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Venedig im Schnee

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Die abnorme Källe dieses Winter's hat auch den südlichen Ländern Europas Temparaturen gebracht, die dort zu den größten Selten heiten gehören. Sogar die alle La­gunenstadt Venedig hat starke Schneefälle und bittere Källe über sich ergehen lassen müssen und in dem schönen Adriahafen ist es zurzeit recht ungemütlich.

Sklavenwirtschaft ein gutes Geschäft.

Bilder aus dem französischen Kolonialministerium.

( Von unserem Korrespondenten.) Paris , 12. Februar.

In Frankreich ist die Auffassung verbreitet, daß der Franzose allein der wahre Kolonisator sei, weil er mur das Wohl und die Erziehung der Eingeborenen im Auge habe. Auch die Kolo­nialpolitik wird hier, ebenso wie viele andere Elemente des Imperialismus, mit den Prinzipien der Menschenrechte verteidigt. Es ist richtig, daß Angehörige anderer Rassen von der französischen Bevölkerung ohne Mißachtung und Zurückfegung behandelt werden. Andererseits aber sind die

Ausbeutungsmethoden der französischen Konzeffionsfirmen an Härte und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Eingeborenen schlimmer als in den Kolonien anderer Länder. Bisher gibt es in den französischen Kolonien noch keinerlei Schuz für die Arbeit der Eingeborenen. Ihrer Rekrutierung und Miß­handlung, wenn sie die verlangte Arbeit nicht leisten, steht nichts im Wege. Die Sozialistische Partei hat sich bisher vergebens für eine gerechtere Behandlung der Eingeborenen eingesetzt, und es ist noch nicht abzusehen, ob die vom Internationalen Arbeitsamt im Jahre 1927 an Ort und Stelle vorgenommenen Untersuchungen irgendwie praktisch zur Besserung des Loses der Eingeborenen beitragen fönnen. Das Arbeitsamt kommt zu dem Ergebnis, daß Zwangsarbeiten grundsätzlich zu untersagen seien. Ermeisen sie sich im eigensten Interesse der Kolonie als unerläßlich, so sollen die schwarzen Arbeiter nach den geltenden Sägen entlohnt werden. Es wird sich zeigen, was die Regierungen zu diesen elemen­tarsten Forderungen der Menschenrechte" zu sagen haben. In zwischen

schalten die französischen Konzessionärfirmen unumschränkt.

gefehen find, weiß der Schriftsteller Anbré Gide in Jelner ,, Rongos reise" ein anschauliches Beispiel zu berichten. Er sah, wie faule" an!" rief in einem solchen Falle der weiße Aufseher. Bei solcher Sklavenwirtschaft ist es nicht schwer, gute Geschäfte zu machen. So hatte die erwähnte Sangha- Dubanghi, die über ein Terri torium von fünf Millionen Hektar mit 120 000 Eingeborenen un­umschränkt herrscht, allein im Jahre 1926 einen Reingewinn von 8 Millionen zu verzeichnen. 3 Millionen fonnte sie außerdem zu Amortisierungen verwenden. Es gibt Gesellschaften fie alle herrschen über mehr oder weniger ausgedehnte Gebiete, die im Laufe von 20 Jahren ihr Kapital um 20 Millionen erhöhen konnten. Die Leiden der Eingeborenen wurden schon mehrfach zum An­laß von

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Revolten, die jedesmal blutig niedergeschlagen wurden. Erst fürzlich wieder gelangten Nachrichten in die Presse, nach denen im November Unruhen an der Grenze des französischen und des belgischen Kongo ausgebrochen sein sollten. Das französische Kolo­nialministerium ließ Erfundigungen einziehen und teilte der auf­merksam gewordenen Deffentlichkeit schließlich mit, es habe sich nur um einige fleine Lotalrevolten gehandelt. Wahrscheinlicher ist jedoch, daß, wie die kommunistische ,,) umanité" berichtet, der Aufstand eine viel größere Ausdehnung nahm. Er sei alsdann mit aller Gewalt unterdrückt worden, wobei Tausende von Kolonial= Negern ermordet und ganze Dörfer Don truppen geplündert und angezündet worden seien. Ein Prophet" namens Karma führte die Aufständischen, die ihren Widerstand, so gut fie tonnten, zu organisteren fuchten, Straßen und Brücken befeßten, Gefangene machten. Der Generalgouverneur habe selber die Operationen im Aufstandsgebiet geleitet. Von alledem weiß freilich das Kolonialministerium nichts zu berichten. Mögen diese Nachrichten übertrieben sein oder nicht; soviel scheint gewiß, daß die französischen Konzessionsfirmen in Afrika und nicht mur in Afrika unumschränkt wie Satrapen herrschen und sie diese Herrschaft vielfach auf das schlimmste mißbrauchen.

FUNK UND­

** schaftstheorien.

AM ABEND

Mittwoch, 13. Februar.

16.30 Dr. Lutz Heck : Großtierfang.

Berlin .

Reiseberichte, die in bürgerlichen Blättern erscheinen. Man erfährt daraus, um nur ein Beispiel zu nehmen, über die Methoden Eingeborene dazu verurteilt wurden, unter der glühenden Sonne schwere Balken um das Gebäude der Sangha- Dubanghi herumzutragen, und zwar den ganzen Tag. Fiel einer, so wurde er mit Peitschenhieben wieder aufgetrieben. Es konnte auch geschehen, daß ein Eingeborener tot liegen blieb. Bas geht's mich einer französischen Kautschufgesellschaft, der Compagnie Forestiere Sangha- Dubanghi, Dinge, die man im 20. Jahrhundert nicht mehr möglich halten sollte. Alle Dörfer. im Umkreise der Konzession sind 16.00 Magistratsrat Dr. Walther Krotoschiner: Neuzeitliche Staats- und Gesell der Gesellschaft gegenüber, die das Kautschulmonopol besitzt, zur Ablieferung von Kautschut verpflichtet. Das Kilo wird mit einem Franten bezahlt. Ein Eingeborener muß jedoch einen Monat im Walde verbringen, wenn er etwa 10 Kilo ernten will. Mitunter ist der Wald fünf bis sechs Tagereisen vom Dorfe entfernt. Die Eingeborenen sind dabei froh, wenn sie für die Gesellschaft nicht rekrutiert werden, sondern in der Nähe ihres Dorfes Kokosnüsse ernten können. Hierfür erhalten sie wenig­stens bis zu sechs Franken das Kilo, da kein Monopol besteht. Es ist unter diesen Umständen verständlich, daß die zwangs­weise für die Kautschukablieferung Rekrutierten feinen besonderen Arbeitseifer an den Tag legen. Die Beamten der Gesellschaft wissen Das, schimpfen über die Faulheit" der Eingeborenen und behandeln jie, wie es in jedem zivilisierten Lande untersagt wäre, Ber brecher zu behandeln. Das Leben der Eingeborenen spielt teine große Rolle, es wird nicht gefragt, ob jie die ihnen übertragene Arbeit auch leisten können, und

wehe einem Neger, wenn er die erwartete Menge Kautschuk nicht zu rechter Zeit beigeschafft hat.

Ein Bild von ihrer Tätigkeit gibt, bereits die Lektüre harmloser Von den grausamen Strafen, die für solche Fälle vor­

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 1.13.2.

Staats- Oper

Unter d. Linden

12 Uhr: Sinfonie­Mittagskonzert

20 Uhr

Städt. Oper

Winter Garten

Mittwoch, d.13 2.

8 Uhr

8

Bismarckstr. Turnus I 19½ Uhr

Jonny

6.Sinf.- Konzert spieit auf

Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 34

191 Uhr

Staatl. Schausph.

am Gandarmenmarkt A.-V. 38 20 Uhr

Der fliegende Ein besserer

Holländer

Herr

Staatl. Schiller- Theater. Charith.

20 Uhr

Die Weber

Rauchen erlaubt

in Berlin noch nicht gezeigte

Varieté- Neuheiten

und weitere Sensationen.

Reichshallen- Theater Abends 81 Sonntag nachm.[ 3] Das lustige neue Febr.- Progr. der

Stettiner Sänger

Nachm. halbe Preise, volles Programm.

Th. am Schiffbauerdamm Planetarium am Zoo Täglich 8 Uhr

Die Drei- Groschen­

Oper

Paulsen, Valetti, Ander, Gerron , Schaufub, Kühl,

Lvovski.

Verläng. Joachimsthaler Straße

Noll. 1578

16 Uhr

Der Sternbimmel

im Winter 18 Uhr

Mars und seine

Rätsel

20 Uhr

Thalia- Theater Dresdener Str. 72-72 Werden u. Ver­gehen d. Sterne

8 Uhr

., Oelrausch"

99

Dtsch. Künstler- Th. 814 Uhr Der Zinker v. Edgar Wallace

deutsch Rita Matthias Preise 1-10 Mark

Lessing- Theater

8 Uhr

Katharina Knie.

Z

entral­Theater

Dönhoff- Bretti: Trianon- Th. Alte Jakobstr. Ecke Granienstr

Konzert Tanz/ Varieté 10 große Nummern.

Barnowsky- Buhnen

Theater in der

Volksbühne Deutsches Theater Königgrätzer Straße

Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Norden 12 310 Heute u. morgen geschlossen

Das Mädl aus Freitag, d. 15. Febr.

der Vorstadt

Regie: Jürgen Fehling

Theater am

abends 7 Uhr

Zum 1. Male

Die lustigen Weiber von Windsor

84 Uhr

Revolte im Erziehungshaus

Schauspiel

von P. M. Lampel .

Komödienhaus

814 Uhr Das Geld auf

Schiffbauerdamm Die Komödie der Straße

8 Uhr

Bismarck 2414/7516 Abenteuer v. Bernauer u. Oesterreicher

Die Drei- Groschen- 84 Uhr, Ende 10%

Oper Thalia- Theater

8 Uhr

Olympia "

von Franz Molnar Regie: Forster Larinaga.

Oelrausch Kammerspiele

Norden 12310

Staatl. Schiller- Th. 8, Ende nach 10% U.

8 Uhr

Die Weber

Staatsoper am Platz

der Republik

Uhr

Soeben erschienen"

Komödie von Edouard Bourdek Regie: Forster Larinaga.

Der fliegende Berliner Theater Holländer

ose- Theater jr, Frankfurter St.132

814 Uhr

Direkt.Heinz Herald Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhaff 170 Täglich

8 Uhr

8 Uhr

3 X Hochzeit

nie Fledermaus( Abie's Irish Rose)

Täglich 84 Uhr Das Haus

Täglich 8 Uhr Sonntag auch 4 Uhr Ich küsse Ihre

Kleines Theater der Laster Hand, Madame

Täglich 8 Uhr:

Lady Winder­ meres Fächer

von Oskar Wilde

Sandrock. Hechy,

Klinder, Hardt,

( Yoshiwara) Lustspielhaus Friedrichstr.236 Bergmann 2922/23 Täglich 84 Uhr

Mamelock u. Möller GuidoThielscher

Theater am

Nollendorfplatz Täglich 8 Uhr Jettchen Gebert

Singspiel von Walter Kollo

Theater des Westens

Täglich 8 Uhr

Der sensationelle Erfolg!

in

Weekend im Paradies

Ein Spiel von Liebe und Lenz mit dem gleichnam.Schlager Rundfunkhörer halbe Preise

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Th. im Admiralspalast Schön u. schick

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20.00 Dr. Kurt Singer : Einführung zu dem anschließenden Chorwerk. ,, Faust­Szenen", für Solostimmen, Chor und Orchester von Robert Schumanu. Dirigent: Prof. Hugo Rüdel . Anschließend: Presseumschau des Drahtlosen Dienstes. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Gerhard Hoffmans). Königswusterhausen.

16.00 Stud.- Rat Schwedtke: Lektüre einer englischen Zeitung in Untersekunda, 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg .

17.30 Dr. Rüstrow: Das Verhältnis von Sozial- und Wirtschaftspolitik. 18.00 Dr. Paul Fechter ; Hermann Burte zum 50. Geburtstag. 18.30 Französisch für Fortgeschrittene.

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