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Peter Freuchen  

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Der Ekimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin   W 35.

Ein Roman

a bas babe, brehten die weißen Männer fich um, then ma mals und gingen in Arolas Haus.

rola hatte hier mohl die llebermacht, er fonnte die merk mrbige Sprache, mar mehrere Jahre lang weit unten im Südent gemefen, mit einigen Männern, die nach ihrer eigenen Heimat zogen, mo Menschen auf großen Strömen das Land befahren, und mo die meißen   Männer stets mit Büchsen bereit sind, zu kämpfen und Feined in großer Zahl zu töten. Dort hatte Arola drei Jahre

von der Hudson- Bai lang gelebt. Weinik war mitgewefen und in all der Zeit in so hahèm

Zeichnungen von Adolf Lehnert  

( 5. Forisehung.) tat es in Mala hieb Renntierfleisch in Stücke und den Topf, und mährend er die Hunde fütterte, wurde es zu ge tochtem Fleisch und herrlicher Suppe. Ale aßen mit Wohlbehagen, aber Iva rührte das Essen nicht an. Nachher stand sie auf, 30g sich die Stiefel an und ging hinaus, um den fleinen Topf zu holen, den Mala gebrauchte, wenn er seine Schlitten tufen schmierte. Da hinein tat sie Schnee, schmolz Wasser und tochte Fleisch. Die andern sahen 31, als wäre es etwas Alltägliches, aber Mala merkte, wie das Herz ihm schwoll.

ßt du hinterher?" fragte er, machte sich aber nichts aus der

Animport.

,, Bielleicht, das weiß ich nicht. Ich foche nur ein bißchen Fleisch." Mehr wurde nicht davon gesprochen, aber von diesem Tage an ging Iva, die neues Leben in ihrem Innern gespürt hatte und ihre Lelbesfrucht vor allen Gefahren schüßen mollie, bei den Mahlzeiten stets mit dem fleinen Topf in der Hand fort, holte Schnee für sich und genoß nichts von dem Essen der andern.

Mala bog in den großen Fjord Malugsitaf ein, der dicht am Ziele war. Auf der ganzen Reise war er voller Weisheit gewesen, hatte den Knaben von den Stellen erzählt, wo sich gut jagen ließ, und hatte ihnen Gegenden gezeigt, wo der Schnee immer unweg­fam mar.

Die Knaben lernten viele Weisheiten von ihrem Bater. Noch zwei Nächte, und sie sollten bei den Schiffen sein. Der Vater fannte das Land und sagte es ihnen ruhig. Keiner durfte glauben, daß er felbst nicht gleichgültig war. Reiner sollte wissen, daß es für ihn spannender als alles andere war. War er doch gewohnt, an seinem Wohnplatz zu herrschen und für alle zu denken. Er grübelte so start, daß er nachts nicht schlafen konnte bei dem Gedanken an das Schiff mit den weißen Männern, den Büchsen und all den andern Kost­

barkeiten.

III.

Da lagen die Schiffe. Zwei mächtige Fahrzeuge. Es waren ganze Felfen, die man sah, und am meisten inponierten die gewal. tigen Holzstöcke, die in die Luft ragten. Sie waren höher als die Inseln, an denen die Schiffe lagen, und feiner fonnte an den Reich tümern der weißen Männer zweifeln, die Holz in einer Länge und dicke besaßen, wie Menschen es nie geahnt hatten.

Reiner sagte etwas. Aber hatte Jva   heute nicht die neuen Sadstiefel, hatten die Kinder nicht die feinen Hosen angezogen, und erkannte man nicht aus dem gedämpften Ton, in dem alle sprachen, welche Spannung über ihnen lag?

Es par gut, daß Mala die ganze Familie beim Schlitten zu fammen hatte, als sie über dem Hügelfamm auftauchten. Es mar so schwer, den steilen Hang hinaufzufommen, obwohl die Schlitten­spur zeigte, daß Menschen hier gefahren waren; aber das Gefühl, daß Leute in der Nähe waren, hatte sie enger aneinander geknüpft. Es wäre schlecht gewesen, wenn die Kinder vorausgelaufen mären. Jetzt war er der erste, der die Schiffe weit draußen im Fiord sah, und so fonnte er seine Ueberlegenheit zeigen, indem er ganz still fagte, daß sie dort lagen, und hierauf den zerrissenen Strang des großen Hundes in Ordnung brachte. Sollte der Groß­fänger und Hausherr an seine Zugtiere nicht mehr als an ein paar elende Schiffe denken?

Aufregung, wie Kinder und Frau sie zeigten, lag ihm fern. Reiner fonnte ihm etwas anderes ansehen, als daß er täglich Schiffe sah und so oft Handel trieb, daß er kein besonderes Interesse mehr für ihn hatte.

Die Knaben wurden eifrig und fragten. Ob es viele weiße Männer wären, ob die großen, aufrechtstehenden Bäume umgelegt merden fönnten, und ob die Schiffe aus Holz gebaut wären, oder ob das, worauf man ging, Stein war? Alles törichte Fragen, die Mala leicht beantworten fonnte, und dazu schüttelte er den Kopf und lächelte nachsichtig. Es war ihm auch nicht unlich, die Ungeduld der andern zu sehen, so daß er die Schnelligkeit nur erhöhte, um fich ihnen zu fügen. Es gab feinen Grund, voranzugehen und den Hunden den Weg zu zeigen. Alle sezten sich auf den Schlitten, und fort ging es. Bald gelangte man auf das Eis. Hier tamen Men­schen angefahren, ein Mann mit seiner Familie- Menschen, die vielleicht daran denken mochten, mit den weißen Leuten zu handeln, wenn diese geben wollten, was man verlangte.

Auf einer Landspite hatten sich viele Menschen niedergelassen, es wimmelte von Schneehäusern, als Malas Schlitten sich näherte. Hier mar Leben. Die Hunde heulten, und Kinder liefen herum und spielten. Ms Mala am Eise halt machte, sich fezte und die Nieder­lassung mit den vielen Menschen anlächelte, famen sie alle herbei­gestürzt. Es waren Menschen, die die Ankömmlinge mit ihrer Eleganz und Lebensart überwältigten. Ein paar trugen Hüte, zwei von den Männern gingen mit Hemden aus dünnem hellen Stoff. Alle hatten Pfeifen im Munde und rauchten. Und rings umher lag Holz, so daß man sah, daß viele Menschen in Berbindung mit den weißen Leuten standen.

Es blieb Mala nichts übrig, als seine Würde in Scypeigen zu verkapseln, während er sein Gespann mit Hilfe der Männer des Blazes durch das Schraubeis zur Niederlassung steuerte.

Da waren Arola und seine Frau, Minik, da waren Kritlat und Akrat, alles Menschen, denen Mala überlegen war, und die sich oft über seinen Fang und das, was für sie abfiel, gefreut hatten; aber dennoch fühlte er sich unsicher. Was kann ein Mann tun, der zu Menschen kommt, die Hemden, Hüte und Hosen aus dem Land der weißen Männer tragen und dazu einen Rauch um sich machen, daß er ihre Gefichter fast versteckt?

Ina mar schon zu einem Schwächen in ein Haus gegangen, und die Kinder gingen mit ihr, stumm vor Berminderung über alles, was sie sahen.

le

gelegt. Wenn die Männer des Schiffes hier vorbeitamen, tonnte es nichts schaden, wenn fie sahen, daß hier ein Mann wohnte, der mit einer schweren Labung von im Sommer gefangenem Fleisch von meither gefommen war und doch noch etwas übrig hatte.

Plöglich tamen die Knaben gelaufen und blieben vor dem Bater stehen, während er einen fleinen Vorbau an das größere Haus mauerte. Drei weiße Männer famen über das Eis zu den Schnee­häusern gegangen. Mala warf ihnen einen flüchtigen Blick zu, schnitt einen Blod los und fette ihn an Ort und Stelle, denn es inter­effierte ihn nicht, daß die weißen Männer geradewegs zu seiner Wohnung tamen.

Hallo," sagte einer von ihnen ,,, ein neuer Eskimo. Welche Menge Fleisch und Säde der Mann hat!" Er trat näher und befühlte die Säde, öffnete einen von ihnen und jah, daß es Fuchsfelle waren.

Mala baute weiter, nur die Knaben betrachteten die merf­würdigen Männer. Die waren so hod) und schlank und hatten rötliche Gesichter. Zwei von ihnen hatten große Bärte, und ihre Rebe flang, wie wenn der Fuchs im Frühling in den Bergen ruft. Benn sie lachten, flang ihr Lachen wie Beiberlustigkeit. Dies waren mohl Männer, vor denen man sich eigentlich fürchten mußte. Ihre Gesichter waren unverständlich. Ihr Gang war merkwürdig. Die Knaben hatten viel von den Kravdlunaten gehört, und hier sahen fie sie nun leibhaftig. Es war am besten, zur Mutter hinein­zulaufen, damit sie den Männern nicht durch ihr Benehmen miß­fielen.

Mala baute das Haus fertig. Er war ein Fänger, der sich nicht von diesen weißen Männern beeinflussen ließ. Hierauf trat er zu seinem Schlitten, nahm einige Harpunenleinen, band sie zusammen und warf sie in seinen Borbau. Er nahm den Vorspannriemen Dom Schlitten, ja, er war ein Mann, der seine Arbeit fannte. Einige weiße Männer, die dabeistanden, gingen ihn nichts an. Laß fie mur dastehen mit ihrem merkwürdigen Lachen, laß sie nur die Fuchspelze sehen, die bekommen fie nicht ohne hohe Bezahlung.

Mala fühlte sein Herz tlopfen. Wann sollte der Handel be­ginnen? Hier ging es mohl nicht so leicht wie das vorige Mal, als Ina die Frau des großen Mannes gewesen war. Während er an

Maße einzige Frau unter vielen Männern gemefen, daß sie seither fein Kind mehr gebaren konnte. Mala hatte zwar gehört, daß die Herren der weißen Männer zornig auf Arola wegen seines ver­merflichen Benehmens maren, und viele sagten von ihm auch, daß er unzuverlässig sei. Er war ein weitgereifter Mann, der die Wahr­heit zu reden vergessen hatte, aber hier hatte ihn seine Fähigkeit, die Sprache der Fremden zu sprechen, zu einem großen Mann ge­macht, denn die weißen Männer waren in sein Haus gegangen.

Mala hörte merkwürdige Reden drinnen, burch die Band tönte ein mertwürdiges Singen. Mala fühlte eine unendliche Traurigfeit und ging zu Ina hinein. Da saßen Orsolidok und die Kinder und sollten gleich effen. Sehr hungrig maren sie nicht, ein seltsames Ge­fühl tam in ihnen auf, denn wo waren der Tee, die Kekse und die andern merkwürdigen Gerichte, die zu den Schiffen gehörten? Iva hotte prächtiges, frisches Remntierfleisch gefocht und nahm ein paar Moschusochsenhörner zur Suppe. Alles mar, mie es zu fein pflegte, und das verstimmte Mala. Plöglich aber fuhr der Geist des Willens in ihn, er richtete fich auf, trat vor sein Haus und rief über den Bauplatz.

Djut! Djut!" Hierauf befahl er den Stnaben, die Nachbarn zu rufen, da es gefochtes Fleisch zu essen gäbe. Ein Mann mit Lebensart und Fleischvorräten war nach der Ansiedlung gefommen. Die Knaben liefen hinaus, bei jedem Haus meldeten sie: ,, Es gibt gefochtes Fleisch bei Mala."

Die Nachbarn tamen gleich herbei, jeder mit einem Messer, das er in der Hand hielt. Arola fam, Atrat tam und Kritlat tam und mancher andere, und Mala faß auf der Pritsche, die schön mit feinen, herrlichen, weichen und wohlgegerbten Fellen belegt par, und Fleisch lag in Mengen zum Auftauen auf der Seitenpritsche. Wasser stand in einem mächtigen Behälter aus Walroßhaut. Es mar ein neues Haus bei neu Angefommenen, und deshalb gab es einen Schmaus.

Blöglich verdunkelte sich der Eingang, und ein sonderbares Gefühl überfam den Wirt des Hauses. Einmal und noch einmal und zum drittenmal tauchte ein Mann in dem Eingang auf. Es waren die drei weißen Männer, die auch durch die Rufe herbeigelodt waren. Arola hatte ihnen erzählt, daß es einen Schmaus und ge­tochtes Fleisch gäbe. Das hatte Mala gar nicht berechnet, und ein Gefüh! von Unsicherheit übertam ihn. Wie mußten solche Leute behandelt werden? Jva   wis auf die Britsche und hieß sie nieber­fihen, fie setzten sich und sprachen miteinander, lächelten Mala aber nur an, und die Knaben, die sich die Stiefel ausgezogen hatten, faßen schüchtern hinter der Mutter. ( Fortießung folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Röffelsprung.

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Kreuzworträtsel.

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Wagerecht: 1. Südseespeise; 7. afrikanischer Staat; Fenstervorhang; 16. Sportaufstellung; 17. alter tann; 18. männi. Borname; 19. Filmbina; 20. winterl. Tummelplatz; 21. Pferd; 22. Brettspiel. Sentret: 1. Speise; 2. Zahl; 3. Getränf; 4. landwirtschaftt. Gerät; 5. Dramenfigur; 6. abgetürzter Mädchenname; 7. Zeiteinteilung; 8. tleinasiatischer Berg; 9. Bünd­nis; 10. Gaststätte; 11. Wild; 12. Kleiderbefett; 13. Mädchenname; 14. nicht hungrig; 15. abgefürzter Mädchenname.

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AM ABEND

Mittwoch, 20. Februar.

Berlin  .

16.00 Dr. Alois Dempi, Bonn  : Epochen der modernen Staatsentwicklung. 16.30 Der Traum, ein Leben." Dramatisches Märchen von Franz Grillparzer  . 18.10 Dr. Kurt Thomalla: Zur Reichs- Unfallverhütungswoche vom 24. Februar bis 3. März.

18.35 Dr. Siegfried Mauermann: Vorläufer des Westeuropäismus.

19.00, Kunstfreunde und Kunstbesitz.( Am Mikrophon: Walter Bondy   und Helmut

Jaro Jaretzki.)

19.30 Hans- Bredow- Schule, Werner Sombart  : Die Rationalisierung des Wirt­schaftslebens.

20.00 Abendunterhaltung. Mitwirkende: Johanna Ewald, Max Gülstorff  , Fritz Kampers  

.

21.00 Konzert für Violine mit Orchester, op. 35, von P. Tschaikowsky.  ( Szpa­nowski, Violine. Berliner   Funkorchester.)

21.30 Heitz Tießen: Klavierstücke, op. 37( Uraufführung);( Franz Osborn, Kla­vier.)- Lieder.( Robert Korst, Bariton  ; am Flügel: Franz Osborn.) Anschließend: Presse- Umsebau. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Otto Kermbach  ).

Konigswusterbause.

16.00 Geh. Rat Dr Schmidt: Die neue Reifeprüfungsordnung. 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Peter Grabmano, M. 4. R.: Arbaiterinteressen und Reparationslasten, 18.00 Hans Teßmer: Karl Schönherr  .

18.30 Französisch für Fortgeschrittene.

..UNG..

Füllrätfel.

Die Buchstaben A A A BBCDEE EEEEEEEEEHHIIIKLL

LLLNNNNNNO OPRERE .UNG.. RRSSSSSSTT W Z Z find an ..UNG Stelle der Bunfte jo einzuordnen, daß sich ..UNG.. Wörter folgender Bedeutung ergeben: .UNG. 1. Wohlichmeckende, gute Tropfen, 2 olge ..UNG von Misernten, 3. Landbefizeinteilung, 4. Turn gerät, 5 Schilfdidichte in den Tropen, 6. Al­deutsche Sage, 7. Inneres Organ vom jungen Rind, 8 Schadens bringender gewaltsamer Borgang.

-ab.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2. Lea; 3. Dliva; 9. Last; 10. Zell  ; 11. Libanon  ; 12. Irat; 13. Nabe; 14. Mize; 15. Beh Senfrecht: 1. Weihnachten; 3. Optifer; 4. Antonie; 5. Alwin; 6. Islam  ; 7. Lenau  ; 8. Aller.

Rösselsprung:

Ohr und Auge sind die Fenster Ind der Mund- die Tür ins Haus. Sind fie alle mohl verwahret, Geht nights Böses ein und aus.

Silbenrätsel: 1. Darbanellen, 2. pentose, 3. Sechsunb fedzig 4 Feige, 5. Rienzi  , 6. Elias, 7. 3mprimatur, 8. Elfan­gießerei, 9. Boronzom, 10. Aconitum, 11. Selene, 12. Cappland, 13. Rellamotion, 14. Eutenei, 15. Choleratropfen, 16. Tapiflerie, 17. 3rinich, 18. Sinai  , 19. Tagore, 20. Dias, 21. Montos. Das freie Wahlrecht ist das Beichen, in bem mir siegen.

Einjesrätfel: Rug- Cand- Mann, Rern- Obft- Baum, Raub- Tier- Arzt, Bruft- Tre- Gieb, Stunft Eis- Bahn, Drei­

Still begann Mala fein Haus neben den andern zu bauen. Hin und wieber half ihm einer, und trat tam mit einem Meifer, stellte sich in ben. Sausting und mauerte mit ihm. Ein großes, ein herrliches, ein festliches Haus, aus großen, mächtigen Blöden. Neugier wurde bezwungen von der Mühe, ein feines Haus zu bauen, und Atrat, der vor Neuigkeiten beinahe plagte, tam nicht 18.35 Dipl.- Ing. F. Gutke: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Betriebsver. Rab  - Fahrt, Fuchs- Jagd- Hund, Trau- Eid- Schwur( Botterie). zum Erzählen. Mala verstand es, intereffelns zu hin. Es sollte ein Haus gebaut werden, feiner mußte, ob er morgen nicht weiter zog. Als das Haus fertig war, zogen sie mit der ganzen Schlitten­ladung ein. Nur das Fleisch wurde auf ein Gerüst vor das Haus

hältnisse und Antriebsmittel bei Werkzeugmaschinen,

19.20 Prof. Dr. Flans Mersmann: Einführung in das Verstehen von Musik. 20.00 Sonderveranstaltung für den Deutschlandsender. Ost- und Westpreußen­2.00 Unterhaltungsmusik aus dem Hotel Esplanade( Kapelle Barnabes Gesar).

Abend.

Die fehlende Mittelfilbe: Silbe bi. Indigo, Radio, Edison, Ferdinand, Brediger, Buditer, Kardinal, Medium, Konditor, tiot, Gaudium, Medina, Podium, Endia. Berwandlung: lieber, Bieber,