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lege ber esthetit im Auge bebyletten. Bohenlang gegen wir to als moderne Zigeuner umher. Für die Strapazen der vielen Nacht fahrten in unbekannten Gegenden entschädigte uns die Gastfreund­schaft der Genossen. Jeder wußte, daß hier einmal der Kamera­mann im Dienſte des Proletariats wirkte und jeber war bemüht, feinen Teil dazu beizutragen, daß diese Bilder gelangen.

Mit berechtigtem Stolz wurden wir immer wieder von den Ge­noffen auf die großen und fleinen Erfolge ihrer unermüdlichen Arbeit für das Wohl der Allgemeinheit hingewiesen: Das schufen wir! Hans Fuhrmann.

Benzinexplosion in der Wohnung.

Verhängnisvoller Leichtsinn.

Durch grobe Leichtfertigtelt wurde gestern abend im Hause Swinemünder Straße 63 wieder eine schwere Benzinerplosion verursacht.

In der im vierten Stodwert gelegenen Wohnung des Polizei -hauptwachtmeisters Sch war die 17jährige Tochter Dorothea in der Küche mit dem Reinigen eines Kleides beschäftigt. Das junge Mädchen benutte zu diesem 3med einen Liter Benzin, ben fie in eine Baschschüssel goß. An dem Küchentisch, auf dem eine brennende Petroleumlampe stand, saß die um einige Jahre ältere Schwester, die in einem Buche las. Blöglich erfolgte eine heftige Detonation, Die Benzingafe, die sich im Laufe der Zeit ent­wickelt hatten, hatten sich an der offenen Flamme der 2ampe enzündet. Eine meterlange Stichflamme burchschoß den Raum. Durch den gewaltigen Luftdruck wurde die Tür mit dem Rahmen herausgerissen und auf den Flur geschleudert. Ein Teil der Seitenmand stürzte frachend zusammen, Dorothea Sch., die von der Stichflamme erfaßt worden war, lag mit brennenden Kleidern auf dem Fußboden. Geistesgegenwärtig holte die Schwester, die wie burch ein Wunder unverlegt geblieben war, eine Dede herbei, uns es gelang ihr, die Flammen zu erstiden. Die alarmierte Feuerwehr fonnte das Feuer, das die Kücheneinrichtung erfaßt hatte, nach kurzer Zeit löschen. Die verletzten Mädchen erhielten von Feuerwehrsama

ritern die erste Hilfe.

Mit der Bekämpfung eines gefährlichen Brandes war die Feuer mehr gestern nachmittag in ber 3ohann Georg- Straße 19 in Wilmersdorf   beschäftigt. Dort waren in einem Lagerraum Theatertulisfen in Brand geraten, und das Feuer drohte auf bas darüberliegende Stodwerk überzugreifen. Unter großen Anstren gungen gelang es der Feuerwehr, die unter starter Qualmentwicklung fehr zu leiden hatte, den Brand durch starfes Waffergeben auf seine Herd zu beschränken. Die Aufräumungsarbeiten dauerten mehrere Thumben.

Ein gefährlicher Autler.

Er fann fein Auto stehen lassen.

Ein wilder Autochauffeur fuhr am Freitag abenb um 7 Uhr em Alexanderplatz   einen 42 Jahre alten Kaufmann Franz Arndt  aus der Niederbarnimftr. 5 so heftig an, daß er eine Rüden prellung davontrug. Als der Bursche sah, mas er angerichtet hatte, sprang er pom Führersiz des Privatwagens und Dersuchte fein heil in der Flucht. Ein Schupowacht meister tonnte ihn aber festnehmen. Der Ertappte ist auf dem Bolizeipräsidium schon sehr gut bekannt. Es ist ein 19 Jahre alter Franz Müller aus der Libauer Straße. Im November erschien er abends mit einem Revolver in der Hand am Schalter sines Sinos am 300. Die Koffiererin glaubte an einen geplan ten Heberfall und rief um Hilfe, Der Bursche wurde ergriffen und beftritt, einen Raus geplant zu haben. Er hatte bie Waffe, wie festgestellt wurde, aus einem Auto in ber, Joachimsthaler Straße gestohlen und wollte sie an die Kassiererin verkaufen. Müller ist schon öfter in einer Anstalt gewesen, aber immer wieder entlassen worden. Er tann zwar nicht fahren, aber auch ein Auto teben lassen, das er ohne Aufsicht fieht. Den Brivat wagen, den er gestern führte, hatte er furz vorher einem Rammerfänger vor dessen Wohnung gestohlen. Der Sanger wollte verreisen. Sein Chauffeur war in die Wohnung binaufgegangen, um Gepäck zu holen. Diesen Augenblid benußte Müller, um mit dem Wagen zu verschwinden. Das ist der achte Wagen, den er gestohlen hat. Hoffentlich wird der ge meingefährliche Bursche nun einer Anstalt übergeben, Strafe würde bei ihm doch nichts nützen.

der.

Umtaufe des König- Wilhelm- Turms".

Ein von der Stadtverordnetenverfammlung im Oftober 1928 gefaßter Beschluß ersuchte den Magiftrat, ben im Grunewald   auf dem Karloberg an der Havel   stehenden Aussichts

turm fünftig Grunewaldturm" zu nennen.

"

Die Bermal­

tung des Kreises Teltow  , die por einigen Jahrzehnten diesen Turm errichtete, nannte ihn damals König- Wilhelm- Turm". Jetzt hat die Berwaltung der Stadt Berlin   darüber zu bestimmen, ob jener Rame beibehalten werden soll oder nicht. Der Magistrat will dem Ersuchen der Stadtverordnetenversammlung folgen und hat die Hmtaufung in Grunewaldturm" beschlossen.

Die Beisetung Sünefelds.

Unter starter Anteilnahme ihm nabestehender Bevölkerungs schichten fand gestern die Beisehung des verstorbenen Ozeanfliegers von Sünefeld statt. Auf dem Wenstendkrankenhaus, von wo Die Leiche nach dem Dom in der Nacht zum Sonnabend übergeführt mar, wehten die schwarzratgoldene und die schwarzweiße preußische Fahne balbmast. Im Dom hielten die Flieger Hermann Koehl  , Rifticz, Loose und der aus Irland   herübergefomumene Oberfi Frizmaurice die Totenmache. Nach der firchlichen Feier, an der Bertreter des Reichspräsidenten  , der Regierungen, der Kom munalbehörden und der Diplomatie teilnahmen, wurde der Sarg zum Stegliger Friedhof übergeführt und dort beigelegt Biele Kränze mit Schleifen in den Farben des Reiches und

Das Urteil gegen Immerfreu" as Urteil gegen

10 und 5 Monate Gefängnis für Leib und Las.

Das Schöffengericht verurteilte geffern nachmittag den| Urteilsbegründung führte Amtsgerichtsrat Sponer aus, es Angeflagten Ceib wegen einfachen Landfriedensbruchs in fei einwandfrei festgestellt, daß die Zimmerieute sich nach der ersten Lateinheit mit Raufhandel zu 10 Monaten Gefängnis, Schlägerei Unterstüßung erbeten hätten. Die Maurer seien nicht als den Angeklagten Cas wegen einfachen Landfriedensbruchs harmlose Passanten herübergekommen, sondern zur Hilfeleistung. zu 5 Monaten Gefängnis. Beiden Angeklagten wurde zu gleicher Zeit aber seien in Autos und auf andere Weise in dem je ein Monat der Untersuchungshaft angerechnet. Die gegenüberliegenden Lokal von Rauhut, in dem sich die Immertreu"- übrigen sieben Angeflagten wurden auf Kosten Leute versammelt hatten, eine große Zahl von anderen Personen der Staatstaffe freigesprochen. eingetroffen, so daß das Lokal gedrängt voll war. Das Erscheinen Nach der Urteilsverfündung wurde von Amtsgerichtsrat Sponer der Maurer war das Signal zum Ueberfall. Zwischen den beiden der Beschluß des Gerichts verlesen, daß der Angeklagte Las, der zu Borfällen bestehe ein Zusammenhang, was aus den Racherufen und fünf Monaten Gnfängnis verurteilt worden ist, aus der Haft zu der Aufforderung, den Ring anzurufen, hervorgehe. Auch der Ueber­entlaffen fei und daß der Haftbefehl gegen ihn aufgehoben werde. fall des Maurers, der von der Straßenbahn heruntergeholt wurde, Dagegen soll der Angeklagte Leib, der nach Anrechnung von einem Jei als ein Anhängsel der anderen Borgänge zu betrachten. Das Monat Untersuchungshaft noch neun Monate Strafe zu verbüßen Borliegen eines Landfriedensbruchs sei damit erwiesen. hat, nur gegen Stellung einer Raution von 500 Mart freigelassen werden. Darauf traten sofort nach der Sitzung Dagegen habe sich kein Anhalt dafür erbringen lassen, daß der Berein die Bereinsfreunde von Leib zusammen und veranstalteten unter sich Jmmertreu" von vornherein geplant hat, Schulnies aus dem Zunft­Lotal mit Gewalt herauszuholen, und daß die Teilnehmer der eine Sammlung, durch die sie sofort die Rautions fumme auf brachten, die an der Gerichtstasse hinterlegt wurde, so daß Leib Expedition schon Waffen mitgebracht hätten. Durch die Berhandlung ebenfalls im Laufe des gestrigen Nachmittags auf freien Fuß gesetzt sei es nicht gelungen, die Tendenzen des Vereins Jmmertreu" ein­werden konnte. Die von dem Berteidiger Höhnes beantragte Aufwandfrei festzustellen. Zweifellos bestehe aber zwischen den Ver­erlegung der Berteidigungskosten auf die Staatstaffe und die zu einen des Ringes eine Interessengemeinschaft. Zwischen den Leuten billigung einer Entschädigung für unschuldig erlittene Untersuchungs im Lofal und der Menschenmenge, die sich zusammengerottet hatte, haft wurde vom Gericht abgelehnt. Aus der Berhandlung sei bestand eine Verbindung, und es bestand auch die Absicht, Gewalt Höhne nicht als unschuldig hervorgegangen, sondern er sei wie die tätigteiten zu verüben, denn es wurde geschossen, und es wurden übrigen mitverurteilten Angeklagten lebiglich mangels aus. Scheiben eingeschlagen, Damit lag zweifellos Landfriedens reichenden Beweises freigesprochen worden. In der

Breußens, sowie in den Bereinsfarben des Stahlhelm" und anderer Berbände wurden niedergelegt. 3ahlreich aufgebotene Polizei forgte für die notwendigen Absperrungen, die ohne Reibungen durch geführt werden konnten Leider bog die Anwesenheit vieler rechts­rabilaler Abordnungen die Trauerfeier für den toten Flieger, der sich durch seinen persönlichen Mut und seine friedensfreundlichen Reben auch bei Andersbentenden Sympathien zu gewinnen ver­standen hatte, zum Teil in eine parteipolitische Beranstaltung um.

Koblenzulage für Notleidende.

Ein von der Stadtverordnetenversammlung ein­gefehter Ausschuß zur Prüfung der Frage einer Erhöhung der Kohlenration für Erwerbslose und für Unter­tähungsempfänger hat befchloffen, der Stadtverordneten­verfammlung folgenden Beschluß zu empfehlen: Die Versammlung erfucht den Magiftrat, in Anbetracht der ungewöhnlichen Kälte den bisherigen Bohlenempfängern eine Sonderzuweifung von Bohlen für den Monat Februar in der Höhe des er­haltenen monatlichen Quantums zu verabfolgen.

Eine unangebrachte Herabsetzung.

bruch vor.

Tragödien im Eis.

Die nordische Fischerei aufs schwerste betroffen.

Am 31. Januar machten sich, wie der ,, Revaler Bote" berichtet, pier Seeleute im Motorboot ,, Aida" aus Renal   nach Brangels­holm auf. Unterwegs wurden sie auf dem Meere von einem starfen Sturm überrascht, wobei das Boot von ben Wellen in die Rähe von Rajperwiet abgetrieben wurde. Hier blieb es im Eise steden. 3wei Mann der Besatzung starben infolge der Kälte, die beiden anderen versuchten, das feste Land zu erreichen. Einer von ihnen fonnte in völlig erschöpftem Zustande von den örtlichen Bewohnern und Grenzwächtern an Land befördert werden. Der zweite murde mit einem Schlitten eingeholt, er starb jedoch bald darauf. Die ,, Aida" hatte, wie bemerkt wird, den Hafen heimlich verlassen, nach­

dem ihr von der Hafenbehörde die Erlaubnis verweigert worden war

Ein Fischer aus Kaugern war auf das zugefrorene Meer hinausgegangen, um die Eisverhältnisse zu prüfen. Er fehrte nicht zurüd, und die Nachforschungen sind vergeblich gewesen. Es ist des­halb anzunehmen, daß der Fischer in eine Eisfpalte ge­raten und ums Leben gefommen ist.

Der anhaltende scharfe Frost, der die dänischen Inseln strophe für die dänische Fifceret, der große Teile des Boltes angehören, aus. Gerade in dieser Zeit sollten die Fischer ihre Hauptverdienste haben, aber schon seit Wochen liegt die Fischerei der Inseln vollkommen still. Die Fischer haben überhaupt nichts

In der Boffischen Zeitung vom Freitag hat ein fontällig, mit einem Eispanzer umgibt, wächst sich zu einer Stata ernft zu wertender Schriftsteller sich über den Berliner   Often aus­gelaffen. Man lieft dort mit Erstaunen Säße wie: Bis zur Janno­wigbrüde etwa reidf das Berlin  , das wir lennen und in dem wir leben. Dahinter beginnt eine fremde Stadt, es beginnt das, was der Bürger mit Grufeln als Unterwelt bezeichnet." Der Mann scheint in seinem Berliner   Leben noch nicht weit gekommen

zu sein, denn sonst müßte er wissen, daß es sich hier um Stadt­piertel des ältesten Berlin   handelt, die nach dem Plane des Ober­bürgermeisters und der Bossischen Zeitung". die ihn in diesen Fragen besonders unterstützt, zur neuen Berliner   City geschlagen werden sollen.

"

Die Berallgemeine­

au tun, und die gefangenen Fischbestände sind längst verbraucht, so daß fast nicht ein einziger Fisch mehr im Handel zu haben it. Nur in Nord- und Westjütland haben die Fischer noch Gelegenheit, aufs Meer hinauszufahren. Für alle Inselfischer bedeutet das Still­liegen eine Statastrophe, deren Ende überhaupt noch nicht ab­zusehen ist.

Wenn aber in der letzten Zeit ber Umkreis des Schlesischen Bahnhofs durch die bedauernswerten Dezember- Borgänge in der Deffentlichteit als verrufen hingestellt wird, so wollen wir body baran erinnern, daß die etwa 40 Gannovenvereine, die es in Ber in gibt, Bergnügungen im feinsten" Besten( fogar am Kurfürstendamm  ) in allen Bezirten beheimatet sind. Sie haben ihre Feste und ebenso wie im Osten und Norden. Im Interesse der Arbeiter­bevölkerung, die in übergroßer Mehrheit im Berliner   Often wohnt und sich schwer kämpfend ehrlich durchschlägt, sind die Wendungen der" Bossischen" entschieden zurückzuweisen. rung, die auf die gesamte Arbeiterbevölkerung des Berliner   Oftens die Bezeichnung Unterwelt" ausdehnt, zeugt nicht von politischem und sozialem Berantwortungsbewußtsein. Weiterhin sei aber auch barauf verwiesen, mie schwer es der Kommunalverwaltung auf GEG.- Lagerhans in Chemnig eingeäichert. diese Weise gemacht wird, in der Deffentlichkeit Anerkennung für ihre durchgreifende soziale Arbeit zu erringen. Gerade in diesen Stadtvierteln hat es doch die Bezirksverwaltung bereits durch Beschlagnahme zweifelhafter Quartiere für Wohnungszwecke, durch Verweigerung der Schanffonzessionen, wo sie offensichtlich der Böllerei und dem Verbrechertum dienen würden, verstanden, in weitem Maße eine Befreiung des Bezirks von dunklen Eriften­zen zu erwirten!

Der Familienmörder gesteht.

Wie die Landeskriminalpolizei Görlih mittellt, hat der Massen­Hauptschuld an der Mordfat schob er auf einen Miltäter, den Land­mörder von Rahen, der 17jährige Dienstknecht Miersch, am Sonnabend nachmittag ein Geständnis abgelegt. Die Hauptschuld an der Mordtat schob er auf einen Miltäter, den Land­wirtsjohn Johann Sora aus Razen, dessen völlige Unschuld aber inzwischen nachgewiesen worden ist. Bei Miersch wurden außer dem Fahrrad des Ermordeten und einem ledernen Geldbeutel mit Jnhalf noch ein Trauring und drei Uhren gefunden.

Die Stadtverordneten haben ihre nächste Sigung am Don nerstag um 16% Uhr. An der Spige der wieder fehr reich lichen Tagesordnung steht die Fortsegimg der Debatte über die Fürsorgeerziehung.

In der Nacht zum Sonnabend entstand in der Fabrik der Großeintaufsgesellschaft deutscher Konfumvereine in Chemnit ein Feuer. Aus einem Seitengebäude schlugen meterbohe Flammen. Noch ehe die Feuerwehr eingreifen tonnte, brannte das ganze Ge­bäude lichterloh. In der Fabrik lagerten Wirtschaftsartikel, die in Stroh verpackt waren. Durch das leicht brennbare Berpackungs­wehr griff mit vier Löschzügen ein, fonnte aber nur die angrenzen material hatte das Feuer schnelle Nahrung gefunden. Die Feuer den Gebäude schützen. Ein Gebäude ist vollständig niedergebrannt. Der Barenschaden beträgt über eine halbe Million Mart. Das Gebäude und Warenlager maren versichert. Ein kleinerer Schaden entstand in der neben dem Brandherd liegenden Kaffeefabrif der GGG. Die Ursache des Brandes ist noch ungeflärt.

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