfeif darauf, wenn ich morgen sterbe. Wirklich. Wenn es mir nur jetzt gelingt. Gott  , melleicht ist das Bordell geschloffen! Bielleicht existiert es gar nicht mehr. Ich bin seit Monaten nicht dort gewesen. Bielleicht hat die Polizei es geschlossen. Vielleicht ist es geschloffen. Lieber Gott, laß«s nicht geschlossen sein. Ich bitte dich Laß es nur noch heute nacht offen fein. Laß mich dl« Jungens hinein- führen. Du kannst es tun, Gott  . Du weißt ja, daß du es kannst, oh Gott. Wenn du mir jetzt hilfst, so werde ich alles für dich tun. Ich werde dich lieben, zu dir beten... Nein, ich werde es nicht. Galt, du weiht, daß ich dich anlüge. Ja, ich lüge. Lüge dich an, weil ich etwas bei dir erreichen will. Ich werde dich nicht lieben, dich nicht ehren. Werde nicht zu dir beten. Du weißt es. Morgen schon werde ich alles vergesien haben. Ich bin aufrichtig gegen dich. Gott  . Das siehst du doch, daß ich aufrichtig gegen dich bin. Ich sage dir die Wahrheit, die reine Wahrheit. Töte mich morgen, wirf mich in die Hölle, aber heute nacht laß es mir gelingen. Tu mit mir, was du willst. Alles, was dir beliebt. Du kannst es. Ich gestatte es dir. Aber nur heute laß es mir gelingen. Ich bitte dich, lieber Gotist(Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke desAbend". HiiiniiiiiiiiiuiiiniuiiiiiiiiiiiiiiminiiiiiuiiHiiiiuuiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiHiiniHiiifiiiimiiiamiuiininnuiunniminmiiiuiiiimiHiniiiiiiinmiiininiiiiiiiunnMiniuinuunmuinB
Rösselsprung.
Versrätsel. Vers bin ich zur Hälfte, Zur Hälfte nur Tand. Errätst du das Ganze, So hast du Verstand. Kreuzworträtsel.
Mittwoch, 6. Februar. Berlin  . It.dO Herbert Rosen; Deutsche   Luitpost- Wertteiclieii. 16.30 Szenen aus Hebbeis Werken. 18.10 Dr. O. Joh. von Allesch, Oreiistiald: Was kbmien wir von den Tieren lernen? 18.35 Hans-Bredow-Schule, Werner Spmbart: Die Rationalisieruns des Wirt- schaftlebens. 19.05 Külz  , M. d. R.: Die Wiedereinaliederunz Deutschlands in die Well- ulr tschaft. 19.33 Eduard David  , M. d. R.: Zum Zusammentritt der Nalionaiversammlune vor zehn Jahren. 30.00 Uebcrtrastm« aus dem CroDen Saal der Philharmonie. Festkonzert zur Feier des JSIthrigen Bestehens des Berliner   Voikschores. Berliner   Crst- audiihrungen. 1. Telemann  : Die Tageszeiten. 2. Kindel: Frohsinn und Schwermut. Anschließend; Presscdm schau des Drahtlosen Dienstes und Tanzmusik(Kapelle Da las B61a). Kdnigswusterhausen. 16.00 Schulrat A. Senner: Naturwissenschaft, Schule und praktisches Leben. 18.30 Uebertragung des Nachmlttagskonzertee Hamborg. 17.30 ProL Dr. August Müller: Die deutsche Wirtschaftslage im Spiegel det Reparationsberichtes. 18.00 DT, Harald Bräunt Unter Kindern und TJeren. 18.30 Französisch für Fortgeschrittene. 18.55 Dipl.-Ing. F. Dutke! Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Betriebsver- hiilaisse und Antriebsmittel bei Wcrkzeugmaschineu. 19.20 Prof. Dr. Haas Mersmann: Einführung in daa Verstehen von Musik. 20.00 Seoderveranstaltmis für den Deutschlandsender. Abendunterhaltung.(Alf zwd FiagetaJ
Wagerechl: 1. Haustier: 5. keltische(engl.) Feeiikönigin; 8 Insektenlarve: 0. weibl. Vorname in Koseform: IE Zierstrauch: 11. Beiname von vier römischen Kaisern; 15. schwedische? Herrscher- geschtecht; 1k islamitisch f. Fürst: l?. dicker Strick; IS kl. Behälter; 20 Redeteil; 22.'Verkehrs weg; 26. Sattelroß; 29. Körperteil; 30. Schilf, Röhricht; 31. Verhältniswort: 32. lateinisch fürnicht". « c n k r e cht: 1. berühmter Rechtslehrer der Universität Berlin; 2 mannl. Vornain«; 3. Götterbote; 4. weibl. Vorname; 5. Gebäude für Kunstsammlungen usw.; 6.. mohammedanischer Name; 7. Metall; 11. griech. Insel unweit Smyrna; 12. nächster Verwandter; 13. Fluß zum Vierwaldstälter See; 14. Brauch: 19. hinteres Rümpfend�! der Wirbeltiere, 21. Schlachtort bei Wien   1809: 23. herabhängende Schal« mlt Lampe  ; 24. Gruft; 25. Paradies; 27 Erzieher Samuels; 28. Name vieler Flüsie in Südamerika.  (ff=&.) (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wogerecht: 5. Nauen  ; 8. Emden  : 12. Irene; 13. Niobe  ; 14. Ei; 15. er; 16. Leder; 19. Start; 21. Meuten: 22. Edu; 23. Zw; 24. Nanni: 25. Reuß. Senkrecht: 1. Ahne; 2. Wien  ; 3. Hue; 4. Udo; ö. Nielsen: 6. Art«: 7. Engel; 9. Miete: 10. Eber; 11. Nerthu»; 17. Daune; 18. Remise; 19. Stange: 20. Anzug. Rösselsprung: Wenn dick die Lästerzunge sticht, So laß dir dies»um Trost« sagen: Di» schlechtsten Früchte sind es nicht. Woran die Wespen nagen. Bürger. Windungsrätsel: 1. 11?: 2. Rad; 3. Drau  ; UrseU S. öesfcos; 8. Sttesek; 7. Landauer; 8. Redakteur; 9. Rüdeshcimz 10. Msnsetel.