~ Sportund Spiel
Jubiläum im Arbeitersport. Zwanzig Jahre deutsche Naturfreundebewegun
Bor zwanzig Jahren faßte das Arbeiterwandern auch in Deutsch . land Fuß. Der sozialdemokratische Touristenverein Die Natur freunde" in Defterreich hatte zwar schon früher seine Fühler nac Deutschland vorgestredt Begbereiter der eigentlichen Entwicklung waren aber erst die Ortsgruppengründungen 1905 in München , 1900, in Augsburg und 1907 in Konstanz , Kempten , Jena und Breslau .
Die Jahreswende 1908/1909 brachte dann ben wirklichen Anfang der Ausbreitung der Naturfreunbebewegung in Deutschland . In Bayeru waren es Garmisch- Partenkirchen , Berchtesgaden , Nürnberg , Rosenheim , Lindau und Fürth , im übrigen Deutschland Halle, Berlin , Karlsruhe , Dresden und Plauen , die zuerst lebensträftige Drisgruppen entstehen ließen. Zu gleicher Zeit wurden die ersten Berbindungen mit Riel, Hamburg , Hannover , Stuttgart , Köln , Staffel, Leipzig Pforzheim , Mannheim , Ludwigshafen , Waldenburg , Erfurt
ufm. gefnüpft. Bald tam es auch in diesen Städten zur Gründung von Naturfreundegruppen. In vielen Orten finden in diesen Tagen die 20- Jahrfeiern statt, die von dem starten Willen dieser Arbeiter. organisation Zeugnis ablegen sollen. Die deutsche Arbeiterschaft fann mit berechtigtem Stolz auf diese Arbeiterwanderungen bliden, mit ihren 70 000 mitgliedern in 900 Ortsgruppen, mit 240 Naturfreundeheimen, 250 Wintersport, 50 Retter, 30 Faltboot, 140 Photogruppen, 120 Arbeitsgemeinschaften für Natur- und Bolkstunde, 160 Jugendgruppen und weit über 200 Musiksektionen.
Endlich!
Eishockey im Sportpalast.
Der Umbau an den Eismaschinen im Sportpalaft ist soweit durchgeführt, daß am fommenden Sonnabend und Sonntag( Beginn jeweils 20 Uhr) die ersten internationalen Eishodenwetttämpfe bestimmt zum Austrag gebracht werden
tönnen.
In den Eröffnungsspielen wird sich der Wiener Eislaufberein den internationalen Team des Berliner Schlittfchuh? lubs ftellen. Die Wiener befinden sich zurzeit in Höchstform und werden selbstverständlich in ftärffter Aufstellung antreten. Eine Sensation für sich bildet die Teilnahme des den Berlinern wohlbefannten Canadiers Dr. Dempsay, dessen außerordentliche Schnelligkeit und staunenswerte Durchschlagstraft noch von den früheren Spielen her in bester Erinnerung sind. Die Internationalen des BSC. werden also einen überragenden Gegner vor sich haben, der ihnen ihr ganzes können abzwingt. So wird man also gleich zu Anfang der Sportpalast- Eishodensaison einen jener großen Kämpfe zu sehen bekommen, die Eishockey in den letzten Jahren in ben Mittelpunkt des winterlichen sportlichen Geschehens Berlins rüdten.
In den Kampfpausen werden neben den neuen deutschen Kunstfaufmeistern. Frante, Fräulein Flebbe, Fräulein Kilauer- Gafte, auch das neue Weltmeisterpaar Fräulein Scholz- Raiser an beiden Tagen ihre Meisterfür zum Vortrag bringen.
Der Sportpalast unter dem Hammer. Am heutigen Mittwoch soll sich vor dem Amtsgericht BerlinSchöneberg das Schicksal des Berliner Sportpalaftes durch die 3 mangsversteigerung vollziehen. Ob das Käuferpublikum aber wie bei fonftigen Auktionen in starter Zahl anrüden wird, ist bei der Höhe des Objettes( selbst das Mindestgebot muß mehr als zmei Millionen Mart betragen) unwahrscheinlich. Es schweben übrigens immer noch Berhandlungen, um eine zwangsweise Veräußerung der Arena zu vermeiden, weshalb man auch bei Gericht den Antrag gestellt hat, die Zwangsversteigerung zu verschieben. Die Eissportsaison im Sportpalast, die bis anfangs April dauert, steht mit der Sportpalast 2.-G. in feinem Zusammenhang und wird also von diesen Maßnahmen nicht berührt.
Der Großkampftag im Sportpalast.
Der von Paul Damsti am 8. März im Sportpalast veranstaltete Großkampitag hat einen deutsch - englischen Charakter erhalten. Außer dem Hauptkampf zwischen Franz Diener und Gipsy Daniels dem Hauptkampf zwischen Franz Diener und Gipsy Daniels find für Meister Paul Noad der englische Erfedergewichtsmeister John Curlen und für den neuen Leichtgewichtsmeister Friz Reppel der in Deutschland ungeschlagene Doung Spears. ver. pflichtet worden. Die Meldung einiger Blätter, daß Gibly Daniels jeinen Meistertitel gegen Frant Moody am 18. oder 28. Februar nicht zu verteidigen gebentt, hat ihren Grund lediglich in der Tate fache. baß er von Damfti tontrattlich verpflichtet ist, vor dem 8. März teinen anderen Kampf zu bestreiten. Dagegen trifft die Breifenotiz von dem Kampf Nipper Bat Dalns mit Harry Stein im Sportpolaft nicht zu, weil Dain am gleichen Tage in London bort. Damiti unterhandelt aber foeben über eine Baarung, die ein Treffen Dalys mit Stein an sportlichem Interesse weit übersteigt. Englische Borer in Berlin . Das mit Spannum erwartete Treffen zwischen Franz Diener und dem Engländer Gipsy Daniels am 8. März im Berliner Soprtpalaft wird von drei weiteren deutschenglischen Borfämpfen umrahmt. Der deutsche Federgerichtsmeister Paul Road erhält den ehemaligen englischen Meister Johnny Curlen als Genner, Harrn Stein wird mit dem enalischen Wunderknaben" Nipper Pat Daly burch die Seile Klettern und Friz Reppel tritt Young Spears entgegen.
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Deutsche Polizeiborer in England. Die beiden Berliner Bolizeiborer Thoren und Bauß haben am Sonnabend die Reise nach England angetreten, um an den international ausgeschriebenen Bolizeimeifterichaften pon London am 20. Februar beilzunehmen. Die Startgenehmigung für Baut ift in legter Minute erteilt morden, da die Engländer auf das Angebot, an Stelle von Bauk Gaitowfti zu fchiden, nicht eingingen und andererseits die fportliche Beitung des Bolizeifportvereins die volle Gewähr über nahm, dah Baub 3. 3t. wieder in voller Form ift.
Schwimmfest der Berliner Schulen.
Einen erfreulichen Aufschwung hat das Schwimmen in ben Berliner Schulen genommen, das feinen Höhepunt in bem am 22. und 23. März in Lunabad stattfindenden Schwimmfeft finhet. Die Teilnehmer merben in den kommenden Wochen in be
sonderen Bezirksschulschwimmfesten ermittelt, deren Wettbewerbe heiß umstritten sind. Trotz dieser Ausscheidungen ist die Bewerber zahl noch so groß, daß die Endkämpfe an zwei Tagen durchgeführt werden müssen. Die Ausschreibung des Stadtamtes für Leibes übungen enthält besonders zahlreiche Staffelwettbewerbe, die dem Iter und den Schulgattungen angepaßt sind. Erstmalig wird auch ein unftspringen für höhere Knabenschulen durchgeführt, zu dem der tefte Schüler jeder Anstalt gemeldet werden darf. Für die Mannshaftssieger stehen fünstlerisch wertvolle Wanderpreise des Magistrats und des Stadtamtes für Leibesübungen zur Verfügung.
Arbeiter- Artistik.
Im Sport Club„ Einigteit macht sich seit einiger Zeit die Aufbauarbeit der Artisten in recht erfreulicher Weise bemerkbar. Nach kurzem Training haben es vier besonders geeignete Sportler zu recht guten Leistungen gebracht. Das Bild zeigt sie bei ihrer
Trainingsarbeit während der Uebungsstunde, die jeden Montag und Donnerstag von 19 bis 22 Uhr in der Turnhalle Roppenstraße 84 stattfindet. Neben Ringen, Bogen, Gewichtheben und Expander ziehen beginnt jegt ein Rurfus für Jiu- Jitsu. Interessenten tönnen fich noch zur Teilnahme für diesen Kursus melden. Insbesondere find alle freigewerkschaftlich organisierten Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter hierzu eingeladen.
Der Kampfabend am Freitag.
Bollwertig in jeder Hinsicht ist das Programm des„ Ständi gen Borringes" am Freitag, 22. Februar, in den Spichernsälen. Im Brennpunkt des Interesses stehen die Gäste aus Im Brennpunkt des Interesses stehen die Gäste aus Holland , der Mittelgewichtsmeister Piet van Dam, der den Hamburger Cunom zum Gegner erhalten hat, und der Weltergewichtler Len Sanders, der mit Frizz Kracht gepaart wurde. Er blieb in 44 Rämpfen unbefiegt, fämpfte unentschieden gegen Harry Fern und Derlor einen einzigen Kampf durch Disqualifikation gegen Burger Lafe. Zwanzig Kämpfe ohne Unterbrechung gewann Piet van Dam. Drei Kämpfe beendete er unentschieden und nur zweimal wurde er geschlagen, einmal von Hein Domgörgen , das zweitemal vom Eng. länder Laurie Ratirie. Die beiden nationalen Kämpfe des Abends find von gleicher hervorragender Bedeutung. Ein schönes Treffen wird die Begegnung des Krefelders Hans Schönrath mit dem Königsberger Harry Such werden, und auf spannenden Kampfverlauf darf man in dem Achtrundenkampf Fans Schemanns gegen
Die Flut steigt.
Die Flut der Vormeldungen zur Teilnahme am 2. Bundes fest des Arbeiter- Turn- und Sportbundes vom 18. bis 21. Juli ist feit Anfang Januar bis zum 14. Februar auf 60 700 angewachsen. Die Erwartungen sind damit weit übertroffen. Unter den Borgemeldeten befinden sich über 13 000 Jugendliche, das ist besonders erfreulich. Der Kreis Sachsen hat mit 15 215 Bormeldungen die Höchstzahl erreicht. Ihm folgt der Bundesfestkreis Rordbayern mit 13 091 und an dritter Stelle steht Thüringen mit 6261 Meldungen. Noch sind die Vormeldungen nicht abgeschlossen. Die erhöhten Nürnberg - Borbereitungen in den Bundesvereinen lassen darauf schließen, daß die Vormeldeziffer noch um Tausende emporschnellt.
Der Arzt auf dem Sportplatz.
Erste Hilfe bei Unfällen.
Es ist nicht zu verwundern, daß die Unfallziffer bei ben einseinen Sportdisziplinen in den legten Jahren erheblich gestiegen ist. Freilich ist es nicht nur der große Aufschwung, den die Sport bewegung in Deutschland genommen hat, der diese Steigerung veranlaßte. Sehr viele Unfälle entstanden durch die unrichtige und fahrläffige Ausübung des Sports. In einem Bortrag auf einem Sportärzte furfus tn Frankfurt a. M. erwähnte ber Frankfurter Chirurg Dr. Guftan Rosenberg bie besonderen Probleme, denen der Sporfarzt bei Beiftung der ersten Hilfe auf dem Sportplag gegenübersteht.
felb gerufen wirb, fobalb ein Spieler nach einem Sufammenprall mit einem Gegner sich anscheinend schmer verlegt hat. Man sieht den Gestürzten sich in Krämpfen winden und nach Atem ringen. Die Gefichtsfarbe ist blaß, der Puls flein und beschleunigt. Die gestürzten Sportleute erholen sich nach solchem Schockzustand aber meiſt nach einigen Minuten und können ihren Sport weiter ausüben. Als Unfitte bezeichnete es Dr. Rosenberg, wenn ganz wahllos in jedem Falle künstliche Atmung durchgeführt wird, zumal ja auch eine schmere innere Verletzung entstanden sein kann.
Wird der Sportarzt zu einem Patienten auf den Sportplatz gerufen, der ohmmächtig daliegt mit blaffem Gesicht, schwachem Puls und Atmung, mit falten Händen und Füßen, so ist es wichtig, zu fragen, wie hat sich der Unfall abgespielt. Bewußtlosigkeit fann bei Sporttreibenden eintreten: bei der Einwirkung starten Erschreckens, als Folge längerer Behinderung der Atmung, bei schweren Berlegungen einzelner Körperteile, bei Gehirnerschütterung und bei Schädelbruch. Kleinere und größere Unfälle fönnen zu einer Ohnmacht führen, ohne daß eine Verlegung stattgefunden hat. Es tommt vor, daß Turner, die beim Reckturnen das Gleichgewicht verlieren, bei dem Gedanken, daß sie hilflos abstürzen, vor Schred ohnmächtig werden. Beim Ertrinken bedingt die Atembehinderung durch das eindringende Wasser die Ohnmacht. Bei schweren Berlegungen ist der Schock des plötzlich eintretenden starten Schmerzes als Ursache für die Ohnmacht anzusehen. Sehr schwierig ist die Diagnose zweifellos immer dann, wenn nach einer zeitweiligen Ohnmacht Erbrechen eintritt. Hierbei tann es sich einmal um eine reine Ueberanstrengung handeln, es fann aber auch das Symptom einer Gehirnerschütterung sein. Die förperliche Konstitution des einzelnen wirft hierbei ausschlaggebend. Treffend erklärt Dr. Rosenberg die Verschiedenartigkeit der ersten Hilfe, die der Sportarzt zu leisten hat, von derjenigen des allgemeinen Unfallarztes. Die Energie, die der einzelne bei dem Willen, den geliebten Sport auszuüben, anwendet, setzt den Sportsmann in die Lage, vieles zu leisten, was man int gewöhnlichen Leben nicht erwartet. Andererseits findet auch gelegentlich eine Ueberwertung der Folgen eines Unfalles statt. Es gibt durchaus Sportleute, deren Psyche auch einen fleinen Unfall mur schwer erträgt. Eine genaue Kenntnis der bei den einzelnen Sportdisziplinen gestellten Anforde rungen in ihrem Verhältnis zur Leistungsmöglichkeit des Körpers ist notwendig, damit dem Sportarzt im einzelnen Falle die Diagnoſe und damit auch die erste Hilfe erleichtert wird.
Die richtige" Sportart!
Das starte sportliche Interesse aller Bevölkerungsschichten hat es mit sich gebracht, daß mancher nicht wußte, welcher Art der sportlichen Betätigung er sich besonders zuwenden foll. Besonders den Eltern wird es oft schwer, zu entscheiden, welcher Gruppe sie ihre Kinder zuführen sollen.
Man hat oft schon von vielseitigen" und von„ einseitigen" Sportarten gesprochen und geschrieben. Letzten Endes mußte man sich dabei mit einer summarischen Feststellung begnügen, die nie das tiefere Wesen und den tieferen Wert der einzelnen Art erfassen fcnnte. Wenn es zu entscheiden gilt, welche Art der sportlichen Betätigung dem einzelnen Menschen mehr frommt und vor allem seiner Gesundheit dient, so fann uns die einfache Betrachtung der Sportarten selbst in ihren Ausdrucksformen nicht genügen. Zwar find da verschiedene Art wie Schwimmen, Gymnastit, Wandern usw., die man jedem ohne weiteres empfehlen kann, da sie vielseitig genug sind, um jedem etwas zu geben. Es wäre aber oberflächlich gedacht, bamit alle anderen Formen zu einseitigen" zu stempeln.
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Die Beobachtung für die Auswahl der besten Sportart- soweit es sich um Raterteilung für den Suchenden ham delt hat sich nicht allein auf diese oder jene Form der Leibesübung zu erftreden. Heute ist jeder Mensch in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung mehr oder minder einseitig entwickelt. Aus diesem Grunde gilt es auch das tägliche Leben des einzelnen, seine Lebensgewohnheiten, seine berufliche Arbeit, feine Anlagen und Fähigkeiten wie seine Neigungen zu erforschen, um einen wirklich wertvollen Rat der besten Art erteilen zu können. Darauf erst bat sich dann die erfolgreiche Tätigkeit im sportlichen Leben auf.
Drei wichtige Punkte sind dabei zu beachten, die wohl als charakterisierend für die einzelnen Sportarten gelten dürfen; die Arten nämlich, in deren Mittelpunkt Kraft und Geschicklichteit stehen, jene, bei denen das Erlebnis sich als primär erweist, und die mit starken geistigen Erfordernissen. Zu den ersteren darf man Turnen, Schwer- und Leichtathletik, Schwimmen und Handballspiele rechnen. Auch die Gymnastik steht dem in gewisser Berfeinerung nicht fern. Das Erlebnis wird in besonderem Maße beim Radfahren, beim Wassersport und beim Wandern gefördert, und die geistigen Interessen werden gleichfalls durch Wan dern, durch Schachspiel, aber auch durch Handball, und vor allem Tennisspiel erweitert. Schon aus dem letzteren Beispiel ist ersichtlich, daß auch diese Trennung ein wenig grob ist, und daß in Wirklich feit bei allen Sportarten erlebnishafte und geistige Einflüsse mitspielen. Dennoch ist eine solche Betrachtung der Gesamtheit der Leibesübungen unerläßlich, wenn man den Anlagen, Fähigkeiten und Intereffen des einzelnen Interessierten gerecht werden will.
Aus dieser Tatsache ergibt sich aber noch, daß man mit Recht von einer Gleichwertigteit aller Sportarten sprechen fann. Und dieser Grundsatz der Gleichwertigkeit sollte in allen Kreisen der Arbeiterschaft gleichfalls mehr Gültigkeit erlangen. Anch hier steht oft voran, was durch Wettspiele usw. und durch deren Ergebnisse mit Höchstleistungen usw. in den Vordergrund der Sportberichterstattung gedrängt wird. Die Werte des Wanderns z. B., die des Schachspiels und selbst die Feinheiten des Tennissports werden cit verkannt, weil sie sich nicht so start ins öffentliche Blickfeld drängen. Das gilt auch noch von manchen anderen Formen sportlicher Betätigung, wie Radfahren, Wasserwandern, Falibootsport, Segeln im. Wenn wir so darlegten, daß eigentlich doch eine Gleichwertigfeit für jede sportliche Arbeit festzustellen ist, so ergibt sich lediglich noch der Wunsch an alle Sportorganisationen und an die Sportfartelle, diese Gleichwertigkeit auch zur Grundlage der praktischen Arbeit im eigenen Kreise zu machen. Auch das ist ein Erfordernis unferer Reit, wenn wir fachlich die Gesamtheit folch wertvoller Stulturäußerungen betrachten wollen. al.
Bundesreue Vereine teilen mit:
Touristenverein Die Raturfrennbe". Wbt. Prenzlauer Berg . Der Seim abend am Donnerstag, 21. Februar, finbet nicht statt. Wir beteiligen uns an dem Vortragsabend bes Jugendamtes Prenzlauer Berg im Sisungsfaal Dat siger Str. 64. Beginn 20 Uhr,
FEGB., Südosten Treptow . Sonnabend, 23. februar, 20 Uhr, im Jugendheim Reichenberger Str. 66, Vortrag: Bir und bie freien Gewerkschaften". Referent Genoffe Eugen Ernst . Bringt bie Bundesbilder mit!
Raziell für Arbeitersport und Körperpflege, 18, Bezirt. Sigung Mittwoch, 20. februar, 20 Uhr, bei Müller, Lindenallee 4.
Tennis Rot Groß- Berlin( Soden). Sigung aller Spieler und Spielerinnen um 20 Uhr im alten Bakenhofer, Landsberger Allee 156. Stuber und Rannverein 1924. Bootshaus: Rahnsdorf . Gigung Donners Mitglieder verden aufgenommen,
Dr. Rosenberg erwähnt, wie schwer die Entscheidung für den Sportarzt sei, wenn er bei einem Mannschaftstamps in bas Spiel- 2 Februar, 20 Uhr, im Restaurant zur Sonnenuhr". Am Oberbaum 3