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Verräterisches Doppelspiel.

Die Betriebsrätewahlen als Spaltungsmanöver.

innerhalb der Arbeiterorganisationen gleichfalls angewandt werden.

Die bevorstehenden Betriebsrätemahlen sollen laut( thode der Lüge, der List und des Verschweigens der Wahrheit Anweisung aus Moskau   die Einleitung fein zur Spal tung der freien Gewerkschaften in Deutschland  . Moskau   will bei den Betriebsrätewahlen die Probe aufs Erempel machen, um fest­zustellen, wie groß die Zahl der Mitläufer ist, die bereit sind, hinter ter Somjetfahne herzumarschieren.

Natürlich weiß man in der KPD., daß auf solche Truppen fein Berlaß ist. Aber in der KPD.   hat man längst die Hoffnung auf­gegeben, es jemals zu einer großen Arbeiterorganisation zu bringen. Die Boraussetzung jeder starten Arbeiterorganisation ist der Erfolg bei der praktischen Arbeit. Die Boraussetzung jedes praktischen Er­folges ist die tägliche Kleinarbeit. Die bolschemistische Theorie ver­trägt sich aber nicht mit der täglichen Kleinarbeit und mit praktischen Erfolgen. Wenn man mit der Organisierung von Butschen die Staatsmacht erobern will, dann muß man von vornherein feine An­hänger darauf dressieren, die praktischen Erfolge und die tägliche Kleinarbeit zu verachten und alles auf die Karte der Gewalt zu setzen.

Wenn es erlaubt, ja fogar Parteipflicht ist, gegen die eigenen Klaffenberufsgenossen mit Lüge, Hinterlift und Gewalt an zugehen, wenn es den Mitgliedern der KPD. auferlegt wird, inner­halb der Gewerkschaften mit solchen verwerflichen Methoden zu ar­beiten, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Agitation unter den Unorganisierten nur in dem Maße Fortschritte macht, in dem der Einfluß der KPD. zurückgedrängt wird.

Der Gipfel der Unehrlichkeit ist aber zweifellos ertlommen wor­den durch die gegenwärtige Kampagne bei den Betriebsrätewahlen. Den Anhängern der KPD. wird zur Pflicht gemacht, innerhalb der Gewerkschaften tätig zu sein. Es wird von ihnen verlangt, sich dort nach Möglichkeit des Gewerkschaftsapparates zu bemächtigen. Gleichzeitig haben die Mitglieder der KPD.   aber die Pflicht, sich mit den christlichen und Hirsch- Dunderschen Gewerkschaften zu verbünden, ja sagar und vor allem mit den Unorganisierten zusammenzugehen, um die freien Gewertschaften zu be=

Man verlangt also non den Mitgliedern der KPD.   ein ver= daß eigentlich jeder aufrechte Mensch mit Etel eine derartige Zu­mutung von sich weisen müßte. Gewiß ist die Zahl derer, die eine folche Zumutung ablehnen, im Wachsen. Aber es ist doch beschämend für die deutsche Arbeiterklasse, daß es in den Gewerkschaften Mit glieder gibt, Bertrauensleute ihrer Kollegen, die ein derartiges Doppelspiel mitmachen.

Die sogenannte Dittatur des Proletariats, wie sie von den Bpl schemisten verstanden wird und die das Gegenteil der Diftatur destämpfen. Proletariats ift, wie sie Marg und Engels vertreten haben, verträgt sich nicht mit der praktischen Gewerkschaftsarbeit. Die praktische Geräterisches Doppelspiel, das so verwerflich und niedrig ist, mertschaftsarbeit ist aufgebaut auf eine ftete Auftlärungs­arbeii somohl der Berufskollegen wie der Deffentlichkeit. Nur überzeugte und nicht fanatisierte Anhänger fönnen gemert­schaftliche Erfolge erringen. Nur Massen gewerkschaftlich organi sierter Arbeiter und nicht fleine Stoßtrupps von Rauf­balden können dem Unternehmertum Zugeständnisse abtrogen. Nur geiftig überlegene Bertreter der Arbeiterschaft tönnen die Deffentlichkeit überzeugen, daß die Forderungen der Arbeiterschaft die Interessen der Gesamtwirtschaft nicht gefährden, sondern im Gegenteil fördern.

Es ist schon schlimm, daß die KPD. auf Grund der Anweisungen| aus Mostau, auf Grund der bolfchemistischen Theorie darauf ver­zichten muß, mit den Waffen des Geistes die Durchdringung der öffentlichen Meinung anzustreben. Es ist schon schlimm, daß an Stelle der Gewalt der Argumente die Argumente der Gewalt treten und daß organisierte Raufbolde im Auftrage der KPD  . die Deffent Fichfeit zu terrorifieren versuchen. Schlimmer noch ist, daß die Me thoden der Gewalt, verbunden mit der von Lenin   empfohlenen Me

Es ist ohne weiteres flar, daß die Gewerkschaften sich gegen einen folchen organisierten Berrat zur Behr sehen müssen. In der KPD. hat man nun die Unverfrorenheit, über Spaltung der Reformisten" zu schreien. Was würde mohl die KPD. tun, wenn die Gewerk fchaften von ihren fommunistischen Mitgliedern verlangen würden, sie sollten sich ihrer politischen Partei gegenüber so aufführen, wie die KPD  . es von ihren Mitgliedern gegenüber den freien Gewerk­schaften fordert? Die Frage stellen, heißt sie beantworten.

Die Gewerkschaften denken nicht daran, ihren Mitgliedern Vor­schriften zu machen für ihre Tätigkeit außerhalb der Gewerkschaften. Aber mas innerhalb der Gewerkschaften geschieht, dafür sind allein entscheidend die Beschlüsse und Sagungen der Gewerkschaften.

Lohnbewegung in der Metallindustrie. der Metallindustrie. den Bräsidenten der Reichsanstalt ersucht, anzuordnen, daß Aus­Die sächsischen Verhandlungen gescheitert.

Dresden  , 6. März.

Die Lohnverhandlungen in der fächsischen Metallindustrie sind gescheitert Die Ansichten der Parteien über den materiellen Inhalt der zu treffenden Vereinbarungen gingen so weit ausein­ander, daß ein Ergebnis nicht erzielt werden konnte. Auch die Ber­handlungen über die Wahl des Vorsitzenden eines nach den Beffim­mungen des Manteltarifs zu bildenden Schiedsgerichts scheiterten, so daß nunmehr der sächsische Schlichter angerufen werden muß.

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Gemäßigtere Betriebsräte."

Der fromme Wunsch der Bankleitungen.

Bei den bevorstehenden Betriebsratswahlen im Bankgewerbe haben die Angestellten überall im Reich Gelegenheit zu ent­scheiden, ob sie sich noch länger von ihren Filialdirektoren mis­brauchen laffen wollen oder ob auch fie fich wie die übergroße Mehrzahl der Angestellten in den Hauptniederlassungen zur frei gemertschaftlichen Organiastion, dem Allgemeinen Berband der Deutschen Bantangestellten, bekennen wollen. Wie bisher im Banfgewerbe an den Plägen, wo die freigewerkschaft­liche Bewegung der Bankangestllten noch nicht Wurzel gefaßt hat, Betriebsräte gemacht" wurden, zeigt das Protokoll einer der Hauptversammlungen des Reichsverbandes der Banta leitungen. Es heißt da wörtlich:

Auf der Hauptversammlung wurde darauf hingewiesen, daß in verschiedenen Zweigniederlassungen von Großbanken in diesem Jahre feine Wahl zum Betriebsrat zustandegekommen sei. Darin liege eine große Gefahr im Hinblick darauf, daß die in den Aufsichtsrat zu ent­

länder und Staatlose von den Arbeitsämtern ebenso behandelt wer den wie deutsche Reichsangehörige. Bon der Prüfung der Be­dürftigkeit abgesehen, follen die Leistungen der Sonderfürsorge für die Zeit, in der die Leistungen der Arbeitslosenversicherung nicht gewährt werden, an deren Stelle treten.

Die Auffassung des Reichsarbeitsministers entspricht zweifellos dem Billen des Reichstages, und die Spruchyinstanzen werden sich sicherlich dieser Auffassung anschließen. sicherlich diefer Auffassung anschließen. Damit ist die Streitfrage, ob Ausländer oder Staatenlose Sonderunterstützung bei berufs­üblicher Arbeitslosigkeit erhalten, praktisch geklärt.

Lohnerhöhung für Handelsarbeiter.

In der Engros- Konfettion.

Die Bekleidungsindustriellen hatten den vom Schlichtungs­ausschuß gefällten Schiedsspruch abgelehnt. Auf Beschluß der Branchenversammlung der Handelsarbeiter der Engrosfabrikation im Deutschen   Verkehrsbund wurde der Schlichter für den Bezirk Brandenburg   angerufen, der folgenden verbindlichen Spruch fällte:

Die Parteien nehmen den Schiedsspruch vom 11. Februar 1929 mit der Maßgabe an, daß die Auszahlung der im Spruche vorgesehenen erhöhten Löhne erstmalig mit ter Lohnwoche erfolgt, in die der 4. März d. I. fällt."

Die Löhne erhöhen sich daher ab 1. März 1929 um etwa 5 Proz: und ab 1. April um etwa 7% Proz. pro Woche. Tarif abzüge sind im Bureau des Deutschen Verkehrsbundes, Zimmer 31, erhältlich.

fendenden Betriebsratsmitglieder von sämtlichen Betriebsver: Angestelltenkonflikt in der Süßwarenindustrie.

tretungen des betreffenden Unternehmens gewählt würden. Es jei erwünscht, daß bei diesen Wahlen die radikalen Be­triebsvertretungen der Hauptniederlassungen ein Gegengewicht in den gemäßigteren Betriebs räten aus dem Reiche fänden."

Das ist das Rezept, wonach im deutschen   Bankgewerbe die Betriebsvertretung gemacht werden soll. Die Belegschaften der Hauptniederlassungen der Großbanken, die nach Tausenden zählen, wählen auf vielleicht 250 Angestellte ein einziges Betriebsratsmitglied. 250 Mann Kopfstärke ist aber ungefähr die Stärke einer mittleren Filiale einer Großbant. Diese gemäßigte" Belegschaft, wie sie bezeichnenderweise der Arbeitgeberverband nennt, wählt sogar, wenn fie nur 101 Arbeitnehmer zählt, nach dem Betriebsrätegesetz 6 Mit­glieder in den Betriebsrat hinein. Man kann sich daraus ungefähr ein Bild machen, welche Majorisierung mit Hilfe relativ fleiner Filialbetriebe eintreten fann. Daß sie in der Tat auch unter gütiger Assistenz der einzelnen Banken und des Reichs­nerbandes der Bankleitungen eintritt, zeigt die Statistik des Deutschen Bantbeamtenvereins. Seine heutige Majorität verdankt er den rüden, von denen das Protokoll des Reichsverbandes der Banfleitungen spricht.

Auch Ausländer in der Sonderfürsorge. Entscheid des Reichsarbeitsministers.

Wie Genosse La che in der Bersammlung der Angestellten des Berliner   Nahrungsmittelgewerbes. am Dienstag im Balais des 3entrums" mitteilte, haben die am gleichen Tage vor dem Schlich tungsausschuß geführten Verhandlungen wegen des Ab­schlusses eines Tarifvertrages mit der Schofo laden und 3uderwaren industrie wiederum zu feinem pofitiven Ergebnis geführt. Während die Unternehmer in den letzten Verhandlungen es ablehnten, eine schematische" tarifliche letzten Verhandlungen es ablehnten, eine schematische" tarifliche Bindung einzugehen und die Forderungen der Angestelltenvertreter auch nur einer näheren Prüfung zu unterziehen, redeten sie sich in der Verhandlung am Dienstag darauf hinaus, daß ihnen die Forderungen der Angestellten gar nicht bekannt feien.

Die Angestelltenvertreter erwiderten den Unternehmern darauf, daß sie im wesentlichen nichts anderes fordern als die Zahlung solcher Gehälter, wie sie in den Richtlinien des Arbeitgeberverbandes feftgelegt seien, die aber von den meisten Firmen nicht eingehalten werden. Die Angestellten wollen einen Rechtsanspruch auf Iarifgehälter haben und nicht nach ihnen unbekannten Richt linien bezahlt werden, die von den Unternehmern aufgestellt und obendrein nicht einmal eingehalten werden.

Als den Unternehmern die präzisierten Forderungen der Ange: stellten unterbreitet wurden, beantragten sie die Vertagung der Schlichtungsverhandlungen, um mit ihren Verbandsmitgliedern erst darüber zu beraten. Obwohl der Bertreter des 3d2. der Bertagung Wie steht's mit der Sonderfürsorge bei berufsüblicher Arbeits widersprach, weil die Unternehmer lange genug Zeit hatten, fich losigkeit für Ausländer, und Staatenlose? Da die Frage mit den Forderungen zu beschäftigen und die Verhandlungen durc strittig und in erster Linie Gegenstand der Auslegung war, für die folche Manöver nur verschleppen wollten, hat der Vorsitzende des die Spruchbehörden zuständig sind, hat der Reichsarbeitsminister| Schlichtungsausschusses die Berhandlungen bis

Rowio?

Selbstverständlich mit

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15. März perlagt. Die Angestellten merden soraussichtlich am gleichen Tage in einer Bersammlung zu dem Berhandlungs­ergebnis Stellung nehmen.

Die

Kommunisten als Arbeitgeber.

Die Alien werden auf die Straße gesetzt.

Bergische Arbeiterst im me" in Solingen  , das Organ der Kommunistischen Partei, ist infolge Differenzen zwischen der fommmistischen Geschäftsleitung und den organisierten Buchdruckern ab Montag, dem 4. März, nicht mehr erschienen. In diesem Betrieb, der von ,, linientreuen" Kommunisten geleitet wird, herrschte ein Antreibersystem, mie es schlimmer in teinem kapitalisti­ schen   Betrieb zu finden ist. Besonders sind es ältere Buh druder und andere Arbeiter, die aus dem Betrieb aus­gemerzt werden sollen, weil sie nach Ansicht der tommunifti schen Geschäftsleitung vertalft find. So sollte ein Buchdruder, der 17 Jahre im Betriebe der Arbeiterstimme" tätig ist. auf die Straße geworfen werden.

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Geschlossen mehrte sich die Belegschaft gegen diese brutale Maß­nahme. Daraufhin wurden die Buchdruder aufgefordert, Den Betrieb zu verlassen. Der Geschäftsführer stellte sich auf den Standpunkt: Wer nicht mehr bei uns arbeiten will, tann gehen.

Es wird gespalten.

Kommunistische Landeszentrale in Griechenland  .

Da der zweite Kongreß des dem Internationalen Gewerkschafts­ bund  ( 3GB.) angeschlossenen Griechischen Gewerkschaftsbundes seinerzeit den Ausschluß der kommunistischen   Delegierten beschlossen hat, sind nun die Kommunisten in Griechenland   zur Gründung einer eigenen Landeszentrale übergegangen. Zu diesem Zwecke fand fürzlich ein von der Kommunistischen Partei einberufener Kongreß statt, zu dem, abgesehen von verschiedenen Ortstartellen, folgende Berufsverbände Delegierte entfandten: Tabatarbeiter, Lebensmittelarbeiter, Lederarbeiter, Typographen, Bauarbeiter und Metallarbeiter. Ueber die Verhandlungen und ihre Resultate erhält der IGB. von kompetenter Seite folgenden Bericht:

,, Alles in allem war der Kongreß ein Mißerfolg. Würde die Kommunistische Partei   nicht über finanzielle Mittel verfügen, fo hätte er feine 50 Delegierte umfaßt. Was die internationalen Be­ziehungen der kommunistischen   Zentrale betrifft, so ist sie der Roten Gewerkschaftsinternationale   nicht angeschlossen, und zwar unter dem von den Führern geltend gemachten Bormand, daß diese Inter nationale unter den griechischen Arbeitern nicht genügend bekannt fei. Diese Ausrede wird nämlich gebraucht, um bei den Arbeitern den Anschein zu erwecken, als ob es sich nicht um ein kommunistisches Manöver handle."

Zwei Erwerbslosenräte vermißt.

Der sogenannte Industrieverband für das Baugewerbe", eine parallele Massenorganisation", hat auch in Oranienburg   eine Zahlstelle, in der, getreu dem Programm des Industrieverbandes. die Führer des Deutschen   Baugenertsbundes unausgesezt beschimpft merden.

Einer der Schreier, der Kassierer Paul Gruhn, Rotfront. fämpfer und Erwerbslosenrat, ist jekt plöglich abgereift, ohne seine neue Adresse und die Berein staffe zu hinterlassen,

Wahlrechtslose Gewerkschaftsmitglieder. Gewerkschafts, Spaltung" in Rußland.

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Aus Moskau   wird berichtet: Nach einer Erflärung des Zentrale rates der Gewerkschaften der Sowjetunion   fönnen Gewerkschafts mitglieder, denen das Wahlrecht entzogen wurde, nur noch mährend eines Jahres den Gewerkschaften angehören. Im Laufe dieser Zeit können sie bei den zuständigen Stellen um die 301­Diejenigen, denen das Wahlrecht entzogen bleibt, werden nach Ablauf eines Jahres aus den Gewerkschaten ausgeschlossen.

Aus dieser Erklärung geht hervor, daß in Rußland   renitente Gewerkschaftsmitglieder mit der Entziehung des Wahl­rechts bestraft werden, weiter aber, daß man selbst vor der Spaltung" durch den Ausschluß unerwünschter Genossen nicht zurückschredt.

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Die Opposition" in Deutschland   wird mithin nicht gut ver­langen können, daß die deutschen Gewerkschaften russischer sein sollen als die russischen Gemertschaften, vor Ausschlüssen, die sie notwendig erachten, zurüdschreden sollen, weil die Spalter über Spaltung" schreien.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Heute, Tonnerstag, 19% Uhr, tagen bie Gruppen: Moabit  : Gruppen heim, Jugendheim, Lehrter Str. 18-19. Heimbesprechung, Brettspiela abend. Butritt mur mit Berbandsbuch und Heimausmeis. Webbing: Gruppenheim, Städt. Jugendheim, Orthstr. 10. Wir gehen zur Kreismitglieder­erfammlung. Köpenid: Gruppenheim, Jugendheim, Grünaner Str. 5, Seim­besprechung. Verbandsbuchkontrole.

Gesundbrunnen  : Gruppenheim, Jugend­heim, Rote Schule, Gotenburger Straße. Kreismitgliederversammlung. 2andsberger Blaz: Jugendheim des Oftens, Große Frankfurter   Str. 16, Que gebäude pt., Zimmer 2. Heimbesprechung. Heimausweis- und Berbandsbudy tontrolle. Frankfurter Allee  : Gruppenheim, Städt Jugendheim, Litauer, Straße 16. Bolkstanzabend. Lichtenberg   unb Reu- Lichtenberg  : Jugendheim Hauff Ede Lessingstraße. Bortrag: Aus der Entwicklung der Jugendbewegung". Heim Südosten: Jugendheim Reichenberger Str. 66( euerwehrhaus). besprechung, Kampfliederabend. Berbandsbücher und Heimausweise mitbringen. Tempelhof  : Gruppenheim, Enzeum Germaniaftr. 4-6. Heimbesprechung. Berbandsbuchkontrolle. Nordkreis: Jugendheim Gotenburger Straße. Kreis. mitgliederversammlung. Vortrag: Gewerkschaftliche Rampfmethoden  ". Zutritt nur mit Verbandsbuch und Heimausweis. Boranzeige: Sonnabenb, 9. März, 19 Uhr( Einlaß 18 Uhr), im Gigungsfaal bes ehemaligen Herrenhauses, Leip. ziger Str. 3. Die großen Sprecher der Revolution". Mitwirkende: Alfred Beierle  , Schüler der Staatlichen Hochschule für Mufil, Liedertafel Berlin- Beft, MbDASV. Untoftenbeitrag 50 f. Eintrittstarten find in ben Jugerb gruppen, in den Ortsverwaltungen der Berbände und in der Freigewerkschaft. lien Jugendzentrale, Engelufer 24-25, Zimmer 7a, zu haben.

Juaendgruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten

Heute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Treptow  : Jugendheim Bildenbruchftr. 53. Wir Tefen aus: Bub und Mädel": Anschließend Bortrag des Kollegen Werner Decker über: Wandern und Schöneberg  : Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer). Gruppenbesprechung. Schauen".

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbemeaung: Friedr. Entorn: Feuileton: Dr. John Schitowski: Lotales

and Sonftiges: Fris Karstadt  : Anzeigen: Tb. Glode. tämtlich in Berlin  . Brtlag: Borwärts- Berlag Gm b S. Berlin. Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Singer o Co Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

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TELEFUNKEN- ROHREN

TELE FUN KEN