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Versammlungen.
ba
bei
den anderen
Tei de balb ein Gegner der herrschenden Richtung, der so: Röthing zu einem Monat Gefängniß und Deutschland groß und es gäbe Arbeiter genug darin; Herr Steins genannten Badfisch Literatur. Liebe und Leid" enthalte nun 1500 Mart Geldstrafe event. weiteren 100 Zugen Ge- lein sei mit feinen Maßnahmen ja auch ganz gut gefahren. So aber lediglich eine Liebesgeschichte zwifchen einem eben erst der fängniß verurtheilt. Röthing hat nach der Beweisaufnahme von der Vertreter der Firma. Thatsache sei, daß die Aussperrung Schule entwachsenen Mädchen und einem polnischen Flüchtling. Oftern 1886 bis zum November 1895 folgende Gewürze ver- fchon längere Zeit vorbereitet gewesen wäre, denn schon seit Es werde lediglich von Liebe gesprochen und das Liebes- fälscht: Bieffer mit 8-10 pCt. Stielen, 10-12 pet. entöltem Wochen fei nichts mehr eingeäschert worden. Dadurch, daß jene Leben zwischen den beiden jungen Leuten dargestellt, Anis, Balmkerne, Mohnöttuchen, gestoßene Linfen und Frank 15 Arbeiter wieder angefangen baben, sei eine Einwirkung auf die während die neuere Richtung dieser Literatur den jungen furter Schwarz ( Ruß); Nelten mit 332 pet.. entölten Nelfen Verhältnisse der Römer'schen Fabrit vorläufig aussichtslos. In Leserinnen ernste Hinweise auf ernste Lebensfragen giebt. Außer und Nellenstielen, Bimmt mit Abfallen von geringerem Bimmt, der Diskussion wurde das Verhalten der 15 Arbeiter vielfach einigen Stellen, in welchen von Frauenpflicht und Frauenwürde Zucker und Bitronenschalen; Saffran , der 80 Mart pro Kilo scharf getatelt, ferner wurde die Arbeiterfreundlichkeit, die der die Rede sei, habe er in dem Buche der Klägerin ähnliches nicht foftet, mit 30 pet. Safflor wilden Saffran und gelbem Firmen- Inhaber bei der vorjährigen Feier des hundertjährigen gefunden. In einer ganzen Anzahl von Stellen wurden aller Oter; Ingwer mit 50 pet. entöltem Ingwer; Piement Bestehens der Fabrif zur Schau trug, mit der Aussperrung in dings auch moralische und Sittengeseze aufgestellt, aber der oder Neue Würze mit 25 pt. entölten Wachholderbeeren und Vergleich gebracht. Schließlich nahm die Versammlung einVerfasserin sei es nicht gelungen, diese in die Charaktere zu ver- Meltenstielen, Muskatblüthe mit werthlosen Bombayblüthen, ftimmig eine Refolution an, worin zunächst gefagt ist, daß die weben. Berächtliche Lebensanschauungen der handelnden Per- Zwiebad mil Paniermehl. Diese Gewürze wurden im gemahlenen Firma D. Römer- Pankow die Aussperrung der Arbeiter dazu fonen zeigen fich nicht, andererseits aber müsse er doch sagen: Buñande verkauft. Korriander, Anis, Kümmel und Fenchel- benutzte, ben vereinbarten Lohntarif zu durchbrechen und sich in auf Mädchen, die eben ins Pubertätsalter treten, tönne förner hat er durch Zusag von entölten Gewürzen gleicher jeder Hinsicht gefügige, untern ürfige Arbeiter zu schaffen. Dann ein Buch, welches auf 2-300 Seiten fortgesett von Gattung gefälscht. 1890 oder 1891 hat er aus alten Birnen, heißt es weiter:„ Die Versammlung erklärt es als eine verfehlte Liebe rede, verwirrend wirken. Er könne auch nicht Pflaumen und geigen Pflaumenmus hergestellt; da dies röthlich Sache, Maßnahmen zu ergreifen, die dazu angethan sein könnten, die leugnen, daß er manche fade, füßliche Aeußerung aussah, wurde es mit Ruß geschwärzt und als prima türkisches früheren Lohn- und Arbeitsverhältnisse wieder herzustellen, da herausgefunden habe. In den aufgeführten moralischen Säßen Pflaumenmus verkauft. Die gefälschten Gewürze hat er an fast die Hälfte der arbeitslosen Kollegen die Arbeit bedingungslos fiecte zweifellos ein fittlicher Ernst, er vermisse aber die Kleintaufleute als präparirte" Gewürze verkauft, das Publikum wieder aufgenommen haben. Die Verfammelten verurtheilten die einfache, gefunde, schlichte Frömmigkeit. Was die Bestrebungen blieb felbstverständlich hierüber im Unflaren. Rötbing entschul. Handlungsweise dieser Kollegen, die die Bedeutung der Organis der Ausschüsse zur Kritik der Jugendliteratur betrifft, fo feien digte sich damit, daß er nur das gethan babe, was in allen fation noch nicht begriffen haben, auf das entschiedenste; ste diese an sich sehr verdienstlich. Auf eine Frage des Rechts Geschäften gleicher Branche getban werde Die erblicken darin eine Schädigung der übrigen Kollegen und eine anwalts Gebhardt gab der Sachverständige zu, daß das qu. Verurtheilung erfolgte nur für die in den letzten fünf Jahren Verlegung des Solidaritätsgefühls. Die Versammelten halten es Buch ganz in dem Rahmen der damals herrschenden An- verübten Fälschungen, weil die vor dieser Zeit verübten gäl für ihre moralische Pflicht, die Opfer der Aussperrung zu unterschauungen sich halte. Damals hatte die Literatur für die schungen verjährt waren. flützen und erklären, unentwegt für Aufklärung und für die Ors weibliche Jugend immer etwas Weiches, Lyrisches, Sentimen ganisation weiter zu agitiren." tales an fch. Die von ihm bevorzugte neuere Richtung set Bum Schluß fimmte man einem Antrage an, wonach die ezft neuen Datums. Frau Morgenstern bekämpft albrei Straffer'schen Gemaßiegelten noch diese Woche unters einzelne Ausführungen des Schulraths und bat wiederholt darum, In einer Volfeversammlung, des 2. Kreises, die am flüßt werden sollen. ihr in dem Buche auch nur einen einzigen Satz zu zeigen, der 9. d. M. im Lokal Königsbof tagte, sprach Genosse Antrick in als unfittlich" oder verderblich" gelten fönnte. Als zweiter einem 21/2 ftündigen Vortrag über die gegenwärtige politische der Bimmerer bielt Genoffe imm einen lehrreichen Vors In der hiesigen Rahlstelle des 8entralverbandes Sachverständiger trat Prediger Richter Mariendorf Enge. Er gob in großen Bügen ein Bild der politischen trag über die Lage der arbeitenden Slaffen Deutschlands . Names auf. Diefer erklärte es für ungebeuerlich und unverantwortlich, Situation des Jahres 1878, schilderte die Kampfesweise, die die rad Bruhns theilte dann u. a. folgendes Vorkommniß mit, daß gebildete Leute, die Edles auftreben, eine Frau wie die damalige Regierung gegen unsere Partei anwandte, Klägerin, die Jahrzehnte hindurch bestrebt sei, das weibliche Ge- verglich dann die heutige Eituation mit der von 1878, die den Vorabenden der drei großen Feste üblich sei, hätten am und das sich auf der Gewerbeausstellung zugetragen habe. Wie es an schlecht für den Einst des Lebens tauglich zu machen, mit be auffallende Aehnlich keit beider betonend. Wie indessen das Weihnachtsheiligabend die bei einer Attiengesellschaft arbeitenden leidigenden Ausdrücken persönlich beral zufchen. In Herrn Ausnahmegefeß nicht im stande gewesen sei, die Sozialdemokratie Bimmerer zwei Stunden früber als sonst Feierabend gemacht. Göith's Buch würden 49 hervorragende Schriftstelle zu vernichten, fo werde man auch mit der jetzt beliebten Kampf- Der Polier sei nicht zu finden gewesen. so Der Bausührer, rinnen als Schmiererinnen" an den Pranger geftelt, weise, die in der Schließung der Organisation, der Anwendung der hinzu gefommen wäre und sie gefragt habe, warum gegen welche die Sittenpolizei eigentlich schüßen müßte. weierlei Rechts u. f. w. bestehe, unsere Partei nicht aus der sie schon Feierabend machten, Tie in jener Kritik enthaltenen Ausdrücke gegen die Klägerin Welt schaffen. Rebner schloß mit einem warmen Appell an die Firmen doch auch noch gearbeitet würbe, sei mit der Erklärung, feien unzulässig, ganz unverdient und einfach der Eache un Anwesenden, troß aller Drohungen und Verfolgungen fest zu daß der frühzeitige Feierabend so üblich wäre, zufrieden ge würdig. Nachdem Rechtsanwalt Gebhardt für die einander zu stehen. Hierauf wurde die Versammlung mit einem wesen. Der Polier, der inzwischen gefommen, habe sich aber Klägerin, Juftigrath Winterfeldt für den Beklagten und fäftigen Hoch auf die Sosialdemokratie geschlossen. gegen die Ziminerer Rebensarten erlaubt, die nicht wieberzugeben dieser noch selbst gesprochen, erging das Urtheil dahin, daß der In einer Volksversammlung des 6. Wahlkreises, die wären. Am dritten Feiertag hätten dann 11 Mann wegen des Angeklagte zu 150 M. Geldstrafe zu verurtheilen und der am Donnerstag im Publmann'schen Calon für die Schön früheren Aufhörens Feierabend bekommen. Der Redner bea Klägerin die Publikationsbefugniß zuzusprechen fei. Ton und hauser Borladt abgehalten wurde, sprach Genoffe Timm dauerte, daß die übrigen Zimmerer fich wenig um diese Maß. Jhalt des Artikels deute auf die beleidigende Abficht hin, das unter lebhaftem Beifall über das Thema" Die Eogialdemokratie regelung gefümmert und rubig weiter gearbeitet bätten. abgegebene Urtheil sei unzutreffend, zu einer solchen Kritit biete im Rampfe mit der Regierung". In der Diskussion wurden die Döring theilte mit, er babe bei derfelben Firma angefangen. nach Ansicht des Gerichts das betr. Buch nicht den geringen Ausführungen des Sieferenten durch äther wirkungsvoll er. Der Polier babe ihm erklärt, die Gesellschaft habe eine eigene Anlaß. Die Kritik müsse vor der persönlichen Ehre anderer gänzt. Augustin, Wagner und Koopmann forderten Krankenkasse, der jeder ihrer Arbeiter angehören müsse. Personen Halt machen und nur mit Rücksicht darauf, daß der noch die Parteigenoffen auf, für regeren Besuch der Verfamm feien ihm ebenfalls Beiträge abgezogen worden. Nun sei ihm Angeklagte von idealem Streben beseelt sei, babe der Gerichtshof lungen Eorge zu tragen. Eine Resolution, wonach sich die Ver- ein Unfall am Auge paffirt; der Polier wäre nicht zu von einer empfindlichen Freiheitsstrafe abgesehen, sammlung mit den Ausführungen Timm's einverstanden erklärte finden gewesen, und auf der Unfallstation babe man Wie man wegen Majestätsbeleidigung verurtheilt und es den Genoffen zur Ehrenpflicht macht, für weitere Ver ibm gefagt, er folle nach Hause geben. Jetzt habe er erst dreimal wird. Ein ganz eigenartiger Fall von Majestätsbeleidigung ge- breitung des Vorwärts" zu wirken, wurde einstimmig an- nach seinen Krantentaffenbüchern schreiben müssen( das der langte am 9. cr. zur Kenntniß des 8. Straffenats des Reid 3 genommen. Mit einem dreifachen Hoch auf die Sozialdemokratie Bentral- Krantentaffe fei seinerzeit auch einbehalten worden); gerichts. Das Landgericht Ghemnitz bat am 15. Oftober v. 3 ging die Versammlung auseinander. endlich seien die Bücher angekommen. Bu feinem Erstaunen habe ben Althändler Franz Otto Weinig aus Hartmannsdorf bei Vom Vertrauensmann der Lederarbeiter waren alle in er da erfahren, daß die eigene" Kaffe, von der der Polier geBurgstädt wegen Beleidigung des deutschen Kaisers zu fieben der Leberfabrikation beschäftigten Arbeiter zum 9. Januar zu fprochen, bie Meyer'sche Orts Riantenkaffe war, und deren Monaten Gefängniß verurtheilt und außerdem auf Gineiner öffentlichen Bersammlung nach Ublig' Lokal in Rendant habe ihm auf seine Anfrage nach dem Krankengeld erziehung der zu der Beleidigung benuzten der Badftraße berufen. Es galt darüber Beschluß zu fassen, widert: Was er eigentlich wolle? Er sei freiwilliges Mitglied Raiserbüfte erkannt. Der Angeklagte batte an sein Wohn- welche Maßnahmen zu ergreifen feien gegenüber der Aus- und habe erst in sechs Wochen Anspruch auf Krankengeld. Weiß haus für ſein Pferd einen Stall angebaut und über diesem Stalle sperrung der Kollegen bei der Firma D. Römer in Bankow. behauptete, daß bei der Firma Friedrich( Maurer- und ein Schlafzimmer für sich und feine Familie angebracht. Ha a be, der bort beschäftigt gewesen, schilderte den Heigang Bimmermeister, Stargardterstraße) auf der Ausstellung auch Auf ein vorspringendes Gesims des Pferdestalldaches hatte er die fo: In der Römer'schen Fabrit waren 46 Arbeiter beschäftigt, Sonntags gearbeitet werde. Zum Schluß erörterte die Versamma Büfte des Kaisers gefeßt, die er vor einer Reihe von Jahren die angeblich wegen Arbeitsmangels sämmtlich am 2. Januar lung innere Vereinsangelegenheiten. einmal erworben hatte. Der Amtsbauptmannschaft Rochlig ers entlassen nurden. Ter eigentliche Grund sei aber Revanche der schien diese Dachzierde unziemlich und sie veranlaßte Meinig, die Firma für den vorjährigen Streit. Von den 46 Ausgesperrten Büste herunterzunehmen. In der Ausstellung der Büste und in feien 36 organisirt; 3 wären abgereist und 2 anderweit in Arbeit verschiedenen Aenßerungen, die jedoch eine direkte Beziehung zum getreten. Bebauerlicherweise bätten am 9. Januar 15 der EntKaiser nicht hatten, ist vom Landgerichte die Majestätsbeleidigung lassenen wieder bei Römer angefangen, ohne dem diingenden erblickt worden. Daß der Angeklagte Sosialdemokrat wäre, urathen Gehör zu fchenken, wonach sie den Versammlungs wie behauptet worden war, fonnte nicht festgestellt beschluß abwarten follien. Bon diesen 15 gehörten 11 erft feit werden. Das Gericht erblickte in der Aufstellung der Büste über dem Pferdestalle eine verächtliche Kundgebung, eine vorber nicht in der Fabrit befchä tigt gewefene,( nicht organis ganz turzer Zeit der Organisation an; außer ibnen feien 4 ober Berhöhnung und Verunglimpfung, nicht eine Ehrung des Kaisers, firte) Arbeiter bei Römer in Arbeit getreten. Unter solchen Umständen wie der Angeklagte behauptete. Dazu kommt," heißt es u. a. tönne die Fabrit ihren Betrieb fortsetzen. Der Vertrauensmann Arndt im Urtheil, die Räntesucht des Angeklagten und feine mindestens füigte ergonzend hinzu, daß die Ausgefperrten ihm gleich am verdächtige politische Stellung". In der Revision bee folgenden Tage von der Entlaffung Mittheilung machten. Seiner Angeklagten wurde bestritten, daß in der Aufstellung der Büste Pflicht gemäß habe er mit den Firmeninhabern zu vermitteln geschon eine Majestäte beleidigung gefunden neiden fönne. Auch fucht, was jedoch gänglich resultattoe geblieben wäre. Der Ver- Arbeiter Bildungsschule. Jm letzten Halbjahr 1895 die Einziehung der Büfte fei ungerechtfertigt.- In treter der Firma, Herr Eichhols, hobe Arbeitsmangel als Grund gingen ein: Gefd.ente: Matinee Ueberschuß des Ges.- Vereins diefem lepteren Buntte that der Reichsouwalt der Revision bet. der Entlaffung vorgefa üst; Daß alle Arbeiter entlassen Büderlichkeit" 10,-, Dir. Hoffmann sum Sommerfest 5,- Auf Einziehung babe nicht erkannt werden dürfen, da die Büfte wurden, sei gefchehen, um Beibereien zu vermeiden; nötbig fei Perfonal vom Vorwärts" 10,-, Nordschule, Bierforb, nicht das Werkzeug, sondern das Objekt refp. Substrat der Be nur die Entlaffung eines Theiles gewesen. Auf weitere Vor- Vichelsdorf 1.80, Nordschule, Rieselfelder 1,15, Schulze leidigung gewefen fei. Das Reichsgericht erkannte auf Aufflellurgen habe Herr Gich bola erklärt, daß, wenn die Arbeiter 200,- 2. in 2. 100,- Arthur Mitschkowski 65,-, hebung des gesammten Urtheils und verwies die Sache wiederfämen, er diejenigen, die ihm gefielen, wieder einstellen merit. Auftion einer Celfarbine bei Streit 4,85. Gefangverein an das Landgericht Leipzig . In der Begründung wurde bem würde. Gegenüber der Vermuthung, daß es fich bierbei ir obl ffnung", Norden, 10,- 2 Mitgl. der Freien Volksbühne" Zweifel Ausdruck gegeben, ob das Landgericht Chemnih fich des darum handeln solle, den Lohntarif nicht inne zu halten, habe 75. Dupont 3,- Böttcher 5. Ueberschuß der Tellers U terschiedes zwischen Verlegung der Ehrerbietung und Belei Serr Eichholz geäußert, er fei nicht der Wann, der fich von fammfung der Kr.- K..Bers. von 2 Löwe durch Böbelmeyer 8,-. digung im gewöhnlichen Sinne bewußt gewesen sei. feinen 2.beitern Borfdriften mochen laffe. In feiner Müller 200,-. Tellersammlungen: bei Grünbel 16,60, bei Reller Nahrungsmittelverfälschung en gros. Wegen Nahrungs. Fabrit wolle er Herr im Hause fein. Im Sommer hätten die 6,60, bei Cohn 4,25, im Wedding Park 5,35, in Süd- Ost 9,30, mittelfälschung wurde am 9 Januar vom Landgericht Leipzig Arbeiter gefireitt, jegt würden sie( die Firmeninhaber) einmal bei Gründel 9,20, bei Bolt 16,90, im Kolberger Salon 11,80, der Inhaber der Firma Röthing u. Komp., Landesprodukten und freiten; im übrigen gefalle ihnen der Geist der Leute durchaus Eumma 704.25. Danfend quittirt für den Vorstand: H. Königs, Rolonialwaaren en gros, Raufmann Traugott Franz Ostar nicht mehr, sie seien viel zu„ tect" geworden. Außerdem fei Raffirer, Dieffenbachstr. 30.
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fälen, Koppenfiabe 29 ftaufindenden Stiftungsf.ftes fällt ber Unterricht in Arbeiter- Bildungsschule. Wegen des heute Abend in eller's Feftbeiben@chulen aus.
Fachverein der hrmacher und verwandter Berufegenomen Berline und merernd. Com abend abends 9 Uhr orbentliche General
verfammlung im Botal von King u. Co, Alte Jakobftr. 88. Bortrag des Genoffen Bitfin über: Florian Geyer ".
Theater- und Vergnügungsverein„ Tarragona ". Sonntag abends& hr Gigung im Lokal des Herrn§. Dr- ßler, Barnimſtr. 16. Gefellidaft Olymp". Sonntag, den 12. Januar 1896, abends 7 Uhr, Invalidenft 139 bei Rießdorf. Nach ber Sigung Fidelitas. Privat Theatergesellschaft gilly". Comitag Abenb 6 Uhr Sigung bet Fidelitas.
Schermer, A.tonaplas 1. Besprechung über den nächen Masrenball. Nachher
Tischler- Verein. Heute Abend Uhr Melchiorstraße 15 General- Ver.
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