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WMU BnTfömjan. sSäf"?- von der Jiuclson-aai Copyright Safari-Verlag G.m.b.H., Berlin   W3S.   �ZeLcfafZUrZQZQfZ. I/On, /icloff. l�Q�nOT�
(14. Fortsetzung.) Ein paarmal gelangten sie an große Ströme. Da sainmeltcn sie Heidekraut, stopften es nebst ihren Renntierfcllen in das Zelt, schnürten es zu und rollten es ins Wasser. Es schwamm wie ein« Blase, und st« setzten sich oben draus und stakten sich hinüber. Naß wurden sie zwar; aber si« kamen hinüber. Und die Hunde mußten ihnen folgen oder wurden vor ihnen hergcpettjcht. Das gab viel Vergnügen und Abwechselung. Mala kannte das Leben, wußte, wie olle Schwierigkeiten zu überwinde» waren. Endlich hörten die S-noben eines Tages in der Nah« schießen, und oll« wollten dem Geräusch folgen, es mußt« hübsch sein, wieder Menschen zu treffen. Si« fanden auch bald eine Stelle, wo ein Nenmier getötet worden war, und verstanden, daß sie in der Nähe eines Lagers waren. Es konnte nicht lange dauern, bis st« die Menschen aus dem Norden trafen, bis sie wieder daheim waren. Mala hatte sich gesehnt; jetzt aber, da«r am Ziele stand, eilte es nicht mehr. Was machte es, ob er einen Tag mehr oder weniger wanderte? Er wollte noch einmal allein mit den Knaben und Orsokidok schlafen. Ein Loger wurde aufgeschlagen und Feuer gemacht, und bald lagen sie Seite an Seite da, die Nachtsonne leuchtete, und die Erde duftete. Si« sprachen nicht miteinonder, alle dachten daran, was der nächst« Tag wohl bringen mochte. Mala hatte viel zu denken, er wußte, daß dos Leben für ihn nicht ruhig werden konnte. Eine Frau mußte er wieder haben, um für Kleidung zu sorgen. Das Winterzeug der Knaben mußte instand gesetzt werden. Daß st« j«tzt zerlumpt und schmutzig waren wie er selber, gehörte zum Sommer. Da sollten die Kleider nur gegen die Sonne schützen und nicht wärmen wie im Winter, wenn man den Renntieren ihre Behaarung midet«. Er würde gezwungen sein, fremde Hilfe anzunehmen, was Un- ruhe und vielleicht Kampf bedeutete, bis er eine neue Frau unter das Leben gebeugt hatte, dos er leben wollte. Sein Verlangen stand noch keiner aber er fühlte die Leere des Mannes, als er selbst seine Sohlen nähen und sein Esten kochen mußte. Das ging an, wenn man auf Reisen war, auf die Dauer aber wurde es beschwerlich. Die Sehnsucht nach etwas Neuem, aber gleichzeitig die Furcht davor lebte in ihm, ohne daß er es sich selber klarmachte. Es war spät, als er einschlief, und der Tag war schon weit vorgeschritten, als man wieder seine Las! aufnahm und weiter wanderte, bis man ein Lager erreichte, das Toportos, wie sick) zeigt�. Hier traf man die Menschen, denen man begegnet war, als man nach den Schiffen zog. Mala schlug sein Zelt neben den anderen auf. Hier gab es viele Renntier  « und in den Strömen Lachse. Tapartc hatte beschlossen, einige Zeit hier zu bleiben, und Mala blieb bei ihnen, jagte in der Umgegend, oergrub ringsumher Renntlerc und schichtete Steine über ihnen auf. Wenn der Winter kam. war es bequem, hier durch die Talsenkung zu fahren und das Fleisch zu holen, wenn man es brauchte. Toparte war d«r Führer des Lagers. Seine Schwägerin Jnupaujok hatte ihren Mann getroffen, st« wärest in Tarpartes Ge- folge geblieben und wohnten in«inem Zelt für sich, junge Menschen, die immer Rat bei anderen suchen mußten. Papi und Hanne waren auch hier, außerdem Illubalik und seine Frau, die mit Aba verwandt waren, und dazu erwartet« man Taportes Brüder und deren Familien. Dann wollte man sich im Winter an der Küste niederlassen, wo man oll die Renntiere und das getrocknete Lochsfleisch, das man hier im Sommer sammeln konnte, gut gebrauchen kannte. Büchsen hatten si«, und viel« wurden geschossen. Die Renntiere zogen gut, und die Felle gaben schon gute Strümpfe und Sommerpelze ab. Die Sehnen sammelt« man zum Nähen. Man war geschäftig im Lager, und Tapartc redete laut. Er war es, der für die anderen dachte und Anweisungen gab, wie der Fang erfolgen sollte. Es waren die beiden Büchsen, die er besaß. und seine gute Ausrüstung, die ihm die mutige Rede oerliehen hatten, und die anderen beugten sich seinen Anweisungen. Es ist ja immer hübsch, wenn einer sein« Wünsche sagt und man sich nur nach ihnen zu richten braucht. Mala begleitete sie aus die Jagd und brauchte bald neu« Stiefel und Sohlen Er ging daher zu Taparte und fragte, ob Aba sie nähen könnte. Aba kann nähen,' sagte Taparte.Du kannst ihr etwas Tabak geben." Das war. als sei Mala ei» Wann, der bezahlen sollte, wenn für ihn genäht wurde, aber er sagte nichts, er war der Mann ohne Frau. Wer durste Taparte einen Vorwurf machen, wenn er nicht wollt«, daß seine Frau für andere nähte. Mala gab ihr zwei Stücke Tabak, und sie nähte seine Sohlen. Am nächsten Tag« sagte er, daß sein Sohn ein Paar Hosen brauchte. Hanne wird die Hosen nähen, komm nur mit deinen Fellen." Und Pap! teilte seiner Frau mit, daß sie für Mala nähen, und zwar schön nähen sollte,Er gehört zu denen, die gute Kleider wünschen." Es wurde für die Knaben genäht, und mehrere Männer, die davon gehört hatten, forderten Mala auf. ihre Frauen für ihn nähen zu lasten. Wenn du keine Felle zubereitet hast, so haben wir Felle in Menge." Prahlerei, wie Mola wußte. Er mochte es ebenso. Aber Taparte wollte Bezahlung für seine Frau haben, wenn mom ihr« Fertigkeit im Nähen zu gebrauchen wüuschte. Mala bestimmt«, daß kein« andere als Aba für ihn und seine Familie nähen sollte. Orsokidok braucht neue Stiesel," sagte er eines Abends, als sie gegessen hatten, zu Taparte.Laß Abo neue Stiefel für ihn nähen." Sann der Elternlose nicht ander« Stiesel gebrauchen, ol» die meiner grau? Laß ihn zu Jnupaujok gehen, si« hat keine Kinder. Sie kann nähen" Mala sagt« nichts, aber Orsokidok bekam die langen Stiche der jungen Frau m die neuen Stiesel. Di« Sohlen waren vorn schief und faltig. Wie soll ein sunges Weib neue Maße nähen können? Sie war aewandt und tüchtig in ihren eigenen Maßen, ober'chc mußte cmc älter« Frau zum Zuschneiden der Sohlen haben, wenn sie größer oder kleiner als die waren, die sie aus den Häuten des bärtigen See» Hunds   zu schneiden pflegte. Und in diesem Fall hatte Mala durch
ihren Mann die Stiefel verlangt, eine Extraarbcit zu einer Z«it. da es lustiger war, mit den anderen Kindern Ball zu spielen oder als Erwachsene mit den anderen Frauen zu schwatzen. Jnupaujok nahm die Freuden von beiden Teilen, aber es mochte ihr noch keine Freude, Fell« zu kauen und Kamikker für einen ganz Fremden zu nähen. » Eines Tages bestimmte Taparte, daß man die alten Fang. Methoden versuchen und eine Herd« Renntier  « in den See treiben und dort erlegen sollte. Es gab Frauen und Kinder genug, um treiben zu helfen, sie sollten heulen und schreien, wie man es kannte, und man sollte die alten Stein« gebrauchen, die vor vielen Menschen- altern errichtet waren. Die erschreckten die Renntier  «, als ob es Menschen waren. Ihr sollt dort hinausgehen und auf der Anhöhe liegen, und ihr sollte nach der anderen Seite gehen, einige sollen weiter vor- und zurückgehen, und wenn ihr die Renntiere noch dem Tal kommen seht, sollt ihr schreien und lärmen. Am See sitzen die Fänger vere steckt und schießen sie, wenn sie ins Wasser gehen. Wir Fänger werden unten sitzen, und Malas Jungen können mit meiner Frau gehen und rufen." Toparte kommandierte. Er hatte bei den Schiffen gesehen, wie Befehle erteilt werden. Er streckte die Arme aus, wohin er sie schicken wollt«, wandte sich dann um und verließ si«, als er gesprochen hatte. Er war ein Mann, dem gehorcht wurde. Ein ganz junger Mann, der Katluk hieß und ein Nesse   Taportes war, wurde weit fortgeschickt- Cr sollte Ausschau halten und melden, wenn die Renntierherde käme. Und Toparte meinte, es sei am besten, daß Orsokidok ihm folgte; aber er solle sich beeilen.Ich habe dir neue Stiefel verschafft, so daß du richtig laufen können mußt." War Mola wirtlich so gering geworden, daß er Tapartc erlaubte, seinem Knaben Befehl« zu erteilen? Und sein Pflegesohn wurde Katluk. nachgeschickt, der noch nie eine Robbe gefangen hatte, während es mehrere Jahre her war. daß Mola und seine Wohnplatzgenosten den ersten Fang von Orsokidok gegessen hatten. Und Mako selbst? Ihm wurde allerdings ein Platz auf der Tatsohle neben den anderen Fängern angewiesen. Dort durfte er sitzen und schießen. Hier wußte wohl keiner, daß er der erste unier seinen Londsleuten bei den Schiffen war, daß er versucht hatte, Wale zu harpunieren, und daß er um Rat gefragt wurde, wenn die weißen Männer sich entschlossen, Mannschaften mit den Booten auszufchicken. Rein, Mala wollte nicht länger ein Mann ohne Hausholt sein. Er war verhöhnt worden. Alle, die gewohnt waren, von seinem Fang zu essen, wenn ihr eigener Vorrat im Winter ausgebraucht war, saßen hier mit ihren Familien. Nur er allein mußte sich hier«inen Stropp in seine neuen Stiefel nähen lasten und dort bitten, daß ihm seine Fäustlinge geflickt wurden. Und da.zu sollte er sich noch das überlegene Wesen Taportes gefallen, lasten. Taparte, der lächerlich war, wenn er in
Rätsel-Ecke NMNMMUttkiNlMMiMNMMMtisNlsMitlltNMsMMMMIMMMriliMvitlkMM
Rösselsprung.
Silbenrötsel. Aus den Silben a a al au op bar bu chel' de de del der di e e e ei er erl fant, fel fer ge gie heit, i in ir kos lq kan lop las l« le ii li lin lis mit na nal nie nig nu o po ran r« re re re ren ris Ion las sei si si« so so stech su sund sus te tek tor tri tur ur ve wie sind 26 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und dritte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen,«in Zitat von Goethe ergeben<ch und st-r ein Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Teil de» Auges; 2 Gsttpflanze; 3. Teil de» Radioapparates: 4. Planet  ; S. verwirklichen; 6. höchstes Gut des Menschen; 7. weiblicher Dornam«; tz. Gerichtshof; 9. Baumfrucht; 10. Raubtier: 11. unwirklich; 12. Fongoerät; 13. Sirchengssang; 14. erotisches Tier; 13. Einsiedler; 16.«tadt in den Vereinigten Staaten; 17. menschliches Organ; 13. Morchengestalt: tf>. natür­liche Borsäure; 26. alter Krieger; 21. Vlumc; 22. Fehler; 23. Neger- stomm; 21 Tatkraft; 25. Insel an der Ostküst« Afrikas  ; 26. Nah­rungsmittel. eli.
einen Kajak kam, der Aba besaß, die Mola hätte nehmen können, als er sich in jüngeren Jahren eine Frau gesucht hotte. Ja, Ada war geschickt und tüchtig, gesund und frisch, aber sie war schon zu lange in Taportes Haus, sein Wesen hatte sie durchsäuert. Die Situation war für alle unerträglich geworden. Mala ging ganz longsam mit den Fängern zum See hinab, wo das Tal endete, jetzt« sich.zwischen die Steine und wartete mit den anderen. * Ach, wie die Frauen schalten, und wie schweigsam die Männer waren, als sie spät am nächsten Tag« heimkamen. Alles war schief c�gongen. Taparte, der Jagdleiter, hatte ihnen nicht�gesagt daß ein wenig weiter oben«ine Steinreihe quer durch das Tal lief» und in eine Schlucht seitwärts hineiniührte. Er hotte sich von den guten Ergebnisten der Jagden verleiten lasten, die er mitgemocht hatte, aber nicht alz Führer. Er glaubte, die Weisheit alter Männer sei ihm in den Kopf gefahren, aber er hatte sich geirrt. Es hätte eine gute Treibjagd geben können Nicht wenige Renntiere waren an Orsokidok und Katluk vorbeigekommen. Sie waren hinter den Rennticren her- gelausen und hatten gebrüllt und geschrien, die Renntiere waren in das Tat geflohen, wo Frauen und Kinder ihre Pflicht getan hotten. Die Tiere liefen weiter, stießen wieder auf einen Menschen, dann wieder auf die hohen Stein«, in denen sie auch lebendige Wesen zu sehen glaubten Die Kinder liefen, und die Frauen liefen, alle freuten sich, lärmten und riefen. Die großen Knabeu und die jungen Frauen kamen zuerst, di« alten Frauen blieben zurück, und die dicken kamen angekullert; aber sie lachten all« sehr, und die Renntiere fürchteten sich. Dann kam die Steinreihe quer durch das Tal. Die Renntiere bäumten sich und wichen zurück, und die Frauen heulten. Di« Hunde waren hinzugekommen, sie lärmten und stürzten den Rennticren noch. plötzlich ober brach ein großer Stier aus, er halle  «ine Schlucht entdeckt, die niemand bemerkt hatte, und durch die die Renntiere stürzten, fort auf die Ebene, wo sie spwmgcn, daß die Hinterbeine gen Himmel flogen, so schnell, daß ihre klappernden Klauen weithin zu hören waren. Nicht«jn einziges Tier kam zu den Männern herab, nicht ein Schuh wurde abgegeben. Anderthalb Tage hatten st« gewartet: als sie sich sammelten, waren sie müde, und es war ein weiter Weg zu den Zelten. Puh, alles war umsonst gewesen. Einige lachten über die Enttäuichung, andere höhnten Taparte. Mala sprach nicht ein Wort. Tapartc war es unbehaglich zumute. Er schalt und gab Erklärungen ab, und er fühlte, daß er besser tat. anderswohin zu ziehen, wenn er Führer sein wollte. Aber dos half wohl auch nichts denn das Gerücht würde sich in allen Nieder- lastungen verbreiten. VII. Aus dem Heimwege ging Mala zwischen den Männern, seine Knaben an der Hand. Er fühlte, daß er verhöhnt worden war, und das muht« gerächt werden. Und als er Aba unter den Frauen sah, trat er ohne Scham vor aller Augen auf sie zu und begann zu reden. Mein Zelt muh größer gemacht werden, es ist nicht so schwer, daß ich es nicht leicht trogen könnte. Kannst du kommen und nahen, wenn du geschlafen hast?" Aba sah ihn unsicher an; Host du mit meinem Mann gesprochen? Cr hat mir nichts davon gesagt" Och habe gesprochen, und ich wünsche, daß du kommst, sanft muß ich dich holen." Ruhig ging er wieder zu den Männern hinüber. Aber die Frauen hatten seine Warle gehört, und bald wußten alle, daß Mala es auf Abo abgesehen hotte.
desAbend", RMmnnmramMMnmmimwimiminiiimnnHiBnnmminmraimmiiiimiiniiiia»
Spiralenkreuzworiröifel.
W a g« r e ch t i 1. Bokol;?. Wild  : 4. organ. Gefäß; 6. Kirchen- einrichtung: 7. Handwerker: 8. Wiener Ausstellungsgebäude; 16. Sportgerät; ll. techn. Gesohrvorrichtung; 13. Verwandter; 1 1. Sagen- gelänkic im Harz. Senkrecht: 1. persönl. Fürwort; 3. brutal. 4. weibl. Vorname; 6. Pootszubehör; 7. Himmelskörper; S. Vc- lsuchtungskörper; 16. Gestirn; 12. Komposition; 13. Drama von Ibsen. (Auslösling der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagmcht; 1 und 54. Sozioldem»- kvaiische Parte, Deutichlonds; 9. Saar; 16. Rod; ll. Gerda; 12. Dik­tatur; 15. Ger; 16. Malad; 17. See; 19, Url  ; 20. Sur; 21. Rast; 23. Omega; 25. Null; 26. See; 27 Hecke; 28. Ire; 29. Leer; 36.©eres; 37. Rar; 38. Alo; 46. Raps; 41. Nero; 43. Oman  ; 45. Arion; 48. Taub; 50. Eli; 51." Tonn«; 52. Alt; 53. Ahn. Senkrecht: 2. Ifer; 3. Aar; 4. Lade; 5. Drachme; 6 Arod; 7. Tat; 8. Idu»; 11 Geisel, 13. Taurus; 14. Rekurs; 15. Gras; 18. Eule; 22. Tee; 2.3. Ohr. 24. Fee; 25 Nie. 31. Kap; 32. Arsenik  ; 33. Mignon; 34. Melonen; 35. Landtag; 36. Ale; 37. Romme; 39. Armut; 46. Rio; 42 Orb; 44. Ali; 45. Ata; 46. Roh; 47. Inn  ; 49. Alm. Silbenrätsel: Engerlina. Jnkosto, General, Nachod  , Eber­esche, Reblaus, Wogenow, Eil«. Rotibor. Dummheit Eigener.Herd, goldeo wertl Rösselsprung: Grausamkeit gegen Tieve ist ein«« der kennzeichnendsten Lasier eines niedrigen und unedlen Volkes. Alexander von Humboldt  Oesizitousgabe; Tabakbau, Tabelle, Taeitus, Tafelluch, Tagebuch, loizeszeit, Taqore, Tahiti  , Takelwerk. Talisman, Tapet«, Tarantel, Torifbruch. Taschentuch, Taverne(To-). Zahlenrätsel: Seocring, Egcr, Venen, Esten, Ring, Inge, Neige, Genever.