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bie Bebauernswerte auf den Hof hinaus. Auf die gellerben ilte rufe eilten Hausbewohner hinzu Durch leberwerfen von Meidungsstücken gelang es, die Flammen zu erstiden. Frau 3. murde mit furchtbaren Brandmunden am ganzen Körper ins Rrantenhaus am Friedrichshain gebracht, wo sie an den Folgen der schmeren Berlegungen gestorben ist.

Gastragödie eines Arbeitslosen.

Die ewige Sorge um das tägliche Brot.

Längere Arbeitslosigkeit hat gestern den 29jährigen Urbelter Boul Förster zu einer Berzweiflungstat ge­trieben, der er felber erlag, mährend sein fünfjähriges Kind, das er mit in den Tod nehmen wollte, gerettet wurde.

Förster, dessen Frau vor einiger Zeit gestorben ist, bewohnte im ersten Stockwerk des Seitenflügels, Sophie- Charlotte- Str. 101 in Charlottenburg , mit seinem fünfjährigen Kinde Chars Iotte eine fleinere Wohnung. Früher war F. bei der Bahn als Arbeiter beschäftigt, wurde jedoch vor einigen Monaten entlassen. Bergeblich bemühte sich der Mann, um neue Beschäfti­gung zu bekommen. In den letzten Wochen ging es Förster be­fonders schlecht. Oft fehlte es am notwendigften. Die ewige Sorge um das tägliche Brot ließen schließlich in dem Mann den Entschluß reifen, freiwillig aus dem Leben zu scheiden und das Kind mit in den Tod zu nehmen. Gestern nachmittag schritt Förster zur Ausführung der Tat. Er legte das Kind ins Bett und öffnete jämtliche Gashähne. Durch Röcheln, das aus der Försterschen Wohnung drang, wurden Hausbewohner aufmerksam, die die Tür gewaltsam öffneten. Den Eintretenden schlug starter Gasgeruch entgegen und im Schlafzimmer fanden sie Bater und Rinb leblos auf. Die inzwischen alarmierte Feuerwehr nahm Miederbelebungsversuche vor, die aber mur bei dem Kind von Er folg waren. Es wurde in bedentlichem Zustand ins Westend Krankenhaus gebracht. Die Leiche des Mannes wurde beschlag­nahmt.

3m Kampf gegen die Freimaurer .

Ein Schildknappe Ludendorffs vor Gericht. Begen öffentlicher Beleidigung war der verantwortlich zeich nende Schriftleiter der Deutschen Wochenschau Major a. D. v. Weberstebt gestern vor dem Amtsgericht Berlin- Mitte on getlagt. Die Deutsche Wochenschau" ist das Organ des Deuts schen Tannenbergbundes, dessen Schirmherr General v. Rubendorff ist.

Rommuniftenfrach im Provinzialfandtag.

Kommunist Wöit wird ausgeschlossen.

ausziehen unb bezog ein Café an ber Gebächtniskirche als Hamp quartier. Das alte Cd. aber vegetierte nur noch. Auch das ging jahrelang. Nun aber ist es in neuem, und mie man fagen muß, Jehr folidem Glanz erstanden. Zwei erprobte Berliner Cafébaus fachleute, Heinrich Braun und Ansbach nahmen die Sache in die Hand und mas fie schufen, ist sehr erfreulich. 3mei große Räume, im Erdgeschoß und in der ersten Etage, die sich durch Nischen und Eden zur Behaglichkeit und Gemütlichkeit gliedern. Die Wände rat vertleidet, die Stühle blau gepolstert, das gibt einen guten lang. Und es wird nicht nur auf Konditorei und Café Bert gelegt, fondern auch auf gutes bürgerliches Restaurant mit dem ant Rurfürstendamm anertennensperten Berfuch ziviler Breise.

In der gestrigen 7. Bollfigung des 59. Brandenburgi schen Provinziallandtages in Berlin fam es gleich zu Beginn der Tagung zu großen, durch die Kommunisten her­Dorgerufenen Lärmizenen Der Borfizende, Oberbürger meister Rauscher Patsbam, hatte mitgeteilt, daß der Weltesten nat einen fommunistischen Antrag, weil er nicht rechtzeitig eingereicht morben war, zurückgewiesen und ferner beantragt habe, über per­schiebene andere tommunistische Anträge nicht zu verhandeln, peif der Brovinziallandtag für sie nicht zuständig sei. In der sich daran anknüpfenden Geschäftsordnungsdebatte wurde der kommunistische Abg. Willi Bölt zweimal vom Borfizenden ermahnt, bei der Klage gegen Frau v. Harbou abgewiesen. Sache zu bleiben. Als die ihm zustehende Redezeit abgelaufen war, meigerte fich Wölt, die Rebnertribüne zu verlassen. Mit Lärm und

Arbeiterbildungsschule

Heute, Mittwoch, den 6. März, abends 74 Uhr. Lindenstraße 3, 2. Hof. II. Trp. links, Zimmer 11. Zweiter Vortrag im Kursus für Leienrichter und Helfer in der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Dr. Ludwig Marum spricht über Das Strafrecht allgemeiner Teil".

In der Pripatttage Doebbede gegen Frau Thea von Harbou als Verfasserin des Manuskripts pon Metropolis" ift burch Beschluß des Amtsgerichts Berlin- Mitte bie Brinattlage als unzuläffig tostenpflichtig abgewissen worden. In der Begründung wird ausgeführt, daß die lage gegen bic 11 fa fchon aus dem Grunde unzufäffig fei, meil eine juristische Person als folche im ordentlichen Strafperfahren nicht verfolgt werden fönne. Die Brinattlage gegen beide Beschuldigte fei auch deshalb unzulässig, weil die Antragsfrift gemäߧ 61 des Strafgesegbuches versäumt sei. Es stehe fest, daß die Privatklägerin bereits erheblich früher als brei Monate vorher pon Eat und Täter ausreichend Kenntnis gehabt habe.

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Tumult mußte die Sigung auf fünf Minuten unterbrochen werden. Nach der Wiedereröffnung verlas der Borsigende den Abfaz 4 des § 17 der Geschäftsordnung des Propinziallandtags, nach dem Pre­vingiallandtags- Abgeordnete bei grober Ungebühr oder wiederholten Berstößen gegen die Ordnung durch Beschluß des Bro- Vorträge, Vereine und Versammlungen. vinziallandtags mit Ausschluß aus der Bersammlung für einzelne oder mehrere Sigungen oder für die Dauer der jeweiligen Tagung bestraft werden können". Nach einer abermaligen furzen Unter­brechung der Sigung teilte der Borfizende mit, daß der Weltesten rat befchloffen habe, dem Landtage zu empfehlen, den Abg. ölt wegen grober Ungebühr auf zwei Lage unter Entziehung der Aufwandsentschädigung auszuschließen. Bei der Abstimmung murde der Antrag mit affen gegen die Stim men der Kommunisten angenommen. Der fommunistische Abg. Wölf Derließ schließlich nach wiederholter Aufforderung den Saal. Die Bersammlung beschloß sodann auf Antrag des Aeltestenrats ebenfalls mit allen gegen die Stimmen der Kommunisten eine Anzahl tommu nistischer Anträge nicht zur Berhandlung zuzulaffen, da der Pro pinziallandtag für sie nicht zuständig sei.

Jofty verschwindet.

Kaffeehäuser waren einmal, trobem sie privaten Unier. nehmern gehörten, eine Angelegenheit der Deffentlich teit. Denn Literaten, Senfiler, Bolitifer und Wiffenfchaftler be vorzugten und bevorzugen noch heute das Kaffeehaus mit seinen Im September v. 3. mar unter der Ueberschrift Der Branger herkömmlichen großen Borräten an Zeitungen und Zeitschriften. mit der Veröffentlichung von Namen von Persönlichkeiten, bie Mit Bon diesen längst ein- und in die Kulturgeschichte übergegangenen glied von Freimaurerlogen find, begonnen worden. Fünf Herren, Kaffeehäusern hat sich in Berlin als einziges das Café Josty beren Namen auf der Liste standen, fühlten sich durch das Wort am Potsdamer Play erhalten. Nun hört man, daß auch seine Branger" beleidigt und halten gemeinsam Bripattlage erhoben. Stunde geschlagen hat. Die Jofty Ede folf völlig erneuert wih um. Der Angeklagte bestritt die Absicht der Beleidigung, da er die Leute, gebaut werden. Den Inhabern des Cafés, einem Schweizer Konzern, beren Namen veröffentlicht worden waren, persönlich nicht kenne. ist von dem Eigentümer des Grundstüds Bellevuestraße 21/22, Len Das Wort Branger" habe heute nicht mehr die mittelalterliche Borinsti, zum März 1980 gekündigt worden, so daß das feit dem Bebeutung. Sein Blatt sei quf den Kampf gegen die rei Sabre 1880 bort anfäffige, jest älteste Berliner Kaffee. maurerei eingestellt und er habe in Wahrnehmung berechtigter aus endgültig feine farten an der historischen Ede Untereifen gehandelt, denn es jei erwiesen, daß die Logen bestrebt wird schließen müffen. Der Grund dafür, baß bar eigentümer jeien, hen Mitgliedern des Tannenberghundes wirtschaftliche, gejell hen Bertrag nicht erneuert hat, ift barin zu juchen, daß die Jafty: chaftliche und politische Schädigungen zuzufügen. Er habe übrigens de fich nicht der meltstädtischen Entwidlung Berlins angepakt hat bei der späteren Veröffentlichungen die Ueberschrift" Der Branger und daß man bas überaus wertvolle Grundflüd für ble fchon lange eriegt durch die Borte Die Kinder der Bitme Raphtali projektierte großzügige Umgestaltung des Botsdamer Blazes ver Das Amtsgericht verurteilte Major a. D. p. Weberstedt wegen menden will. Für die Verwandung der Softy- Ede find pon den Dffentlicher Beleidigung zu 1000 m. Geldstrafe, im Nichtbei- Berliner Architekten bereits eine große Anzahl Brojette im Zu treibungsfalle zu 5 Tagen Haft. Den Beleidigten wurde die Befanumenhang mit der Umgeftattung bes Botsdamer Platzes aufgeftelt juguig zur Beröffentlichung des Urteils in der Deutschen Wochen worden. Eines diefer Projekte chlägt unter Mitverwendung des Schau" zugesprochen. In dem Ausdruck der Branger" hat das Gefeßigen Grundstäds der Galeries Lafayette fogar eine Leber richt etwas zweifellos Beramtlige erblidt. Es ist jedoch brudung der Betlenueftraße vor. Möglicherweile wird teine üble Nachrede, sondern nur einfache Beleidigung angenommen bie Softy- Ede ein modernes Hochhaus erhalten. Auch im Zusammen worden, da über die Kläger feine Tatsachen behauptet worden find. Die Beleidigung hat das Gericht nicht allzu schwer aufgefaßt, hang mit den Schnellbahnplänen dürfte dem Umbau der Softy- Ecke ba ber Ungeflagte glaubhaft behauptet hat, daß er die Brinattläger erhebliches städtebauliches Intereffe entgegengebrady werden. micht persönlich tannte und daß ihm eine Herablegung ihrer Persön lichteit ferngelegen habe. Außerdem wurde auch strafmildernd die im heutigen politischen Stampfe herrichenbescharfe Sprache berudfichtigt.

Nicht der kommunistische Abgeordnete Golfe.

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Die im Abend" Nr. 104 vom 2. März veröffentlichte Mit­teilung Bieber ein Kommunistenüberfall nannte erstmalig als einen der Beteiligten den tommunistischen Land­tagsabgeordneten Artur Golte. Wir haben diefen Irrtum bereits in der Vorwärts"-Morgenausgabe Nr. 107 poun 5. März berichtigt, nachdem der Wirt des Lotals uns darauf auf­merfiam gemacht hatte, daß es sich um einen anderen Mann Des gleichen Namens handelte. Jetzt schiet uns noch der Abgeordnete Golfe selber die folgende Berichtigung:

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CDB. heißt Café des Westens, liegt am Kurfürstendamm an ber de Joachimsthaler Straße und war einft Herberge aller Berliner Bohemiens und jener, die sich dafür hielten, auch unter dem Namen Café Größenwahn überall befanns. Das ging jahrelang gang gut, bis eines Tages der Wirt sich modernisieren wollte. De mußte bie Berliner Bohème, pder mas fidh bafür ausgah,

Funkwinkel.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefäftsstelle: Berlin S. 14, Sebaftianfte. 37/38, Sof 2 St. Mittwoch, 6. März. Kreuzberg . Rug 8. 20 Uhr Bersammlung bei Siebentapi, Musiquer Str. 85. Bartrag des Kam. Abter, Neukölln Bris. Kameradschaft Ortsgruppe Rudom. Uhr Sameradfchaftsverfaun lung bei Krüger, Rubom, Benderstr. 71. Lichtenberg . 20 Uhr Bersammlung der Jungmannschaft bei Berner, Wilhelmstr. 8. Lichtbilderportrag. Erfcheinen Pflicht. Donnerstag. 7. März, Kreuzberg . Rug 6. 20 Uhr Bersammlung bei Mendler, Dieffenbachstr. 54. Neuwahl des Bugleiters. Reutölln- Brig. Sung banner. 20-22 Uhr Schuziportabend in der Walter Rathenay- Schule Babbing 2. Konzert find bei deu Ramerabighafts­fraße. Musikkorps, Karten zum faffierern abzuholen. Uebungsftunde jeden Donnerstag 20 Uhr bei Ruhalf. Tafelbit Reuaufnahmen neuer Mitglieder, Bassersportabteilung. Sug caci, Freiteg 20 Uhr Monatspersammlung im" Allen Rrug" Tegel , Sauptftrage. 8. März Prenzlauer Berg . Badeabend 20 Uhr Oderberger Straße, Kreuzberg . Sug 1. 20 Uhr Bersammlung bei Seehat, Willibald- Alegis- Straße 5. Bostrag des Kameraden. n. Dergen. Borfigwalde. 20 Uhr Berjammung im Lotal. Boit Schach, Conftite. 1. Vortrag des Kameraden Dr. Rörting: Fationalisierung und Sozialpolitit". Marincabteilung. Uebungsstunde bit Red, Tegel , Ufer. Straße 1.

Longfellow- English Debating- Club. Mittwoch, 20 Uhr, Zahnärztehaus, Gutt­mannsaal, Bülowstr. 104. Mrs. Alice Behrend: More about English Painters.

Reichsbund für Kriegsbeschäbigte, Kriegsteilnehmer und Ariegerhinter Bebene, Bezirk Often. Monatsverfammlung findet am 6. März, 20 Uhr, ini Bereinsfotal, Schmidts Gesellschaftshaus" Fruchtfit. 36a, ftatt. Referent: Semerad Mende: Aus der Praxis des Spruchnerfahrens im Berforgungs mesen".

Wetterbericht der öffentlichen Welferdienfiffelle Berlin and Umgegend ( Nachbr. perb.). Meift molliges Better mit fortgelegter Neigung zu Niederschlagen. Zemberaturen am Lage über Null. Für Deutschland : Im Norden start meltig mit Nieder schlagen, im Süden teilweise heiter und troden, Mirgends wefentlige Temperaturveränderung.

Gardinen und Betten bei Grünfeld.

Bart, suffig, in bunt- febendigen Farbtönen grüßen die neuen inregungen, die hier die Hausirau für einen gefchmodnellen und Seniferbetsrationen bei Grünfeld, Leipziger Strase. Die bahet finanziell erreichbaren Benfterschmud arbat, finb nielfad) und abwechslungsreich. Die Garbinen find aus bübid genufterten, indanthren gefärbten Stoffen in Boile, Kunſtleide, Noppenrips ufps.. glatt oder nur dazu eingefärben Beanienteilen verarbeitet; qu albugrbänge it bitet. Stopf, obce Floreniner Lüll. Sehr hübiṁ. wirken die Raffgarbinen, eine Jeniterdekoration ohne Garden stange mit fchrag gespannter Stoffdrapierung. Eine Neuheit den Tüll. Durchzugsarbeiten sind bunt gemusterte Bedaillons und andere Motive, Ungemein farbenfreudig find die Deffins; geftreift, geblümt, in sich gemustert, alles in hellen, zarten Farben. Die Bettenausstellung zeigt hiibiche Garnituren in Vigur, dann sieht man fehr piel Spigen und Stidereiperarbeitung Bunte Bäige stoffe aus Seide und Leinenbatist, die bei der Berarbeitung von Bettgarnituren zur Berwendung Leibwäsche fiegreich das se behaupten, gelangen jest auch für

Frühjahrsmoden bei Jonaß.

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Im Lehrerpereinshaus, Alexanderplat, zeigte eine Luftige Modenrepure in zehn Bildern im überfüllten Saal bie neuesten Schöpfungen des Hauses Jonas u. Co., Belle Alliance­Straße. Die launige Anlagerin Resi Langer stellte dem Bubli­fum mit allerlei uifigen Rantbemertungen Die. zahlreichen Mode­träger und Trägerinnen vom Spiel und Schulfind bis zur Ous gemadyfenen Modedente vor. Die Frühjahrsmode bevorzugt wieder für das Straßentleid aus feichten Strie und Bollstoffen die Jumperform, dazu trägt man einen flotten, einen Hut aus Filz aber Strohgeflecht. Nachmittags- und Abendkleider aus Belou

TITTE

Am Dienstag feht sich die Berliner Funkstunde hauptsächlich mit fulturellen Broblemen auseinander. Dr. Kurt Zaret Zu dem Artikel Wieder ein Kommunistenüberfall ein behandelt das Thema Philosophen der Techni!". Bereits var netler Landtagsabgeordneter in Nr. 104 des Abend vom 2. März einiger Zeit hielt Baret ein paar Buffen über kulturelle und philotine, Crepe de Chine, Crepe Georgette find reicher verarbeitet, die 1929 stelle ich jest: Es ist unwahr, baß ich am 1. März 1929, fophische Fragen, und schon damals fiel eins auf: Baret entwickelt abends, in dem Lotal Wilsnader Straße 34 einen lleberfall auf den Gedanken, aber ihm fehlt die Fähigkeit, das Stoffgebiet übersichtlich Taille ift in ihre natürliche Höhe nach oben gerüdt, die Räde werden glodenartig. rüdwärts etwas länger getragen. Straßen­bundestreuen Fußballverein Moabit ausgeführt aber daran teil zu gliedern und das Hauptsächliche herauszuarbeiten. So verlieri genommen habe. Es ist unwahr, daß ich mich dabei besonders her­er fich auch hier ins lebegrenzte trok geiftvoller Einzelheiten. Wie mäntel aus bräunlichen, herrenartig gemusterten Stoffen, Mäntel borgetan habe. Es ist unwahr, daß ich mit Füßen auf einen am ein folches Thema aufzubauen ift, zeigt Bittor Engelhard, im für den Nachmittag und Abend aus dunkleren Geweben in Seide, Boden Liegenden herumgetreten habe. Es ist unwahr, daß ich mich Rahmen der Bücherstunde. Engelhard analysiert philofopbliche Boll- Georgette und jo man tann aus Belz. Die Nach bem herbeigerufenen Ueberfalltommando gegenüber tapfer auf Bücher unter dem Titel Berte zur Weltertenntnis.mittagsmäntel sind der Kleiderform angepaßt, ebenfalls alodig ge­meine Immunität berief" und unbegreiflicherweise von den Be­Er nimmt jedes Mert in feiner Eigenart, aber darüber hinaus juchi Ichnitten und rüdwäris länger. In Hüten, die in der fommenden amten, die fid) forrett verhielten, laufen gelaffen wurde Wahr er nach einem Generalnenner. Diefen findet er in dem Bestreben zeigen, dominiert bie rote farbe, die zu den hellen, zarten Stoffen Saifon etwas größer getragen werben und vielfachy Schutenform bit vielmehr, daß ich am 1. März 1929, an dem sich das Border Bhilosophen, das moderne Weltbild zu erfaffen, wenn auch von tommnis zugetragen haben soll, bereits mit dem Zuge 19.04 Uhr verfchiebenen Standpunften aus. Jedenfalls ift die Büchertritit der recht lebendig wirkt. vom Anhalter Bahnhof nach Dresden abgefahren bin. Funfftunde in letter Zeit bedeutend besser geworden. Bruno Artur Golfe, M. d. 2." Schönlant endet seinen 3ntlus Die Arbeit in der Dich tung" mit einer Uebersicht über die Arbeiterdichtung im Krieg und in der Gegenwart. Keine Porträts einzelner Dichter, vielmehr das Bestreben, Entwicklungslinien aufzudecken und in die Zukunft zu weisen. Am interessantesten Schönfants Untersuchung über die Arbeiterdichtung im Strieg. Es bleibt ein Berbienft, daß hier ein­inal por größtem Bublifum auf die Bedeutung diefes Themes nach drücklich hingewiefen wurde. Abends wird der Liebe Auguftin aus dem Großen Schauspielhaus übertragen. Da bei diefer Neu­inszenierung der Hauptafzent auf der Ausgestaltung der Szene liegt, fo bleibt es bedauerlich, daß der Rundfunfhörer diese neue Borm F.S. nicht miterleben fann,

Ladendorff wiedergewählt. In der Generalversammlung des Bundes der Berliner Haus- und Grundbesiger e. B. wurde der Reichsbantrat und wirtschaftsparteiliche Abgeordnete Labendorff als Bundesporfizender wiedergewählt.

3hr Huften quält Sie fo. Bei stechendem Huften, Heiferteit, Schleim perhärtung oder starten Auswurf, rauhem und fchmerzenbem hals helfen Ihnen Reichels Huftentropfen, bie alterprobte Hustengranei. Bu haben in Apotheken u. Drogerien, aber echt nur mit der Marke Medico".

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Gefillter Biffensburft. Was it praktif?", fragte her Eleine Gerbarb! Eich hez! Ich pill es dir zeigen." Seine Mutter legte einen Maggileif brühwürfel in eine Talle, gah heißes Baljer darüber und ließ ihn dann die fo in Sandumdrehen zubereitete Fleischbrühe teinten. Sie schmedie poraüglich.

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