Einzelbild herunterladen
 

"

M

Eingelaufene Druckschriftent.

-

-

Bon der Nenen Beit"( Stuttgart  , J. H. W. Die y' Berlag) ist soeben das 15. Heft des 14. Jahrganges erschienen Aus dem Inhalt heben wir hervor: Dimüz. Zu Pestalozzi's bundertfünfzigstem Geburtstage. Bon Heinrich Schulz." Berhältnisse" tm deutschen   Handwerk. Von Dr. Mar Quarct in Frankfurt am Main  . Aus den Ergebnissen der bayerischen Agrar­Enquete. Von Adolf Müller und Dr. J. Schmidt. Literarische Rund­schau. Notizen: Ueber den Zusammenhang zwischen Armuth und Sterb lichkeit. Zum Sinfen der Preise auf dem Weltmarkt. Die Entwicklung der russischen Textilindustrie. Bon M. Beer. Feuilleton: Die Armen in Hamburg   während des 16., 17. und 18. Jahrhunderts. Von Gustav Schönfeldt. II. Von der Gleichheit, Zeitschrift für die Intereffen der Arbeiterinnen( Stutts gart, J. H. W. Die B' Verlag) ist uns soeben die Nr. 1 des 6. Jahrgangs zugegangen. Aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir hervor: Scharf gemacht! An die Genoffinnen. Aus der Bewegung. In= dunrielle Frauenarbeit der Gewerbeaufsicht. I. Der Zentralausschuß für Das Satteffen. Von die Erwerbsthätigkeit der englischen Frauen. I. Kleine einer Aerztin. Feuilleton: Der Jäger. Bon Olive Schreiner  . Nachrichten. Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer 10 Pf., durch die Post bezogen( eingetragen in der Reichspost- Beitungsliste für 1896: unter Nr. 2837) beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestell­geld 55 Pf.; unter Kreuzband 85 Pf. Inferatenpreis die zweigespaltene Petitzeile 20 f.

-

-

internationale Revue für Nationalökonomie, Geschichte und Philosophie enthält u. a. folgende interessante Aufsäge: Ein Beitrag zur Entstehungs­geschichte der mittelalterlichen Bunft von Florent Serrurier, Die Moral der Bourgeoisie, die Religion und die Familie von Charles Bonnier ,, Die hedonistische Auffassung der Nationalökonomie von Arturo' Labriola.  

int Verlage von Rosenbaum u. Sart die erste Nummer einer Monats­fchrift, welche von englischen, franzöfifchen und deutschen Schriftstellern Originalbeiträge bringt. Im ersten Heft find u. a. erschienen: The Origin of the war of 1870 von Charles Dilte, L'age de l'amour von Paul Bourget  , Das Drakel von Ernst v. Wildenbruch, Die Gefchichte der Todesirafe im römischen Staat von Theodor Mommsen  , Panta rei von Friedrich Spiel­bagen.

allanrirte Volksausgaben von Meisterwerken aus den Biteraturschäßen

"

aller Nationen. Liefer. 105-114, Seft 30 Pf. Berlag der Literatur- Werte Minerva  ", Berlin   W. pas junge Deutschland   von G. Brandes  . Leipzig  , Berlag von. Thomas Morna Utopie. Serausgegeben von B. Mich eft und Th. Gunnar Heiberg  , Las große Leos. Schauspiel in 6 Aften. Aus dem Nor­

Barsdorf.

Ziegler. Berlin  , Weidmann'sche Buchhandlung.

richten. Voraussetzung für das Vorgehen sei aber dauernder Differenz gleiche sich also aus. Sehr wichtig für die Glas­solidarischer Zusammenhalt der Arbeiter. Ter Versammlung arbeiter sei der§ 9 des Gelegentwurfs, der den Arbeitern ver: legte der Referent die Frage vor, ob sie mit der Ausarbeitung biete, ihre während der Arbeit in einem Betriebe erworbenen eines einheitlichen Lohntarifs, der den Unternehmern in einigen Kenntnisse nach Auflösung des Arbeitsverhältnisses anderweitig Monaten vorgelegt werden könne, einverstanden sei. Bis dahin hätten zu verwerthen. Die meisten Neuerungen und Ver­die alten Löhne in kraft zu bleiben. Würden Abzüge gemacht, so wäre besserungen in der Glasindustrie, namentlich in dies der Kommission sofort zu melden, und der Kampf würde Beziehung auf das Formen, Färben und Schmelzen rühren von aufgenommen werden. In der Diskussion wurde bekannt ge- Arbeitern her und liegen zum großen Theil noch geben, daß die Innung keine Lohnabzüge wünsche heute in deren Händen. Es sei im höchsten Grade ungerecht, und den Formern nahelege, diejenigen Gieße- wenn der Arbeiter diese durch Fleiß und Tüchtigkeit erworbenen reien, deren Besizer Lohnabzüße planen, zu technischen Vortheile mit feiner Arbeitskraft zugleich dem sperren. Nur so sei es möglich, die Preise hoch- Fabrikanten verkaufen solle. Die Arbeiter müßten also dafür zuhalten. Die Kommission gab die Versicherung ab, eintreten, daß ihnen nicht verboten werde, ihre Kenntnisse un­sie würde trotz aller Schwierigkeiten den ernsten Versuch beschränkt zu verwertben. Der Referent legte der Ver= machen, einen allgemein befriedigenden Lohntarif auszufammlung ben Entwurf einer Petition an den Reichs­arbeiten und zu diesem Zwecke in enge Verbindung mit tag vor, worin unter ausführlicher Begründung und der Kollegenschaft durch die Werkstätten Vertrauensleute eingehender Darlegung der technischen der technischen Schwierigkeiten bei treten, welches Institut sich sehr gut entwickelt habe. Nach Herstellung von Glasflaschen mit genau bestimmtem Raum­Fertigstellung des Tarifs hätte die Kollegenschaft darüber zu be- gehalt die gefeßliche Einführung der Flaschenaichung als finden und würde dann mit den Unternehmern in Verhandlung nicht im Interesse der Glasarbeiter liegend bezeichnet und ferner Das neueste Heft der französischen   Monatsschrift Le devenir social", getreten werden. Die Kommission tagt jeden Mittwoch bei gegen den§ 9 des Gefeßentwurfs Stellung genommen wird. Schwarzkopf und ist dort für jeden zugänglich. Folgende Die Versammlung erklärte sich mit der Petition einverstanden: Resolution gelangte zur Abstimmung: Die heute versammelten diefelbe foll behufs Sammlung von Unterschriften verbreitet Former und Hilfsarbeiter verpflichten sich Mann für Mann, werden. Es folgte nun eine rege Diskussion, in der den Aus­sich unter teinen Umständen Lohnabzüge geführungen des Referenten allseitig zugestimmt und unter ande Cosmopolis. Internationale Revue. Unter diesem Titel erscheint in Berlin  fallen zu lassen und erklären sich mit dem Vorschlage der rem betont wurde, daß es der Organisation der Glasarbeiter Kommission, einen einheitlichen 2ohntarif auszuarbeiten, gegenwärtig noch nicht möglich sei, die Lohnarbeit einzuführen, einverstanden." Diese Resolution wurde einstimmig an die allein geeignet wäre, fie vor dem aus der zwangsweisen genommen. Im weiteren rügte Pätzold verschiedene taktische Flaschenaichung entstehenden Lohnausfall zu schützen. Bei der Fehler, welche gelegentlich in Werkstätten bei Differenzen mit iegt berrschenden Akkordarbeit, wo die für den Fabrikanten nicht dem Unternehmer gemacht worden sind, wobei er ermahnte, man brauchbare waare dem Arbeiter nicht angerechnet würde, sei der durch solle bei Ausbruch von Differenzen in erster Linie die Kommission die Petition vorgeschlagene Weg der einzig richtige. Ferner wurde in Kenntniß setzen, damit diese die Regelung der Sache über- lebhaft diskutirt über das Vorgehen der Stralauer Glashütte, nehme, da es sonst nicht immer möglich sei, Nachtheile für die die neuerdings, entgegen dem bisherigen Gebrauch, die Bezahlung Organisation abzuwenden. Ein derartiger Fall sei zu verzeichnen solcher Flaschen verweigert, die nicht durch Arbeitsfebler, fondern in der Werkstatt von Chrift und auch in der Werkstatt von wegen schlechten Glafes unbrauchbar erklärt werden, mit der Joseph, wo etliche Kernmacher die Arbeit niedergelegt haben. Begründung: die Arbeiter sollen, wenn das Glas schlecht ist, Diese hätten sich schließlich irrthümlicherweise an die Ge- den Hüttenmeister darauf aufmerksam machen, und nur, wenn wertschaftskommission gewandt. Die Betreffenden seien nicht dieser die Verarbeitung des Glafes verlangt, Bezahlung er organisirt. Auch in dieser Angelegenheit vermöge jetzt die balten. Ein solches Verlangen wurde für unbillig und die Organisation nichts mehr zu thun. Redner erklärte, daß die Arbeiter schädigend erklärt und beschlossen: die Glasarbeiter Die Untersuchungen über die Häufigkeit deutscher Organisation in Zukunft unorganisirten Kollegen nicht mehr zur möchten fordern, daß die Betriebsbeamten und nicht die Ar- Wörter, Silben und Lante sind nach einer Mittheilung des Seite stehen werde, um den Unorganisirten die Augen zu öffnen beiter für die Reschaffenheit des Materials verantwortlich zu Borsigenden des Arbeitsausschusses F. W. Kaeding jetzt so weit und ihnen ihre Pflichten der Allgemeinheit gegenüber zur Er- machen feien. Weiter wurde nach langer Debatte beschloffen, gediehen, daß die alphabetische Liste aller Wörter, sowie die fenntniß zu bringen. Die Veröffentlichung der Gewerkschafts  - einem Kollegen, der von manchen für einen Simulanten gebalten Abtrennung der Vorfilben vom Stamm vollendet worden ist. Tommission im Vorwärts" betreffend den Fall Joseph miß- wurde, die Krantenunterstügung bis zur nächsten Bersammlung Unter den in der Zählung befindlichen 10 910 777 Wörtern, billigte Redner durchaus und stellte er Maßnahmen in weiter zu zahlen. gleich 20 Millionen Silben befinden sich nach den vorläufigen Aussicht, welche ein derartiges Eingreifen der Leitung der ,, Vorfilben" 2 106 658 Silben, Gewerkschaftskommission in interne Angelegenheiten organi­Nationale kaufmännische Kranken- und Sterbekaffe( G. S. 71). Feststellungen im Abschnitt firter Gewerkschaften unmöglich machen sollen. Pätzold, Bureau: O., Holzmarfiitraße 67. Jeden Dienstag abends 8% Uhr im Botal nimmt man hierzu 10 910 777 Wörter mit je einer Stammfilbe von Stübler, Neute Grünftr. 38: Vorstandssigung. Stobsack und Schmidt verurtheilten übereinstimmend jedes Arbeiter- Sildungsfdinle. Dienstaa Abend von 7-8% Uhr: Reftüre,( obwohl dies nicht ganz zutrifft), so ergiebt sich die Summe von übereilte Handeln der einzelnen Kollegen und verlangten ent- 8%-10% Uhr: Nordschule, Mülleritraße 179a: Wolfsthümliche Medizin 6 982 565 als Gesammtsilbenzahl für die Endungen und Neben­schieden die Innehaltung des Instanzenweges, damit man fich( Gewerbefrankheiten, Wohnungshygiene). Güboftfchule, Waldemarstr. 14: filben. Die Vorfilben( trennbare und untrennbare) sind in 1021 Nationalökonomie( praktische). Bei allen Unterrichtsfächern werden neue verschiedenen Formen einzeln und in Verbindung untereinander den Unternehmern gegenüber nichts vergebe. Zur Besprechung Theilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen. mit einer Gesammthäufigkeit von 1788 198 tamen dann noch verschiedene Werkstattverhältnisse, wobei man Arbeiter Raucherbund Serline und Umgegend. Dienstag: Gut vorgefommen Das Verhältniß des Wortes zur gefinnte Freunde, Georgenfircbftr. 65 bei Spät. Analer: gleich 2 106 658 Silben. allgemein ein planmäßiges Vorgehen forderte. Besonders wurde auch lub 1, Stallfchreiberfir. 10 bei Verz. Mauchtlub Eldorado, Silbe beträgt nach Diese früheren Mittheilungen 1,83. auch darauf hingewiesen, daß der Kastengeist unter den Formeru Bahl ist endgiltig festgestellt worden auf 1 Wort geschwunden sei und daß sich nun auch die Hilfsarbeiter an die bei Lukas. Rauchklub Ambalema, Grünauerftr. 3 bei Solz. gleich 1,83805 Silben. Durch die Zerlegung der zusammengesetzten Zormer anzulehnen hätten. Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Borfigender: Md. Neu Wörter in ihre einzelnen Stämme 2c. hat sich auch eine Ver mann, Pafewalterfir. 3. Alle Aenderungen im Bereinskalender find zu richten an Friebr. Kortum, Monteuffelfir. 49, V. 2 2r. Dienstag, Abends 9-11 Uhr: Schiebung in der Reihenfolge der häufigsten Wörter ergeben. Als Uebungsstunde und Aufnahme neuer Mitglieder. Gefangverein Steineiche häufigste Vorfilben sind ermittelt worden: ge" Senefelder, Rofentbalers bei" 224 976, Der" 193 081, er" 123 018, 3u" ( Böttcher), Neue Friedric ftr. 20 bei Keller.- Gerechtigteit- Westen, Bülomftraße 59 bet 75 211, = 56 972, aus" 49 792, ein" 51 005, um" fraße 67 bei ernau. Sängergruß, Friedrichshagen  , Friedrichstraße 58. hei Neumann. cho II, Linienfiraße 19 Schildhorn, fedom- ent"= 48 371, ab"= 43511,( deutsch  )+997( fremd), Freiheit II, Adlershof  , Wöllftein's Lustgarten. auf" Dann 38 671, über" 33 788 unter"= 22 373. fraße 33. Myrthenblätter, Prenzlauer Allee 6 bei Stein. Jhn'scher Humor, Blumenstraße 32 bet Reich. Männer- Gesangverein 2orbeertrana II fallen die Zahlen bedeutender. ( 79), Oranienstraße Nr. 190 bei Schane. Unverzagt II, Moabiter Sängerchor der Töpfer, Neue Friedrichir. 44, lubhaus, Beuffelstr. 9.­b. Röllig.-Arbeiter- Gefangverein Arbeiter- Maibund, Nowames b. Pots: dam, mallftr. 55 bei Gärtner. Freies 2ied, Friedrichsberg, Friedrich- Karlstraße 11 Beinecke. Männerchor Nord Ost, Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( Bwei Buchstaben oder eine Ball Gefangverein Rothe Ne Ife II, anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Landsberger Allee 152 bei Göbel. Ruppiner und Schönholzerstraßen= Gce. Arbeiter Gefangverein Borwärts III, Rathenow  , Reftaurant Sur Erholung" bet Friesecke. Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Dienao, Freitag und Sonnabend, abends von

"

Weißensee. Kürzlich sprach hier im Lokale des Herrn Dewein Genosse Liebknecht über: Dus Recht der Frau gleiches Recht für alle". Redner besprach in einstündigem Vor­trag die soziale und politische Entrechtung der Frau, verglich die Gesetzgebung der verschiedenen Länder, wies nach, daß Deutsch­ land   in Beziehung auf die Anerkennung des Menschen rechts der Frau hinter allen anderen Kulturländern zurück sei. Er widerlegte alle ehrlichen und unehrlichen Gründe, die gegen die Gleichberechtigung der Frau geltend gemacht werden, zeigte, daß die Frau, der auch in den zivilisirtesten Ländern noch heute, gerade wie bei den barbarischsten Volksstämmen, der größere Theil der gesellschaftlich nothwendigen( worunter natürlich nicht bloß industrielle Arbeit zu verstehen) Arbeit auferlegt sei, ein fast noch unmittelbareres Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten hat, als der Mann, zerpflückte die alberne Anschauung, nach welcher die Frau Haus- und Küchen­sklavin sein soll, und befürwortete namentlich die Ausdehnung des all gemeinen Wahlrechts, dessen Allgemeinheit jezt eine Lüge sei, auf die Frauen, sowie die Gleichberechtigung der Frauen in der Schule und dem ganzen Erziehungswesen. Er legte dabei die intellet tuellen und moralischen Vortheile der gemeinsamen Erziehung von Knaben und Mädchen, Jünglingen und Jungfrauen dar, und schloß mit einem Appell an die Männer, für die Gleich­berechtigung der Frauen thätig zu sein, und an die Frauen, selber nach Kräften für ihre Befreiung zu arbeiten. Denn selbst ist nicht blos der Mann, auch die Frau, und frei tann nicht werden, wer nicht selbst an seiner Befreiung arbeitet." Dem Vortrag, der von der zahlreichen Versammlung mit lebhaften Zeichen der Zustimmung aufgenommen ward, folgte eine warme Ermahnung der Frau Schädlich zu vermehrter Thätigkeit, worauf folgende Resolution einstimmig angenommen wurde:

"

-

8% Uhr bei Steppin, Ostbahnhof 4, Rauchffub Grüne Giche, Brizers Rauchffub Deutsche Flagge, Wrangelfir. 32 ftraße 19 bet fügler.

Werner.

-

-

bet

Alpen glode, Große Frankfurterstraße

-

-

bei Gold. Mr. 33

Ginig

bet Wiedemann.

-

"

-

wegischen überfest von Gustav Morgenstern  . Leipzig  , Emil Gräfe.

-

Vermischkes.

"

Briefkasten der Redaktion.

1. Nein.

-

-

-

441 792,

i entranz, Brenzlau, Stettinerftraße. Raffergarten". feit II, Weinstraße Nr. 11 bei Feind. Weddinger   armonie 6-7 Uhr statt. Reinickendorferstr 2a bei Echulz. Vorwärts VIII, Marwig i. b. Mart, Strelig. Wenden Sie sich an den Verlag der Leipziger bei 8. Mölte. Wach' auf, Pankow  , Wollantiir. 122 bet Klemens. Concordia, Simeonftr. 28 bet A. Flid.- Frete Gänger III, Seeger- Volkszeitung", in deren Buchdruckerei unseres Wissens die Beit mühle bet Eberswalde. Gefangverein Acacie( gemischter Chor), Naunyn- schrift der von Ihnen genannten Organisation hergestellt wird. ftraße 37 bei Jablonsti. Wilmersdorfer   Liedertafel, Deutich Adresse: Leipzig  , Mittelfir. 7. Wilmersdorf  , Bad. Gesangverein Arion, Wittenberge  , 2urmstraße 23, Wacht auf I, Wörther= und Mutestraßen= Eces M. B. 300. Wegen Alimente, die au Ehefrauen oder an Sentralballe. Harmonie III, Rirdorf, Bergstr. 142 bei Schimkäfe. Gangesluit, ebeliche Kinder zu zahlen sind, ist der Lohn pfändbar. P. R  . Buibuferstr. 30 bei Heimann.- Alpenglüben, Manteuffelftr. 9 bei Nowact. 62. M. 1000. Ohne Einficht in einen Vertrag oder in ein Edelweiß I, Melchiorftr. 15 bei Stehmann.- Waldkapelle, Reichen= bergerstr. 16 bei Hoffmann.- Gefangv. Wyrthe, Alte Jatobfir. 68 bei Dieffens Statut mitzutheilen, welche Rechte und Pflichten aus dem Vers Krüger, bach. Gesangverein Kreuzberg  , Schönleinfir. 6 bei kraag. Befanaverein trage und dem Kassenstatut folgen, vermag niemand. Der Enterbten, Swinemünderstr. 120, bet Otto Bachgänger. Gefang- Moabit. 2. Ja. G. 5. 35. Soweit ersichtlich, verein Deutsche Liebertafel, Blumenftr 88 Gesangverein Frobfinn I, Rummelsburg  , Götheftraße, Gde Kantnraße kann der Miethsvertrag ohne Ihre Genehmigung nicht aufs bei Mertens. Arbeiter Gefangverein Olympia, balbertir. 8 bet geboben werden. Festzusetzen, wieviel Entschädigung Sie haben Gefangverein Abendroth, Deutsch   Wilmersdorf  , Ber  - wollen, ist Ihre Sache. Cauermann. W. B. Bericht in nächster Nummer. linerstraße 40 Boltsgarten". Deutscher   Männerfang, Belforter­Neue Welt. Sie scheinen von einem der vielen Annoncen Handschuhmacher- Gefangv. Arion III, Branden­ftraße 15 bei Schneider. burg   a. G., Hauptstraße, Winter's Salon.-Männer- Gesangv. Adlershof   in schwindler betrogen zu sein. Sie können Strafanzeige erstatten, Adlershof  , Grünauer Chauffeestraße bei Schubert. Gefangverein Rütli auch Ihr Geld durch Zahlungsbefehl eventuell Klage einklagen. Friedenau  , Sandjery- und Rönnebergerftraße- Ecke im Restaurant Weinert. Es ist aber nicht rathsam zu flagen, wenn eventuell wegen Ber  Gesangverein Die Volksversammlung erklärt sich mit den Ausführungen Gefango. Bolterfrübling, Schüßenftr. 33 bet Otto. Freiheit III in Weißenfee, Röntg- Chauffee 38 bet Pfeifenmüller. Freter mögenslosigkeit des Beklagten   Geld für Kosten nachzuwerfen ist. bes Genossen Liebknecht vollkommen einverstanden und ver- Gängerchor Alt Glienice, Köpenickerfiraße bet kart Witte. Gefang= F. K. Hat der Wirth die Kündigung am 28. Dezember er pflichtet sich, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln dabin verein te berball, Admiralfir. 21 bet Schnieber. Gefangverein Hand zu wirken, daß auch den Frauen das Wahlrecht neben in Hand I, Mariannenftr. 41 bei Stichter.- Gefangverein Georginia, Görligerstr. 52 bei Vogel. dem Bahlrecht, das sie jetzt schon befizen, zu theil werde. Die Versammelten verpflichten sich ferner, energisch dafür einzutreten, daß die sozialen Ungleichheiten beseitigt werden, damit ein wirklich freies Menschengeschlecht erstehen kann." Zum Schluß forderte die Vorsitzende Werner besonders die Frauen auf, für die Ideen der Sozialdemokratie zu kämpfen und den Männern zur Seite zu stehen. Die imposante Ver­sammlung wurde mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie ge­schlossen.

Gelang-, Turn- und gesellige Vereine. Dienfag.

-

1

-

-

-

-

-

-

-

-

balten, so war sie rechtzeitig. Theilen Sie ihm mit, daß Sie bei Ihrer Kündigung verbleiben und verlangen, daß deren Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend Rechtsgiltigkeit anerkannt wird, widrigenfalls Sie klagen würden. alle Buschriften, den Bund betreffend, sind zu richten an. nt 104. O. M. Sie tönnen unter Darlegung der Verhältnisse Dresdenerstr. 107/108. Dienstag. Mufitverein Hoffnung, Görligerfir 63 bei Entlassung Ihres Sohnes zu Ihrer Unterstützung beim Regiments­Meier. Mufitverein Münstermann, Hochstr. 32a bei Schmidt. Ber- fommandeur in Antrag bringen. Theatergesellschaft Liberté, Reichenbergerftr. 54 bet Schafter. F. F. 99. 1. Nein. 2. Ja. gnügungsverein Nordwacht, Berlebergerftr. 28 bei Hermerschmidt. 5. G. 70. 1. Nein. 2. und 3. Wir fönnen unmöglich üéer Verein für Theatergesellschaft 8ielbewußt, Frankfurterstr. 138 bei Gold. Theaterverein Angelegenheiten, die des breitesten von uns seinerzeit dargelegt ports thümliche Kunst, Blumenstr. 32 bei Reich. Freter Wille, Admiralftr. 18c, Märkischer Hof. Theaterverein find, in dem Briefkasten nochmals Nachricht geben, weil irgend untere Geiffer, Brunnenstr. 52 bet Raschke. Gefelliger Verein ein ehrverleumdender Bursche in Ihrem Bezirk mit Lügen hausiren unter uns, Beusselstr. 66 bei Fischer. Männer- Gefang geht. 4. Wer den Artikel geschrieben hat, ist sehr gleichgiltig, es tommt lediglich auf seinen Inhalt an. Nebenbei ist es ein Ur Eine fehr gut besuchte Glasarbeiter Versammlung, die verein sangestreue, abends von 8-10% Uhr bei Prog, Annenitr. 9.- Gesang H. G. R. 36. Kinder sind unter allen Umständen am Sonntag in Stummelsburg tagte, beschäftigte sich mit dem Musikverein" risch auf", Reichenbergerfir. 24 bet Tauschte. verein Anatreon, abende von 9-11 Uhr im Zoutfenstädtischen Klubhaus, germane. Der Einwand, daß Gesezentwurf, betreffend den unlauteren Annenstraße 16 bei Bergner, früh. Ehrenberg.- Theaterverein Tata Toto, zur Unterstützung ihrer Eltern verpflichtet. Theaterverein ein Bruder wohlhabender sei, kann nicht der Mutter ent= Wettbewerb, soweit derselbe die Interessen der Glas- Sigung abends 9 Uhr, bet Schlesinger, N., Joftyftraße. Wohl aber hat eine Tochter oder arbeiter berührt. Nach den Ausführungen des Reichstags- reter wille, abends 8% Uhr im Märkischen Hof, Admiralfir. 18 c. Arbeiter- Bitherverein Ginigteit, bei Streit, Naunynftr. 86, Uebungsstunde. gegengesetzt werden. Abgeordneten Horn aus Löbtau   ist nach diesem Gefeßentwurf Arbeiter Sitherklub Freiheitstlänge, abends von 8 bis 11 Uhr ein Sohn, falls sie ihrer Pflicht der Mutter gegen. Sithertlub Alpen   über genügt haben, das Recht, antheiligen Ersatz ihrer der Bundesrath berechtigt, zu bestimmen, daß die Glas- bet W. Richter, Bülowftr. 65 an Dennewis- Plaz. Theater Auslagen von den übrigen Geschwistern zu verlangen. flaschen in den Fabriken auf ihren Raumgehalt geaicht gruß, abends 9 Uhr in den Oranienballen, Dranienftr. 51. Freundestreis perein Solmsftraße 1. um 9 Uhr bei Raporte, Julius. 1. Es ist rathsam, falls zwischen Klage- Einreichung würden. Gegen diese Bestimmung des Entwurfs hätten schon Gäste willfommen. Bergnügungsverein Gemüthlichkeit, Gigung Berliner   Dilettantenbühne und Termin ein Theil der eingeklagten Summe gezahlt wird, die Glasfabrikanten beim Bundesrath petitionirt, weil es aus Krautsstraße 6 beim Gastwirth Böttcher. Rheingold II, abends 10 Uhr Ackerstraße 145 bet izel. Gefelliger durch einen mit der Klage zusammen oder wenigstens vor dem technischen Gründen fast unmöglich sei, Flaschen mit einem genau Berein Bruderschaft Berlin   Nord- Weft, Perlebergerstraße 9, Tambourverein Termin dem Gegner zuzustellenden Schriftsatz den Klagebetrag zu Wenn dieser Entwurf Restaurant Dittmann, abends 9 Uhr, darauf Fidelitas. bezeichneten Raumgehalt herzustellen. Gesez würde, so führte der Referent weiter aus, würden die dir eiweg, gegründet 1890. Uebungsstunde bet 28. Raddaß, Elfafferstr. 11. ermäßigen. Unterläßt man es, so können Kosten erwachsen. Stattlub Schlechte karte", abends von bis 11 Uhr bet Bogel, 2. Termin wird nach Einreichung jedes, den formellen Erforder Fabrikanten zweifellos die ihnen dadurch erwachsenden Nachtheile Görligerstr. 52. auf die Arbeiter abwälzen. Da die Herstellung von Glas­Zurnverein Gesundbrunnen. Die 1. Männer- Abtheilung turnt von nissen einer Klage entsprechenden Schriftfazes anberaumt. Inhalt der Klage ist erst im Termin zu prüfen. 8. Handwerker­flaschen den Arbeitern nach dem Stück bezahlt wird, so 8-10% Uhr in der Turnhalle des Leffing- Gymnasiums, Panfstraße 9-10.­würden die Fabrikanten alle Flaschen, die nicht genau den Turnverein Fichte. Mitglied des deutschen Arbeiter Turnerbundes. forderungen, die im Jahre 1894 entstanden sind, verjähren mit Jeden Dienstag und Freitag abends von 8-10 Uhr: 2. Männerabtheilung Ablauf des 31. Dezember 1896, falls feine Unterbrechung der verlangten Raumgehalt haben, zum Ausschuß werfen und den Staligerstraße 55/ 56.4. Männerabtheilung Stephanstr. 3. Arbeitern nicht anrechnen. Wie schon in der Fabrikantenpetition abtheilung Aderstr. 67.- 1. Lehrlingsabtheilung Friedenstr. 37. 3. Lehrlings- Verjährung durch Anerkenntniß, Zahlungsbefehl u. dergl. eintritt. abtheilung Boechstraße 27. Damenabtheilung Mariannenufer 1a. M. B. H. 1. Die Pfänder einlösen oder prolongiren, Ihre angeführt, sei aber die durchaus gleichmäßige Herstellung der verein Norden, jeden Dienstag Abends von 8 bis 10 Uhr in der Flaschen in Beziehung auf ihren Raumgehalt bei der jetzigen Zurnhalle, Prinzen- Allee 8. Berliner Athletenverein Felsenfest, Forderung einklagen und dann Zwangsvollstreckung in die Fabrikationsart nicht möglich. Ferner würden viele Flaschen ieben Dienstag und Freitag, abends 7 Uhr, im Restaurant Bum bicken Pfänder vornehmen lassen. Ohne weiteres Pfänder zu vers Rauchtlub Sorgenfrei, abends 9 Uhr faufen. dergl. find Sie nicht berechtigt. A. B. Nein. bei der Aichung zerbrechen, und auch diese würden den Albert", Rottbuserstr. 6. bei Bartel, Ballisadenstr. 22. M. Schw. 100. 1. und 2. Jn welchen Fällen allein die Arbeitern nicht bezahlt werden. Demnach würde also der abends 8 Uhr Wrangelfir. 32. Rauchtlub Nu higa, abends Uhr, Bergnügungsverein Im Brand, Rückerstattung von Klebemarken verlangt werden kann, haben Lohn der Glasarbeiter, der gegenwärtig schon sehr niedrig bei Behrend, Gräfestraße 5: Sigung. Neuer Berliner   Rauchflub, wir wiederholt an dieser Stelle und im redaktionellen Theil sei, noch bedeutend vermindert werden, und es liege daher im bet Stavidi, Barnimstraße 22. Liegnißerftr. 30 bei Mafemann. Arbeiter- Stenographenverein Eintracht, ( z. B. 3. Beil. vom 29. Septbr. 1895) ausführlich dargelegt. Forts Interesse der Arbeiter, daß die Aichung der Flaschen nicht ge- unterricht und Uebungsfiunde abends 8% Uhr bet wähltsch, Adalbertstr. 4.­Rauchttub währende Wiederholungen sind unmöglich. Lesen Sie dort oder feylich eingeführt werde. Gegenüber dem großen Schaden, der Rauchflub Meffalina, bet Gorn, Frankfurter Allee   119.­den Glasarbeitern durch Einführung der Aichung entstände, sei albesgrün, Sigung Mittwochs, abends 8 Uhr bei Tilgner, Forster im Arbeiterrecht" G. 201 nach oder besuchen Sie die Sprech straße 22.- Stauchtlub Portorico, abends or Manteuffelfir. 20 bei stunde. 3. Auf den Bescheinigungen steht der Vermerk, dieselben der Nutzen, den das Publikum von dieser Maßregel hätte, fehr Schröter. zweifelhaft, da gegenwärtig die eine Flasche zwar etwas etwas veniger, die andere aber dafür wieder mehr fasse, bie der Sollinhalt der Flasche befagt;

als

-

-

-

Zurn

Nauchtlub Deutsche Flagge,

-

Der

sollen aufbewahrt werden, weil ohne die Bescheinigungen späterhin ber Beweis schwer zu führen ist, daß und in welcher Höhe ein Anspruch auf Rente besteht. U., Charlottenburg  . Nein.