Selbstschutz vor Verkehrsgefahren.
Am Schaufenster eines Papiergeschäfts in der Konstanzer Straße ist folgendes zu lesen:
,, Nichtkunden können Marken nicht erhalten! Ausnahme find die Schwachen und die Alten! Sie brauchen nicht zur fernen Post zu laufen, Auch wenn sie sonst nichts bei mir faufen! Gefahren drohen an Ecken und auf Dämmen! Das Auto mill die Schnellfahrt selten hemmen. Hilflos sieht man die alten Leutchen stehen, Bo selbst die Jugend muß sehr ängstlich gehen. Jezt mird's gewagi. Doch da o Brauen! - halt! halt! Die Augen werden die Ihren nicht mehr schauen." Es folgen dann drei Zeitungsausschnitte, die Mitteilungen von Berkehrsunglüden mit tödlichem Ausgang enthalten. Zum Schluß folgendes:
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Drei von meinen Kunden sind in den letzten Jahren totgefahren morden, darunter ein greifes Ehepaar. Und so ist dieser Martenverkauf an Alte und Schwache gewissermaßen als eine Art Selbstschutz gedacht."
Selbstschuhmaßnahmen, wie z. B. in diesem Falle, find unbedingt zu begrüßen, sie zeigen, daß im Getriebe der Großstadt sich roch immer Menschen finden, die, losgelöst von Egoismus und Materialismus, gut und mitfühlend denten und handeln. Vielleicht weist uns die oben zitierte Methode einen befferen Weg, den Alten und Schwachen zu helfen und sie vor den Gefahren der Straße zu fhüßen als die Verkehrsampeln, nur genügt die Hilfsbereitschaft tiefes einzelnen nicht.
Man sollte zur Nachahmung anregen!
Elusstellung im Ingenieurhaus.
Eine interessante Schau von Bildern und Graphiten nach tech nischen Motiven, die Berliner Künstler wie Baluschet, Sandrod Dzubas, Graf, Turner, Sella Haffe und Krommer vereinigt, wurde diefer Tage in der Bücherstube des Ingenieurbauses gezeigt. In einem einleitenden Bortrag gab der Graphifer Krammer einen jeffelnden Ueberblid über die mannigfaltigen Wechselbeziehungen z vischen der zeitgenöffischen Kunst und dem Reiche der Techmit. Der ungeheure Aufschwung der Technit im 19. Jahrhundert hat allmählich auch den Künstler in seinen Bann gezogen. Der Formenreichtum der Maschinen, die grandiose Wucht moderner Industrieanlagen, das Labyrinth der Baugruben, das Tempo des Großstadtverkehrs, die Endlosigkeit weiter Arbeitsfäle, in denen Hunderte von Arbeitern fomplizierte Kleinarbeit verrichten, merden von zeitgenössischen Malern und Graphifern immer häufiger im Bild gestaltet. Der Subismus hat der Technit in formaler Beziehung wesentliche Anregungen zu verdanken. Zum Schluß fennzeichnete Krommer in anregender Weise die ausstellenden Künstlerpersönlichkeiten und ihr Verhältnis zur Maschine und zum Arbeiter.
Die Ausstellung in der Bücherftube des Ingenieurhauses ift bis zum 16. Februar( einschl.) bei freiem Eintritt geöffnet. 10 Jahre Reichsbund jüdischer Frontsoldaten.
bei seiner bisherigen Darstellung, daß er von seinem Bruber gereizt und angegriffen worden sei, und daß er nicht die vorgefaßte Absicht gehabt habe, von seinem geladenen Revolver Gebrauch zu machen. Auf Antrag von Rechtsanwalt Dr. Arthur Brandt wird Manasse Friedländer von mehreren Gerichtsärzten, deren Auswahl sich der Untersuchungsrichter noch vorbehalten hat, auf feinen Geisteszustand untersucht werden. Die Jugendtragödie in der Passauer Straße wird voraussichtlich erst im Mai vor dem Schwur. gericht des Landgerichts zur Aburteilung gelangen.
Der Große Ausschuß des Deutschen Ausstellungs- und Meffeamtes ist in diesen Tagen in Berlin zusammengetreten. Das Mitglied der deutschen Delegation bei der internationalen Diplomatischen Konferenz zur Regelung des Ausstellungswesens, Dr. Hanns het. man, berichtete eingehend über die Ergebnisse der Verhandlungen und den Inhalt des in Paris abgeschlossenen internationalen Abtommens. Der Große Ausschuß befürwortete in einer Entschließung die Ratifizierung diefes Abkommens und beschloß ferner, die Ar. beiten zu seiner Durchführung und Ausgestaltung nachdrücklichst zu fördern. Die Versammlung nahm weiter Berichte von Hofrat Holft und Direktor Straßhausen über die für das Jahr 1930 in 3u fammenhang mit der Eröffnung des Deutschen Hygiene- Museums geplante Internationale Hygiene Ausstellung entgegen. Profeffor Dr Jäch berichtete über die Borarbeiten für die Internationale Werkbund- Ausstellung„ Die neue Zeit" in Köln 1932. Ferner nahm die Versammlung einen Bericht des Deutschen General. fommissars für die Internationale Ausstellung Barcelona 1929 Dr. von Schnitzler über die Gestaltung der deutschen Abteilung auf dieser Ausstellung entgegen.
Kommunistendemonftration auf Koffen der Erwerbslosen. Bor dem Neuköllner Rathaus tam es geftern abend wieder zu einen 3usammenstoß zwischen Erwerbslosen und Schußpolizeibeamten. In Kliems Festfälen in der Hafen heide hatte unter tommunistischer Beitung eine Erwerbs. lofenfundgebung stattgefunden, nach beren Schluß sich mehrere hundert Bersammlungsteilnehmer tros des polizeilichen Verbots zu einem Demonstrationszug formierten und nach dem Neufölner Rathaus marschierten. Durch ein Schupoaufgebot wurde der 3ug hier aufgelöst, dabei mußten mehrere Personen wegen Wider. ftandes zwangsgestellt werden.
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In dem mit schwarzrotgoldenen Fahnen reich geschmückten Ble naijaal des ehemaligen Herrenhauses beging der RIF. die Feier seines 10jährigen Bestehens. Die hervorragenden musikalischen Darbietungen der Berliner Trio- Bereinigung( Prof. Mayer Mahr , Alfred Wittenberg , Prof. Heinrich Grünfeld ) trugen erheblich zu der Gestaltung des Abends bei. Der Gründer und Borsigende des Bundes, Dr. Löwenstein, gedachte zunächst der im Weltfrieg Gefallenen aller Ronfeffionen und gab befannt, daß auf allen Solanage, Emotinganzüge, Gabradanzilge. datenfriedhöfen Berlins Kränze niedergelegt würden. Dr. Lomen flein schilderte dann die Entwidlung des Bundes der heute 800 Dris gruppen und 16 Bandesverbände umfaßt. Die Methoden bes Reichsbundes zur Entkräftung der Legende von der jüdischen Drüde bergerei im Kriege, müssen als gut anerkannt werden. In dem ersten Jahrzehnt hat der Bund eine statistisch einwandfreie Su fammenstellung und Veröffentlichung der 12 000 im Striege gefallenen deutschen Jugend durchgeführt. Diese Zusammenstellung ist nicht mur eine Ehrung für die Toten sondern auch der Beweis für die Pflicht erfüllung der jüdischen Staatsbürger während des Krieges. Dadurch mird die Forderung nach Gleichberechtigung im Staat nur noch bekräftigt. Dr. Landenberger. Nürnberg beschäftigte sich mit den anderen Interessengebieten des Bundes: Sport zur törperlichen Ertüchtigung und Siedlung zur Berufsumschichtung. Rammergerichtsrat Wolff würdigte die Leistungen des Reichsbundes im ersten Sahrzehnt und sprach die besten Wünsche für die Zukunft aus. Die Rundgebung, die öfters als notwendig als überparteiiich hingestellt worden war, fand ihren Abschluß mit einem vom Borsigenden aus, gebrachten Hoch auf das deutsche Vaterland". War es ihm wirklich unbekannt. daß diefes Baterland eine Republif ist, oder glaubte er mit dem Unterdrüden dieser Tatsache( bei dem Hoch sowohl mie: bei den Reden) hen zahlreich erfchienenen Reichswehr und Marine rfizieren einen Gefallen zu tun!?
Erst im Mai Mordprozek Friedländer.
Gegen den jugendlichen Manaffe Friedländer , der in der elterlichen Wohnung in der Baffauer Straße seinen jüngeren Bruder Waldemar und beffen gleichaltrigen Freund Tibor Földes erfchoffen hat, ist nunmehr beim Landgericht III Borunter fuchung wegen Morbes in zwei Fällen eröffnet worden. Mit der Führung der Boruntersuchung ist Landgerichtsrat Reh. bronn beauftragt worden, der sich den jugendlichen Bruder und Doppelmorder auch bereits mehrfach hat vorführen lassen und ihn einem eingehenden Berhör unterzogen hat. Der Angeschuldigte blieb
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Die Uebertragung von Hoffmanns Erzählungen " aus der Oper am Plaz der Republik zählt zu den gelungenen Opern übertragungen. Es ist leicht verständliche Mufit, daß sich der Hörer unterhält, auch wenn er nicht ganz dem Ablauf der Handlung folgen fan. An solchen Abenden beweisen sich deutlich die Grenzen, die lebertragungen geftedt find. Man begreift, weshalb Wagner- Opern, menn sie nicht von der Sendebühne verbreitet werden, die große Masse des Rundfunkpublikums enttäuschen müffen und weshalb Mozart eigentlich immer ein Treffer fein muß: jene Mufit ist dunkel, problematisch diefe dagegen hat in ihrer reinen Helligkeit jedem, der überhaupt ein Ohr für Löne hat, etwas zu sagen. Ein gutes Rammertonzert am Nachmittag brachte die stimmbegabte Altiffin Hilde Ellgers und den temperamentvollen Pianisten Iwan Engel an tas Mitrophon.- Albert Hirtes Rezitationen aus eigenen Werfen zeigten einen Schriftsteller, der im Detail murzelt, aus ihm die Handlung wie ein farbenreiches Mofait ent midelt und aufbaut.
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Bom Mittwoch muß noch ber Bortrag von Magistratsrat Dr. Krotoschiner nachgetragen werden. Er ging in seinen Aus. führungen über Neuzeitliche Staats- und Gesellschaftstheorien, die leiber auf eine recht ungünstige Nachmittagsftunde gelegt waren, von Machiavelli aus und behandelte deffen Stellung zur Monarchie und Republik , wobei er die von dem Italiener zuerst entwidelte Machttheorie erläuterte. Während der Italiener ein geschworener Individualist ist, war der englische Kanzler Moore der erste Sosiclift der neuen Zeit, was an feiner Schrift Utopia" gezeigt wurde. Deutschland hat seine erste fozialistische Utopie erft im Jahre 1800 Tes in Bidates Beidiollenem Hanbelsitaat berporgebracht.
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