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Xr. 77* 46. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Freitag. 4 S.Februar 4 S2S

Morgeerziehmg- Solksschulausbau. Schluß mit Lampe! im Stadtparlameut.

Die Erörterung des Fürsorgeerziehung, wesen« und des Falles Lampel wurde in der Stadtverordneten» Versammlung gestern sortgesetzt und zu Ende gebrocht. Ueder Lampel steht das Urteil fest, und auch die Kammuntsten dürften begriffen haben, daß st« mit ihm hineingefallen find. Dos Ergebnis der langen Auseinandersetzungen war die Annahme des von den Sozialdemokraten eingebrachten Antrages zur Reform der Fürsorgeerziehung, für den mit den Sozialdemokraten die Kommunisten stimmten. Er fordert, daß die heutige Fürsorgeerziehung, die in ihrer Sonderstellung nicht ver» einbar mit den Grundsätzen der modernen Sozialpädagogik ist, in Gesetzgebung und Praxis abgebaut und durch Erziehungsmaß» nahmen im Rahmen der allgemeinen öffentlichen Ciugendhils« ersetzt wird. Der Magistrat soll in diesem Sinne aus Staatsregierung und Reichsregierung einwirken. Auch der Ausbau de« Crziehungsheimwesens der Stadt wird dem Magistrat zur Pflicht gemocht. Di« wichtige Magistrats« vorläge über den Ausbau der Poltsschul» durch Anfügung einer obersten Stuse von zwei Schuljahren wurde. aus dem Ausschutz zurückkommend, noch einmal eingehend erörtert. Sie ist. wie Stadtschulrat Genosse Rydahl erklärt«, noch keine große Reform, sondern nur eine Rotmatznahme, die eine weiter» gebende Ausbildung gewährt. Als einen oerheitzungs» vollen Ansang begrüßte Genosse W o y w o d diesen Plan. Di« Abstimmung wurde auf die nächste Sitzung vertagt. Bevorzugt behandelt wurde ein Antrag auf Erhöhung der Kohlenratlon für Erwerdslos« und Unterstützungsempfänger. Der vorderatend« Ausschutz hatte auf Antrag der Sozialdemokraten beschlossen, den Empfangsberechtigten ein« nochmalige Lieferung der Februarration zuzuzeslchen. Von den Vertretern des Magistrots war betont worden, daß es zweifeihost sei. ob die von den Kommu» nisten gefordert« Sohlenmeng« in ihrem ganzen Umsanae von der in Frage kommenden Berliner Brennstoffgesellschaft geliefert werden könne. Di« Stadverordnetenoersommlung schloß sich nach kurzer Aussprache dem Ausschuhbeschluh an. B« dieser Gelegenheit nahm Stadtbaurat Adler da» Wort, um für den Magistrat«ine Er» klärung zu dem von vielen Zeitungen gemeldeten Kohlenmangel in Äerlin abzugeben. SteMbaurvt Adler erklärt«, daß von e inem Sohlen» mangel nicht gesprochen weiden tönn«. B« Briketts und bei Sok« bestehen in der Hauptsach« Schwievigtetten bei der Ber» ladung,«eil es fast umnoaUch ist, die Derlodearbeiter in der herrschenden Kälte zu beschäftigen, wie es der oermehrte Derbrouch angezeigt erscheinen läßt. Immerhin seien die städtischen Anstalten, ganz besonder» die KrankerchSuser. auf zehn ln« vierzehn Taa« in i-lgenen Lägern mit Brennmaterialien aller Art versorgt: bei den Schick«, sei da« für acht Tage der Fall. Trotzdem habe man als noichellgend« Maßnahm« die Schlietzung der Schulen an. geordnet, um so die Kohlenvorräte zu strecken. Anschließend daran iKchm Bürgermeister Schal» das Wort um zu erklären, daß für die Besucher des städtischen Obdach« alle« erdenklich« getan sei. um st« nicht der Kälte unnötig preiszugeben. Die Asylisten brauchen morgen» nicht sofort in die Dinterkalte hinaus, der Schluß des Obdachs ist auf etwa zehn Uhr vormittag« verlegt. Entgegen .rnderslautendm Rachrichie« stellte der Bürgermeister fest, daß die Oesfnung des Obdach« bereit» wieder mittag» um 1 Uhr«rsolg«. lo daß also die Asylisten Seleaenhett hätten, schon von dieser Zeit an sich in geheizten Räumen aufzuhalten. Für Schonungsbedürf­tige seien zwei Säle den ganzen Tag über offen gehalten worden: boch hätte der Desuch nicht an die Erwartungen herangereicht. Ein« Rundfahrt durch die städtischen Wävmehollen hätte ihm, dem Bürger- meister. die Gewißheit gegeben, daß die meisten Wörmchallen vor- züglich bttrieden find. Allerdings müsse auch sestaestellt werden. daß einige Hallen durchaus nicht den an sie geforderten Anforde- rungcn genügen, so daß sofort an die zuständigen Bezirksdürger- meister Anweisungen auf Abänderungen ergangen seien.

In der über diecampeT-Angelegeuheil fortgefetzte Debatte sprachen zunächst die Stadtverordnete Frau Dr. Meier(D. Bolksp.) und Stadtoerordneter Selhgeber(F.). Letzterer mißbilligte die Methode, im Komps gegen Lampel in seiner Bergangenheii nach- zusorschen. Lampel se&st sei weder ein Krttiker noch«in Pädagoge oder Erzieher. Ein Antrag auf Schluß der Aussprach« wurde an» genommen, verbunden mit der Anfrage wegen der Lompel-Sache tft ein Alttrag der Kommunisten, der Maßnahmen zur Reform der Fürsorgeerziehung fordert. In der Abstimmung wurden all« kommunistifchen Anträge abgelehnt: angenommen wurden dafür zwei Anträa« der sozialdemokratischen Fraktion. Darin wird der Magistrat«ifucht, bei der Regierung dahin zu wirken, daß die freiwillig« behördliche Ersaizerziebung rechiiich ermöglicht wird. Zu den Kosten soll Preußen in dem bei Erziehungsanstalten der

Erweiterungsbau der Reichsbahn. Der modern« Erweiterungsbau, der an der Rücksront der alten Reichsbahndirektton aufgeführt wurde, stößt an die hier vorüber» führend« Hochbahnlinie Gleisdreie ck P a t» d a m e r Platz: dos stattliche fünsstückige Gebäude hat als Fundament eine riesige Betonplatt«, die sich wegen de« schlechten Laugrunde» als notwendig erwies. Auf dieser Betonplatte erhebt stch der Eisen- skelettbau, besten einzelne Gefache ausgemauert und außen mit Klinkern verdlendct sind. Der fertiggestellt« Lau stellt den ersten

Bauabschnitt ausgedehnter Erweiterungsanlagen dar, der an der SchönebergerStraße aufgeführt und die die jetzt dort stehen« den häßlichen Baracken zum Verschwinden bringen weoden. Durch dies« Neubauten wird die Zentralisierung de« Nachrichtenwesens er- möglicht durch Zusammenlegung der Telegraphen- und Telephonzen- tralen der Hauptverwaltungen in der Poststraße, am Schleichen Bahnhof wie des Zentralamts am Halleschen Ujer und der Bezirks- zentralen, dt« sich in der Direktton befinden. Gleichzeitig werden hier die Fernverbindungen münden, die nach den anderen virek- tionen(Magdeburg . Köln . München ) hinausgehen.

freien Wohlfahrtspflege üblichen Umfang herangezogen werden. Eine planmäßige Ausgestaltung der Erziehungsheime nach den ver­schiedenen Erziehungemethoden sei anzustreben. Bei der Reichs- regierung fall der Mogistrat dahin wirken, daß neben der Schaffung einer genügenden Anzahl Heime dafür gesorgt wird, daß private Heim« durch die Stadt übernommen werden. Di« geineinsame Er­ziehung der Geschlechter sei anzustreben, für die erforderliche Anzahl von geschulten Pflegern und Erziehern sei zu sorgen. Ueber die Borberowng einer Vorlage des Magistrats betreffend

den

Ausbau der Berliner Volksschulen

im Ausschuß berichtete Genost« Hätücke. In der Vorlage wird gejagl, daß Dolksfchülern, die ein gcwistes Maß praktischer Intel - llgenz, technisch-künstlerische Fähigkeit en und einen ausgeprägten Bildungswillen haben. Gelegenheit ge- geben werden soll, in zwei weiteren Schulsahren ein« Bildung zu erlangen, die ste geeignet macht, im werktätigen Leben schwierigere Stellungen eln.zunehmen. Homburg . Bremen , Leipzig . Breslau , Dresden haben schon derartige Einrichtungen seit Jahren. Der Ausschuß hatte sich mit der Borlage einverstanden erklärt. In der ausgiebigen Debatte lehnte die deutschnvttonale Stadtverordnete Frau Wetzet die Vorlage ab: der Kommunist Menz bezeichnete den Ausbau der Bolksschulen als einen sozialdemokratische« Wahlschwindel. der von seiner Partei zerstört werden wird. Er legte ein« Anzahl Adänderungsanträg« vor. Stadtschulrat Genost« Rydahl bezeichnete gegenüber dahingehenden Behauptungen einiger Vorredner die Borlag« als ein« Notlösung, die keinen Anspruch aus die Be Zeichnung»große Reform" stellen wolle. Es sei ein alter Gedanke, durch den Ausbau der Volksschule den Dolksschülern den Ausstieg in bester« Stellungen zu ermöglichen. Man denke nicht dar- an, neue.Berechtigungen" zu schaffen, vielmehr be- klage er. Redner, die übertriebenen Anforderungen von Industrie und Wirtschaft an die jungen Mitarbeiter. Ein« vertiefte Ausbildung der Volksschüler sei aber nötig. Den Kommunisten überließ es der Stodischulrat. mit dieser Sache Wahlersolg« zu erzielen, sie würden nicht viel erreichen. Als Redner der sozialdemokratischen Fraktion lehnte Genoste woywod die Verlängerung der Schulzeit(im Sinn« der Borloge) um nur ein Jahr ab, weil damtt nicht« erreicht werde. In der Vorlage sah der Redner einen verheißungsvollen An- fang. Wenn Lehrer, Schule, Lehrherren, Eltern und Oessentlichkett zusammenwirken, dürfe«n Fortschritt zu erwarten sein. Genoste Woywod stimmt« der Vorlage zu. Die Abstimmung wurde bis zur nächsten Sitzung vertagt. Großfeuer in Wilmersdorf . vi« Feuerwehr wurde gestern abend gegen%il Uhr nach der wllhelmsaue 2 8 in Wilmersdorf alarmiert, wo aus noch u«. bekannter Ursache im V a ch st n h l de» vorder Hause» Feuer ent- standen war. Beim Eintreffen der wehre», die mit drei Löschzüge« anrückte, stand der vachstuhl ln seiner ganzen Ausdehnung in helle» Flammen, ver Feuerschein erleuchtete die ganze Umgebung tag- hell. Ueber da» Treppenhaus und einer mechanischen Leiter drangen die Feuerwehrleute, die unter dem Frost und starker R a uchent- «ickluug zu leiden hatten,«ach oben vor. Die Flammen wütete« an einigen Stellen mit solcher Gewalt, daß die Decke« der t«. vierten Stockwerk gelegene« Wohnungen durch- brannten. Die Bewohner hatten stch noch rechtzeitig ln Sicher- hei» dringen können, sadah niemand z» Schaden gekomme« ist. Roch zweistündiger Tättgketl war da» Feuer lotaliflert. Bei Uedakllan»- schloß find die wehren noch an der Brandstelle tätig. * Lei einem W o h lt L t i g k ei t» f e st, das gestern abend im Saal des Gemeindehauses in der Mittel st rohe 33 in Steglitz stattfand, ereignet« fich ein schwerer Unglücksfall. Eine Stock- laterne ging plötzlich in Flammen auf und setzte die Perück« eine« Kinde», da» sich an einer Vorführung beteiligt hatte, i« Brand. Es entstand unter den Anwesenden große Aufregung und die alarmierte Feuerwehr leistete dem Wnde, dos erheblich« Brand « wunden erlitten hotte, die erste Hilfe.

Rom am einer KoooluUom. Vom CtrltArl HeermtMM NotUr Jo. jo,' brummt« Meng«,mit Oehlten hast« uns scheen rinaelächt, Illmer!" Ihr habt» jo alle gewollt!" verteidigt« sich der Schmied. ..Awwer laßt manne! Mir han jo den charrn von Gloß!" Das is oo an Junker!" Awwer an Menjchl" Kriechen tut e awwer oo vorn Harzog! Neilich, nn en se was ohne dän Harzog han machen wolln, hat« janz entsetzt jerufen:Das wäre jo republikanisch!" Der Schloßgärtner Ziegler schüttelte seinen Wasserkopf mit den kckaflen Lugen.Nu ja! Revolutzjon muß jo sin. das sa'ch oo, awwer unsen Herzog müssen mer beHalen!" Illmer tat einen tiefen Zug...Worum Venne?" fragte er. Seine Augen glänzten in beginnender Trunkenheit. Die anderen schwiegen. Eine lange vermiedene Frag« war gefallen. Er is doch so'« juter Mensch!" sagte endlich Menge flüsternd. So?" fuhr Illmer auf.,Nu ja. Kann so find. Dumme Menschen sin immer jut." Calw hatte hastig getrunken. Er tat es selten, konnte es nie vertragen. Aber heute wurde ihm nicht übel. Die Gedanken in seinem Kopf verloren ihre Dumpfheit, wurden heiß und klar. Jäh fanden sie einen Sinn seiner letzten Er- lebnisse: Wagner die schwangere Frau sein Kind, das einen Christen liebte der einsame Iom-kippur. Der Sinn hieß Tat. Es jiwwet äwen bloß eens." sagt« er hell in das Schweigen hinein,wodurch mir dafor sorsen tönn'n, daß keene dummen Menschen da om'ne ruff komm'n und keene schlechten. Daß keener sich inbilden tut, mehr zu sind als wie der andre. Daß oo in de Seelen Revolutzjon rinkommt." De? Schmied, dar schon wieder«in volle, Glas getrunken

hatte, hob da» neue, hielt es empor, legte stch zu Talm hin- über und fragte:Un da, is?" Talm atmete tief:De Republik." Da stieß Illmer wortlos mit ihm an, aber er sah Talm fest in die Augen. Die anderen taten wie er. Talm schwin- delte es. Alle schwiegen minutenlang dem Dort« nach. In Baden is eener," erzählte dann Illmer und dampfte feine Stimme, so gut es gehen wollte,.cher heeßt Hecker. Der fiehrt de Badener Bauern ane. Denen jehts jenau so schlecht wie de Lnhaltschen. Wenn die losmarschieren. singen se«en Lied, da heeßts jleich in'n erschien Berich: Wir leben, wir sterben Für die deutsche Republik!" Er begann mit dem Dierglas den Takt zu schlage»,ttn denn«: Wir brauchen keene Fürsten . Himmelkruzifix. Wir brauchen kernen Herjorl, Ueberhaupt jar nix!" Pscht!" machte Ziegler. ..Ach was Pscht! I» mich doch egal! So heeßts m das Hecker-Lied. Iawoll. Mir kennten oo an Hecker brauchen, mir in Bernburg ." Er sah wieder Talm an. Der bemerkte es nicht. Er hatte bei den Worten vom Herrgott, von allen unbeachtet, unwillkürlich abwehrend die Hände erhoben. Der strenge Jude Talm konnte mit seinem Gott kämpfen, gegen ihn kämpfen, konnte ihn hassen. Leug- nen konnte er ihn nicht. Jetzt lehnte Illmer sich weit im Stuhl zurück, sah au» engen Augenlidern auf Calm. Dar Hecker kennte jo oo an Calm sind." Alle sahen den Lohgerber an und nickten. Den preßte die Last ihres Vertrauens fast unter den Tisch. Da kam aus dem Honoratiorenzimmer der Abgeordnete Oehlke mit seinen dienstfertigen Berkäuferschritten, Hände- reibend, süßlich lächelnd. Er trat heran.Nun. die Herren sind beim Duskutieren?" Der Schmied drehte sich breit zu ihm herum.Iawoll. Das heeßt. bei de Awendsprache. Mir verstehn keen Aokaten- deitsch, wissen Se? Mir sin eenfache Leute. Na prost. Harr Avkate!" Oehlke rieb seine Hände noch etwas schneller.Ist für den Landtag ganz gut. das Advokotendeutschl" JRu söhn Sei" Illmer schlug dem kleinen Oehlke, ruhig

sitzenbleibend, auf die Schultern, daß der fast zusammen- knickte. ,I)a is doch wenigstens was Iutes in'n Landtag!" Die anderen lachten dröhnend. Der Schmied trank. Ganz hinten in seinen lustigen Augen glänzte e» bösartig.Nischr für unjut, Herr Oehlke. Mir versteh'» das nich so. was die Harren» do om'ne machen, wissen Se? Mir sin eenfache Leute." Dem Advokaten wurde es unbehaglich. Er suchte einen Rückzug.Das wäre aber nicht gut. wenn Sie das nicht »erstünden. Es geschieht ja für Sie, meine Herren." Eooo?" machte Illmer erstaunt,ijach so. das t, allen» for unst Sähn Se. so dumm sin mer nu. daß'n mer das noch jarnich jemerkt han." Er schnaufte.Das is. weil mer Ihnen jewählt ham. wa? Ja. mir sind nun äwen so unjebildet. Wenn mir sanOehlke", denn meenen wer nich Trosegk". Und wenn mer san.Lump", denn meenen«er. oo an Lumpen, wissn Se?" Ich verstehe nicht," stammelte Oehlke blaß. So. das verstehn Se nicht? Ja. was de eenfachen Lette wolln, das oersteht mer nich so als Avkate, was? Mir soll» woll in Honorare reden, was?" Herr Illmer ich muß doch sehr bitten" Der Schmied stand langsam auf.Bitten missn Se? Iawoll, das tun Se man oo. Das han Se nämlich oo neetich. Sonst haue ich Se nämlich mit das Bierglas hier den Schädel in!" sagte er lauernd, ganz ruhig.Ich wills bloß äwen ma ersch austrinken." Kniephacke packte Illmer am Arm:Ruhe, Illmer!" Aber der Beschwichtigungsversuch machte den Schmied erst recht wild. Kucken Se mich nich so dämlich ane. Sie Avkate, Sie. Sie Halsabschneider. Sie Bolksoerräter, Sie! Sie sin mich jo een saubres Birschchen! Was macht'» där Harr Berchrat Zincken,? Wie oille harre Sie denn bezahlt for iedr Liese, HS?" Er hob das Glas über seinen Kopf.Was siehn Se denn noch hier rum., wolln Se mit die Präse- dentenglocke leiten,? Ich wär Sie annersch leiten, wissn Se? Wir sin eenfache Leite, wissn Se? Wie wolln nis<Ä nich zu tun han mit die Gebildten, wissn Se?" Herr Illmer ich nehme an" Oehlke war schon an der Tür. Rrraus!" brüllte der Schmied und schwang fein Glos. ohne es zu werfen. Die Tür schloß sich eilig. Illmer setzt« sich.So. Noch an Bier. Kellner!" ___ tFortjetzung folgt)