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Peter Freuchen  

Der kimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin   W35.

Ein Roman

von der Hudson- Bai

Zeichnungen von Adolf Lehnert  

( 2. Fortsetzung.)

Natert sagte nichts. Ihr Mund murmelte ein wenig, und sie starrte nach dem Horizont. In meiter Ferne sah sie die fahlen Berge, wo der große Berggeist Renntiere durch seine Nasenlöcher Ing. menn er atmete. Hier hatte sie gelebt, so lange sie denken tonnte.

,, Gib mir meinen Stod," sagte fie. Man geht voraus." Mala eilte zu dem Topf, trank Wasser daraus und sprigte es über die Schlittentufen. Keiner durfte sehen, wie bewegt er war. Sein Gesicht war ganz schwarz von Ruß, denn jedesmal, wenn er trant, machte der Lampenruß einen Rand in seinem Gesicht.

Natert wankte dahin, so gut sie fomnte, und es dauerte lange, bis die andern sie erreichten, denn sie hatten viele Hindernisse zu überminden.

Mitten am Tage wurde sie wieder müde; aber Mala mar Reise­führer und verlangte, daß sie sich auf den Schlitten jetzen sollte, und da saß sie und fror, während die anderen sie schleppten und Iva allein an der Spize ging.

Nachts tlagte Naterk sehr, der alte Rücken tat weh, und die Schmerzen in den Gliedern waren heftig. Sie merkte nicht, daß Iva Licht machte. Der Schweiß rann ihr über das Gesicht, sie hatte merkwürdige Gedanken und sprach merkwürdige Worte, und feiner verstand ihre Rede.

Iva zog sich an, setzte sich hin und rief sie, aber Natert ant­mortete nicht. Da faßte sie ihr Haar mitten über der Stirn und riß es in ganz kleinen Büscheln aus. Die Haare wurden ins Feuer gesteckt, damit der Geruch die bösen Geister vertreibe und der Sitz der Krankheit verbrannt würde. Das half auch, Natert konnte wieder denken. Sie nahm ein paar Stüde getrodnetes Renntier­fleisch vom vorigen Jahre. Es war ganz verschimmelt. Aber sie tratte es mit den Nägeln ab und reichte es den Kindern.

Am nächsten Morgen schien die Sonne, und sie reisten weiter, aber mitten am Tage zog Natert sich ihre Pelzkapuze hoch und ging zu Mala.

,, Mein Sohn, ich habe Worte, die fest sind und denen du dich nicht widersetzen darfst. Meiner Jahre sind piele, und meine Beine sind müde. Baue mir eine Schneehütte. Als ich dich darum bat, wolltest du nicht. Laß es nicht erst dahin kommen, daß ich meinem Sohn einen Befehl geben muß, um meinen Willen zu erhalten." Sie ordnete etwas an der Ladung und flopfte Upit, der beim Spielen gefallen war, den Schnee ab.

Mala sagte nichts, nahm aber seinen Schneestock, bohrte in dem Schnee und begann ein Haus zu bauen.

,, Machen wir schon halt?" fragten die Kinder.

Ja," sagte Jva. Dein Bater hat es bestimmt." Und Mala baute ein Haus.

Die zwei Frauen banden wie gewöhnlich die Ladung los, dichteten das Haus und schütteten Schnee darüber. Die Knaben nahmen ein Robbenfell, befestigten einen Riemen daran und machten einen Schlitten daraus. Aber Bualu war groß, er wollte beim Bauen helfen, so daß Upit allein blieb. Er brauchte einen Hund und rief daher die Großmutter,

,, Komm und zieh mich, ich will fahren."

Die Alte fam.

,, Du mußt schnell laufen."

Aber die Beine waren schwach. Plötzlich blieb sie mit zitternden Lippen stehen, und die Tränen rollten ihr über die Wangen.

,, Großmutter weint. Es ist kein Vergnügen, mit ihr zu spielen." Upit fonnte es besser allein.

Als sie hereintamen, machte Natert sich daran, ein Paar Faust­handschuhe für den Kleinen zu nähen. Er verlor so viele.

Mala ging hinaus und baute ein neues Haus. Keiner half ihm, er rief teinen, und Orsofidof war mit seinem Bogen gegangen, um sich nach Tieren umzusehen. Als Mala fertig war, fam er mieder herein, nahm den Schneeklopfer und bürstete fich das Zeug. st etwas geschehen?" fragte Iva. ,, Nichts ist geschehen. Man baute ein Haus." Schnell ging er auf die Anhöhe, um nach Orsokidok Ausschau zu halten.

Die alte Frau, nahm ihre Sachen. Ein Fell nach dem andern nahm sie, besah es, legte es dann wieder beiseite und nahm schließlich ein altes, verschliffenes, fast haarloses Fell, rollte es zusammen und mollte hinausgehen. In der Tür blieb sie stehen und sah sich imm. Die Bewegung wollte sie übermannen. Die Kinder lagen da und schliefen, und sie trat zu ihnen, faßte ihre Köpfe, setzte den Mund an ihre Nasen und saugte sie aus. Es gab ein schlürfendes Geräusch, und der große Bualu erwachte. Was sollte das, er fonnte seine Rafe selber schnauben, er war fein kleiner Junge mehr. Aber Großmutter war heute so merkwürdig und derb, sie streifte ihnen die Kappe beiseite, daß ihre linken Schultern entblößt wurden. Dort setzte sie dann die Zähne an und biß zu, denn der Biß alter Frauen bringt Kindern Glück. Es tat nicht weh, denn die alten Zähne waren stumpf vom vieljährigen Fellkauen, aber die Knaben wurden ganz wach und meinten unbeherrscht.

Großmutter war heute so seltsam, und es lagen ein Paar neue Fausthandschuhe und ein Paar neue Hofen auf ihrem Platz; aber sie sagte nichts darüber.

,, Der Fall ist eingetreten, daß man geht," fagte sie, nahm ihr altes Fell und ging.

,, Willst du ausgehen?" antwortete Iva und nähte weiter. Die Knaben legten sich wieder nieder und schliefen weiter, und das Leben in der Hütte war wie zuvor.

Die Alte sah sich zuerst nach allen Seiten um. Die Welt war so herrlich, aber ihr Rüden sehnte sich danach, ausgestreckt zu liegen, und so troch sie in das neue Haus, das für sie erbaut war, und legte fich still auf das alte Fell.

Sturz darauf tam Mala. Er hatte sie hineingehen sehen. Er nahm sein Messer, schnitt einen Blod aus dem Schnee, fegte ihn vor die Eingangstür und vermauerte fie. Kein Wort war zu jagen, und das Haus wurde geschlossen.

Da lag die Alte nun und wartete auf den Tod. Sie mußte lange liegen, und ihre Gedanken waren nicht müde. Sie hörte die Kinder herauskommen und nach dem Hause fragen. Ihr Vater sagte, daß sie nicht hineingehen dürften, Orjokidot fam heim. Er hatte ein Renntier erlegt, ein fleines, vorjähriges Kalb. Nater? pflegte stets einen Teil der Zunge zu bekommen. Das war für einen älteren Menschen gut zu tauen, aber warum sollte sie daran

denken. Jetzt zogen die Knaben ihre Fellschlitten herum, sie tamen so nahe an ihre Hütte, daß sie die Schritte im Schnee hörte. Upit fiel und schlug sich, er brüllte unbeherrscht.

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,, Es blutet, es tut weh. Mutter, Großmutter!"

Es war schwer, liegen zu bleiben. Aber sie war nicht mehr am Leben. Sie war fort. Iva fam heraus und rief: Kommt zum Essen herein, hier ist gefochtes Fleisch."

Wo ist Großmulter?" rief Bualu. Kommt Großmutter nicht zum Effen?"

Die Tränen stiegen in ihr auf, und der Speichel lief ihr aus dem Munde. Jetzt fog sie hier, müde, und das Leben war müh­feliger als der Tod, aber der llebergang war schwer.

Als es hell wurde, machte sie noch. Sie hörte sie draußen auf. brechen, hörte sie den Schlitten instand setzen und folgte ihnen in Gedanken. Jetzt stürzten die Hunde in das verlassene Haus, um die zurückgelassenen Reste zu fressen. Jetzt banden sie die Last auf dem Schlitten fest, und die Kinder riefen, ob Großmutter vor­ausgegangen sei. Der Schlitten entfernte sich, alles wurde still.

nicht verbieten sollen? Er, der immer so gut war. Ach, sie fuhren also fort, sie verließen sie. Hätte Mala es ihr Ließ er sie mirklich zurüd? Ste erhob sich und wollte aus dem Hause, aber

die alten Glieder waren schwach. Sie wollte den andern nach und wollte auch wieder liegen bleiben.

Und die Dunkelheit tam, die Nacht ging über sie hin. Die alte Naterk war geboren, hatte gelebt und war nicht mehr.

Am Abend war es still im Hause bei Mala. Ihr Frohsinn war fort, und Upit fragte, warum sie ein Haus bauten, ehe, fie Groß­mutter eingeholt hatten. Iva sagte, er solle schweigen, und feiner sprach mehr als notwendig. Weinend schlief Upit ein. Am nächsten Tage blieben sie still liegen. Mala ging auf die Jagd, streifte aber nur ein wenig in der Nähe umher, auch an den folgenden Tagen jagte er, und die Knaben wurden ungeduldig und fragten, ob sie nicht bald zu den Schiffen fämen.

Endlich ging Mala zurück zu der Stelle, wo seine alte Mutter in ihr Haus gegangen war. Schneegestöber hatte sich über das Land gelegt, und das Haus war völlig von feinem Schnee über­weht. Kein Lier war dagewesen, und es war ganz still. Er nahm vorsichtig sein Messer und schnitt ein Loch in das Dach des Hauses, so daß die Seele der Alten herauskonnte.

Als er zu Iva zurückkam, brachte er feine Beute mit Aber er sagte, daß er an einer Stelle gewesen sei, wohin zu kommen ihn schmerzte.

,, Ich öffnete das Dach," und still setzte er sich auf die Pritsche, ohne zu essen.

Die Kinder durften nicht spielen, und fie durften nicht reden.

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Joa schnitt Schnee zum Trinken aus der Seitenpritsche, uns fie mar es auch, die das Fleisch für den Topf zerschnitt, als wäre sie ein Mann. Mala regte fich nicht. Er faß mit hochgezogener Kapuze im Hause, lag die ganze Nacht angekleidet da, und die Knaben wurden auch nicht ausgezogen. Es war so merkwürdig.

,, Die Läuse fressen mich, die Läuse fressen mich," riefen fie nachts und fragten sich den Körper. Aber sie durften doch nicht die Belze ausziehen.

Als fünf Tage vergangen waren, wurden die Kinder allein zurückgelassen. Die andern gingen nach Naterfs Schneehütte. Boran Mala, die andern in seiner Fußspur. Er schnitt ein Loch in die Rückseite des Hauses. Und sie gingen zu der Alten hinein. Sie lag steif und frumm da, die Kapuze über das Geficht und mit hochgezogenen Knien. Mala erinnerte sich ihrer, als sie eine ganz junge Frau und er selbst ein Knabe gewesen. Sie wußte vieles zu erzählen von fremden Männern, die um sie kämpften, sie aber Eine tüchtige Mutter, eine prächtige Mutter, und

nie befamen.

jetzt lag sie da.

Sie zogen sie hinaus zu einer Stelle, wo lose Steine auf einem Felsen lagen. Hier errichteten sie ein Grab, und die alte Naterf war aus der Welt. Sie hatte gelebt, mar begraben worden, Nur die, die und ihr Name durfte nicht mehr genannt werden. atmen, sind Menschen, und nur mit ihnen darf man sich beschäftigen. Sie hatten eine Leiche angerührt, nahmen daher ihre Fäustlinge ab und stopften sie zwischen die Steine.

Als sie heimgingen, schritten fie in denselben Fußspuren und hielten die Hände dicht am Körper, damit ihnen die Finger nicht froren, aber hin und wieder wandte mala sich um und verlöschte die Spur mit seinem Messer, damit der Tod ihnen nicht folgte.

Es war Abend, als sie heimkamen. Iva nahm sogleich zwei Säcke mit neuem Zeug, und sie zogen es an. Aber Orsofidot hatte nicht zwei Anzüge, so daß er sich damit begnügte, seinen Außen­pelz zu wechseln. Alles alte Zeug wurde in ein Bündel getan, das Mala am nächsten Morgen auf seinen Rücken lud und zum Grabe trug. Er blieb lange fort, und als er zurückging, mandte er sich

immer wieder um und verlöschte die Spur hinter sich.

Endlich reiften sie meiter. Jeden Tag verlöschten sie die Spur mehrmals hinter sich. Bulegt aber vergaßen sie es. Immer mehr padte fie der Eifer, vorwärtszufommen. Die Schiffe und die weißen Männer lockten, und der Frühling wollte durchbrechen. Die Eidergänse zogen das Land hinauf, die Seeschwalben famen schon, und Scharen von Gänsen sangen über ihren Köpfen durch die Luft, auf dem Wege gen Norden.

II.

Eines Tages sahen sie zwei schwarze Flecke vor sich. Mala ent­deckte sie zuerst, obwohl Svo voranging; aber er mar her Mann, gewohnt, seine Augen zu gebrauchen. Und er teilte seiner Frau mit, daß sie Menschen treffen würden.

Der Schlitten hielt an. Jva   holte schnell ihren Zeugsjad hervor, 30g sich einen neuen Pelz, das Stirnband und die hübschen Fäuſt­linge an, wechselte jedoch die Hosenstiefel nicht. Sie wollte ihre neue Kleidung nur nach und nach zeigen. Mala wollte etwas sagen, bedachte sich aber. Laß die Weiber sich putzen, der Wert eines Mannes liegt in anderm.

Es ging wieder vorwärts, Ina immer voran; als man die Fremden unterscheiden konnte, wartete sie auf den Schlitten. Sie fuhren auf einen offenen Platz, wo fein Schraubeis war. Hier hielten sie die Hunde an und setzten fich. Sie, die mit dem Tode als Gaft tamen, fonnten niemand entgegen gehen.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

2

11

74

15

10

13

35

7

Wagerecht: 2. Tochter Labans  ; 3. Luftkurort bei Danzig  ; 9. Bürde; 10. Schweizer   Sagenheld; 11. Gebirge in Syrien  ; 12. Pre­sopotamien; 13. hülsenförmiges Mittelstüd von Rädern; 14. Spalte; 15. Leid. Senkrecht: 1. Fest; 3. Berfertiger von Augen­gläsern; 4. weiblicher Borname; 5. männlicher Borname; 6. eine Religion; 7. österreichischer Dichter; 8. Nebenfluß der Weser  .

-

Röffelsprung. le ge

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ret die die ses ster ver tür aus nichts der haus ein

geht mund ins und und Silbenrätsel.

Aus den Silben a a al as az by cho co da dar di dos e ei

ei er en fei fan ge gies go he i im ir fla land lapp le le len fi ma ma na ne nel ni on pen pis pri ra re re rei ri rie ro ron fe fe fe fent fech sechs fi ta ta ten ti trop tum tur tnich und mo zi zig, zom find 21 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen, einen Wahlspruch der Sozialdemokratie ergeben.( chein Buchstabe.) Die Wörter bedeuten: 1. Meerenge. 2. Blume, 3. Karten­spiel, 4. Südfrucht, 5. Oper von Richard Wagner  , 6. Prophet,

7.

mi

( Fortsetzung folgt.)

Druckerlaubnis, 8. Industriezweig, 9. Besieger Schamplo, 10. giftige Pflanze, 11. weibl. Vorname, 12 nordisches Land, 13. Zu­rüdforderung, 14. Tierproduft, 15. Arznei, 16. teppichartige Stiderei, 17. Nebenfluß des Db, 18. Halbinsel, 19. indischer Dichter, 20. merikanischer Staatsmann, 21. antife Stadt in Kleinasien.  -ek.

Einseträtsel.

Zwischen die Wörter Ruß- Mann, Kern- Baum, Raub- Arzt, Brust- Sieb, Kunst- Bahn, Drel- Fahrt, Fuchs- Hund, Treu­Schwur ist je ein einfilbiges Wort einzusehen, das dem ersten als Schluß, dem zweiten als Anfangsfilbe dient. Die ersten Buchstaben der neu gefundenen Wörter nennen ein Glücksspiel( ii) hl.

Die fehlende Mittelfilbe.

Aus den Silben a bu e fer gau ger go i in far fon fer In me me na nal nand o ot po pre ra son tor um um um bilde man 14 dreisilbige Wörter mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter?

Verwandlung.

Im holden, warmen Frühlingssonnenschein, Zieht er mit Blumengrüßen bei uns ein. Sein Blütenflor bietet ein herrliches Bild, Die Luft er rings mit Wohlgeruch erfüllt. Streich seinen Kopf, dann hörst du ihren Klang Im Spiel der Saiten oder im Gesang. ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

-ab.

-ab.

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Bagerecht: 5. Moral; 7.

-

Aorta;

8. Loens; 9. Amerita; 11. Grab; 12. Deje; 14. Rat; 15. Edu; 17. Kid; 18. Leu; 19. Sam; 20. Jim; 21. Boa; 23. Lei; 24. Eile; Sent 26. Thor; 28. Soliman; 30. Ulmer; 32. Pavia  ; 33. Nudel. recht: 1. Rot; 2. Halma  ; 3. Nosfe; 4. llte; 6. Loebe; 7. Anjou; 9. Artemis; 10. Astalon; 11. Galle  ; 13. Eimer; 16. Duo; 21. Bella; 22. atmen; 25. Louis; 27. Harun; 29. Pan; 31. Heu.

3ahlenrätsel: Staubsauger, Taube, Asbest, llte, Barbara, Serge, Abt, Usus, Gerste, Esau, Raub.

Defizitaufgabe: Seiterfeit, Langsamkeit, Lässigkeit, Luftig­feit, Magerfeit, Munterfeit, Sauberkeit, Schnelligkeit, Tätigkeit, Zierlichkeit(-teit).

Was ist's? Gräte, Grete.

Silbenrätsel: 1. Ulrifa, 2. Nauen  , 3. Darwin  , 4. Sirius, 5. Eberesche, 6. Tradition, 7. 3ehen, 8. Eunuchen, 9. Trichter, 10. 3jidor, 11. Herakles  , 12. Riefen, 13. Nelli, 14. 3lsenburg, 15 Cerberus, 16. Hobel  , 17. Trinitatis, 18. Droguen, 19. Ahnen, 20. Schwefel, 21. Ciporno, 22. Ebenholz, 23. Brenner, 24. Ephesus  , 25. Neunauge, 26. Erbsen, 27. Jnselsberg, 28: Minive, 29. Notnagel. Und feget ihr nicht das Leben ein,/ Nie wird euch das Leben gewonnen fein! Rapfelrätfel: Lust und Liebe sind die Fittiche zu großen

Taten.

3eitgemäß: Gerippe, Grippe.