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Wieder der Beamtenwirtschaftsverein! get morben war. De banernden Bertragsbrühe dinen Wahlvortante bestellte, ber aber feinertet Borbereitungen zure

Kampf gegen den Konsum mit Lehrlingszüchterei.

Der Beamten wirtschaftsverein, ein gelbes, gut deutschnational geleitetes angebliches Arbeitnehmerunternehmen, rationalisiert" seinen Betrieb. Er wirft alle älteren Angestellten auf die Straße und stellt nun nicht etwa neue gelernte Kräfte ein, sondern ergänzt seine Angestelltenschaft durch eine Lehrlings: züchterei übelster Art. Ein Arbeitsgerichtstermin gab netten Aufschluß über das Geschäftsgebaren des Beamtenwirtschafts­vereins und seinen Kampf gegen den Konsum.

Es flagten gleich 12 Angestellte, Verkäufer und Verkäuferinnen. Zum gesetzlichen Kündigungstermin erhielten die Genannten folgen Des Kündigungsschreiben: Durch die gesetzliche Revision ist uns aufgegeben worden, den Betrieb weiter zu rationalisieren und den Personalstand der wider Erwarten ausgebliebenen Umsatzsteigerung anzupassen. Wir müssen baher eine Einschränkung vornehmen und Ihnen aus diesem Grunde Das Dienstverhältnis zum 31. Dezember 1928 fündigen."

Der Vertreter der Kläger  , ein gelber Gewerkschaftler, bewies, daß diese Behauptung nicht zutreffend war. Die gefeßliche" Revi­fion war die Kontrolle vom Reichsverband der Konsumgenossenschaf ben. Wörtlich fuhr dann der Vertreter fort:

Es soll der Beklagten nicht verwehrt werden, den Betrieb zu sationalisieren. Eine solche Rationalisierung darf aber nicht durch Einstellung von Lehrlingen erfolgen. Gerade der Bearten: mirtschaftsverein beschreitet mit diesen Maßnahmen den Weg der Lehrlingszüchterei, wobei es weniger darum zu tun ist, an dr Heranbildung eines tüchtigen Nachwuchses teilzunehmen, als viel­niehr darum, um jeden Preis billige jugendliche Arbeitskräfte zu gewinnen."

Die Beklagte gab nun selbst folgende Zahlen als Beleg für die Rotwendigkeit der Rationalisierung bekannt: Bis 1. Oftober 1927 maren von 530 bis 540 Angestellten 110 Lehrlinge, bis 1. April 1928 waren von 570 Angestellten 140 Lehrlinge, bis 1. Oftober 1928 maren von 650 Angestellten 210 Lehrlinge, und jetzt beschäftigte die Betlagte über 300 Lehrlinge. Während der letzten Zeit hat die Be-. tlagte 25 neue Berkaufsstellen eröffnet und dazu 100 Mann Personal und 100 Lehrlinge neu eingestellt!

Dann versuchte die Beklagte nachzuweisen, daß sich der Umfag auf den Kopf des Personals verringert habe. In dieser Berech wung wird ohne jeden Unterschied jeder Lehrling als halbe Kraft gezählt. So kommt die Firma auf eine Umfazminderung von genau 400 m. Die Kläger   dagegen bewiesen, daß der Monat November 1928 gegen den gleichen Monat des Borjahres eine Gesamtumjazz, Feigerung von zirfa 150 000 M. erbrachte habe.

Es ist natürlich ein grober Unfug, Lehrlinge als halbe Arbeits­traft einzusehen, denn in erster Linie soll der Lehrling etwas fernen. Erst in zweiter Linie darf der Lehrherr den Genuß einer gewissen Arbeitsleistung in Kalkulation stellen.

Interessant war die Aeußerung der Beklagten  , daß die Umstel Sung erfolgen müsse, um gegen den Konsum tonfurrenz fähig zu bleiben. Also auf Kosten der Arbeitnehmer und auf Kosten des Nachwuchses Konkurrenz gegen ein anderes Arbeiter­anternehmen. Die Klage an fich wurde abgewiesen und geht nun in Die Berufungsinstanz.

Bielleicht fümmert sich auch einmal die Gewerbeaufsicht darum, was hier die Lehrlinge lernen.

Leble Erfahrungen in Rußland  .

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zu befriedigen.

Theater somit ein Ende gemacht. Bei der Wiedereröffnung des Be­

der Firma hatten zur Folge, daß Ech. wiederholt die russi. Wahl traf, sondern sich anscheinend für ewig bestellt glaubte. Als schen Gerichte und gewerkschaftlichen Schlichtungskom. der Belegschaft die Sache schließlich zu dumm wurde und sie die missionen anrief, um sich und seinen Arbeitskollegen zum Durchführung der Wahl forderte, präsentierte die Firma einfach Rechte zu verhelfen. Die Firma war über das durchaus berechtigte eine solche Wahl" protestierenden Belegschaft wurde kurzerhand drei Arbeiter, die ihr genehm waren, als Betriebsräte. Der gegen Borgehen ihres Poliers sehr ungehalten, weshalb sie schließlich erklärt: Ja, wenn Sie in unserem Betrieb die deutschen Ge furzerhand dazu überging, den Störenfried" zu entsetze angewendet wissen wollen, müssen Sie auch mit deut­Taisen, ohne die gesetzliche Kündigungsfrist einzuhalten und seine schen Löhnen vorlieb nehmen." Lohnansprüche aus Sonntags- und Ueberarbeit usw. Kurz darauf wurde der Betrieb stillgelegt und dem ganzen triebes im vorigen Jahre war man sehr vorsichtig hinsichtlich der Nach Teutschland zurückgekehrt, wandte sich Sch. an das Aneueinzustellenden Arbeiter, hat es aber doch nicht vermeiden können, beitsgericht. Er verlangte seinen deutschen Tariflohn für daß einige Freigewerkschaftler dazwischen gerieten, die nun durch die Zeit bis zum Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist, sein Aus ihre Organisationen wieder die Wahl eines Betriebsrates verlangten. lösungsgeld, für zwei Wochen Urlaubsgeld, das ihm Die Direktion ernannte wiederum einen Wahlvorstand von drei Ber­schon ei amal ausgezahlt und dann wieder abgezogen fonen, der die Wahl ebenfalls so gut wie gar nicht vorbereitete. worden war, insgesamt eine Summe von 712,33 M. Die Firma Die freigewertschaftlich organisierten Arbeiter stellten ordnungsmäßig verstand es, die Entscheidung des Arbeitsgerichts vom August ihre Kandidatenliste auf; wie aber die Liste der Firmenlieblinge und Ueberrevolutionäre zustande gekommen ist, ist ein Geheimnis. verhindern, daß sie zur Zahlung der 712,33 m. verur plöglich auf den 27. Februar vorverlegt, als die Direktion bis November 1928 hinzuziehen, fonnie es aber doch nicht Die Wahl, die zuerst für den 28. Februar angesetzt war, wurde teilt murde. nämlich erfuhr, daß am 27. Februar in einer Betriebsversammlung zu der Wahl Stellung genommen werden sollte. Das Tollste war die Wahlhandlung selbst. Am Morgen des 27. Februar erschienen die Beauftragten der Firma mit acht verschnürten Folonnen einen erhielt. Dadurch konnte die Firma genau fest­Bappfartons, von denen jede der acht Arbeits= stellen, wie in jeder Kolonne abgestimmt wurde.

Doch so schnell zahlt die Aftien- Gesellschaft für Bauausführungen nicht, denn es gibt ja noch eine Berufungsinstanz. Die Firma macyte eine Gegenrechnung von 640 M. auf, weil ihr der Kläger   angeblich in Rußland   für diesen Betrag Werkzeuge entwendet habe. Und womit begründete der Rechtsvertreter in Rußland   wegen eines tatsächlich vorgekommenen Diebstahls na ch der Firma diese Unterstellung? Mit einem Berdacht, den man in Rußland   wegen eines tatsächlich vorgekommenen Diebstahls na ch der Abreise des Klägers gegen diesen ausgesprochen hatte!

Die russische Polizei hatte diesen Verdacht bestätigt, weil man ihr nicht gesagt hatte, daß der Kläger   infolge einer fristlosen Ent­Ihr nicht gesagt hatte, daß der Kläger   infolge einer fristlofen Ent laffung zur Abreise gezwungen war. Nachweisen fonnte auch die russische Polizei eine Täterschaft des Poliers nicht, zumal der Diebstahl an einem Ort verübt worden war, der etwa drei Tagereisen mit der Eisenbahn von der Ar­beitsstelle des Klägers entfernt lag. Der Kläger  hatte aber auch Zeugen laden lassen, die, wären sie ver­nommen worden, die alilofigkeit der Berdächtigung der Firma einwandfrei nachweisen konnten,

Das Landesarbeitsgericht verzichtete jedoch auf die Beugenaussagen, weil es den recht leichtfertig ausgesprochenen Ber­dacht nicht anerkannte und die Auffassung vertrat, daß die Firma

Weiter wurde festgestellt, daß 3. B. ein Arbeiter von einem so­genannten Vormann etwa zehn Stimmzettel erhielt mit dem Auftrag, sie in die Wahl ,, urne  " zu werfen. Ebenso ist noch eine ganze Reihe anderer Berstöße gegen die Wahl­ordnung festgestellt worden, so daß man schon sagen kann, daß hier nach Mussolinis Rezept gewählt worden ist. So ist es ver­ständlich, warum die freigewerkschaftliche Liste nur 66 Stimmen und die der Großen Koalition" 130 Stimmen erhielt, wobei noch zu bemerken ist, daß 69 Stimmen ungültig waren.

fochten werden wird, ist aber doch zu sagen, daß solche Hotten­Obschon wegen der schweren Wahlverstöße die Wahl ange= tottenwahlen nur in einem Betriebe möglich sind, wo das Gros der Belegschaft die Notwendigkeit des freigemertschaftlichen Zusammen schlusses noch nicht erkannt hat und viele Arbeiter sich darüber nicht flar find, ob fie fich zu den Hafenfreuzlern oder Rotfrontleuten fchlagen sollen.

bei den mehrmals vertagten Berhandlungen vor dem Kommunistische Streifbrecherzeitung.

Arbeitsgericht den Beweis für den Verdacht hätte erbringen fönnen, wenn sie dazu in der Lage war.

Jedenfalls zeigte diese Berhandlung vor dem Landesarbeits­gericht, wie Firmen versuchen, durch alle möglichen juristischen Kniffe sich vor der Erfüllung der rechtlichen Ansprüche ihrer Arbeiter zu drücken und sie, wie in diesem Falle, fast ein Jahr lang auf ihren Arbeitsverdienst warten zu lassen, der ihnen vertraglich zu steht. Ob der Kläger   sein Geld jetzt bekommen wird, ohne gefeiz­liche Zwangsmaßnahmen anzuwenden, ist nach dem bisherigen Ber­halten der Firma noch sehr fraglich. Fraglich ist aber auch, halten der Firma noch sehr fraglich. Fraglich ist aber auch, ob diese Firma in Berlin   wenigstens jemals wieder Ar­beifer betommt, die für sie in Rußland   arbeiten wollen.

Fort mit dem Ford Betriebsrat! Benn ,, flaffenbewußte" Unorganisierte wählen.

Die Bergische Arbeiterstimme" in Solingen  .

Die Geschäftsleitung der Bergischen Arbeiterstimme"( Gewerk­schaftsdruckerei Solingen), hat am 4. März 25 Buchdrudergehilfen aufs Bilafter geworfen. Die Gemaßregelten waren seit 31, 29, 27 bis herunter zu 12 Jahren in der Genossenschaftsbuchdruckerei be fchäftigt. Der Rationalisierungsdirektor des Blattes hatte noch vor furzem, gelegentlich des 25jährigen Geschäftsjubiläums eines Buch­druders, ausdrücklich erklärt, was ja ganz selbstverständlich sein sollte:

-W

mie in

,, Bei uns wird die langjährige Tätigkeit eines jeden Arbeiters anerkannt und derselbe nicht rücksichtslos auf die Straße gesetzt, wie in tapitalistischen Betrieben. Wir halten unsere alten Arbeiter." Jetzt hat man die Arbeiter als zu alt und zu verfaltt" tapitalistischen Betrieben auf die Straße gefeßt, fristlos entlassen. Das Organ der KPD.  , die Bergische Voltsstimme" wird jetzt von der Gewerkschaft entlaufenen Streitbrechern hergestellt, die ihre üble Rolle mit der Ausrede zu bemänteln suchen, die kom­ munistische Partei   habe gerufen".

-

"

Der Betriebsrat des technischen Buchdruckerpersonals des Blattes schildert die Vorgänge in einem Flugblatt, worin er an die Deffentlichkeit, an die Arbeiterschaft des Kreises Solingen die Aufforderung richtet, mit dazu beizutragen, daß das Blatt nicht länger von Streitbrechern hergestellt wird.

Wie eine fonzeffionierte Firma Berträge hält Wenn es an sich schon ein Risiko ist, zur Arbeit anstatt als Delegierter einer Renommierkommission nach Rußland   zu reisen, dann erst recht als Arbeiter der Firma Attien Gesellschaft dann erst recht als Arbeiter der Firma Aktien Gesellschaft für Bauausführungen in Berlin  , Bülowstraße 90. Die bis vor kurzem von dieser Firma mit ihren Arbeitern abge­schlossenen Rußlandverträge nahmen sich zwar auf dem Bapier verhältnismäßig gut aus, wurden aber von den Bertretern dieser Firma in Rußland   selbst wenig respetarbeiterschaft der Ford- Werke zu bleiben, sondern auch der Deffentlegenheit über diese Glanzleistung eines kommunistischen   Unter­

tiert.

Diese Erfahrung machte auch ein Polier Sch., der im Jahre 1927 mit einer Anzahl anderer Bauarbeiter, Berkmeister usw. von der Aktien- Gesellschaft für Bauausführungen nach Sowjetrußland

Theater, Lichtspiele usw.

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Freitag, d. 8. 3.

Städt. Oper

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Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 57 20 Uhr

Staatl. Schausph.

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A.-V. 58

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legschaft der Berliner   Ford Werte am Westhafen hat fich Endlich ein Erfolg der fommunistischen Einheitstaftit. Die Be­bei der Betriebsratswahl für die Liste der Großen Koalition' zwischen den Moskauer   Ueberrevolutionären und den klassen­bewußten" Unorganisierten entschieden. Die Direktion der Berliner  Ford- Niederlassung hätte es also gar nicht nötig gehabt, drei Jahre lang der Wahl einer Betriebsvertretung Hindernisse in den Weg zu Ford Niederlassung hätte es also gar nicht nötig gehabt, drei Jahre legen; denn einen prächtigeren Betriebsrat als den jetzt gewählten fann sie sich nicht wünschen. Die Wahl ist jedenfalls so amerikanisch, daß sie verdient, nicht ein Geheimnis der knapp 300 Mann starten lichkeit bekannt zu werden.

einer Betriebsratswahl im Jahre 1927 erinnert. Auf wiederholte Zur Einleitung sei zunächst an den beinahe gelungenen Versuch Anträge des Metallarbeiterverbandes bei den Gewerbeaufsichts­behörden fam es endlich im Jahre 1927 so weit, daß die Firma

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Norden 12 310

8 U., Ende geg. 10% Die lustigen Weiber von Windsor  

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Staatl. Schiller- Th.

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Die heimliche Ehe

Theater am Schiffbauerdamm.

Norden 1141 u. 281. 8 Uhr geschlossene Vorstellung der Volksbühne.

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Norden 12310

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Olympia  ' von Franz Molnar  

Regie: Forster Larinaga.

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Komische Oper( 84) Die große Revue Paradies der süssen Frauen!

100 Mitwirkende.

Lustspielhaus

814 Uhr Wiederauftreten

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ose- Theater Gr.Frankfurter St.132 8 Uhr

Berliner   Theater Guido Tielscher Der Obersteiger

Direkt Heinz Herald  Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170 8 Uhr 8 Uhr

Weekend im Paradies

3 X Hochzeit Trianon- Th.

( Abie's Irish Rose)

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Die Ausreden der Roten Fahne", es handle sich um ein ,, 2lb­lenkungsmanöver der SPD.  - Buchdrucker" bezüglich der neuen Tarif­verhandlungen, sind derart plump und stehen mit dem Vorgang in Solingen   so wenig in irgendeinem Zusammenhang, daß die Ver­nehmens nur noch deutlicher hervortritt.

Es bleibt schon dabei, was in dem Flugblatt gesagt ist: Theorie und Praxis in den Betrieben der KPD. sind zweierlei!

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