Hugenberg gegen das Lüge«. „Der Deutsche«fi an sich der ehrlichste Mensch." Hugenberg hall im Land« Reden. Er sagte auf einer Sund» gebung der Qeutschnationaien in Stettin , daß mit dem System der politischen Lüge über die deutsche LeistungsfÄNgkeit gebrechen werden rwisse. Er, Hugenberg, habe dos getan. Dem folgt »der Sag:..Der Deutsche ist an sich der ehrlichste Mensch." Ist Hugenberg dieser Deutsche„an sich"? „Je rücksichtsloser wir die Wahrheit sagen, um so schneller werden wir gesunden." Hugenberg sagt die Wahrheit am rücksichts» losesten, er ist sicher der ehrlichste der an sich ehrlichen Deutschen . Um dieser Ehrlichkeit gegenüber dem Ausland Ausdruck zu geben, bekennt Hugenberg sein Mitleid mst den armen deutschen Reichsfinanzen.„Der Reichsfinanzminister muß wieder Schatz- Wechsel begeben. Gegenüber der Alters- und Invalidenversicherung muß er zum Schatzwechsel als Zahlungsmittel greifen." Hier verliert Hugenberg seine deutsche Ehrlichkeit. Er oerbiegt in geradezu wirtschasts- und volksgefährdender Weise die Wahrheit. Er erweckt den Eindruck, als ob dos Reich feine Ausgaben wieder ohne steuerliche Deckung mit Schatzwechseln bezahlt wie in der Inflationszeit, bei der Hugenberg reichsich oerdient hat. Der Reichs- sinanzminister hat gegenüber der Alters- und Inoalidenoersichernng nicht zum Schatzwechsel als Zahlungsmittel gegriffen. Ein« Schuld des Reiches wurde nur statt in bor in Stücken der neuen Reichsanleihc bezahlt. Das ist solid, kaufmännisch und klug. Hugenberg weiß als Reichstagsabgeordneter genau, wie die Dinge liegen. Aber er betreibt mit dunklen Andeutungen über Inflalionsgefohren ein« Politik, die, wenn sie von Sozialdemokraten getrieben würde, von seiner Presse sofort mst dem Vorwurf des Landesverrats bombardiert weiden würde. Der oll« ehrliche Hugen- berg mit seinen Jnflationsgewinnen hält es heute für zweckmäßig, den deutschen Währungsverfall an die Wand zu malen. Vielleicht warten schon wieder einige Leute darauf, bei neuer Jnfla- tion zu verdienen? Ihn packte das Grauen... Aber jetzt streitet er alles ab. Stettin , 27. Februar. Im F e m e m o rd p ro ze ß Heines wurde am Mittwoch in der Vernehmung des Angeklagten Fräbel fortgesahrcn. Vors.: „Sie haben in der Voruntersuchung eine grausige Dar siel- lung der Tat gegeben, die Sie dann aber in der ersten Der- Handlung zurückgenommen haben. Insbesondere haben Sie auch Hein es belastet und erklärt, er habe sich im Walde, nachdem er so getan habe, als ob er den Weg suche, ganz plöhlsch umgedreht und zwei Schüsse aus elwa 20 bis 30 Zentimeter euljernung auf das Gesicht des Schmidt abaeseuert." Als Fräbel darauf antworten wollte, forderte ihn der Vorsitzende plötzlich auf, sich etwas mehr von dem Angeklagten Heines abzuwenden, der Fräbel immer jchars ansah und sich dabei Notizen machte. Fräbel erklärte daim, daß er auch m diesem Prozeß seine damalig« Darstellung nicht auirecht erhallen wolle. Er habe in der Dunkelhest und aus der Entfernung, in der er von.Heines und Schmidt stand, überhaupt nichts Genaues erkennen können.„Der Untersuchungsrichter wollte alles möglich« von mir wi'sen, fragte auch, was für einen Schuß Schmidt erhalten hätte, ob Kopf-, Hals- oder Mundschuß, und da sagte ich ihm:„Na gut. meinetwegen Halsschutz." Vors.:„Sie haben damals erklärt, Schmidt habe noch geröchest und um sich geschlaggG. Er hätte sich trotz der weiteren Schüsse halb ausgerichtet und um Hilse gerufen. Darauf Hab« Ollow mit setaem eisenbcichwertca Doischlnger aus ihn eingeschlagen. Sie haben dann auch gsschtld«rt, wie Sie mst Otiow auf dem am Boden Liegenden herumgetreten seien, bis er tot war." Fräbel:„Das waren alles Phantasie gebild« von mir. Mick packte damals das Grauen, besonders als ich sah. wie Ostow den Toten packte und mit Gewalt in die zu kleine Grube hineinzwängt«. Im übrigen möchte ich nur sagen: Hätten Heines und Ottow uns befohlen, ebenfalls zu schießen, wir hätten es ge tan, denn wir waren Soldaten, und jeder Besehl ist heilig- Instruttionsftunde haben wir nie gehabt, und ich Hab« erst in der Verhandlung erfahren, daß man unt<r Umständen auch «inen Befehl nicht zu befolgen Hab«. Wir betrachteten uns als voll- gültige Truppen." Vors.:„Sie werden doch aber wohl noch nie geh ölt haben, daß regulär« Truppen einfach in den Wald gehen und dort jemanden ohne weiteres tot- schießen." �" teilt« mst. daß die Staatsanwaltschaft in chverhalt erst kurz vor der Verhandlung daß Heine» da» G«richtau< ein« en versuch«, wenn«r»inen Zusammen.
Oberstaatsanwast Sa dieser Sache den wahren srmsttell und falsche Fährt»
hang zwif�en der Tät und den großen politischen Vorgängen der damaligen Zest konstruier«. Nickt wegen der viel früher zu ver» zei'n-nden Landarbesterstreik», sondern wegen der von der Polizei angedrohten Entwaffnung der Roß. b a ch« r habe Roßbach es auf ein« ftrafl�robe ankommen lasten wollen. Deshalb seien fein« Laut« damals in erhöhter Alarm-
an
beim Gruppenkcmmando in Berlin , daß zu jener Zest aus zähl» reichen Gegenden des Reiches, nicht nur aus Pommern . Notruf« an die Militärbehörde gelangt feien. Prinzipiell fei hierfür aber zu.- nächst der Einsatzder Polizei in Frag« gekomw«n und erst in zweiter Linie der des Militär». Die pommerschen Gulsbeflher würden die Roßbacher nicht durchgefvttert haben, wenn sie nicht in
. Kipper über die Darftellung der Tat. Er hiell es für möglich.
dann noch Msdizinakrat bezüglich de» Herganges ___ daß Schmidt trotz de? mehrfach auf ihn abgefeuerten Scküst« zunächst noch gelebt habe, dagegen fei die weiter»" Darstellung de« ÄNgeklagten Fräbel unwahrscheinlich Di» Berhondlung wurde dann auf Donnerstag vormittag 10 Uhr vertagt._
Ziffern noch nicht genannt. Falschmeldungen über die pariser Konferenz. Parts, 27. Februar.(Eigenbericht.) Die Sachoerständigenkonferenz hält vorläufig Vollsitzungen nicht ab. Die sogenannte Fünfcrkommission berät die Transserfrage, vor allem die Modalstäten der vorgeschlagenen Teilung der deutschen Iahreszahlungen in solche, aus die der Transscrschutz angewandt bleibt und solche, für die er aufgehoben wird. Unter dt- letzteren sollen auch die Sachlieferungen fallen, deren zukünftige Regelung «in weiteres Unterkomitee studiert. Endlich wurde«in Komitee zur Untersuchung der Kommerzialisierungscköglichkesten gebildet. Irgendwelche Zahle nüberdieHöh« der deutschen Jahres- zahlung-n stick bisher noch nicht in die Debatte geworfen worden. womit sich die Meldungen einiger deutscher und ausländischer Blätter, die von bestimmten Dorschlägen in dieser Hinsicht wisten wollen, erledigen. Gegen die Roie Zahne in Wien , die anläßlich des Heimwehraus- morsches zu Gewalttätigkeiten ausgesordert hatte, ist ein Dersabren wegen Hochverrats eingeleitet worden. Der verantwortliche Redak- teur des Blattes, Paul Kohn, wurde in» Landgericht eingeliesert,...
Oer Stahlhelm
bei Hlndenburg...
- und draußen!
Krankenkassen und Wohlfahrt. Das Ministerium begünstigt Lnnungskaffen.
Der Landtag setzte am Msttwoch die Aussprache über den Wohlfahrtsetat beim Abschnitt Allgemeine Dolkswohlfahrt fort. Abg. Frau voigk(D. Dp.) ist der Auffassung, daß die ehrenami- liche und freie Wohlfahrtspflege mehr durch den Staat unterstützt werden müsse. Die Fürsorgeerziehung sei Sache des Staates: die konfessionelle Fürsorge wäre vielfach vorbildlich gewesen. -Abg. Prelle(Deutsch-Hann.) setzt sich für die Innungskranken- kästen«in, die billiger arbeiteten als die anderen. Di« Ortskrankenkosten ruinierten die privaten Anstalten. Der Vau privater Kranken- Häuser sei zu fördern. Der sozialdemokratische Antrag, die Fürsorge. erziehung den Jugendämtern anzugliedern, sei abzulehnen. Abg. Frau Dönhoff(Dem.) wendet sich gegen den Alkoholmiß. brauch. Die private Wohlfahrtspflege sei beweglicher uick an- passungsfähiger als die bureaukratisch gehemmte öffentliche Wohl- fahrt. Abg. Kaufmann(Rat.-Soz.) bezeichnet die Ortskrankenkasten als Korruvtionserscheinungen und Machlapparar« der Sozialdemokratie. Die Mehrforderungen der Krankenkosten ständen in keinem Der. hälttn» zu ihren Leistungen. Abg. vom«(Soz.): Di« Völkischen sollten nicht so laut von Korruption reden. Am häufigsten ist diese wohl, wie tne verschiedensten Vorkommnisse be- weisen, in ihren eigenen Rechen zu suchen.(Sehr gut! bei den Soz.) Die Krankenversicherung ist ureigenstes Gebiet der Versicherten selbst. Di« Tatsache, daß sie Zweidrittel der Beiträge aufbringen. gibt ihnen das Recht, die Kronkenkosien so auszubauen, wie sie es wollen. Wenn die Ortskrantentasien ganz allgemein an Ansehen gewonnen haben, so ist dos in der Hauptsache der Arbeit chrer Der- treter. die au» der Sozialdemokratischen Partei und den Gewert. schaften kommen, zu danken. Die verleumderischen Vchauptungen. di« die gegnerische Front von der Wirtschastepartei bis zu den Völkischen auestreut, halten bei näherer Nachprüfung nicht stand. Wenn die Verwaltungetosten insgesamt nur 6,9 Proz. von den aufgebrachten M'tteln bei den Ortskrankenkasten betragen, so ist das immer noch viel wemger als bei den Innung». trankenkolien, bei denen die Meister oder Arbeitgeber den ausschlag- gebenden Einfluß baben Nach der reichsstatistischen Ausnahm« von 1926 sind bei den Ortetrankcntasten nur 6,9 Proz. für DerwaltnngS'
kosten. 13,37 Proz. für ärztlich« Behandlung. 245 Proz. für Zahnbehandlung, 47,51 Proz. für Arznei, 8V9 Proz. für Krankenhaus- pfleg« und 20.12 Proz. für Krankengeld aufgewandt worden. Jeden- falls können wir mit ruhigem Gewissen den Versicherten sagen, daß die Ort?krank«ntass«n so verwaltet werden, wie es in ihrem Interesse liegt lSehr wahr! bei den Soz.) Wir wenden uns vor allem gegen die Praxis de» Wohl- f a h r t s m i n i st» r i u m s bei der Behandlung der I n n u n g s- k r a n k e n k a s s« n� Es hat den Anschein, als hätten die Gach- bearbeiter im Wohlfabrtsminsterwm Angst vor den Mittel- st ä n d l« r n. Sie nehmen eine Stellung«in, d'e auf keinen Fall richt'a ist, da sie gegen den 8 276 der Reick-versicherrm�-ordming verstößt. E» sind Innungskrankenkasten mst 20 bis 30 Mitgliedern
genehmigt worden, mit der Begründung, daß später einmal ein Zu» jammenschluß mit anderen Kassen möglich wäre. In bezug auf die Jugendpflege vertreten wir die Aus» fassung, daß sie ein Gebiei ist, aus dem sich die jugendpslegerischen Organisationen selbst zu betätigen haben. Das scheint aber nicht die Zluisastung des Wohlfahrtsministeriuins zu sein. Es ist bedauerlich, daß das Ministerium und die ihm unterstehenden Äehörden zur Weiterbildung von Iugendpflegern soviel« Mittel aufwcicken, oi« damit der wirklichen Jugeickpslegearbest in den einzelnen Organi- sationen entzogen werden.(Sehr wahr! bei den Soz.) Die Arbeiteriugend-Orgonisationen der Sozialoemokra- tischen Partei, der Gewerkschaften und die Arbeiter-Turn- und Sport- organisationen werden überhaupt nicht als gleichberechtigt angesehen.' Wir bekommen immer wieder aus dem Lande die Mirtei- lung, daß diesen Organstationen amtlich die Anerkennung versagt wird und daß sie bei der Verteilung der Mittel nicht berücksichtigt werden.....(Hört; hörti-bet-den-Soj.) So nitmist der Regierung«, Präsident in der Grenzmark gegenüber unseren Jugendorganisationen einen Standpunkt ein, der mit den Erlosten des Wohlfohrtsmimsters.' nicht übereinstimmt. Während groß« Summen für die Hochschule für Leibesübungen und für die Veschickung der Olympiade ausgegeben worden sind, hat man die Arbettersportorganisationen sehr nachteilig behandelt. Wir bitten deshalb den Minister dringend, die
Jugend- und Sportorganisationen der Arbesterschost in ihren bereck- »igten Ans den Soz.)
WWWWWWWWWWWWWWIWWMWWWWMW_______■ tigten Ansprüchen mehr als bisher zu unterstützen.(Beifall bei
Hierauf wird die Beratung unterbrochen, um die angesetzt« Abstimmung über den Handel», und Gewerbeetat und die dazu gestellten Anträge durchzuführen. Angenommen wurden hier- bei die sozialdemokratischen Anträge, die obligatv» rische Berufsschulpflicht einzuführen, Gewerbekon- i r o l l e u r e in der in dieser Hinsicht bisher sehr vernachlässigten Fischkonservenindüstri« dauernd zu beschäftigen uick da» Kleben von Gummimänteln wegen der großen Feuergefährlichkeit in der H«m- «best zu verbieten. Ein Antrag, die Konfumgenossenschoften von der Umsatz, und Gewerbesteuer zu befreien, wurde gogen Sozial- demokraten und Kommunisten abgelehnt. Angenommen wurde da- gegen in namenllicher Abstimmung ein Antrag der Rationalsozia. listen, die Konsumgenossenschaften steuerlich«bensa wie den Mittelstand zu behandeln, mst 185 gegen 157 Stimmen. Eine Reihe von Anträgen de» Hauptausschuste». die z. B. Einschränkung der Regiebetrieb«>m Schuhmacherhandwerk , die Bekämpfung der Schwarzarbest und des Zugabeunwesen» fordern, wurden angenommen. Die Aussprache über den Wohlsahrtsetat wird, nachdem noch einsge Redner das Wort genommen hatten, geschlossen. Hierauf vertagt sich das Haus auf Donnerstag, den 28. Februar, 11 Uhr. Tagesordnung: Etat des Wohlfahrtsministenum». Übschnitt Wohnungs- und Siedlungswesen.
Rauferei um Trohki. In der Gvinemünder Straße. Die geplante Einreise Trotzki » nach Deutschland nahmen am Mittwochabend„linke" und stalintreue Kommunisten zum Anlaß wüster gegenseitiger Beschimpfungen, die fast in TärLchkesten aus- arteten. Hugo U r b a h n», ehemaliges leitendes Mitglied der KPD . und jetzt einer der Führer der sich„Lenin . Bund" nennenden Sett«, sprach über das Thema„Der Kampf um T r o tz k i s Kopf". Unter Darlegung des Streits der„trotztistischen" Opposition nüt der stalintreuen Sowjetbureaukratie hob er die Bedeutung Trotzkis für den bolschewistischen Sieg hervor und wies an Hand f o w j e t a m t- l ich er Stalistiken und Zeitungsartikeln nach, daß die„Entwicklung zum Sozialismus", die in Sowjetrußland angeblich marschiert, im Gegenteil ein Wiedererstarken des russischen und damst des inter « nationalen Kapstalismus bedeute. Trotzki sei von der herrschenden Bureaukrati« kallgestellt, verbannt und jetzt ausgewiesen worden. Die Stalinleute hegten den Wunsch, ihn auf die sicherst« Weise mundtot zu machen, d. h. chn nach bekannten Methoden umzubringen. Da st« da» in Rußland au» Angst vor dem immer noch großen geistigen Einfluß Trotzkis nicht wagt, wollten st« das im Ausland durch ihre Agenten besorgen lassen. Bezeichnenderweise bestätigte«in stalintreuer kommunistischer Diskussionsredner ziemlich unverhüllt den Wunsch,„Trotzki als Opfer für di« proletarische Revolution fallen zu sehen". Diese zynifc�brutal« Aeußerung gab den Anlaß zu wüstem
Lärm, und eine brüderliche Prügelei konnte nur mst Müh« von der Bersammlungsleittma oerhindert werden. Mit welchen Metho» den auch di« deutschen ZK.-Anhänger arbesten, zeigt auf» neue ein vom„Dolkewillen". dem Blatt de» Lenin-Bunde», veröffentlichtes KPD. -Rundfchreiben. das zur organisierten Störung der Versammlung aufforderte. Der Leiter dieser revolutionären Aktion, ein gewisser Löffler, zog es vor, statt der Aufforderung zur De- teiligung an der Diskussion Folge zu leisten, wegen der drohenden Haltung der Anwesenden stillschweigend zu verschwinden. Oer Liebknecht-Mörder in Holland . Keine Vedenken der Ziegieruna. Amsterdam , 27. Februar.(Eigenbericht.) 3a Beantwortung einer 3nlerpcllalion über den Aufenthalt des Oiebknecht-Rlärders Kurt Vogel erwiderte der Zustizmlnlfler, daß sich Vogel ursprünglich unter dem Zlamen Kurt Felsen in den Rlederlondcn angemeldet habe und flch auch gegenwärtig noch hier unter falschem Zlamen aufhalte. Die öffentlich« Sicherheit fei durch feinen Aufenihalt nichl gefährdet. Sozialdemokraten und Freisinnige bezeichneten im Zusammenhang mit der Zuterpellolion eine Reform de» Ausländer- gefehes für notwendig. Die Snargebletsanleihe von 2 Millionen Pfund ist vom Finanz- komitee des Nölkerdundes genehmigt worden.