Deffentliche Kreditnot.
Abschluß und Bericht der Preußischen Staatsbank.
Die Preußische Staatsbant( Seehandlung) schickt auch
Uleber Agrarier und Arbeiternot.
in diesem Jahre ihrem Jahresabschluß eine eingehende Betrachtung Erschütternder Arbeiterbrief aus Pommern / Fremdenlegion des deutschen Volkes.
der Entwicklung in der Gesamtwirtschaft, besonders auf dem Geldund Kapitalmarkt, voraus.
Das Institut betont zwar, daß das letzte Jahr einen Fortschritt brachte, da die unruhigen Schwantungen mehrfache Diskontänderungen, Drosselung der öffentlichen Auslandsanleihen und so weiter einer gleichmäßigeren Entwicklung Blaz gemacht hätten, jedoch seien im letzten Jahr die nachteiligen Erschei nungen wesentlich stärker ins Gewicht gefallen.
Go ist, wie die Entwicklung auf dem Markt der fest verzinslichen Werte, der Staats-, Kommunalanleihen und Pfand briefe, zeigt, die tatsächliche Leistungsfähigkeit des deutschen Kapitalmarktes 1928 geringer gewesen als im Vorjahre, obwohl der Bedarf an Realkredit eher zugenommen hat. Die mangelnde Aufnahmefähigkeit des Kapitalmarttes tommt in dem be trächtlich gesunkenen Kursniveau zum Ausdrud, das sich bei den öffentlichen Anleihen noch bei weitem fchärfer ausprägt, als bei den Pfandbriefen.
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Dabei müsse betont werden, daß der Kapitalmarkt durch den Kreditbedarf der öffentlichen Hand gegen frühere Jahre nicht etwa übermäßig belastet wurde. Es zeigt sich im Gegenteil, daß gegenüber der Vorkriegszeit der Anteil der öffentlichen Hand an den insgesamt ausgegebenen Schuldverschreibungen von 52,2 Proz bis auf 40,5 Proz. im letzten Jahre. 1927 sogar auf 37,2 Proz zurückgegangen ist. Das gleiche Bild zeigt eine Aufstellung der öffentlichen Anleihen im In- und Ausland, die im Verhältnis zu sämtlichen ausgegebenen Schuldverschreibungen von 52,2 Proz. in der Vorkriegszeit auf 42,7 Proz. im Jahre 1928 fanten. Berücksichtigt man hierbei, in welchem Ausmaß die wirtschaftlichen Aufgaben der öffentlichen Hand gewachsen sind, und daß selbstverständlich nur Bruchteile der aufgenommenen Kredite zur Deckung von Verwaltungsausgaben, der überwiegende Teil aber für produttive 3wede verwandt wurde, so ergibt sich, daß von einer übermäßigen Beanspruchung des Kapitalmarktes durch öffentlichen Kreditbedarf nicht die Rede fein tann.
Die Geschäftslage der Staatsbant war im Berichtsjahr durch die zunehmende Anspannung der staatlichen Finanzwirtschaft start beeinflußt, da die staatlichen Einlagebestände sich start verknappten. Die Bilanzsumme hat den im Borjahr erreichten Höchststand mit 1,05 Milliarden noch etwas überschritten. 3par ist der gesamte Buch umsag von 34,4 auf 30,2 Milliarden zurückgegangen, jedoch ist dies auf technische Buchungsreformen zurückzuführen und der tatsächliche Umfaz dürfte dem des letzten Jahres entsprechen. Der Reingewinn hält sich mit 5,4 mill. Mart auf der Höhe des Vorjahres. Hiervon fließt fagungsgemäß eine Million in die Staatstaffe, 3,0 Mill. Mart werden dem Grundfapital von jetzt 12,0 Mill. Mart zugeführt und eine weitere Million den Reserven.
Unter den Einzelposten der Einnahmen fällt auf, daß im Staatlichen Leiham die Bersahgeschäfte um 12,8 Proz zunahmen, woraus die Notlage breiter Boltsschich ten ersichtlich wird. Am 30. September 1928 lagerten 71 786 Bfän der in den Leihmagazinen, die insgesamt mit 3,3 mill Mark beliehen waren. Im Durchschnitt entfiel also auf jedes Pfand ein Darlehen von rund 45 Mart.
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Bon Reich und Preußen bereits beschlossen?
Wie wir aus Dortmund hören, haben die Verhandlungen über die Gewährung von Subventionen an den Siegerlän der Erzbergbau ihren Abschluß gefunden. Preußen und das Reich sollen von den unmittelbar zu gewährenden Subventionen je 25 Pfennig pro Tonne übernehmen; weiter haben die Reichsbahn und das Rheinisch- Westfälische Ele?= trizitätswert( RWE.) eine Erleichterung der Fracht und Stromversorgung in Höhe von 0,40 Mart pro Tonne zugesagt. Das verbleibende Defizit haben die Besizer der Siegerländer Gruben, also in der Hauptsache der Hoesch- Konzern und der Stahltrust zu tragen. Die Bestätigung dieser Meldung steht noch aus.
Die fortwährenden Berlufte der Siegerländer Gruben hatten zu neuen Subventionsgesuchen des Siegerländer Eisenstein- Bereins an das preußische Handelsministerium geführt. Insbesondere wurden die Gesuche damit begründet, daß trotz des mehr als sechsmonatigen Streits auf den schwedischen Erzgruben sich der Absatz für Sieger länder Erz nicht gebessert habe, da die rheinisch- westfälische Schwerindustrie als Ersatz für die schwedische Lieferung andere ausländische Erze hereinnahm. Dazu führt der jetzt veröffentlichte Jahresbericht des Siegerländer Eisenstein- Bereins u. a. folgendes aus: Die Förde rung, die sich im ersten Vierteljahr 1928 mit rund 191 000 Tonnen auf der Höhe des Vorjahres hielt, ging im zweiten und dritten Bierteljahr auf 171 866 Tonnen zurüd. Die Stillegungs attion an der Ruhr gab dem Siegerländer Erzbergbau in den beiden letzten Monaten 1928 dann den Rest. Die Förderung von 168 732 Tonnen im Oktober ist auf 90 930 Tonnen im November und auf 78 354 Tonnen im Dezember zurückgegangen.
Die Feststellungen des preußischen Handelsministeriums follen ergeben haben, daß auf die Tone Erz ohne Abschreibung und Berzinsung ein durchschnittlicher Berlust von 1,54 m. entfällt. Auch unter Ausschaltung der inzwischen stillgelegten Gruben verbleibe noch ein Verlust von 1 M. je Tonne.
Der Enqueteausschuß, der sich bei der Untersuchung der Rohstoffversorgung der deutschen eisenerzeugenden Industrie ein gehend mit dem inländischen Bergbau befaßt hat, tam zu den Ergebnis, daß der Siegerländer Erzbergbau, auf weitere Sicht gesehen, den in diesen Betrieben Beschäftigten teine tragbare Existenz mehr gewährleistet. Die Gesamtergebnisse der dortigen Unternehmungen waren so, daß 1926 von 27 untersuchten
Wir erhalten aus Pommern den Brief eines Land-| arbeitet, und man glaubt nicht, was sie einen vorstöhnen, daß jetzt arbeiters, den wir unverändert, auch mit allen Schreib. und Stilfehlern und ohne jede Streichung oder Frisur veröffentlichen. Dieser einfache Mensch sagt der deutschen Deffentlichteit und den Regierungen größere Wahrheit, als tausend Denkschriften und Pefifionen.
Werte Redaktion!
In der Reichshauptstadt ist wieder einmal die Grüne Woche " zu Ende. In der einschlägigen Presse wird die Not der Landwirtschaft in den höchsten Tönen propagiert. Wozu dies alles? Um die deutsche Arbeiterschaft Sand in die Augen zu streuen, und letzten Endes aus dieser verhaßten Regierung fo viel Geld wie möglich herauszuschlagen.
Die Not der Landwirtschaft ist aber nicht so groß wie sie hingestellt wird. Wenn die Landwirte in Ihrer Organisation würden fich wirtschaftlich zusammenzuschließen und Wege und Mittel finden würden, die Absatskrise zu überwinden, denn nichts anderes ist die Not der Landwirtschaft, so würden sie auch in absehbarer Zeit Erfolge aufzuweisen haben. Aber was machen Ihre Führer?!
Statt ihre Mitglieder wirtschaftlich zu beraten, tun fie Sie politisch verheten. Mit welchem Erfolge lehrt der Fall Kyrih, und es werden noch mehr folgen.
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Speziel hier in Pommern leistet sich der Pommersche Landbund allerhand, was sich eigentlich mit den Gesezen der deutschen Republit nicht in Einklang bringen läßt. In der Ausgabe vom 19. Januar 1929 steht zu lesen:„ Wir haben aber anscheinend aus dem Unglück, das die Deserteure von 1917/18 mit ihrer schwarz- rot- goldenen Propaganda angerichtet haben nichts gelernt." Ich glaube das ist der Gipfel der Unverschämtheit. Auf einer Seite tönnen sie aus dem Staate für ihre verlotterten Betriebe nicht genug Geld herauspressen, und auf der anderen tun sie denselben verhöhnen. Ich meine, jeder Arbeiter, der im Felde war, weiß wo die wirklichen Deserteure sitzen.
Mit solchen und ähnlichen Machenschaften werden sie wohl kein Verständnis zwischen Stadt und Land herbeiführen. Der Industriearbeiter wird die Hungerjahre 1917/18 auch nicht vergessen. Wenn
die Verständigung zwischen Stadt und Land herbeigeführt werden soll, so liegt es zumeist an der Landwirtschaft. Gebt der städtischen Bevölkerung Qualitätsmare, so werden auch höhere Preise erzielt, und der Auslandskonsum wird auch nachlaffen. Zweitens ist iminer die Rede von Landflucht, und den daraus ergebenden Arbeitermangel. Was sind aber die Ursachen!
Ich glaube, daß hier in der städtischen Arbeiterpresse noch viel zu wenig geschrieben wird. Die Herren Landwirte sind noch zu sehr an die Zeiten der Gesindeordnungen gewöhnt. Der Arbeiter ist ihnen nur ein Objekt der Ausbeutung. Deshalb der Kampf gegen die Arbeitslosenunterstügung. Hier auf dem Lande ist fie auch illuforisch. Sie wollen
mit Gewalt billige Arbeitskräfte.
Was hat hier aber der Arbeiter zu erwarten! Das gänzliche Aufgeben von Kultur, überhaupt sich als Mensch zu fühlen. Es gibt hier nur die Befiger, und die Arbeiter egeftieren für sie nicht. Es ist die Fremdenlegion des deutschen Volkes. Im Sommer bei einer 18stündigen schweren Arbeit gibt es bare 30 M. auf den Monat. Jezt im Winter wird auch 12 Stunden ge=
Betrieben 11 mit Berlust abschlossen. Während die Zahl der mit Verlust arbeitenden Werke 1927 auf sieben zurüdging, hat sich die Lage 1928 bedeutend verschlechtert; denn von 28 erfaßten Betrieben wiesen nur noch 10 einen Ueberschuß über die Betriebskosten, dagegen 18 Betriebe einen Verlust auf.
Vogel- Draht gute Gewinne.
Ein recht gutes Jahr hat die Vogel- Draht- und Kabelwerfe A.-G., Berlin- Adlershof , wieder hinter sich. Die Gesellschaft, deren Werke in den östlichen Berlimer Vororten Adlershof und Köpenid liegen, beschäftigt nach dem legten Prospekt eine Belegschaft von annähernd 1600 Mann. Bei steigenden Umsätzen fonnte der Betriebsgewinn von 4,2 auf 4,5 mill. Mart erhöht werden, während die Steuern von 0,38 auf 0,24 Mill. Mark ganz erheblich santen. Der ausgewiesene Reingewinn erscheint zwar nur mit 0,35 gegen 0,51 Mill. Mart im Vorjahre, jedoch ist der Rohgeminn diesmal um fast 800 000 m. Abschreibungen gegen nur 423 000 m. im letzten Jahr gekürzt worden. Berdient hat also die Gesellschaft( mit Abschreibungen) demnach mehr als 1,1 mill Mart, die mehr als 13 Pro3. des Aktienkapitals entsprechen. Bie in den letzten beiden Jahren werden auch für das am 30. September beendete Geschäftsjahr 1927/28 wieder 6 Proz. Dividende bezahlt. Die gute Beschäftigung der Betriebe hat auch im neuen Jahr angehalten.
Die Agrarfrise im Osten. Berluftbetriebe in der Landwirtschaft.
Das Statistische Reichsamt macht den sehr interessanten Bersuch, aus dem Urmaterial der Einkommensteuerstatistit 1925, soweit sie die Landwirtschaft betreffen, in Verbindung mit den Ergebnissen der landwirtschaftlichen Betriebszählung von 1925 ein Bild der Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe zu tonstruieren. Hiernach zählte man 1925 im Deutschen Reich 1479 283 steuerpflichtige Gewinnbetriebe mit einem Durchschnittseinkommen von 1390 m. je Steuerpflichtigen. Dem standen gegenüber 38 619 Verlust betriebe. Diese machen also 2,6 Proz. Gewinnbetriebe aus. Hier
weniger Arbeit gibt. Endresultat, es gibt nur noch 25 M. im Monat. Das sind die hohen Löhne der Landwirtschaft. Befleidungsstüce braucht man aber doppelt so viel wie in der Stadt. Solche Löhne wurden schon vor dem Kriege bezahlt, und die Sachen find nochmal so teuer.
Die Landwirte werden sagen man hat ja noch das gute Effen, aber ich glaube da vergreift sich noch nicht ein Arbeitsloser dran. Wenn man in diesem strengen Winter bei unzureichender Kleidung hat seine Bellkartoffel und den Hering verdrückt, so sucht man seine den ganzen Tag draußen gearbeitet hat und es wird finster, und Schlafstelle auf.
Diese Schlafftellen hier auf dem Lande sind direkt eine Kulturschande unferes Jahrhunderts.
In den meisten Fällen ist es ein Verschlag im Pferdestall Bei milden Temperaturen läuft das Wasser buchstäblich von den Wänden, und verdirbt einen noch die letzten Sachen. Jetzt sind die Wände mit Eis bedeckt, und da soll nun ein Mensch der den ganzen Tag in strenger Kälte gearbeitet hat, sich am Feierabend aufhalten und schlafen. An Schlaf ist da selbstverständlich nicht viel zu denken. Hier würde das Einschreiten der Behörde das beste sein und solche gesundheitsschädlichen Höhlen zu verbieten. Alzumal der landwirtschaftliche Arbeiter in der Krankenkasse und Invalidität auch schlechter gestellt ist.
Sie werden nun denken, es gibt doch eine freie Gemertfchaft, fämpft für bessere Arbeitsbedingungen! Ja die Gewerkschaft gibt es schon. Aber sie hat viel schwerer zu tämpfen wie in der Stadt. In der Stadt sind die Kollegen in größerer 3ahl in einem Betriebe und folglich besser und straffer zu organi fieren. Aber hier ist man einzeln auf der Stelle und höchstens auf den Gütern sind mehrere. Aber da ist auch noch ein großer Wechsel in der Arbeiterschaft bedingt durch die Saisonarbeit. Also ist hier eine Werbearbeit sehr schwer durchzuführen.
Dann ist noch ein großer Teil der Arbeiter ein Jahrhundert zurück, das ist noch eine der großen Kulturtaten der früheren Regierung. Weiter haben die Besitzer auch heute noch sehr viel Geld, um die Arbeiter mit deutschnationalen Blättern zu überschwemmen, und die Gegenorganisationen mit großen Kosten zu unterhalten. Das ist die große Not der Landwirtschaft; die Gelder die er vom Staate bekommt werden nur benutzt um die Arbeiterschaft niederzuhalten. Aber von die große Not der Landarbeiter ist teine Rede.
Trotzdem der Deutsche Landarbeiterverband nimmt hier in Pommern ständig zu. Ich hoffe daß nach meinen Ausführungen die Not der Landwirte mit etwas anderen Augen zu sehen und die Not der Landarbeiter zu erkennen. Nun muß ich schließen, bin schon steifgefroren und habe noch nicht einen Tisch zum schreiben. Hoffentlich tönnen sie was davon verwerten und in Ihrer Zeitung bringen, vielleicht fällt was auf guten Boden und es werden Schritte unternommen um hier Mißstände aufzuheben.( Siehe Schlafstelle.)
Selbstverständlich bin ich organisiert im Deutschen Landarbeiter
verband.
Mitgliedskarte No...
mod brusen( Folgt Name und Adresse.)
rads
Sollen wir noch etwas hinzufügen? Wir glauben, die Stimme dieses Mannes ist wichtig genug. Die Redaktion.
von sind wiederum 34 059 reine Verlustbetriebe und 4560 sogenannie Mischbetriebe, d. h solche die in der Landwirtschaft zwar Berlufte nachgewiesen haben, die aber wegen den Berlust übersteigenden sonstigen Einkünften doch steuerlich belastet sind.
In den einzelnen Landesteilen liegen die Dinge sehr verschieden. Am günstigsten schneidet wohl Ostpreußen ab, wo auf 32 606 Gewinnbetriebe 21 590 Berlustbetriebe kommen. Hier stellt sich also die Quote der Verlustbetriebe auf 66,2 Proz. Ostpreußen b.ibet siern natürlich aus den bekannten wirtschaftlichen und politischen Gründen, die seine Entwicklung lähmen, eine Ausnahme. Bon den anderen ländlichen Provinzen und Bezirken zeigen Medlenburg Schwerin mit 18 504 Gewinnbetrieben und 5,4 Proz. Verluftbetrieben sowie Mecklenburg - Lübed mit 4,6 Broz. die höchsten Ziffern. Wenn diese Ziffern auch drei Jahre zurückliegen, so bestätigen fie in eindrucksvoller Weise die bekannten Feststellungen der Breußentaffe..
Voraussichtliche Dividendenerhöhung bei der Ilfe- Bergbau A.-G. Die Verwaltung der Ilse Bergbau 2.-G., eines der stärksten Unternehmungen im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau, beabsich tigt, wie wir hören, die Dividende für das letzte Jahr vor 8 auf 10 Prozent heraufzusehen. Die Börse, die feit jeher stets eine gute Nase für Gewinnaussichten gezeigt hat, bekräftigt dieses Gerücht durch starke Käufe von Ase- Attien, die in den legten Lagen ihren Kurs bedeutend verbessern fonnten. Die Aufsichtsratsfizung der Gesellschaft, die über die Dividendenhöhe entscheiden wird, findet am 20. Februar statt.
Stinnes Erben verkaufen für 31 Millionen die Stinnes- Hotels. Bon der amerikanischen Hugo Stinnes Corporation in Maryland , der Berwaltung der Deutschen Stinnes- Interessen werden das Esplanade- Hotel, Berlin , Hotel Antlantit, Hamburg , Carltonhotel, Thüringen , jetzt für 31 Millionen Mark verkauft. Erwerber soll eine Frankfurt , Nassauer of, Wiesbaden , und drei Hotels in Oberhof , deutsch- schweizerisch- amerikanische Geldgruppe werden, die von den Hotelfachleuten Gebrüder Bon in Ragaz geführt wird.
Großauftrag für Mig u. Geneft. Die Stadtrohrpoftanlage für Prag , ein Riesenauftrag, wird von Mig u. Genest, Berlin , ge= baut. Das tschechoslowakische Postministerium hat den Auftrag bereits erteilt. Nicht nur die Prager Postämter, sondern auch zahlreiche Bankinstitute werden durch die Rohrpostanlage miteinander verbunden.
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