wch Berlint nach der Zeit habe sehen wollen. Da habe er enbedt, saß er nicht feine, fordern eine fremde Uhr in der Tasche hatte. Bon dem Raub des Gelbes will er nichts missen, ebensowenig von bent Berbleib der Uhr. Ohne Zweifel hat Sung fie irgendwo zu Beid gemacht. Der Berhaftete bleibt dabei, nicht gewußt zu haben, aß Holz tot war, als er die Scheune verließ. In Gewahrjam hat er mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen, murde aber jedesnat daran verhindert,
Berliner Festwochen.
Erklärungen des Oberbürgermeisters Dr. Böß.
Der Amtsrat und die Silberlöffel.
Vor dem Disziplinargericht der Oberrechnungskammer.
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Die Straffade wegen Silberdiebstahls gegen den Amts- halten, daß Sie bei der Prozedur um den Klang der Gläser doch raf Heinrich Kühne von der Oberrechnungstammer nicht sämtliche Löffel in die Hand zu nehmen brauchten; da genügte Potsdam murde gestern aufs neue aufgerollt. Diesmal doch ein Löffel, das ist auffällig. Amtsrat Kühne: Ich gebe zu, fungierte das Kollegium der Oberrechnungstammer als daß ich Intereffe an allen vierzehn Löffeln hatte, da fie Wappen Disziplinargericht zeigten.- Borf: Was hat Sie aber veranlaßt, die Löffel an verschiedenen Stellen hinzulegen, und zwar auf einen Wäscheſtapel? Amtsrat Kühne: Weil die Inhaberin des Auktionshauses mich
Amtsrat Kühne wurde beschuldigt, im März 1927 auf der Bots
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midelfen gestern nachmittag im Foyer der Städtischen Oper damer Auftion bei dem Nachlaß des Barons Kardinal von Biddern gleich anbrüllte: Wo ist die Löffelbagage geblieben?"
eranften Generalintendanten Tietjen und Redakteur Karl Beter das Programan der Berliner Festspiele, die vom 19. Mai bis 23. Juni stattfinden werden.
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ait eer Neueinstudierung des Ringes" bringt. Es folgt ein
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fich vierzehn filberne
zu haben. Das Potsdamer Schöffengericht verurteilte ihn in dieser Sache an Stelle von drei Monaten Gefängnis zu 120 Mart Geldstrafe. Die Straffammer ertannte seinerzeit auf Freisprechung. Die Berlejung der Zeugnisse des Angeschuldigten besagen unter anderem genügende Leistungen, Leistungen gut und sehr gut. Kühne war früher Sefretär beim Geodätischen Institut in 1923 in der Oberrechnungskammer beschäftigt. Unter anderem wurbe er feinerzeit auch beschuldigt, der Frau Oberstleutnant non Sache einen Schlangenring mit Brillanten und ver fchiedene Urfunden entwendet zu haben. Das Berfahren wurde megen Mangels an Beweifen eingestellt. Als der Berichterstatter den Borgang verliest, daß die Frau des Angeschuldigten bei der Botsdamer Polizei gebeten habe, nichts über die Borgänge auf der Auktion zu veröffentlichen, ruft Frau Kühne impulſiv:„ Das ist ja nicht wahr."
Amtsrat Kühne: Ich bitte mir Vertrauen entgegenzubringen. Ich wollte damals auf der Potsdamer Auftion ein Bilderzimmer für meine Frau laufen. Ich hatte 650 M. in der Tasche; als ich das Auftionshaus betrat. Ich muß zugeben, daß ich der Inhaberin des Auktionshauses, Frau Horn, bei manchher Potsdamer Auktion viele schöne Sachen vor der Nase weggeschnappt habe; daher, stammt der Haß dieser Frau gegen mid), die mich sogar einmal als„ Tröbler bezeichnet hat. Ich wollte niemals die Löffel stehlen, sondern mur den Klang ber Gläser prüfen. Daß ich die Auftions: inhaberin„ freche Person" genannt habe, liegt daran, daß meine Nerven durchgingen, als fie mich als Dieb bezeichnete. Ich habe die Löffel niemals in der Tasche gehabt. Bors.: Ich muß Ihnen vor
Dann tommen seltsame Dinge zur Sprache. Amtsrat Kühne tannte ein 70jähriges Fräulein G., das in dürftigsten Verhältnissen im Luisenhaus, einem Stift für alte Damen, wohnt. Der Angefchuldigte ist nach eidlichen Aussagen von Fräulein G. zu den alten Damen ins Heim gekommen, um dort billige Sachen zu er
Eines Tages verschwand Fräulein G. eine Postkarte, Angeschuldigten gefunden, bereits eingerahmt. Zu der verwitweten Margarete 3. fam der Angeklagte, stellte sich als Logenbruder der Minerva vor und erbot sich, den Nachlaß der verstorbenen Mutter ordnen zu helfen. Für 5 Mart brachte der Amtsrat nerschiedene Urtunden mit Unterschriften Friedrich II. an fich, er fieß Frau S Als die Dame um
die durch den Tod der Mutter seelisch erschüttert war, in unfenntnis
darüber, daß es wertvolle Urfunden waren.
Rückgabe vorstellig wurde, drohte der Amisrat mit einer Beleidi gungsklage. Dann vermißte die Frau nach dem Besuch des Amtsrats
einen Schlangenring. Kriminalbeamte fanden ihn bei einer Haus fuchung auf dem Finger der Tochter des Angeschuldigten. Die ärztlichen Gutachten sprechen im Gegensaz zum damaligen Strafverfahren heute von einer raffinierten Handlungsweise bes Angeschuldigten, denn die neuen Ermittlungen im Disziplinar. verfahren hätten ganz anderes Material gegen den Angeschuldigten ergeben als die früheren Ermittlungen. Der Antlagever. treter hielt den Amtsrat des Dienstvergehens in mehrfacher Beziehung für schuldig, er beantragte Dienstentlassung, da Kühne sich als Beamter unmöglich gemacht habe. Sein Berhalten fei auf das fdywerste zu verurteilen, er habe sich in den Verdacht des Diebstahls gebracht und so des Vertrauens unmürdig erwiesen. Die Verhandlung wurde schließlich auf Sonnabend vertagt.
Diese Gestspiele sollen in erster Linie für Berlins fünstlerischen lufschmung repräsentatio fein. Die Kosten werden aus Privat penden gebet, und man will sich bemühen, die Eintrittspreise jo Botsdam, dann Feldwebelleutnant im Kriege und seit dem 1. Januar gemalt von einem französischen Maler. Diese Karte wurde bei dem lebrig mie möglich zu halten, so daß auch die Minderbemittelten nicht ausgehloffen find.- Im Mittelpunkt stehen die musikalischen Beranstaltungen Die Eröffnung der Festspiele findet am Pfingst onntag, dem 19. Mai, mit einer Aufführung„ Die Meistersinger on Rürnberg" in der Lindenoper statt. Daran schließt sich ein Bagger- Zyklus, der alle Werte vom Rienzi " bis zum Barsifat Rozari 3ntius mit„ Cosi fan tutte , ber„ Entführung, Don Figaros Hochzeit und der Bauberflöte", und ein Richard Strauß- 3flus mit Salome",„ Elektra", dem„ Rosenkavalier ", riabne", Interraez30", ber Frau ohne Schatten" und der Hegyptijden Helena". Die 3yllen verteilen sich auf die brei Berliner Opernhäuser. Während der Festzeit werden im Rofotojcaier im Reten Palais zu Potsdam Don Pasquale" und„ Die Ragd als Herrin" aufgeführt, während Bruno Walter in der Städtischen Oper Gluds Iphigenie" und Klemperer in der Krollper Hindemiths Neues vom Tage" herausbringen. Neben den eftaufführungen werder die drei Opernhäuser in ihrem sonstigen pielplan eine Deberfid über ihr Gesamtrepertoire, vor allem über e Werte deutscher Komponisten bieten. Das große Ereignis bildet doch das Gesamtgastspiel der Mailänder Scala ter dem berühmten Dirigenten Toscanini. Es beginnt am 2. Mai mit der Aufführung von Berdis Falstaff". Darauf folgen Rigoletto ", Troubadour". Die Macht des Schicksals "; Pizettis fra Gherardo" und Donizettis Lucia von Lammermoor ". Daran schließend das Gastspiel des russischen Balletts von Djaghileff..on den großen Konzerten fei in erster Reihe das Bolksliebernzert, das der Deutsche Arbeiterfängerbund Deran ftet, erwähnt. In den Schauspielhäusern sind mit erster Bejegung Aussicht genommen: die Eimfter Sput" von Gerhart Haupts ann im Deutschen Theater, im Staatstheater die Neueinstudierung 3 Fiesco", im Renaissance- Theater Brechts Im Didicht der able", im Theater am Schiffbauerdamm„ Berlin , wie es meint th lacht und im Theater in der Königgräßer Straße Shakespeares Bie es euch gefällt! Am Mittwoch, dem 12. Juni, hat die arliner Funfftunde eine große Beranstaltung im Stadion por Jehen.
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Gleichzeitig mit diesen musikalischen und theatralischen Beran Thungen finden große Sonderausstellungen statt: In den tohallen am Raijerdamm affer und Gas und am mpliner See„ Die Wassersportausstellung. Auch : Museen rüsten für die Festwoche.
Die fämpfende Frau.
Achtung, Parteiveteranen!
Freitag, den 1. März, 19 Uhr, im Saal I des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25: Zusammenkunft der Genossinnen und Genossen, die vor und während des Sozialistengesetzes für die Partei tätig waren. I. A.: W. Gründel
Notlandung in Zehlendorf . Flugzeug Paris - Berlin .- Niemand verlegt.
Das franzöfifche Flugzeug Typ Farman- Jabiro F 170 von Paris über Köln nach Berlin unterwegs. mußte gestern nadymiffag auf dem Gelände der Görz - Werte an der Gör3Allee in Zehlendorf wegen Benjinmangels eine Rollandung vornehmen. Bon der Befahung ist niemand zu Schaden getommen. Paffagiere waren nicht an Bord. Das Flugzeug, das unbeschädigt blieb, verbleibt über Nacht an der Noflandungsstelle.
Ein Katastrophenbetrieb. Standalöse Zustände in den Bayerischen Stidstoffwerfen. Die am Montag erfolgte Explosion in den Bayerischen Stidstoffwerken in Trostberg hat inzwischen ein weiteres Todesopfer gefordert. Die Empörung der Arbeiterschaft gegen die Firma ist außerordentlich, weil in der von der Betriebsleitung veranlaßten Mitteilung an die Deffentlichkeit die Schuld an dem Unglüd den Arbeitern aufgeladen wird. In Birklichkeit hat gerade die Betriebsleitung einen erheblichen Teil der Schuld, nicht mur an dieser Explosion, sondern auch an all den anderen, die in den legten Jahren in diesem Betrieb vorgekommen find. Seif 1927 ereigneten fich nicht weniger als 5 Explofionen, dazu eine Reihe an derer Unglüdsfälle, bei denen insgesamt 7 Arbeiter tödlich und sechs meitere schwer verlegt wurden. Seit langem ift bekannt, daß in
Jm Bilmersdorfer Stadthaus faß, auf Einindung des Bolts Idungsamtes Bilmersdorf, die Schriftstellerin Rathe raber am Bortragstisch. Eine Frau mit ein paar flugen Augen ler tilhn geschwungenen Brauen und einer angenehm- natürlichen ortragsmeije. Die tämpfende Frau" nennt sich ihr rezitatorisches ferat; und fie lieft, aus der Feder bedeutender Frauen, wedyjel bigite Ethemingsbilder. Eine Welt des Empfindens, ein ganzes rauenfchicial ist in jedem enthalten. Aber jo fehr sie sich in Wort b Empfindungsart poneinander unterscheiden, eines haben sie neinjam: Das Kämpfertum. Der Kampf der Frau, die im Leben y und die, heute mehr denn je, gegen eine Welt von unsichtbaren inden in sich selbst und neben sich zu kämpfen hat. Da schreibt Borpsweder Malersfrau Paula Becker Modersohn, die in unichlicher( She 32jährig bei der Geburt ihres Ersten starb, als aut zarte Brieje voll banger Trauer um das Später. Da bricht ete Meijel- heg eine Lanze für das alleinige Besigrecht der Frau Manne zur Erhaltung ihrer feelischen Straft, und hinter Ge ignismauern halft der Wehruf Rofa Lugemburgs über die Schmach gefchhundenen Kreatur. Dann führt uns Tilla Durieur hinaus ar all bas Dunfle, Schmerzvolle in die hellere, leichtbeschwingte ihrer Empfindungssphäre. In das Stirb und werde" des affenden Künstlers, den schweren Rampf und den beglüdenden eg 3m zmeiten Teil des Programms las Käthe Graber aus zra Biebigs unveröffentlichtem Roman Die mit den 1000 ndern, der in erschütternder Weise die Tragit der verheirateten brerin, menn fie Diutter wird, beleuchtet. Mit träftigen Händen rd hier an den Ichmanten, reformbedürftigen Stäben des feruat-„ Die soziale Lage der Jugend in der Gegenwart" schilderte Erich Ollenhauer . Er gab im Grunde einen sehr unpathetischen, dagogischen Banes gerüttelt. Man hört noch Ricarda Huchs blutlebensbejahendes Borwärtsdrängen, Else Laster- Schülers zarte auf flare Zahlen geftüßten Tatsachenbericht aber er entrollte immungsmalerei. Aus ihrer eigenen Feder lieft die Bortragende damit eine der furchtbarsten Tragödien unserer Zeit. Das schreckliche se einbrudsvolle Stizze von der großen Einsamkeit des Künstlers, Brandunglück in einer Berliner Fabrit, dem faum fechzehnjährige ir, berufen, Tausenden und aber Laufenden Freude zu vermitteln, Mädchen zum Opfer fielen, deckte Zustände im Berufsleben Jugendbit zum Schluß unbeachtet, ausgeschlossen aus der Gemeinschaftlicher auf, wie sie leider feine allzu große Seltenheit darstellen. Fröhlichen, allein bleibt. Der eindrucksvolle Abend wurde mit Halbe Kinder mußten bis spät in die Nacht Ueberstunden machen, arlem Beifall aufgenommen. und damit sie arbeitsfähig blieben, gab man ihnen alkoholische Getränke. Die Gewerbeaufsichtsberichte des letzten Jahres beweisen, daß zahlreiche Jugendliche unter ähnlichen Verhältnissen arbeiten. Ja, die 60stündige Arbeitswoche fann Jugendlichen sogar aufgebürdet werden, ohne daß die bestehenden Gesetze eine Handhabe zum Eingreifen bieten. 23 Broz erwerbstätiger Jugendlicher haben nach umfassenden Erhebungen
Matinee in der Stadthalle.
Zum Besten der Einrichtung eines Jugendheimes in der Behlauer Straße( für die benachbarten Bezirte) veranstaltete die eutsch übliche Jugendgenieinschaft eine Matinee. Für die Stadt Sertu sprach Obermagistratsrat Dr. Haußler. Er begrüßte es, aß die Initiative zur Errichtung eines solchen Helmes von der Organisation, d. 5. von der Jugend felbft, ausgegangen sei. Für ie Gemeinde sprach Rabbiner Dr. Weyl. Er ging auf die Beeutung eines önen Heimes gerabe für die Nachkriegsjugend ein. Die Nitrattion bes Bortnittags war Arnold 3 weig, der aus moeröffentlichien Schriften vorlas. Der Verfasser des Streit um en Sergeanten Grilcha" hatte dazu ein Kapitel aus einem anderen eriegsbuch gewählt. Die Schilderung des Kriegserlebnis ohne Ueberzeibung und Sentimentalität hinterließ bei allen Anwesenden einen erschütternden Einbrud. Ehrenvoller fönnte man taum den. Bolts traueriag begehen.
Funkwinkel.z
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diesem Betrieb die primitivsten Arbeiterschußbestimmungen aufs gröblichste mißachtet werden, troßdem es sich um einen außerordentlich gefährlichen Betrieb handelt. Auf Anordnung der Leitung muß vielfach das verarbeitete Material in heißem Zustande verpadt mer. den, so daß das Padmaterial verbrannte und Eisenbahnbeamte das Berladen wegen Brandgefahr verboten haben. Bei dem am Montag erfolgten Unglüd wurde nicht einmal die städtische Sanitätsfolonne zur Hilfeleistung in den Betrieb eingelassen. Die vielfachen Klagen der Arbeiterschaft wurden von der Wertsleitung fyftematisch unterbunden, da jeder sich beschwerende Arbeiter Gefahr lief, einfach auf bie Straße gefeßzt zu werden. Außerdem hat die Leitung durch Heranziehung von Hifler- Leuten ein Spigeljyftem eingerichtet und droht jedem Arbeiter mit Entlaffung, wenn er fich fintspolitisch betätigt.
Einsturzkatastrophe in Athen .
20 Kaffeehausgaste getötet.
Das große Café Panellinion in der Universitäts straße, unter dem fich ein Varieté befindet, ist gestern plötzlich eingestürzt. Zahlreiche Personen wurden verfchüttet, von denen, wie man befürchtet, etwa 20 ges tötet wurden.
Krifif und" afiftifif am deutschen Schlichtungswesen gibt Herr Bräfiderit Dr. Brauweiler und Prof. Dr. Sins beimer am Montag, dem 4. März, im Rahmen der sozialpolititen Borlesungsreibe der Deutschen Hochschule für Bolitil. Die Borträge und deren am Dienstag, dem 5. März, folgenber abschließender Ausspracheabend( Zeitung Brofeffor Dr. Briefs) findet nicht in der Hochschule, sondern im Höriaal 3 bes Universitätsaulagebäudes, Kaiser Franz- Joseph- Plaz, statt und zwar abends
8 Uhr( nicht wie zuerst angekündigt 8%, Uhr).
Egofischer Abend Dichtung und Bahrheit Freitag den 1. Märg 8 Uhr, lesen im Grotrian- Steinweg- Saal, Bellevue Straße 14, Sans Jane naich, ehemaliger Militärinstrukteur unter Regus Menelit, abeffinische Gr innerungen und Helmut Drams.Thchjen eigene erotische Balladen.
SEJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
Einsendungen für biefe Rubri? nur en bas Jugendiefretariat Berlin G 68, Linbenftraße 3
Die Boltsbühnen tarten von der Theatervorstellung am 24. Februar müffen.. umgehend abgerechnet werden.
Der Bewegungschor fällt diefe Boche aus. Nächste Uebungsftunde Sonne abend, 9. Mära, pünktlich 18 Uhr, Danziger Str. 23. Anschließend Brobe für Magdeburg . midyt biefen, fondern erst Connabend, 9. Mära 19% Uhr, im Heim Linden. Arbeitsgemeinschaft Abraham: Die Fortlegung des Amerika- Bortrages findet ftrage 4 ftatt. Gäste willkommen.
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Heute, Donnerstag, 19% Uhr: Arkonaplay: Schule Elifabethkiroftr. 19. Funktionärsizung. Alnischer Bart: Funktionärfisung pünktlich 20 Uhr bei Sturm, Solamarktstr. 41. Weften 1: Heim Bülowf 88. Friedrich- Ebert- Gedenkfeier Marben: Hein forging-, Ede Graunstraße. Eberts Todestag." Schönhauser Borstakt: Schule Connenburger Str. 20. Der Böllerbund." Köpenider Biertel: Schule Wir und die Gewerkschaften." Rottbuffer Zoz: Heim zangelstr. 128. Briger Str. 30. Mitgliederversammlung. Sübweft: Heim Lindenstr. 4. Fragen und Erlebnisse bes Tages." Schöneberg III: Heim Hauptfr. 15. Friedrich. Schöneberg IV( R. F.): Funktionärsigung bei Audi bert- Gebentfeier. Fischer, Feurigfte, 37, Wilmersdorf : Heim Wilhelmsaue 123. Mitgliedervezfammlung. Lankwig: Gemeindeschule Schulstraße. Friedrich Ebert ." Zehlendorf : Der Bortrag findet nicht statt. Seimabend im Heim Norbschule ( Beichenfaal), 20 Uhr. Renkölln 1: Funktionärsigung beim Genossen Rees , Schinkeftr 12. Reutölla VIII: Funktionärsigung beim Genoffen Güth, Tonay Werbebezirk Webbing: Alle am Aufbau unserer Tamboutkapelle intereffler Helm Gerichtstr. 12-13, 2. Hof, 3 Tr.
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ten Benossen und Genofsinnen erscheinen heute, 30 Uhr, im Städt. JugendWerbebegiz! Often, Helteren Gruppe: Helm Titer Str. 4, Uhr. Wirt fchaftliche und soziale Lage bes heutigen Ameritas. Referent Genoffe Maiezki, Berbebezirk Renkölln: Das Leben im AFRG. fällt cus.
überhaupt feinen Urlaub im Jahre, nur 4 Broz, über vierzehn Tage. Der Vortragende betonte, frraße 7. einschließlich aller Unterrichts daß die 48- Stunden- Woche stunden Sonnabend Frühschluß und zwei bis breiwöchigen Urlaub im Jahre das mindeste ist, was den Jugendlichen durch ge= fegliche Bestimmungen gesichert werden muß.- Als Abendbar bietung wurde Kalmanns Operette Die Gaschingsfee" ge sendet. Es märe notwendig gemelen, den läppischen Dialog auf ein Minimum zu reduzieren, wenn man die Hörer mit der ganz ge= fälligen Musik die ohnehin nicht zu den einfallreichsten Bertomingen Kalmanns gehört unterhalten wollte. So verebbte die Aufführung in langweiliger Breite.
Tes.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Amgegend ( Nachdr. verb.). Wollig bei mäßigen Froft, vereinzelt Schneefalle, no: böft liche Binde. Für Deutschland : Km Nordwesten scharfer, sonst mäßiger Froft, besonders im Süden und Südosten Schneefälle.
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ENVER 5
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