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Beilage

Freitag, 8. März 1929

Der Abend

Spalansgate de Vorwirts

Werden wir fernsehen?

Versuche, Erreichtes, Aussichten

Sehr lange ist es noch nicht her, daß wir mit den Telephon  -| flappen über den Ohren da faßen und für jeden erkennbaren Ton dankbar waren, den uns der nächste Rundfunksender bescherte. Die Kopfhörer drückten auf den Schädel, es mochte tragen und quietschen, schön schien es doch, und eine Sensation war es dazu. Auf der letzten Funkausstellung dagegen, also vier Jahre später, standen die schönsten Empfangsgeräte unbeachtet in der Ede, so­bald sich das Gerücht verbreitete: der Fernseher arbeitet! Rundfunkhören: das fönnen wir schließlich den ganzen Tag aber Fernsehen? Zudem beeilt man sich beffer; denn heute be deutet es schließlich noch eine unerhörte Neuheit, übers Jahr ist vielleicht schon auf jeden halbwegs brauchbaren Lautsprecher die geheimnisvolle Mattscheibe geschraubt, die jedesmal den Rundfunk redner mit seinem verbindlichen Lächeln sehen läßt.

Die verschiedenen Systeme.

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Ist es wirklich schon so weit? Doch noch nicht. Und wenn mann die abenteuerlichen Hoffnungen berücksichtigt, die unter den deutschen Rundfunkhören heute vom Fernsehen umgehen, dann ist es fast an der Zeit, der Phantasie mit etwas mehr ruhiger Ueber­legung zu begegnen. Aber da höre ich schon die ungeduldigen Stimmen: was heute noch nicht ist, fann sehr gut schon morgen gelingen, und vor zwanzig Jahren hatte ja auch niemand einen Unterhaltungsrundfunt für möglich gehalten, wie er uns jetzt eine Selbstverständlichkeit bedeutet!

Das ist in gewisser Hinsicht richtig, mir müssen uns jedoch tier sein, was dieses Fernsehen eigentlich ist, bevor wir über seine Zukunft urteilen. Auf der letzten Funtausstellung wurden zwei verschiedene derartige Anlagen gezeigt, von denen das System Karolus( Telefunten) schon redt große Bilder, Köpfe uim. in einem besonderen Zuschauerraum vorführte. Daneben er schien das andere, nach Dr. von Mihály, auf den ersten Blic primitiver, und wenn man hier unter einem schwarzen Tuch, mie etma bei einem photographischen Apparat, auf die feine Matte scheibe jah, waren nur einzelne bewegliche Gegenstände, eine Fand elma oder eine Schere zu erkennen. Also ist dieses Gerät weniger entwickelt? Nein. Es gibt heute schon eine beträchtliche Anzahl Don Fernsehsystemen in England tämpft vor allem die Tele= vision Gesellschaft mit dem Erfinder Baird an der Spize um Anerkennung; in Amerika   sind derartige Versuche sogar schon in das regelmäßige Programm aufgenommen und alle diese Me­thoden arbeiten technisch grundsäßlich auf die gleiche Weise.( Es hat also feiner von ihnen das Fernsehen erfunden", wie sich das viele vorstellen.)

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Boraussetzungen des Fernsehens.

Beim Sender und Empfänger rotiert in genauer Ueberein­stimmung je eine durchlöcherte Scheibe( Ripfomsche Scheibe"), die ben zu übertragenden Gegenstand in einzelne Lichtelemente( Bild­punkte") zerlegt bzw. wieder zufammensetzt. Auf der Sender feite werden nun diese Lichtströme durch eine oder mehrere Photozellen in elektrische Stromstöße verwandelt mehr oder minder stark, je nach ihrem Helligkeitsgrad dann wie bei der akustischen Sendung verstärkt, um schließlich die Trägerwelle des Senders zu modulieren. Der Empfänger nimmt diese Zeichen in der gewohnten Weise auf und gibt dann durch die mit dem Sender gleichlaufenden Scheibe in rascher Aufeinanderfolge die

einzelnen Bildpunkte wieder.

Das Fernsehen wird also durch die Unvollkommenheit unseres Auges ermöglicht, das rasch aufeinanderfolgendes, sich ergänzendes zusammenschaut" und als gleichzeitig empfindet. Man hat deshalb

den ganzen Vorgang recht anschaulich mit der Wiedergabe eines Gobelins verglichen, der zuerst in seine einzelnen Webfäden zerlegt ( Sendung) und dann wieder zufammengefügt wird( Empfang).

Die Frage ist mum, mieviel mir dabei dem Auge eben noch zu­muten dürfen, damit es die einzelnen Teile als einheitliches Gesamt­bild aufnimmt, und hier kommen wir zu dem eigentlichen aktuellen Broblem aller heutigen Fernsehversuche: diese praktischen Anforde rungen so zu erfüllen, daß das Empfangsgerät für den Laien er­schwinglich und im Rahmen des heutigen Unterhaltungsrundfunks

brauchbar bleibt.

Mihalys Versuche.

Da steht nun der Fernseher des Dr. von Mihály, das Telehor", wie er es genannt hat, in vorderster Reihe. Denn das oben erwähnte System von Prof. Karolus, das daneben auf der Funkausstellung zu sehen war, fommt infolge seines ungeheuren Aufwandes an Mitteln für die Millionen Rundfunkhörer nicht in Betracht. Dr. von Mihály, ein Ungar, gehört zu jenen Erfindern, die sich auf das Mindeftmaß öffentlicher Propaganda beschränken, soweit es für den Erfolg seiner Arbeit nur irgend angängig ist. Schon in der Inflationszeit, also noch vor Einführung des Rundfunkts in Deutschland  , erschienen von ihm zwei Bücher, strenge Fachwerke, über das Telehor". Dann hörte die Deffent lichkeit nichts von ihm, obwohl phantastische Gerüchte über ameri­fanische Systeme umgingen, die andererseits von deutschen In­genieuren zugunsten eigener Systeme ausführlich fritisiert wurden bis auf der letzten Funkausstellung sein Modell zum ersten Male an das Publikum kam. Auch dies ist inzwischen bedeutend der Dr. Don Mihály denkt jetzt an die ersten praktischen Bersuche mit deutschen Rundfunksendern, und er tann bei dieser exklusiven Beharrlichfeit von Glüd sagen, daß ihm die äußere Situaton der. art entgegenkommt.

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beffert.

Was darf man erwarten?

as darf aber der hörer erwarten? Bis jetzt sind zwei Empfänger fonftruiert, ein fleiner mit der Bildgröße von 6: 8 Bentimeter, was also ungefähr den Bildern einer fleinen Amateurfamera entspricht, und ein größerer von 25: 25 3enti meter. Mit diesen Apparaten sind auf Rundfunkwellen vor allem Filme übertragbar, die bei den jetzt vorgeführten Bersuchen auch ohne weiteres erkennbar waren. Wenn die Qualität der Wieder­gabe im einzelnen vorerst zu wünschen übrig läßt- Flimmern, dunkle Streifen, schlechte Tiefenwirtung liegt dies teils an leicht zu beseitigenden Mängeln des Laboratoriumaterials, dem

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noch die Präzision fabrikmäßiger Herstellung fehlt. Zum anderen| mit seinem Telchor noch beträchtlich unterbicien, und es flingt na­Teil liegen die Mängel an der Lichtquelle im Empfänger, die ebenfalls in diesen Wochen verbessert werden soll.

Schließlich wird aber die Wiedergabe auch durch die Zahl der aufeinanderfolgenden Bilder empfindlich beeinträchtigt, und da­mit tommen wir an die Grenzen, die dem Fernsehen innerhalb des Rundfunks überhaupt gesetzt sind. In der Sekunde folgen hier nämlich zehn Bilder aufeinander, und das ist für unser Auge, wenn wir sie als fortlaufende Bewegung empfinden follen, äußerst menig. Aber gerade hierin sind weitere Verbesserungen unmöglich, da sonst die international vorgeschriebene Seiten frequenz des Rundfunkwellenverbandes überschritten werden müßte, und das hätte wieder empfindliche Störungen der benach barten Sender zur Folge. Wir müssen uns also mit diesen zehn Bildern ein für allemal abfinden.

Auch an die gleichzeitige lebertragung von Theater 13enen als Ergänzung zur Rundfunksendung ist vorerst nicht zu denken: von allen technischen Schwierigkeiten noch abgesehen, er­fordert das Fernsehen mindestens eine Belle für sich, jeder deutsche Sender müßte also auf doppelten Bellen senden, und heute find wir schon froh, wenn die Einzelwelle im europäischen   Berteilungs. plan wenigstens einigermaßen annehmbar untergebracht ist. Jimmer­hin könnte es sein, daß die Verwendung furzer Wellen einmal die Situation in dieser Hinsicht verändert.

Es bleibt also vorerst beim Empfang leidlich sichtbarer Filme, wenn wir natürlich auch nicht an eine Ausführung im einzelnen denken dürfen, wie wir sie von unseren Filmtheatern her gewohnt sind. Tatsächlich geht in Amerika   die Initiative für den Aus­bau des Fernsehens vor allem von gemissen Filmproduktionsgefell fchaften aus, und für 350 Mart ist dort heute schon ein ent. sprechendes Empfangsgerät zu heben. Dies mill Miháin

türlich recht verführerisch, wenn er den geschilderten fleinen Apparat für den gleichen Preis auf den Mart bringen möchte, den schon ein qualifizierter Lautsprecher gegenwärtig foftet( nach ganz ungefährer Rechnung etwa 100 Marf).

Ob billig oder teuer, eine verfrühte Einführung des Fernsehens märe unter allen Umständen zu verurteilen. Wir sind jezt glücklich so weit, daß der Rundfunkempfang auch bei verhältnismäßig ein­fachen Empfangsmitteln nicht mehr das Gehör verdirbt, wenn er richtig betrieben wird. Nun darf nicht das Fernsehen kommen und den Rundfunk von neuem zur technischen Spielerei degradieren, indem es dem Auge unzulängliches bietet.

mal die technischen Neuerungen praktisch und organisatorisch zu ver Der deutsche Rundfunk vermag im Augenblid noch nicht ein­arbeiten, die für ihn schon heute unmittelbar einen gewaltigen Fort­schritt bedeuten: beispielsweise die Erschließung des Kurz­wellenbereichs oder den Bildfunt, der augenblicklich im ewigen Provisorium umzulänglicher Bersuchssendungen versandet und von seinen großen Möglichkeiten teinen Begriff gibt. Hier liegen die Aufgaben von heute und morgen, die viel dringender find als das Fernsehen in seinem heutigen Entwicklungsstadium.

Wenn der Hörer mehr als bisher vom Rundfunk haben will, mag er feinen Empfang verbessern, denn wir sind in der Qualität des Rundfunkempfangs noch weit hinter England zurüd. Das liegt vor allem am Hörer selbst, der bei uns mit seinem Ge­rät nichts Rechtes anzufangen weiß. Der elettrodynamische Lautsprecher ist beispielsweise heute weit wichtiger für ihn als das Fernsehen. Wenn diese nächstliegenden Voraussetzungen bei der Masse erfüllt sind, dann, aber nur barm bedeutet die Ein­führung des Fernsehens mehr als eine technische Spielerei. Sti.

Revolution der Töne

Aus der Werkstatt eines Sphären- Musikanten

In Berlin   lebt ein Mufitingenieur. Er heißt Jörg Mager  und tommt aus einer Familie mit dreizehn Kindern. Seine Kinder­sehnsucht mar, Mufiter zu werden, aber er wurde Lehrer. Die Liebe zur Mufit machte einen Organisten aus ihm. Aus dem Organisten wurde später der Erfinder. Aber es war ein langer Weg aus der kleinen bayerischen Stadt bis nach Berlin  . Der Weg führte durch die Wälder der Not, er führte an den Abgründen der Politik vorbei und endete scheinbar vor den Felswänden großer Enttäuschungen, aber der Jörg Mager   hatte einen harten Schädel, und nun sigt er in Berlin   in einer fleinen, häßlichen Fabrit, in einer Werkstatt, die wohl die sonderbarste Werkstatt in Deutschland   ist.

Der Welterfolg der Negermusik war nur möglich, weil mir übersättigt sind von den alten Melodien der Jahrhunderte, die Negermusif riß die Quellströme neuer Melodien aus dem Blute der Menschen. Aber was die Neger fönnen, fann der Jörg Mager  schon lange. Er ist ein Mensch, den man den Idealisten auf den ersten Blid hin ansieht. Großer, massiger Schädel, hohe Stirn, edles Gesicht, das ist Jörg Mager  , fein Anfänger und fein Phantast. Er hat einen Namen und internationale Beachtung. Junge Mufiter gruppieren sich um seine Versuche, er wird vom Rund­funt und von der Rotgemeinschaft deutscher Wissenschaft unterſtüßt: das soll nur gesagt fein, um zu erklären, daß die beginnende Um wälzung in der Musit durch den bayerischen Organisten auch offiziell

anerkannt wird.

Der Erfinder ist, trohdem er sich der Technik bedient, ein großes Er zitiert den deutschen Dichter Novalis  , der den Zusammen­

In seinem Laboratorium wird elettrische Mufit gemacht.| Auch das Radio klingt und schwingt auf elektrischen Wellen, aber der Organist aus Bayern   will weiter als die Radiomusik, die im Grunde weiter nichts ist als die elektrische Fernleitung und Hörbar- Kind geblieben. Er sigt an einem Tisch und erklärt seine Erfindung. machung alter Melodien, die abhängig sind von alten Instrumenten. Jörg Mager   will vorstoßen in den Ozean neuer, bis heute unge­hörter und nur geahnter Töne, er zertrümmert mit seinem efet­trischen Instrument, das er Sphärophon" nennt, die alte Lehre von der Harmonie. Er will mitten in die Harmonie hinein. Asiens  , den kommenden Sensationen für Europa  . Dann spricht

Aus den Tönen will er zu den Tongeschlechtern und ihrer unend­lichen, brausenden Verbindung miteinander.

In dein kleinen Laboratorium in Neukölln wird Revolution gemacht: die Revolution der Musit. Die großen Meister waren bis heute von den alten Instrumenten und ihren Tonjolgen abhängig. Beethoven   flagte einmal: Glaubt er, ich denk' an seine die Radioelektrizität, die Technik und erschließt mit ihren Weller elende Geige, wenn der Geist, zu mir spricht?" Und nun tommt

Röhren, Batterien, Rabeln und Verstärfern bie Stimme des

Geistes". Die kleine Radioröhre im Laboratorium von Jörg Mager  schlägt schon heute eine elf Meter hohe Orgelpfeife an Kangfülle

und Lautstärke.

Filmbericht.

Vor der schimmernden Leinwand sitzen stumm In verdunkelten Rinos die armen Leute. Was sie da sehen, ist meistens verlogen and bumm. Verlogen und dumm sind viele Dinge heute. Was sieht man? Das wimmernde Leid der Frau X! Den Rhein  , den Wein, das olle Geschlapper, Ein Cowboy zeigt seine verblüffenden Trids, Ein Lustspiel hebt seine armselige Klapper! Zehn Mädeln- ein Nachbar sagt ehrfürchtig:, Gert"- Beschließen das Bild und zeigen die Beine, Ein Tänzer tritt auf, ein herzloser Kerl, Ein Fräulein fingt später: Ach, wär ich die Deine! Und tief im Partett, im Dunst und Gewühl, Da sitzt graues Bolt und will sich erwärmen, 3st edel und darf im verruchten Gefühl Bis in den Salon im Vorderhaus schwärmen. Die Technik grinst lauernd durch allen Verzicht, Es freiselt der Abend im leeren Vergnügen, Der Schlaf kommt langjam, ein schweres Gewicht. Der Tag ift brutal und zerstört alle Lügen.

Max Barthel  

hang zwischen Mufit und Mathematik vorgeahnt hat, er erzählt von den alten Griechen, die eine vierundzwanzigstufige Tonleiter hatten und ist begeistert von den Musiken Arabiens und er nichts mehr, dann bittet er die Gäste an sein elektrisches Instrument, das ein noch primitiver Raften mit dreifach überein­ander gebauter Tastatur ist und durch viele Leitungen mit Radio­röhren und verschiedenen Instrumenten verbunden ist. Ein leiner Motor wird eingestellt, summelt und brummelt, dann seßt sich der Herr Musiter an das Instrument und spielt.

dem Gefnarr dumpfen Geräusches, jenseits des tiefften Basses, und treibt dann diesen Ton in die Höhe eines klagenden Schreies. Und

Er spielt und zeigt uns die Geburt des Tones tief unten aus

zwischen dem dunklen Getnarr und dem klagenden Schrei quillt und schwillt die melodische Verbundenheit vieler Tongeschlechter, einer Hydra gleich, der immer neue Köpfe anmachsen. Dann zeigt uns Mager den fließenden llebergang von Tongeschlecht zu Ton­ geschlecht  , ein gewaltiges Ineinanderfließen aller Töne erfüllt das Laboratorium. Das ist tein Sprung mehr von Ton zu Ton, das ist ein melodisches Fluten und Klingen.

Der Mann im Arbeitsfittel mit der hohen Stirn spielt und spielt. Blößlich höhnen Nasaltöne durch die Werkstatt und man denkt schon an die kommenden Spottarien und musikalischen Bamphlete. Dann wird der Spott abgelöst durch das weiche Singen eines Cellos. Hinter dem Cello quillt die sanfte Musit aus einer Fernflangmembrane, die heute noch aus zwei großen Rundblechen besteht, die aber morgen oder übermorgen schon ein wichtiges Instrument im Rundfunt, im Konzertsaal fein fann.

Die Appatate, mit denen Mager arbeitet, find sonderbar. Neben den Abfällen aus dem Reichstelegraphenamt stehen die feinsten

Instrumente, die von der Notgemeinschaft zur Verfügung gestellt

murden. Die Elettromusit singt und flingt in den Abfällen eines Dzeanfabels, in den großen Rundblechen der Fernflangmembrane, in einer angeschlossenen Baßgeige. Aber das Laboratorium ist feine Werkstatt der Stille. Es liegt ja in einer Fabrit, und aus der Fabrik rachen die Maschinen in alle Bersuche und Experimente. Einmal wird aber der Erfinder sein Laboratorium verlassen, um sich und sein Werf dem ganzen Bolke zur Verfügung zu stellen. Jörg Mager   träumt davon, mit seiner Mufit das Leben zu erleichtern und zu erheitern, er träumt davon, in den Parkanlagen Musiktürme zu errichten, die Sphärophon türme, die von Mufitingenieuren und Sphärophonmufitern be­bient werden, hohe, klingende Türme, die alle Gefühle des Volkes und alle Schwingungen der Seele in die Welt hinaustönen: Luft und Leid, Liebe und Freude, Triumph und Sieg.

Die Technik zermalmt den Menschen?

Nein, auch die Technit ist ein Instrument zur Erlösung. Es lebe die Tedit!

M. B.