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Die Verhandlungen in Genf  . I

( Fortsetzung von der 1. Seite.)

fann, in der der deutsche   Standpunkt zum Ausdrud tommt, ohne daß ein Scheitern der Berhandlungen einfritt. Es ist zu erwarten, daß 3alesti eine Erklärung abgeben wird, wonach er für die Deffentlichkeit des Gerichtsverfahrens gegen Ulih im Rahmen der polnischen Gesetzgebung und für die Beschleuni­gung dieses Berfahrens Sorge tragen will. Dr. Stresemann würde in diesem Falle den deutschen   Standpunkt präzisieren und nötigenfalls die Gründe angeben, warum Deutschland   fich bei der Abstimmung über den Bericht der Stimme enthalten

wird.

Die Beschwerden der Gaarbevölkerung.

Genf  , 9. März. Die parlamentarische Saardelegation, bestehend aus Geheimrat Röchling  , Rechtsanwalt Levacher, Schmoll und Sar torius, hat offiziell dem Bölferbundssekretariat zwei Aufstellun gen über die französische   Schulpolitik und die An­werbung für die Fremdenlegion im Saargebiet über­geben und die Aufzeichnungen durch mündliche Erläuterungen er gänzt. In der ersten Aufstellung wird an einem Erlaß der Saar­regierungskommission vom Februar 1925 über den Schuß gegen jeden unzulässigen 3wang zum Besuch der französischen  Schule im Saargebiet erinnert und an verschiedenen Beispielen

dargelegt, daß neuerdings

die französische   Saargrubenverwaltung wieder einen Zwang zum Besuch der französischen   Schule ausübt.

In der zweiten Aufstellung werden die Namen von 57 Saar­ländern angegeben, die in der Fremdenlegion dienen, von denen einer bereits in Marotto gestorben ist. Unter diesen Angeworbenen sind 23 Minderjährige von 17 bis 20 Jahren. Es wird bemerkt, daß dieses Verzeichnis feinen Anspruch auf Bollständigkeit mache, da bei der Zusammenstellung nur ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Gaargebietes erfaßt murde. Die Gesamtzahl der saarländischen Fremdenlegionäre werde 150 þis 180 Mann betragen.

Dieser Schritt der faarländischen Delegation erfolgte unter Berufung auf einen Beschluß des Völkerbundsrates vom Jahre 1923, wonach die saarländische Bevölkerung berechtigt ist, den Völker bundsrat von derartigen Mißständen zu unterrichten.

Justizkritif im Warschauer   Senat.

Im polnischen Senat geißelte der deutsche Senator Dr. Baut- Oberschlesien   den nationalistischen Mißbrauch der Justiz und wies nach, daß die Verfolgung gegen Ulitz auf Urfunden­fälschung und faschen Spigelaussagen beruht.

Studentenstreif in Spanien  .

Weinerliche Selbsterkenntnis der Diktatur.

Madrid  , 9. März. In einer halbamtlichen Erklärung heißt es: Studenten riefen gestern vormittag, wie vorausgesehen, im Innern der Unter richtsanstalten dadurch Unruhen hervor, daß sie die Studenten, die am Unterricht teilzunehmen wünschten, am Betreten der Unterrichtsfäle zu hindern suchten. Trotzdem fonnten in einigen Unterrichtsanstalten die Vorlesungen in normaler Weise abgehalten werden, während sie in den meisten Anstalten ausfallen mußten. Die Behörden werden alle notwendigen Maßnahmen treffen, um den nichtstreifenden Studenten die Teilnahme am Unter­richt zu ermöglichen. Einige Unruhestifter wurden sofort ver haftet. Auf die Frage nach den Gründen ihres Verhaltens er­widerten sie, man habe ihnen gesagt, daß sie durch diese Handlungs­weise den Sturz der Regierung herbeiführen würden. Diese Antwort zeige deutlich, so betont die halbamtliche Erklärung, daß diesen Ereignissen ein gegen das bestehende Regime gerichteter poli­tischer Charakter innewohne. Die Berschwörungen aller Art aber seien mißglüdt, und die Regierung, die im Innern durch eine große Mehrheit der öffentlichen Meinung unterstügt werde(!), fei im Begriff, durch offene Darlegung des wahren Tatbestandes auch die öffentliche Meinung des Auslandes wieder für sich zu ge= minnen. Es fei sicher, daß selbst in dieser Ausnahmeepoche von Unruhen das nationale Leben viel stärker sei und sich eines viel höheren Ansehens erfreue, als während der besten frühe ren Zeiten der Dittatur.

In ganz Spanien  !

Paris  , 9. März.

Nach Meldungen aus Spanien   sind nicht nur die Studenten der Madrider   Universität, sondern auch die der Provinzunivers jitäten, mit Ausnahme von Bilbao  , in den Streit getreten. In Madrid   hatte eine Gruppe von Studenten eine rote Fahne auf dem Dach der Universität aufgezogen. Nur daß der Rektor fofort die Tore schließen ließ, verhinderte, daß es zu einem Busamemnstoß zwischen Polizei und Studenten fam. Dem ,, Jour­nat" zufolge hat ein Ministerrat beschlossen, die Studenten zur Wiederaufnahme ihrer Studien aufzufordern und diejenigen, die den Borlesungen fernbleiben, streng zu bestrafen.

Sozialistische Kritik der Bantmethoden.

Kammerdebatte über die Finanzffandale.

Paris  , 8. März.

Alus Anlaß der Angelegenheit der Gazette du Franc" haben eine Reihe von Abgeordneten Interpellationen eingereicht, in denen die Regierung ersucht wird, darüber Aufschluß zu geben, welche Maßnahmen sie zu treffen gedenkt, um die Sparer vor betrügerischen Manipulationen zu schützen. Der sozialistische Abg. Chafta­net, der in der letzten Zeit scharfe Kritik an den Methoden der fran zösischen Finanzwelt geübt hat, griff als erster Interpellant die Bolitik der Großbanten an, die im Ausland gewaltige Rapita­lien anlegten, während die französische   Industrie an Kapital= mangel leide. Er forderte strenge Maßnahmen zur Unferbrüdung der Kundenwerbung durch Zeitungs- und Zeitschriftenreflame. Barlamentarier, die in Berwaltungsräten von Finanzgesellschaften und anderen Unternehmungen tätig sind, wurden Don dem Interpellanten scharf fritifiert. In den gleichen Gedanten­gängen bewegten sich die Ausführungen der übrigen Interpellanten. Die Weiterberatung wurde auf nächsten Freitag vertagt.

Finanzffandal in Rumänien  .

Bukarest  ( Kammer), 9. März. Handelsminster Mabyraru beantwortete eine Inter pellation bahin, daß er im Ministerium einen neuen großen Panama  ".Stanbal entbedt habe: 5000

Juarez zurückerobert.

Die merikanische Flotte regierungstreu.

Megito City, 9. März.( Eigenbericht.) mit großer Bravour an. Ihre Maschinengewehre be Der Aufstand im Staate Veracruz   ist nieder- strichen die Hauptstraßen, während die Verteidiger ihre geschlagen. Der Rebellenführer ist geflüchtet, dürfte jedoch noch heute festgenommen und standrechtlich erschossen werden. Inzwischen hat die im Hafen von Veracruz   stationierte megikanische Flotte den Hafen verlassen. Die Meldungen, daß sie unzuverlässig sei und sich auf die Seite der Rebellen gestellt habe, sind un zutreffend. Die Flotte hat Befehl, sich nach Tam bico zu begeben und von dort aus evtl. an den militä rischen Operationen gegen die Rebellen teilzunehmen.

Die Regierung beziffert die Truppen sämtlicher rebellierender Generale auf 5000 Mann, von denen der Hauptteil im Sonorasta at steht. Davon besekten am Freitag 800 Mann die Grenzstadt Cuidadjuarez. Die Bundestruppen griffen jedoch mit Rücksicht auf die internationale Konfliktsgefahr mit Amerika   sofort ein, jo daß die rebellierenden Truppen sich auf amerikanischen  Boden zurückzogen. Die amerikanischen   Behörden er laubten die Rückkehr dieser Truppen über Luaedo nach Mexiko  . Im übrigen ist die Lage in den Aufstands­staaten unverändert.

Die Schlacht um Juarez.

Wie die Rebellen siegten.

El Paso  , Teras, 9. März.

Der Kampf zwischen der etwa 600 Mann starten Garnison von Juarez   und den 2000 angreifenden Rebellen rief in dem dichtbe­völferten Teil El Pasos eine Panit hervor, als verirrte Kugeln in dichten Mengen die Grenze überflogen und in der Stadt einschlugen. Eine Zeitlang schien es, als würde ganz Juarez von den Stellungen der Rebellen in den benachbarten Ber­gen durch fortgesetztes Maschinengewehrfeuer bestrichen. In El Baso wurde ein amerikanischer Junge durch einen Fehlschuß ver wundet. Auch mehrere amerikanische   Automobile wurden von Kugeln getroffen. Die meisten Fehlschüsse schlugen in der Nähe des Rio Grande   ein und richteten feinen Schaden an. Das amerikanische   Militär hielt sich während der Kämpfe in Juarez   bereit, nötigenfalls zum Schuße des Lebens und des Eigen­tums der Amerifaner einzugreifen. Der verzweifelte Kampf um Juarez tonnte von den amerikanischen   Truppen genau beobachtet merden. Der erste Ansturm der Aufständischen erfolgte um 6 Uhr, und zwar

drangen die Rebellen plötzlich aus nordwestlicher Richtung unter dem Schuh eines Entwäfferungsgrabens, der etwa 70 Meter von der amerikanischen   Grenze entfernt liegt, vor. Die Verteidiger schossen niedrig, und zwar offenbar, um zu ver meiden, daß ihre Kugeln jenseits der Grenze einschlugen. Die Rebellen erwiderten das Gewehrfeuer und brangen bis zu dem eigentlichen Stadtgebiet von Juarez   vor, wo es zum Nahkampf fam. Um 6.40 Uhr hörte das Gewehrfeuer plötzlich auf und man nahm schon an, daß die Stadt sich den Rebellen ergeben habe. Nach kurzer Bause sette der Kampf jedoch wieder von neuem ein. um 9 Uhr morgens hatten die Rebellen fünf der sieben Befestigun gen in den Händen.

Die Bundestruppen wichen langsam nach der Grenze hin zurüd. Die Aufständischen griffen unter Führung des Generals Balle

Aktien der Erdölgesellschaft Sirius mußten unter der Regie­rung Averescu der Boltspartei" von der Gesellschaft zum Geschent gemacht werden, damit man die Gesellschaft nicht weiter verfolge. Die Erklärung hat ungeheures Aufsehen erregt. Der Minister fügte hinzu, daß er dem Staatsanwalt die Akten über­mittelt habe.

Die Sanität am Rhein  .

Paris  , 8. März.

Der Kammerausschuß für Gesundheitswesen hat sich mit dem Gesundheitszustand unter den französischen   Besaßungs­truppen beschäftigt und beschlossen, eine aus dem Borsigenden dieses Ausschusses, dem Abg. Emile Bincent, und zwei weiteren Ausschußmitgliedern bestehende Abordnung nach dem Rheinland zu entfenden mit dem Auftrag, die Lage zu prüfen und einen Kon trollbericht vorzulegen.

Der Heeresausschuß des Senats hat beschlossen, zwei seiner Mit­glieder anzuweisen, an der parlamentarischen Untersuchung über die sanitären Verhältnisse der Rheinlandarmee teilzunehmen.

Explosionsunglück in Rumänien  .

Zehn Zote, acht Schwerverletzte.

Bei einer Petroleumbohrung in der Nähe der Ort. schaft Moreni wurden durch eine Dampfteifel. explosion neun Arbeiter und ein englischer Ingenieur getötet sowie acht Arbeiter schwer

berleht.

Terror gegen Trokkiften. Urbahns in Prag   niedergebrüllt.

Prag  , 9. März. Der Rote Studentenbund veranstaltete einen Vortragsabend, auf dem Urbahns- Berlin über Margismus und Pazifismus sprechen follte. Bor Beginn fam es zu Zusammenstößen, wobei der Trohti- Anhänger Salus, Sohn des erst vor einigen Wochen ver­storbenen Dichters Huge Salus, von den zahlreich erschienenen Partei­tommunisten verprügelt wurde. Als der Bortragende am Rednerpult erschien, erhob sich großer Carm, so daß der Redner nicht, zu Wort fommen fonnte. Bergeblich machten die Trohriften geltend, daß die Veranstaltung ein Bortrag und feine politische Betfamm­lung fei. Es fam wieder zu Zätlichteiten. Als es der Polizei nicht gelang, dem Vortragenden Ruhe zu verschaffen, wurde die Ber­fammlung aufgelöft und der Saal geräumt.

Maschinengewehre auf den Dächern postiert hatten und von dort aus die Straßenfreuzungen unter Feuer nahmen. Die Bundestrup­pen wichen schließlich schrittweise zurüd. Zahlreiche Ber wundete und Tote lagen in den Straßen. Man nimmt an, daß die Rebellen bei dem Angriff sehr schmere Berluste erlitten. Als die merikanischen Kugeln in größerer Zahl auf amerikanischem Gebiet einschlugen, überschritt Brigadegeneral Moseley, der Kommandeur der amerikanischen   Truppen in Fort Bliß, die Grenze, um mit General Ramos, dem Befehlshaber der megikanischen Bundestruppen, zu fonferieren. Die Besprechung fand an einer Stelle statt, die nur wenige Meter von der internationalen Brücke entfernt ist.

Um 9.30 Uhr vormittags hatten die Truppen der Aufständi­fchen faft ganz Juarez   im Besiz.

Sie erstürmten das Hotel Rio Bravo, das in eine Festung um­gewandelt war und in dem sich das Hauptquartier des Generals Ramos befand,

und es gelang ihnen bald darauf, auch die Zollgebäude zu besetzen. Ihre Kavallerie wurde bis zuletzt von den auf den Hausdächern postierten Scharfschüßen der Bundestruppen beschossen.

Der Führer der Rebellen erließ eine Proflamation, die alle Plündereien verbietet, und in der er erklärt, daß er der Ein­mohnerschaft feine Kontribution auferlegen werde. Der Befehlshaber der Bundestruppen General Ramos hatte den amerikanischen   Kommandeur General Moseley um die Erlaub mts gebeten, seine Truppen auf der amerikanischen   Seite des Rio Grande   wieder versammeln zu können. Er erflärte, er wolle den Versuch unternehmen, Juarez zurüdzuerobern. General Ramos schlug darauf sein Hauptquartier am Südende der inter­nationalen Brücke auf, wo noch ein Teil der Bundestruppen stand­hielt.

Der Kampf endete, als die Regierungstruppen sich auf den Damm längs der Grenze zurüdzogen, so daß die Aufständischen nicht feuern fonnten, ohne Personen in El Paso   zu treffen. General Ramos, der Befehshaber der Bundestruppen, ersuchte um lleber­laffung ameritanischer Armeelastwagen zu einem Gegenangriff; dies Ersuchen wurde jedoch abgelehnt. Nach dem Waffenstilistand wurde vereinbart, daß die besiegten Bundes­truppen nach El Baso gebracht und dort interniert werden. Außer einem fechsjährigen Knaben wurde ein spielendes zwei­jähriges amerikanisches Mädchen in El Paso   verwundet. Das Mädchen erlag bald darauf seinen Berletzungen. Der amerikanische   General Moseley suchte die Aufständischen im Hauptquartier   auf, teilte ihnen mit, daß zwei Kinder verwundet worden seien, da die Geschütze der Aufständischen in der Richtung auf das Gebiet der Vereinigten Staaten   abgefeuert worden seien, und berwarnie die Führer der Aufständischen. Die amerikanische  Artillerie verbleibt auf der amerikanischen   Seite der internationalen Brüde.

Der Journalist in der Feuerlinie.

New York  , 8. März. Associated Preß   berichtet über eine bemerkenswerte Leistung von Lester Sutcliffe, Berichterstatter der zur Affociated Preß ge­hörenden Zeitung ,, El Paso Herald", der sich in einem unmittel­bar in der Feuerlinie liegenden Hause in Juarez   verborgen hielt, und während des ganzen Kampfes, mit Zelephon und Kopfhörer an einem den Kampfplak überblickenden Fenster fauernd, seiner Zeitung einen genauen Bericht des Gefechtsverlaufs telephonierte.

Endlich zugegriffen!

Verbot von Umzügen für Schleswig- Holstein  .

Kiel  , 9. März. Infolge der blufigen Ereigniffe in Wöhrden  ( Holstein) hat der Oberpräsident der Provinz Schleswig- Holstein   alle öffentlichen Umzüge bis auf weiteres verboten. Bereits erteilte Erlaubnisbescheinigungen find hinfällig.

Dunkle Affäre in Reval  . Russische   Poststempel   bestellt und nicht abgeholt.

Reval  , 9. März.

Der russische Gesandte überreichte dem estländischen Außen­minister eine Note folgenden Inhalts: Eine Bestellung von Probe stempeln, angeblich für die Postverwaltungen von Lenin­ grad   und Mosfau, war bei einem Revaler Graveur durch eine Persönlichkeit aufgegeben worden, die sich als Vertreter der Gesandtschaft ausgewiesen hatte, später aber die bestellten Stempel nicht abgeholt hat, worauf der Graveur bei der Ge­fandtschaft Erkundigungen einzog. Hierbei stellte sich heraus, daß von einer solchen Bestellung nichts befannt war. Die russische Gesandtschaft glaubt an eine Brovotation verdächtiger Ele­mente. Es wird um strenge Untersuchung ersucht.

Teddys Beförderung. In Fettdruck und besonderem Kasten veröffentlicht die" Rote Fahne" die Jubelnachricht, daß die fom­munistische Bestuniversität in Mostau Thälmann zum Ehren­mitglied in den Moskauer Sowjet gewählt hat. Es tam nicht­so sehr darauf an, Teddy feine Ehre zu bescheinigen( siehe Fall Bittorf!), vielmehr wollte die Bestuniversität durch diese Wahl ihr Vertrauen zur leninistischen Führung der Kommunisti­schen Partei Deutschlands   ausdrüden". Mit biefer päpstlichen nerfennung feiner Rechtgläubigfeit ausgerüftet, wird Thäl­Oppositionstetzer zu Felde ziehen! mann doppelt eifrig gegen die fich gleichfalls leninistisch  " nennenden

Kameraden als Richter. Im vorigen Sommer wurde der frühere belgische Kultusminister Canrille Sunsmans und feine Tochter in Ostende   bei einem Schaljapin  - Konzert, wo er bei der Nationalhymne nicht rechtzeitig aufgestanden fein foll, von einem Offizier Graf d'Duftremont beschimpft. Das Krieg gericht in Gent  hat ihn freigesprochen, obwohl er zugab, Sunsmans eine Ranaille genannt zu haben. Die freisprechenden Kameraden schoben alles auf den Batriotismus" des schimpfenden Offiziers,

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