Vermischtes.
Briefkasten der Redaktion.
Imeldet. In der vergangenen Nacht wurde bort bie katholische Blos Matte, oder solche mit faltem Wasser getränkt, auflegen, Pfarrkirche erbrochen. Die Einbrecher haben sich nicht damit be- pflegt diese Wirkung nicht zu äußern. Der Bauern Rache. In einem württembergischen Dorfe, gnügt, die Opferkästen zu plündern, das Tabernakel zu sprengen f: erzählt der„ Nürnberger Anzeiger", war der Pfarrherr so und die werthvollen Altargeräthe zu stehlen; fie haben vielmehr venig befriedigt von der Nüchternheit seiner Pfarrkinder, daß er in der ganzen Kirche einen Greuel der Verwüstung angerichtet fie à la Abraham a Santa Clara von der Kanzel wie folgt an- und, was das betrübendste ist, sich auch in roher Weise an dem redete:„ Wenn von Euch Bauern einem jeden, der am Sonntag Allerheiligsten vergangen. Die im Tabernakel aufbewahrten Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Dienstag, betrunken zu Bette geht, eine Fahne auf das Dach gesteckt würde, b. Hoftien lagen zerstreut umber. Von den Verbrechern hat man Freitag und Sonnabend, abends von 6-7 Uhr, statt. so wäre jeden Montag das ganze Dorf beflaggt!" Beknickt bis jetzt noch feine Spur entdeckt. E. B., Charlottenburg . Da die Wahl schon vorüber, gingen die Bauern aus der Kirche; am folgenden Tag aber Ein einfaches Mittel zum Blutstillen. Zum Blutstillen verzichten Sie wohl auf die Veröffentlichung des Berichts. Für flatterte auf dem Pfarrhaus luftig eine von unbekannter Hand bei schweren Verlegungen empfiehlt die Zeitschr. f. Gewerbs- Ihre Bemühung freundlichen Dank! aufgepflanzte Fahne. Das war der Bauern Rache! hygiene" ein in heißes Wasser getauchtes Wattebäuschchen auf Dr. G. Vertrauensmann der sozialdemokratischen Partei die Wunde zu legen. Selbst bei Verlegung der Pulsader soll für den fünften Berliner Reichstags- Wahlkreis ist Jakob Reul, durch dieses einfache Verfahren die Blutung sofort aufhören. Barnimstraße 42.
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Kirchendiebe. Die Germania " meldet: Eine schreckliche Greuelthat wird uns durch ein Privattelegramm aus Guben ge
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Für den Inhalt der Juferate über- Anstalt für volksthümliche nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung
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