Der Fabrikdirektor als Hausherr.
Die Hausangestellte in die Nacht hinausgeworfen.
Direktor Aldenhoff, der dem Betrieb der AE G. in Hen nigsdof vorsteht, hatte eines Abends einige Gäfte im Hause. Er Klingelte dem Mädchen, das die Gäste bedienen sollte, aber die Hausangestellte war nicht da. Sie hatte schon am Vormittag der Frau Aldenhoff mitgeteilt, daß sie am Abend ins Theater gehen möchte, weil sie von einem Bekannten eine Eintrittstarte erhalten hatte. Da der Angestellten ein Ausgang in der Woche zusteht und da Frau Aldenhoff die Mitteilung von dem beabsichtigten TheaterLesuch schweigend entgegennahm, dann ausging und um 7 Uhr abends. noch nicht zurückgekehrt war, nahm das Mädchen an, daß ihrem Ausgang nichts im Wege stände. Sie wußte nicht, daß am Abend Gäste tommen würden, sonst hätte sie die Theaterkarte verfallen lassen und wäre zu Hause geblieben. Hatte sie doch mährend ihrer zmei jährigen Tätigkeit im Hause des Direttors ihre eigenen Wünsche immer zurückgestellt, wenn die Herrschaft ihrer bedurfte. Aber jetzt hatte die Angestellte das volle Bewußtsein, den Abend frei bekommen zu haben. Sie ging also um 7 Uhr fort, als weder Herr und Frau Aldenhoff noch irgendein Gast im Hause war.
Nach Theaterschluß kam die Angestellte zurück. Die Hintertür, zu der sie einen Schlüssel hatte, ließ sich nicht öffnen, weil man das Schlüsselloch von innen verstopft hatte. Sie ging die Bordertreppe hinauf und klopfte an die Wohnungstür, weil die Klingel abgestellt war. Der Direktor rief, ohne die Tür zu öffnen: ,, Was wollen Sie!" Das Mädchen flehte: ,, Bitte, Herr Direktor, lassen Sie mich doch hinein." Doch der Direktor rief zurück: Sie sind ohne Erlaubnis ausgegangen, Sie tommen nicht hinein." Damit cntfernte er sich. Das Mädchen klopfte nochmals. Da öffnete Direktor Aldenhoff die Tür, stieß das Mädchen mit einem Faust= schlage zurück und rief:„ Sie bleiben draußen." Der jo brutal Ausgesperrten blieb nichts anderes übrig, als die frierend auf der Treppe zuzubringen. Erst am Morgen konnte sie sich in der Wohnung des Hausmeisters aufwärmen. Dann ging sie zur Polizei und fragte, was sie in ihrer Lage tun könne. Man bedauerte, ihr nicht helfen zu können, es handele sich um einen privaten Rechtsstreit, in den sich die Polizei nicht einmischen dürfe, zuständig sei hierfür das
talte Winternacht es war am 16. Januar
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lassen? Moralisch verurteilt ist er bereits, denn vom Richter tisch , besonders von der Arbeitgeberbeisigerin, ist dem Bertreter des Beklagten mit aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben, daß man ein Mädchen, das sich zwei Jahre im Haushalt bewährt hat, nicht so behandeln darf, wie es Direttor Aldenhoff getan hat.
Ausnützung der Arbeitslosennot.
Bie ein Portierverband Mitglieder- wirbt
=
Die Rache des Gesetzesverächters.
Der verurteilte Fleischermeiffer.
Im Hause Brunnenstraße 161 betreibt ein Herr Wodzinst das ehrsame" Fleischerhandmert und beschäftigt seine Gesellen und Berfäuferimen von 6 1hr früh bis abends 8 Uhr. Für Ruhepausen hat der Meister vom Hadtlog kein Verständnis, weil diese ihm nichts einbringen. Frühstück und Mittagessen wird, wie man so sagt, im Vorbeigehen eingenommen.
Sonst aber ist der Meister eine Seele von Kert". Der zuständ digen Gewerkschaft und dem Gewerbeaufsichtsamt verspricht er das Blaue vom Himmel, verpflichtet sich schriftlich, die tarifliche und gesetzlich höchstzulässige Arbeitszeit einzuhalten und schmeißt qm anderen Tage gleich ein paar Gesellen raus, wenn sie sich wei. gern, 70 bis 80 Stunden pro Woche zu arbeiten. Sein Betrieb gleicht einem Taubenschlag. Am liebsten beschäftigt er junge, uners fahrene, frisch von auswärts zugereiste Gesellen. Die sind abgebrannt und millige Ausbeutungsobjekte und dabei kommt man auch
mannstr. 15, gibt ein fleines Inserat auf: Der Hirsch Dundersche Bortierverband, ol1 nicht in die Gefahr, eine Betriebsvertretung in seinem
,, Portierverband, Hollmannstr. 15, verlangt: 16 Portiers, 40 Geschirrmädchen usw. Einige hundert Ermerbslose melden sich, geben die letzten 20 Pf. Die Not ist groß. Die Arbeitslosenunterstützung reicht nicht aus, um Fahrgeld her, mur um schnell die langersehnte Arbeit zu erlangen. die Familie mit dem Notwendigsten zu versorgen, reicht faum zun Leben. Also auf zur Hollmannstraße! Der Herr Syndikus" des Verbandes empfängt die Erwerbslosen in seiner ganzen Würde. Er Dutzend Mitglieder. fann auch stolz auf seine Organisation sein, umfaßt diese doch einige
Doch nun kommt der Pferdefuß. Die erste Borbebingung zur Erlangung der Arbeit ist die Aufnahme in diesen Portierverband, denn er braucht Mitglieder. Zu zahlen sind: 50 Pf. Einschreibegebühr, 2 M. Aufnahmegebühr und dann die Bochenbeiträge. Das Geschäft geht, der Herr Syndikus ſtrahit. Der Herr Syndifus ist aber auch ein vorsichtiger Herr. Seine Organisation ist dem Gewerkschaftsring( Hirsch Dundersche Richtung) angeschlossen. Einen eigenen Arbeitsnachweis hat er nicht und darf er auch nicht haben. Also überweist er die Erwerbslosen nach vollzogener Aufnahme nach dem Arbeitsnachweis der Hirsche, Greifswalder Straße. Hier stellt sich heraus, daß die Firma Karstadt vom Gewerkschaftsring 2000 Erwerbsloje aller Berufe angefordert hat. Der Gewerkschaftsring hat den Auftrag von Karstadt an seine Unterorganisationen weiter
Arbeitsgericht. Auf ihre Bitte ging ein Beamter mit, damit sie ihre Sachen ungestört abholen fonnte. Bei dieser Gelegenheit verlangte Frau Aldenhoff, das Mädchen solle ein Hauskleid herausgegeben und diese glauben nur auf diese Weise auf den Mitglieder geben, dessen Stoff die Angestellte Weich nachten 1927 als Geschenkerhalten, aber auf ihre eigenen Kosten hatte machen Tassen. Das Mädchen erklärte sich zur Herausgabe bereit, falls ihr
fang ausgehen zu können, wie der Fall Portierverband Hollmann straße beweist. Oder sollte der Gewerkschaftsring dies nicht billigen? Dem Vernehmen nach haben auch die christlichen, wie die freien Der Schneiderlohn erstattet werde. Davon mollte aber die Dame nichts wissen, also blieb das Kleid in den Händen der Gewerkschaften den Auftrag von der Firma Karstadt erhalten, je 2000 Mann zu stellen. Auch das Landesarbeitsamt Angestellten. Beim Arbeitsgericht forderte die Hinausgeworfene Behat angeblich den Auftrag von Karstadt erhalten, 1000 Ermerbs zahlung der Kündigungszeit. Der Vertreter des Direktors lose aller Berufe zu stellen. Feststeht, daß insgesamt nur etma 3000 Erwerbslose Lohn und Brot in dem neu erbauten WarenAldenhoff fragte hochfahrend: haus am Hermannplay finden können.
,, Wieso denn? Sie hatten feinen Grund, den Dienst zu verlassen, denn Herr Aldenhoff hat sie nicht mit der Faust gestoßen, sondern nur eine seine Worte beträfti gende Handbewegung gemacht. Sie ist auch nicht entlassen, sondern Herr Aldenhoff hat sie nur als Strafe für ihr Ausgehen an einem Abend, wo er Gäste hatte, für eine Nacht ausgesperrt. Sie hätte doch am folgenden Tage wieder ihre Arbeit verrichten fönnen.(!)
Weiter machte der Bertreter des Beklagten eine Gegenre chnung auf. 50 Mark verlangte er für Geschirr, das im Laufe der Zeit unter den Händen der Klägerin zerbrochen sei. Diese Förde=" rung wurde natürlich vom Gericht als unzulässig erklärt.
Schließlich wurde auf Anraten des Vorsitzenden em Ver gleich formuliert, monach die Klägerin 50 Marf erhalten soll. Der Vertreter des Beklagten behielt sich aber vor, den Bergleich zu wide:- rufen.
Was bedeutet dies alles? 7000 Arbeitslose fordert Karstadt von den Gewerkschaften und dem Landesarbeitsamt. 3000 Kräfte werden nur benötigt. Dabei ist das Einstellungsbureau der Firma Karstadt von Gesuchstellern, die nicht durch den Arbeitsnachweis gehen, dauernd überfüllt
Und was sagt das Landesarbeitsamt zu der unberechtigten Stellenvermittlung dieses schwindsüchtigen Portierverbandes? Wird man gegen den Herrn Syndikus gehörig vorgehen? vergehen?
In der sächsischen Hüffenindustrie fam zwischen den Parteien eine Vereinbarung zust inde, wodurch die vom Schiedsspruch vorgesehenen Verschlechterungen vermieden werden. Durch den Schiedsspruch sollte eine Verlängerung der Sonntagsarbeit in den Hüttenwerken festgelegt werden; auch an Sonntagen sollten regelrechte Schichten geleistet werden. Nach der Vereinbarung darf die Sonn
Will sich Direktor Aldenhoff vielleicht in aller Form verurteilen tagsarbeit jedoch erst nach 3 1hr nachmittags beginnen.
Am Freitag, dem 8. 2., verstarb unsere Genofsint
Helene Luck
im Alter von 68 Jahren. Chre ihrem Andenken. Die Einäscherung findet am Mittwoch, dem 13. Februar. nachm. 33 Uhr, Krematorium Gerichtstr. statt G P. D. Rosenthal. 141. Abtlg.
Theater, Lichtspiele usw.
Dienstg., d. 12.2. Dienstag, d.12.2.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 39
19 Uhr
Boris Godunoff
Staats- Oper Am Pl.d.Republ. A.-V. 7 1912 Uhr
Hoffmanns
Städt. Oper
Bismarckstr.
Turnus I 18 Uhr
Tristan u. Isolde
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
A.-V. 37 20 Uhr
Ein besserer
Erzählungen Herr
Staatl. Schiller- Theater, Charlth.
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Das Mädi aus der Vorstadt Regie: Jürgen Fehling
Theater am Schiffbauerdamm 8 Uhr
Die Drei- GroschenOper Thalia- Theater
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Letzte Vorstellung! Die Verbrecher
Schauspiel von FerdinandBruckner Regie: Heinz Hilpert Mittw. u Donnerst geschlossen Freitag, d. 15. Febr.
abends 72 Uhr
Zum 1. Male
Die lustigen
Weiber von Windsor
Winter Garten
8 Uhr
8
Rauchen erlaubt
Kammerspiele
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Norden 12310
und weitere Sensationen.
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Theater
Täglich 8 Uhr
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8 Uhr
Staatl. Schiller- Th.
GAS
Th. am Schiffbanerdamm Täglich 8 Uhr
Die Brei- Groschen
Oper
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Komische Oper( 84)
Die große Revac Paradies der süssen Frauen! 100 Mitwirkende.
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Forster Larinaga. Ein Spiel von Liebe Lessing- Theater Die Komödie und Lenz mit dem gleichnam.Schlager Bismarck 2414/7516 Rundfunkhörer 8 Uhr, Ende 10% halbe Preise
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Regie: Forster Larinaga. Bergmann 2922/23 Berliner Theater Täglich 8% Uhr GuideThielscher
Direkt.Heinz Herald Charlottenstraße 90
Thalla Theater A. 7. Dönhoff 170
Dresdener Str. 72-73
8- Uhr
8 Uhr
Täglich
8 Uhr
., Oelrausch" 3 x Hochzeit
Dtsch. Künstler- Th.
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Betrieb dulden zu müssen.
Aber der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht! Dem zu ständigen Gewerbeaufsichtsamt wurde die Geschichte doch zu bunt. Es stellte gegen den beharrlichen Gefehesverächter Strafantrag mit dem Erfolg, daß der Staatsanwalt 3 Monate Gefängnis beantragte und das Urteil auf 2000 m. Geldstrafe oder drei Wochen Gefängnis lautet.
Die Rache des„ ehrsamen" Fleischermeisters war, daß er zwei von seinen Gesellen, die vor Gericht wahrheitsgetreu ausgesagt hatten, fristlos entließ. Wie wir hören, hat Wodzinsti gegen das Urteil Berufung eingelegt. Inwieweit es ihm gelingen wird, durch die weiten Maschen des Gesetzes hindurchzuschlüpfen, muß abgewartet werden. Es braucht aber nicht abgewartet zu werden, daß dieser Fall der konsumierenden Bevölkerung zur Kenntnis tommt. Für die Mitglieder des Verbandes der Nahrungsmittel. und Getränkearbeiter ist dieser Betrieb gesperrt.
Die Hamburger Kommunisten, die bekanntlich im Oftober v. I bei der organisierten Arbeiterschaft eine schwere Niederlage den wilden Streit im Hamburger Hafen anzettelten, haben jetzt erlitten. In einer Versammlung der organisierten Schauere
leute mußte die Neuwahl der Branchenleitung vors genommen werden, die seinerzeit von dem Deutschen Verkehrsbund aufgelöst werden mußte, meil sie auf Befehl der Kommunistischew Partei den wilden Streit anzettelte.
Die jetzige Neu mahl ergab, daß die Kandidaten der Amsterdamer Richtung mit 298 gegen 178 tommu nistische Stimmen in die Branchenleitung gewählt
wurden.
Bei der vorherigen Wahl erhielten die Kommunisten 236 Stim men und die Kandidaten der Amsterdamer Richtung nur 116 Stim men. Das Kräfteverhältnis zwischen Kommunisten und der Amfter damer Richtung hat sich also umgefehrt. Das ist ein erfreuliches Zeichen gewerkschaftlicher Gesundung bei der Hamburger Hafene arbeiterschaft.
Bei der Ortsverwaltungswahl des Deutsche metallarbeiter Verbandes in Bremerhaven er litten die Kommunisten eine vernichtende Niederlage. Nach Entgegens nahme des Geschäftsberichts wurde fast einstimmig beschlossen, die Redezeit auf 10 Minuten zu beschränken, weil die Kommunisten in früheren Bersanlungen stundenlang ihre agitatorischen Phrasen berzapften. Die Ortsverwaltungswahl wurde ohne Widerspruch per ttlamation vorgenommen und bei zirka 500 Anwesenden die alte Verwaltung( Amsterdamer Richtung) gegem 18 Stimmen wiedergewählt.
fzz
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