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(8. Fortsetzung.) Zuerst gingen sie zu den Schissen. Di« Kapitäne wurden süc den Plan gewonnen. Ein Teil des Fleisches sollte abgeliefert werden, sie sollten zurück sein, wenn der Walfang begann, und der Tage, die sie fort waren, durften nur zehn sein. Dann zogen sie aus, und der Reizptierc waren viele. Es war schlimm, alt zu werden. Dos bekam Umilialuk unter- wegs zu spuren. Er jchwigte, wenn es bergauf ging, und er schnaufte, wenn sie sich schon längst gesetzt hatten. Alle lachten viel über ihn und sagten, er hätte zu lange bei den Schiffen geschlafen und sich durch das kraftlose Essen geschwächt, und darüber lachte er selber, und am nächsten Tage gingen sie alle weiter. Sie errichteten eine Art Lager bei einem See in der Nähe von zwei Pässen, über die die Remitiere kamen, und alle hatten sie Büchsen und Pisf-Pasf. Es waren viele Renntiere, die sie zu der Stelle schafften, wo der Kapitän ihnen befohlen hatte, das Fleisch hin- zulegen. Hier sollte es von den Schissen geholt werden, denn so weit reichte der Schnee noch. Noch einigen Tagen kam ein von weißen Männern gezogener Schlitten. Mala war in den Bergen, und als er wieder ins Lager kam, waren die Männer da. Ein Zelt hatten sie sich errichtet, und darin saßen sie um einen merkwürdigen Kochapparat, der Wasser brannte, das nur anders als gewähnliches Wasser roch und nicht zu trinken war. Sie tranken Tee und sagten Mala Freundlichkeiten, die er jedoch nicht verstand, ehe Arola sie ihm erklärte. Sie hatten nämlich schon erfahren, daß er über die Hälfte der Renntiere erlegt hatte, und er war stolz, hier Gelegenheit gehabt zu haben, zu zeigen, daß sie ihm die Büchse nicht ganz zu Unrecht gegeben hatten. Beide Kapitäne waren mitgekommen, aber sie gingen neben dem Schlitten. Die anderen spannten sich vor, und nachdem sie so viele Renntiere wie möglich aufgeladen hatten, zogen sie fort. Merk- würdige Leute, die Fleisch haben wollten, das sie nicht selbst erlegt hatten, und denen es wichtiger war, die Tiere zu essen, als sie zu töten. Ach, wie leid taten ihm doch die Männer, wenn man sie sich im Geschirr abmühen sah, ganz wie Hunde. Daß die weißen Männer, die sich doch olles in der Welt verschaffen konnten, sich nicht genierten, selbst Gespann zu sein. Als sie gegangen waren, kam der alte Umilialuk wieder zurück. Auch heute hatte er kein Renntier erlegt. Er hatte eine Herde grasen sehen und war ihr nachgegangen, aber jedesmal, wenn er auf einen Hügelkamm kam, waren sie schon auf dem nächsten. Darüber lachten die jungen Männer sehr, und Umilialuk saß still da und versuchte mitzulachen: dann aber sprach er ablenkend von dem Zelt, das die weißen Männer stehengelassen hatten, denn sie wollten wiederkommen, und er schlug vor, hineinzugucken und zu sehen, was dageblieben war, ob es merkwürdige Dinge waren, mit denen man nicht Bescheid wußte. Sie gingen zum Zelt, guckten hinein und sahen Schlafsäcke, Messer und vieles andere drinnen liegen. Und hierauf machten sie Feuer, kochten ihr Fleisch und rollten sich dann zum Schlafen in ihre Felle. Das Zelt stand leer und unberührt netzen ihnen. Der einzige, der nicht schlief, war Umilialuk. Er saß still da und summte vor sich hin. Und plötzlich begann er zu reden. „Es ist nicht so leicht," sagte er,„alt zu worden und zu merken, daß man einmal stärker gewesen ist als jetzt. Ihr. die ihr jung seid und lacht, werdet einst verstehen, daß man einen Berg hinaufklettert, und endlich steht man oben. Aber dann geht man weiter, geht wieder bergab und kann nicht so weit Umschau halten und hat keine Kraft, umzukehren und wieder hinaufzusteigen. Ein alter Mann denkt mehr als ein junger, denn ihm wird es schwer. Fleisch zu beschaffen." Er schwieg, faß lange da und sah vor sich hin. Dann fügte er hinzu:„Glücklicherweise ist Tabak in unser Land gekommen, und den habe ich lieben gelernt, wenn ich auch alt bin." Seine beiden Söhne waren aufgewacht, sie begannen auch zu reden und sagten, er solle nicht denken. Sie wären imstande, auch für ihn zu fangen, wenn er selber es nicht könnt«, jetzt aber wollten sie schlafen. Und bald darauf schlummerten sie alle. Außer Mala, der auch geweckt worden war, er begann über die Worte nachzu- grübeln, worum doch Menschen so eingerichtet waren, daß sie zuerst bergauf und dann wieder bergab, dem Alter und dem Tod ent- gegengingen. Hierauf dachte er an seine alt« Mutter, die er soeben ihre Tage hatte endigen sehen. Bald aber schlief auch er. Es war die herrliche Pfeife, die machte, daß man tiefer schlief und fast nie träumte. Zwei Tage darauf kamen die weißen Männer wieder, luden viele Reimtiere auf den Schlitten und nahmen auch alle Zungen, die Mala, wie er zu tun pflegte, für seine Knaben herausgeschnitten hatte. Einer der weihen Männer nahm sie einfach und legte sie in den Körper eines Renntieres, denn sie sollten ganz bleiben, man hatte sie nur abgebalgt und ausgenommen. So hatten die Kapitän« gesagt, Che sie heimgingen, gaben sie Befehl, dasy am nächsten Tage alle zum Schiff kommen sollte». Die weißen Leute hatten gesprochen, und die Menschen mußten gehorchen. » Auf dem Schiffe war es jetzt ganz anders, üva sah den ganzen Tag und nähte für die Weißen. Meistens für den Kapitän, ober auch für einige feiner Nebenmänner, wogegen für die, die vorn wohnten und Bootsleute hießen, von den anderen Frauen genäht wurde. Iva konnte selbst bestimmen, welche Felle sie nehmen wollte, sremdc, merkwürdige Felle, und der Kapitän hatte gesagt, es sei erlaubt, sie zu nähen. Es war erlaubt, alle Arten Felle zu nähen, wenn man an Bord war. Kein Geist konnte sie treffen, denn eigentlich war es ja keine Zeit für Renntierfelle. nur Robbenfelle durften jetzt genäht werden. Ja, die weißen Männer find stark und kümmern sich nicht um Taburegeln, und wer durfte den Leuten nein sagen, die Schisse und Büchsen, Zucker und Tobak hakten. Iva nähte. Zuweilen war sie viele Tage nacheinander von Hause fort, aber nie mehr war«ine Scheu zwischen ihr und Mala. Er und Orsokidok besorgten die Lampen und kochten, und die Knaben sagten nichts davon, daß die Mutter fort war. Sie liefen herum und spielten und hatten Zuckerklumpen zu essen. Immer mehr Fa- milien kamen. Nie war eine solche Menschenmenge versammelt gewesen. Bald waren es über zwanzig 5zäuscr. und Mala erfuhr, daß man nach ihnen geschickt hotte. Teils wollten die Kopitöne ihre Fuchsfclle haben, teils aber brauchten sie auch Hilfe für den Walfang, der bald beginnen sollte. Eines Tages wurde nach Mala geschickt, der dicke Kapitän wollte mit ihm reden. Er will vielleicht Loa? wegen verhandeln, dachte
Mola. Das wird bald Zeit. Und er wanderte hinaus wie einer, der mit einem Gleichgestellten abrechnen soll. Die Schiffe waren sein Ziel, und er wollte auf seinem Recht bestehen, da er bald fort- reiste. Er wollte nicht mehr, daß seine Frau als Gebrauchsgegen- stand für diesen dicken alten Kapitän diente. Ja, es sollte vieles gesagt werden, und er wollte fordern, daß Iva gewisse Gesck?enke be- kam, die er jetzt bei sich auszählte. Viele Dinge mußten sie haben, che sie reisten, das war nur recht und billig. Allerdings schwanden sein Mut und seine Forderungen, je näher er dem Schiffe kam, aber ihn beseelte doch das Bewußtsein seines eigenen Wertes, als er das größere der beiden Fahrzeuge erklomm. Alle Bootsleute standen auf dem Eise, besserten die Boote aus und machten sie zum Fang klar, die zwei Kapitäne sprachen mit den Steuermännern und erteilten Befehle. Sie streckten den Arm aus, und weiße Männer führten ihre Befehle laufend aus, ohne zu wider- sprechen. Arola stand bei ihnen, ferner ein fremder Mann, den die Wal- fänger Joe nannten, und der mit den Schiffen der weißen Männer gefahren, ja, ganz in ihrem Lande gewesen war und als Folge dcwon «inen Teil der Macht mitgebracht hatte, die über dem Wesen der weißen Männer liegt. Der Kapitän winkte Mala, und er ging hin. Aber es kam ihm ungelegen, daß alle diese Männer seine Forderungen betreffs Ivos hören sollten. Es ist eines weihen Mannes nicht ganz würdig, daß ein armseliges Weib seine Gedanken so mit Beschlag belegen soll. Das Weib gehört dem Manne und ist ihm«ine Notwendigkeit, wer aber das Weib in seinem Hause regieren läßt, wird locherlich und zum Hohn für alle. Aber zwischen Iva und Mala gab es auch nie ein scharfes Wort, es gab nur Sehnsucht noch einander, wenn sie sich fern waren, und Mitleid, wenn es einem von ihnen schlecht ging. Das ging ja niemand etwas an, aber dennoch wußte er, daß Arola es allen anderen erzählen würde, und wenn berichtet wurde, daß Mala feine Frau forderte, so lachte man. „Mola," sagte der Kapitän und Joe übersetzte es in verständliche Rede,„ich habe gehört, daß du ein tüchtiger Mann und der erst« an deinem Platze bist. Ich will dich mit einem der Boote aussenden, und du sollst das Kommando über deine Landsleute haben. Du sollst nur dem Steuermann gehorchen, und du sollst verantwortlich dafür sein, daß olle tun, was ihnen befohlen wird. Bist du tüchtig und verstehst du selber Wale zu fangen, so wird man dir ein Boot überlassen, wenn die Schiffe heimfahren, ein Boot, mit dem du Wale fangen kannst, so daß du Barten für uns hast, wenn wir nächstes Jahr wiederkommen. Du wirst ferner viele Geschenke bekommen, wenn du uns ein treuer Mann bist. Geh zu dem Boot dort. Das ist es. mit dem ich dich ausschicken will.! Das waren ganz andere Worte, als Mala zu hören gedacht hatte, und er beschloß, zü widersprechen und zu sagen, daß er kein Boot wünschte, daß er im Begriff sei, abzureisen, daß er sein« Frau und Bezahlung für sie und ebenfalls Vergütung für die Renntiere wünschte, die er gefangen hatte, und von denen die Schiffsleute jetzt in Saus und Braus lebten. Er dachte, ober seine Worte kamen nicht so schnell, wie die des weißen Mannes, und plötzlich erschien Iva vor einem der Häuser auf dem Schiffe. Sie trug in der Hand einen großen weißen Eimer, ein prachtvolles Kleinod. Das war voll von schmutzigem Wasser, das sie über die Schiffsfeite goß. Die nicht angebundenen Hunde stürzten hin, um zu untersuchen, ob es etwas Frcßbares wäre. Iva war also
eine Frau, die für die weißen Männer arbeitete, sie hatte eine Pfeife im Munde, die sie sich aus der Kiste des Kapitäns stopfte. Alle diese Eindrücke gingen Mala durch den Kopf, und dehalb stand er still da. Aber der Kapitän halle ihn gar nicht gefragt, er halle nur seine Gedanken mitgeteill, und deshalb fügte er hinzu, daß er sich beeilen sollte. Weshalb stand er da? Sie sollten fort, sobald die Book? fertig waren. Das Boot stand dort. Molas Zunge vermocht« nicht zu widersprechen. Das Durcheinander, als die Boote ausfuhren! Jedes Boot war voll beladen. Die schweren Leinen lagen in Kästen im Vordersteven, und achtern befanden sich Säcke mit Zeug. Büchjen und Harpunen. Nahrungsmittel gab es auch und olle möglichen anderen Dinge. Der Steuermann hatie eine Blechkiste mit Feuerhölzern und Tabak, und die Boote waren schwer zu schleppen. Mala dachte an seine prächtigen Hunde, für die Orsokidok sorgen sollte. Aber Mala hatte einen Zugriemen über der Schulter» um das schwere Boot fortzu- schleppen. Es ging über die rauhen Eisflächen, langsam. Schritt für Schrill, und olle Frauen standen beisammen und sahen den Fort-
ziehenden noch.
(Jortjetzung folgt.)
Soavadenck, 23. Februar. Bertis. 16.00 Dr. OUo Brendel: Neue Wege der Archäologie. I6.,T0 Anekdoten. Erzählt von Dr. Rudolf Blümoer. 17.00 Unterhaltungsmusik.(Capltol-Orchester Schmidt-Boelke.) 15.30 Dr. Siegfried Kadner : Welt der Primitiven und die Psychoanalyse. 19.00 Max Cohen-Reuß : Die neuen Steuergesetze. 19.30 Direktor H. Reyß: Die deutsche elektrotechnische Industrie auf dem Weltmarkt. 20.00 Unterhaltungsmusik ai/s dem Hotel Kaiserhof(Kapelle Geza Komor.) 21.00 Dialoge der Weltliteratur. VI. Goethe. Regie; Karl Hagemaun. I. Dialogische Balladen und Gedichte.— 2. Gespräche mit Eckermann.— 3. Unterredung Napoleons mit Goethe. — 4. Dialogische Epigramme. Konzertmeister Maurits van den Berg. Violine, und Bruno Seidler-Winkler , Flügel, spielen als Umrahmung der Dialoge die Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 30 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven ; Allegro— Adagio, molto espressivo— Allcgretto con Variazioni. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik(Artur Quttmanns Jazz-Sinfoniker). KSnigswasterhausca. 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg . 17.30 Wilhelm Flügel: Die Beamtenorganisationen im Rahmen der berutsstän- di sehen Verbände. 18.00 Dr. Adolf Reichwein : Studienreise Innger Arbeiter ins Ausland. 18.30 Spanisch für Anfänger. 18.55 Hptm. Roh de: Tripolis . 19.20 Prof. Leo Kestenberg : Die musikalische Grundlage im Leben unserer Zeit. Sonntag, 24. Februar. Berlin . 06.55 Glockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche . 09.00 Morgenfeier. Glockengeläute des Berliner Doms. 12.00 Gedenkfeier des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge . 13.15 E. Nebermann: Die moderne Schachpartie. 14.30—15.25 für den Landwirt. 15.30 Märchen(erzählt von Vllma Mönckeberg). 16.00 Reg.-Rat Dr. Mario Krammer:„Zum 100. Geburtstage Friedrich Spiel- hagens". 16.30 Orgelkonzert aus der Trinitatiskirche; J. S. Bach: Präludium und Fuge E-Dur.— C. Franck: Fantasie C-Dur, op. 16(Prof. Artur Egidi). Anschließend: Unterhaltungsmusik aus dem Hole! Kaiserhof(Kapelle Gdza Komor). 18.30 Elsa Herzog; Die neue Frühjahrsmode. 19.00 Bernhard Kellermann : Karawanenreisen in Pcrsicn. 19.30 Oper am Platz der Republik :„Der fliegende Holländer " von Richard Wagner . Dirigent: Fritz Zweig . Anschließend: Wetter, Tagesnacbrichten, Zeit, Sport. Königswusterhausen. 13.45— 14.15 Bildfunkversuche. 1600 Alphonse Daudet :„Die beiden Alten"(gelesen von Erich Walter ). 18.00 Dr. Bernhard Diebold , Pater Dr. Friedrich Muckermann S. f.. Dr. Hans Jos6 Rehfisch: Darf man Gott auf die Bühne bringen?(Dreigespräch) (Wiederholung). 18.50 Heinrich Eisermann: Deutsche Soldalenfrledböfc in Ost und West.
Rätsel-Ecke des„Abend niiiiiiniinnHfmninrnmmimnimniiHiiiiiniuiiiiintniiiiniiimmumiHimriuiofliUHniuuiiuiminmiufiiiiHuiamniHiitiBiiiUMnaiiiiniiiumiiiiinniuRiiiiumiHuiuiüüiniiDOHi
Kreuzworträtsel.
Rösselsprung.
Wa g e r e ch t: 1. englischer Schriftsteller: 2. Farbe: 8. Figur aus der griechischen Sage: 9. Sportgerät: 10. selten: 12. hinweisendes Wort: 13. deutsche Stadt: 14. männlicher Vorname: 17. französischer Artikel: 18. Lebensende: 19. afrikanisches Land: 20 Stammvater: 21. Papageienart: 22. französisches Wort: 25. norddeutsche Stadt: 27. japanischer Vorname: 28. abgekürzter Elternname: 29. Gesichtsteil: 32. moderne Erfindung: 34. exotische Insel: 35. Geschmack: 30. Pelztier.— Senkrecht: 1. houswirtschaftliches Gerät: 3. abgekürzter weiblicher Vorname: 4. Artikel: 5. Tonart: 0. Begriff für Erholung: 7. Hafenanlage: 11. weiblicher Vorname: IS. Erdteil: 10. Kurs(abgekürzt): 17. banktechnischer Ausdruck: 19. weiblicher Borname: 23. altdeutsches Wort jür Erzählung: 24. afrikanischer Strom: 25. tropisches Produkt: 20. Umlaut: 29. erotisches Tier: 30. weiblicher Vorname: 31. gleichfalls: 32. alkoholisches Getränk; 33. geographische Bezeichnung."* Zahlenrätsel. 1234562708 Bekannter sozialistischer Rechtsgelehrter 2 12 1 Aegyptische Göllin 362116 Fluß in Schlesien 4 0 5 3 Zahl 5 6 8 7 2 3 0 Weiblicher Vorname 6 7 2 8 Türkischer Titel 2 8 2 1 Teil des Auges 7 6 2 1 6 Vogel 6 5 6 Bündnis 8 6 2 3 6 8 Oesterreichischer Soziallst
Silbenrätsel. Aus den Silben a an der bu da dem de den di e eck ehr eu fud gen glei i in ka le lie ma mann mus na nal ne ne ne no noii pe pi rheu rung se sie tat ten ter tis tri tur ur witz wür sind 10 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und deren dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen eine Parole der Sozialdemokratie ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Waffe, 2. Krankheit, 3. Verwaltung, 4. Muse, 5. deutsche Stadl, 0. Gebetbuch der katholischen Geistlichen. 7. Reptil, 8 Klosterbe- wohner, 9. Ehrfurcht, 10. Oper von Verdi. 11. Maler, 12. Verwandlung, 13. Stadt in Westfalen , 14. Gerichtshof, 15. geistliches Prä- dikat, 10. Wüste in Afrika .»> r tAuflöfung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Rösselsprung: Schied auch die Muschel lange schon Vom Meer, das ihre Heimat war, In ihrer Tiefe rauscht ein Ton Wie Meeresheimweh immerdar. Und kann auch nie ein Herz zurück Zum Herzen, dran es selig lag: Es singt von dem verlor'nen Glück Noch bis zu seinem legten Schlag. Scbew. Kreuzworträtsel: Wagerecht: 1. Betel: 7. Senegal ; 14, Store; 16. Riege: 17. Greis: 18. Erich: 19. Andra; 20. Eisbahn: 31. Stute; 22. Salta.— Senkrecht. 1. Brei; 2. Eins: 3. Tee: 4 Egge: 5. Lear; 6. Aga: 7. Sekunde: 8 Libanon; 9. Ehe: 10. Bar, 11. Reh; 12. Riß: 13. Asta; 14. sott: IS. Thea. Füllrätsel: 1. Ilngarweine: 2. Hungersnot; 3. Zaun grenze: 4 Sprungseil: 5. Dschungeln; 6. Nibelungen; 7. Kalbslunge; 8. Zerstörung.