Sim Ausbrud brachten, die einem freiheitlichen Ausbau] Ammenbung ber fundamentalen Grundläge hes neuen Heberein. Des Belthandels immer noch im Wege stehen. tommens. Das Abkommen fann erstmalig zum 31. März 1930 gefündigt werden. Die nächste Zusammenkunft findet im Monat April ſtatt.
V
Dabei murg betont werden, daß das sogenannte britische Breference Syftem, also die Festsetzung bestimmter Borzugs zölle für britische Waren, für die wichtigsten Ausfuhrartitel des englischen Mutterlandes unangetastet geblieben ist. Tatsache ist nur, daß in diesem Bertrag Deutschland das Zugeständnis gemacht wurde, daß die bisherigen Vorzugszölle für britische Erzeugnisse fünftig nicht zum Nachteil des deutschen Imports auf andere Warengruppen ausgedehnt werden dürfen. Wenn Daher noch vor wenigen Wochen die britischen Handelskammern an die füdafrikanische Regierung die Bitte richteten, den Bertrag nicht zu ratifizieren, da der englische Handelstammer berband ihn als einen diretten Angriff auf den britisch füdafrikanischen Handel ansehe, so fehlt in dem tatsächlichen Inhalt des Abkommens für diese starte Behauptung jeder Anhaltspunkt.
Die Konjunktur Ende Februar. Nach der Auffassung des Inftituts für Konjunkturforschung. Seiner Uebersicht über die Wirtschaftslage im 4. Bierteljahr 1928( Heit 4, 1929) stellt das Institut für Konjunkturforschung folgende Diagnose für Ende Februar voran:
Die Produktion hat ihren Abstieg fortgefest. Die Arbeitslosigkeit hat auch tonjuntturell zugenommen. Dem Rüdgang der reagiblen Rohstoff preise im Jahre 1928 haben fich in den letzten Monaten auch die Großhandelspreise für Fertige maren angeschloffen. Die Einzelhandelspreise find nahezu unver ändert geblieben.
Die gesamten volkswirtschaftlichen Umsätze dürften ton juntturell nur wenig zurückgegangen sein. Die Broduzentenumfäße haben sich weiter gesenft; die Konsumentenumfäßze hielten sich etwa auf ihrer bisherigen Höhe.
Die konjunkturelle Erleichterung des Geidmartts seit Herbst d. I. hat neuerdings wesentlich infolge der angespannten Lage auf wichtigen ausländischen Geldmärften nur geringe Fort schritte gemacht. Zu einer Belebung des Effektenmarktes reichte fie nicht aus. Auf dem Kapitalmartt hat sich die Verminderung der wirtschaftlichen Tätigkeit faum ausgewirkt.
Im ganzen bietet die Wirtschaftsbewegung das Bild eines fortfchreitenden Konjunkturabschwungs. Teilweise sind neuerdings leicht trisenhafte Erscheinungen zu beobachten; eine allgemeine Arifis, wie sie sich namentlich im Zwang zur beschleunigten Liquidation der Warenvorräte äußert, Ilegt jedoch nicht vor."
Die Zusammenkunft im April dient der Unterzeichnung des Bertrags. Damit wäre das meltumspannende Röhrenfartell Tat fache.
Herr Cuno demonstriert.
Wir haben bereits furz mitgeteilt, daß die Hamburg . Amerita 2inie, das größte deutsche Reedereiunternehmen, seine Dividende für 1928 von 8 auf 7 Broz. herabsetzt. Der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht und die Abschlußziffern beweisen, daß diese Herabfegung nicht etwa megen eines verschlechterten Schiffahrts: geschäftes erfolgte, sondern nur als ein rein de monftrativer Att der Berwaltung anzusehen ist.
Der Gesamtertrag ist gegenüber dem sehr guten Schiffahrts jahr 1927 fogar noch um 20 Bro3. von 49,4 auf 59,6 Mill, Mart gestiegen. Auch der Betriebsgewinn liegt mit 34,6 Mill. Mart nach Abzug sämtlicher Untoften, Steuern, Abgaben und Zinsen noch um zwei Millionen über dem Ergebnis von 1927. Die 2 b. Ihreibungen auf die Flotte und den Grundbesitz sind mit 22,1 Mill. Marf um rund 11 Broz. heraufgesetzt worden.
Bei derartigen Gewinnen lag also für die Hapag- Berwaltung durchaus kein Zwang oor, die Dividende zu kürzen. Doch mögen
sich darüber Aktionäre und Berwaltung unterhalten.
Die Deffentlichkeit und besonders die mehr als 16 000 Mann starte Belegschaft der Hapag aber dürfte die Ursache diefes demonstrativen Attes interessieren. Der Geschäftsbericht enthält die Antwort. Fast die Hälfte des Jahresberichts enthält Angriffe gegen die Steuern, Ausfälle gegen das Schlichtungswesen, mit denen sich scharfe Angriffe gegen die Sozialpolitit überhaupt verbinden.
ftärften diesmal der Inder der Agrarftoffe( von 135,7 134,1) gefunten. Kolonialwaren ftiegen pon 125,6 auf 125,8, Ro stoffe und Halbwaren von 133,7 auf 133,9 ,, mährend industrielle Fertigwaren von 158,2 auf 158,1 ganz leicht janten.
Gute Entwicklung staatlicher Brauntohlengruben. Ein gutes Betriebsjahr hat auch die von der Preußischen Elektrizitäts-und den Reichselektrowerken gemeinsam beherrschte Braunschweigische Kohlenbergmerte L.G. in Helmftäät hinter sich. Die Rohtohlenförderung stieg von 3,5 millionen auf 4 Millionen Tonnen und die Brifettfabritation von 0,8 millionen auf 1 Million Tonnen. Nach Bornahme hoher Abschreibungen wirb ein Reingewinn von rund 1,6 Millionen Mar? ausgewiesen, von dem wieder eine Dividende von 10 Broz ausgezahlt wird. Da die im letzten Jahr beträchtlich vergrößerte Förderung und Brifettfabritation von der gleichen Belegschaft ausgeführt wurde, find auch bei diejer Grube die Beistungen je Mann und Schicht infolge der Rationalisierung bedeutend gestiegen Um jo merkwürdiger muß es daher die Deffentlichkeit berühren, Um jo merkwürdiger muß es daher die Deffentlichkeit berühren, daß der Vorstand eines staatlichen Unternehmens zur Soziale politit Worte findet, die sich in nichts von den Auslastungen privater Unternehmer unterscheiden. Bei aller Rücksicht auf die E fordernisse der Wirtschaftlichkeit sollten öffentliche Betriebe sozial politisch objektiver sein, als man es non Brivatkapitalisten erwarten fann.
Kiel , die zum Krupp- Konzern gehört, hat jetzt von der Hamburg Neue Urbelt für die Werffen. Die Germania Berft in Amerika- Linie den Bau eines 11 000- Tonnen- Dampfers in Auftrag erhalten. 3u gleicher Zeit erhielt die Shiffswerft 5. Stülde Sohn in Hamburg , einen Reparationsauftrag von der jugoslawischen Regierung auf vier Dampftender Dor je 18 Meter Länge. Die Bauzeit wird auf sechs bis acht Monate
geschätzt.
Die Gewinne der sächsischen Maschinenindustrie. Die Chemnitzer ertzeugmaschinenfabrit Union 2.G. tann bei et höhten Reingewinnen und gleichfalls beraufgelegten Abschreibungen wie im letzten Jahre wieder die hohe Dividende von 8 Bro auszahlen. Bei Beginn des neuen Geschäftsjahres lag ein Auftrags bestand für drei Monate vor. Auch in den legten Wochen find neue große Bestellungen eingelaufen, so daß das Bert mit voller Belegschaft arbeitet.
Wie schon eine andere Reederei steht auch bei der Gesellschaft des Herrn Cuno die neu eingerichtete Geetrantentaffe im Mittel punft der sozialpolitischen Heze. Auch die Hapag- Berwaltung hat die Stirn, die zunehmenden Krankheitsziffern ihrer Bordbelegschaften auf diese Krankenversicherung zurückzuführen und damit rund heraus ihre Belegschaften größtenteils als Simulanten hinzugesamt 30 auf 10 Millionen jetzt ihre wirtschaftliche Bafis wieder stellen. Die Direttoren machen sich allerdings in ihrem warmen Arbeitszimmer feine Borstellung von dem Dienst ihrer Belegschaften und werden auch taum Lust verspüren, es einmal prattisch zu er proben. Wir sind überzeugt, den Herren verginge in solchem Fall die Luft an der Kritit.
Der Großhandelsindeg. Die auf den Stichtag des 27. Februar berechnete Großhandelsrichtzahl des Statistischen Reichsamts ist mit 139,6 gegenüber der Vorwoche( 140) leicht zurückgegangen. Am
Auch Scheidemandel zahlt wieder Dividende. Die AG. für emische Probufte vorm. H. Scheibemandet bat nach zweimaliger Sanierung und Kapitalzufammenlegung von unse gewonnen. Die Gesellschaft weist einschließlich des Gewinnvortrags von 1927 für das lezte Betriebsjahr einen Reingewinn Do 1,2 Millionen Mart aus, von dem seit 5 Jahren erstmalig wieder eine Dividende von 5 Broz. ausgeschüttet wird. Die Beleg schaft beläuft sich zurzeit auf etwa 2500 Arbeiter und Angestellte.
Bei Brown- Boveri wieder 9 Prozent Dividende. Der schmeize rische Brown- Boveri Konzern wird für feine Mannheimer Attiengesellschaft nach der Erhöhung des Reingewinns Don 1,47 auf 1,96 Millionen eine Dividende von 9 Broz. vorschlagen.
Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.
Arbeitsmarkt keine Befferung. Roch leichte Zunahme der Arbeitsuchenden in Brandenburg . Die Arbeitsmarktlage im Bereiche des Landesarbeitsamtes Brandenburg hat in der Woche zum 23. Februar 1929 taum ein anderes Bild erfahren. Die Betriebsstille in den Außenberufen hat der Witterungslage gemäß angehalten. Die Landwirtschaft, die im Vorjahre bereits in der Frühjahrsbestellung stand, muß Sonntag, 3. März: weiter in Untätigkeit verharren. Dasselbe betrifft die Industrie der Steine und Erden, deren Arbeitsmöglichkeiten sich von Woche zu Woche verschlechtern. Die Ziegelelen, die sonst einen gewissen Stamm über den Winter beschäftigten, liegen mit wenigen Aus nahmen still. Audy die feramische Industrie mußte weitere Ein schränkungen wegen Rohstoffmangels vornehmen. Für die Säge merie fehlt jebe Beschäftigung, da die Holzzufuhr unterbunden ist. In der Proping feßte eine leichte Belebung in der Metallindustrie ein, die sich vornehmlich auf die Motorfahr zeug, Kinderwagen- und Fahrradindustrie auswirkte. Die Ein. fchränkung durch Kohlenmangel sind behoben. Für Die Berliner Betriebe ist eine bemerkenswerte Veränderung mur durch die Stillegung des Stahl- und Walzwertes Hennigsdorf eingetreten.
8.55: Stunden glockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche . 9: Morgenfeier. 11: Uebertragung Reichstag : Karl- Schurz- Gedenkfeler. 13.15: Die moderne 14.30: Für den Landwirt. 15.30: Märchen. 16: Die erste winterliche Ueberschreitung der gesamten Alpenkette. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18: Soll der Staat Titel und Orden verleiben? 19.30: Siamesischer Tetenkult. 20: Abendunterhaltung. 21.30 Wie wir schaffen und wozu wir schaffen. Danach Tanzmusik,
Montag, 4. März:
15.30: Der Sternenhimmel im Monat März. 16: Geist and Technik im Bureaubetrieb. 16.30: Paganini ( Konzert). Anschließend: Zur Unterhaltung. 17.30; Novelle von Horvath. 18.10: Sprachliche Plaudereien. 18.30: Englisch für Anfänger. 19: Die altrussische Malerei in ihrer Bedeutung für unsere Gegenwart. 19.30: Musik im Theater. 20: Der polnische Abenteurer. 20.30: Uebertragung Prag : Konzert. Anschließend Tanzmusik. Dienstag, 5. März:
12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 15.30: Philosophes der Technik. 16: Stunde mit Büchern. 16.30: Konzert. Anschließend Unterhaltungsmusik. 18.30: Die Arbeit in der Dichtung seit 100 Jahren. 19: Der Zusammenschluß zum Weltfernsprechnetz. 19.30: Deutschlands weltwirtschaftliche Stellung and die Kolonialfrage. 20: Uebertragung Großes Schauspielhaus:., Der liebe Augustin", Operette von Fall.
Mittwoch, 6. März:
In der Berichtswoche stieg die Zahl der Arbeitsuchenden un 2203 auf 398.657, d. 5. 0,56 Brog., gegenüber einer Zunahme non 4636 gleid) 1,18 Proz. in der Vorwoche. Innerhalb des Landesarbeitsamtes Brandenburg verteilen sich die Arbeitsuchenden auf Berlin mit 246 544, auf die Broving Brandenburg mit 137 229 und auf die Grenzmart Posen- Westpreußen mit 14 884 Personen. Die Zahl der Hauptunterstügungsempfänger in der versicherungsmäßigen Arbeitslojenunterstüßung betrug 199 476, in der Krisenunterstüßung 19 349, in der Sonderfürsorge 90 775, zusammen 309600 Perfonen. Von den Hauptunterfügungsempänfgern in der Arbeitslosenversicherung entfielen auf Bertin 130546, auf die Provinz Brandenburg 64 225, auf die Grenzmart Bofen- Westpreußen 4705. Für die Krisenfürsorge betrugen die gleichen Zahlen für Berlin 16511, Brandenburg Donnerstag, 7. März: 2732, Grenzmart 106. In der Sonderunterstügung entfallen auf Berlin 26562, auf Brandenburg 55 833, auf die Grenzmart
8380.
Das Weltröhrenkartell kommt.
bem
Der Röhrenperband teilt mit: Zwischen dem Kontinentalen Rontinentalen Röhrent ictell ம் britischen, fowie den nordameritanismen und tana dischen Röhrenwerten ist in dreitägigen Berhandlungen in Düffeldorf am 27. und 28. februar und 1. März eine Ueberein. ftimmung in den grundfählichen Fragen eines internatio. malen Abfommens für den Absatz von Röhren aus Schmiede eifen und Stahl auf dem Beltmarkt erzielt worden. Infolgebeffen murbe der Beschluß gefaßt, das Provisorium, welches zunächst bis 28. Februar 1929 gebildet war, fortzusetzen, und zwar bereits unter
13.30: Erreichtes and Vergessenes". 16: Varfrühlingswanderungen. 16.30: Jugendbühne. 18.10: Architekt und Bauherr. 18.30: Wer darf Anspruch auf Begnadigung erheben? 19: Die Rationalisierung des Wirtschaftslebens. 19.30: Der Beruf des Richters. 20: Abendunterhaltung. 21: Literatur der Gegenwart. 21.30: Der Journalist spricht... Anschließend Tanzmusik,
Deutschlandsender:
20: Das Fest der Handwerker. Anschließend Unterhaltungsmusik.
12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 18.30: Det Kopf des Menschen in Sage und Sprichwort 16: Die Weltanschauung großer Dichter. 16 30: Lieder. Anschließend Violinvorträge. 17.30: Mit negen Federn. 18.30: Der Gatsbeamte als Faktor im, landwirtschaftlichen Produktionsprozeß. 19: Gesellschaftsfragen der Gegenwart, 20; Sendespiele: Das Himmelskleid", Legende von Wolf- Ferrari . Danach Tanzmusik.
Deutschlandsender:
20: Bratschen- Stunde. 21: Klaviervorträge. 21.30: Lieder, Freitag,& März:
18.30: Uebertragung Gesundheitshaus Berlin. Eröffnungsfeier der Ausstellung Wien im Bild". 16.30: Wurzel und Wesen." Anschließend Otto Taubmann zu seinem 70. Geburtstag. Danach Unterhaltungsmusik. 18.35: Zur Rückkehr des Kreazers Berlin ". 19: Chemie des täglichen Lebens. 19.30: Jugend der Gegenwart 20.30: Uebertragung Singakademie: Sinfoniekonzert. Sonnabend, 9. März:
13.30: Auf deutsches Kaffee- und Zuckerplantagen Zentral- Amerikas. 16: Wie entsteht, wohin geht anser Geld? 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30:
Moderne Betriebsformen des Einzelhandels. 19: Englische und amerikanische Musik, 19.30: Oestliches Grenzland. 20: Bunter Abend. Danach Tanzmusik. Deutschlandsender:
Sonntag, 3. März:
Ab&.55: Uebertragung aus Berlin . 16: Messen und Märkte Wandel der Zeiten. 16.30: Uebertragung aus Berlin . 18: Der alte Menzel. 18.30: Karl Schurz zum 100. Geburtstag. 19: Goethes Glaube an die Unsterblichkeit, Ab 20: Uebertragung aus Berlin .
Montag, 4. März:
16: Englisch ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30: Uebertrageng ess Berlin . 17.30: Werke von Liszt . 18.30: Englisch für Anfänger. 18.35: Wirb schaftliche Ausbildung unserer Landfragen und-tochter. 19.20: Werkmeisters lehrgang für Facharbeiter. 20: Polarland, Polarmenschen und Polsehnsucht Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin .
Dienstag, 5. März:
16: Die Irrfahrten des Odysseas. 16.30: Uebertragung aus Leipzig 17. Schallnachahmung und Funk. 18: Franz Liszt . 18.30: Französisch für Anfänger. 19: Die neuzeitliche Entwicklung des Schnellnachrichtenverkehrs. 1928: Was muß die Arbeiterfran vom Familienrecht wissen? Ab 20: Uebertragung an Köln . 22.45 Bildfunkversuche.
Mittwoch, 6. März:
16: Praktisches Rechnen. 16.30: Uebertragung aus Hamborg 17.30: Wan wird aus unseren Steuern? 18: Agnes Miegel zum 50. Geburtstag, 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18.55: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter. 19.20: Einführung in das Verstehen von Musik. 20: Deutschlandsenders Das Fest der Handwerker. Anschließend Uebertragung aus Berlin . Donnerstag, 7. März:
16: Der Vater als Erzieher. 16.30: Uebertragung aus Berlin . 17.30: Deutsc als internationale Verkehrssprache. 18: Bernhard Kellermann zum 30. Goburtstag. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18 55; Welche Mittel soll ma zur Beizung und Schädlingsbekämpfung anwenden? 19.20: Der reisende Kopfmann. 20: Deutschlandsender: Bratschenstunde. Anschließend Finnische Volks weisen. 21: Klaviervorträge. 21.30: Lieder, Anschließend Uebertragung ang Berlin .
Freitag,& März:
16: Berufsberatung. 16.30: Uebertragung ans Leipzig . 17.30:, Deutschlands 18: Neues vom Geburtenausfall und die Heranbildung der Facharbeiter. Himmel und von der Erde. 18.30: Englisch für Fortgeschrittene. 18.55: Werkmelsterlehrgang für Facharbeiter. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Zahnarzte. 20: Altersprozeß und Verllingungsmöglichkeit. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin . 22.45: Bildfunkversuche
Sonnabend, 9. März:
15.40: Frauenstunde. 16.30: Uebertragung ans Hamburg . 17.30: Der Beamte und das Parlament. 18: Arbeiter und Muttersprache. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Erziehung zum Staat in Amerika . 19.20: Die musikalischen Grundlagen im Leben unserer Zeit. 20: Stande des Landes: Der deutscho Rhein . Anschließend Uebertragung aus Berlin .
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zu 12, 13, 15, 18, 20 Pf.
Unübertreffliche, milde Qualtat. Viel nadigeahnt doch nie erreicht.
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