Bh jRomxStn, von UerNiwlson-Bai Zeic/inungce/i. i/on Acloff LeAnert
(20. Fortsetzung.) Mala und die Knaben singen viele Wölfe auf diese Weise. Sie Beute war wertlos, denn die Felle haarten: aber man freute sich doch, die schädlichen Tiere auszurotten. Mala zeigte den Knaben auch, wie man Lachse fing, wenn der Herbst kam und sie sich in Löchern auf dem Grunde sammelten. Er legte Schlingen für Schneehühner: und eines Tages fand er in einem kleinen See eine Schar Gänse, die niedergestürzt waren und nicht fliegen konnten. Sie gingen alle hin und jagten sie. aus dem Eise kamen die Gänse und liefen so schnell wie ein Mensch, hielten aber nicht lange aus. Wenn sie beinahe eingeholt waren, duckten sie sich dicht an den Boden, und oft konnte man direkt an ihnen vorbeilaufen und sie für Steine halten. Der Winter näherte sich. Da wurde beschlossen, dah Mala und Jllubalik mit den Hunden an die Küste gehen und die Schlitten holen sollten. Er selbst hatte keinen dort, aber sie wollten die Ta- partes nehmen und die Küste entlang nach dem Winterwohnplatz sahren, für den man die Mündung des Flusses gewählt hatte. Dort gab es viele Walrosse und Robben, und es war nicht weit zu den vusgelegten Depots. Wie gewöhnlich wollte Mala Jnupaujak mitnehmen. Diesmal aber protestierte Ada. „Immer soll sie dich begleiten. Es muß zwar herrlich sein,«ine junge Frau zu haben, laß mich doch daheim bleiben und Kleider für dich und sie nähen. Aber warum tatest du soviel, um mich zu be- kommen? Bin ich denn nicht Frgu genug sür dich, daß du mich immer zurückläßt? Und haben wir Fleisch genug, bis ihr wieder» kommt? Wann darf ich mitziehen?" Mala antwortete nicht. Selbstverständlich antwortete er einer Frau nicht, die Einwände machte. Nachts aber dachte er, daß er es wirklich anderen und sich selber viel hatte kosten lassen, Ada zu erwerben. ..Wie dumm die Menschen sind," rief er und beschloß, sie zu tauschen, wenn er einen Mann im Norden traf, dessen Frau ihm gefiel. Denn zwei Frauen wollte er haben, jetzt kannte er diese Freude, und darans ersah man auch, daß er der große Mala war. Die Süßigkeit der Macht und die Freude an vielen Untergebenen hatte er auf dem Schisse gesehen. „Koch Fleisch." sogt« er am Morgen zu Abo.«he sie fortzogen. „Warum soll ich kochen? Laß Jnupaujak dein Essen bereiten." Mala antwortete nicht, er ging vor die Tür, wo das Renntier- fleisch unter Fellen lag, nahm ein Stück davon und tat es in den Topf. „Ada, koch Fleisch." sagte er zum zweitenmal.„Ich habe Fleisch in den Topf getan." Aba antwortete nicht. Sie ging wieder in das Zelt, wo sie sich niedersetzte und mit einem Greifspiel spielte. „O, hörtest du nicht, daß ich mit dir sprach?" Aba spielte weiter. „Koch Fleisch," sagte Mala wieder in seinem ruhigen Ton. „Ich koche kein Fleisch. Du hast meinen Mann getötet, und ich habe nichts mit dir zu schaffen. Nur aus Furcht blieb ich bei dir und aus Mitleid mit deinen Kindern, jetzt hast du eine andere Frau, die dir mehr zu gefallen scheint, laß sie Fleisch kochen." Es war das erstemal, daß Mala genötigt war, seine Frau zu prügeln, ober jetzt tat er es. Und sie merkte bald, daß seine Schläge kräftig waren. Alz er aufhielt, setzte sie sich auf und schien geknickt zu sein. Sie stand auf, ging'aber zur Seitenpritsche, nahm ein kostbares Fleifchmcsssr, das dort lag, legte es auf einen Stein, und ehe der Mann es verhindern konnte, brach sie die Klinge mit dem Schlag eines anderen Steine» ob. Erst dann kam Ruhe über sie, und sie ging hinaus und kocht« Fleisch. Mala rührte sich nicht, ehe sie draußen war: dann ging er ihr langsam nach. Sie hotte schon Talg gekaut und ihn auf ein Stück Torf gelegt. Jetzt zündete sie es an. Der Talg schmolz und nährte das Feuer. Es brannte wie eine Fackel. Sie legte Weidenzwcige und Heide- kraut darauf, legte sich nieder und blies, daß ihr Kopf von Rauch umgeben war. Mala ging hin und gab ihr einen Stoß in den Rücken, daß sie einen Purzelbaum schoß. Dann setzte er sich ein wenig abseits und sah Aba an, die furchtsam zurückkroch und wieder das Feuer anblies. Er blieb unbeweglich sitzen, bis das Fleisch gekocht war. Selbstverständlich hatte Illubalik den Auftritt bemerkt. Er hatte alles durch die Zeltwand gehört: aber als das Fleisch gekocht war und Mola ihm zuries:„Komm und iß Fleisch," kam er mit seinen Söhnen aus dem Zelt, als wäre nichts geschehen: sein Blick hatte keinen Ausdruck. „Nun, hast du wie gewöhnlich Fleisch gekocht? Komm und laß uns essen." Aber da rächte Aba sich. Als sie das Fleisch aufgießen sollte, stieß sie gegen den Topf. Der stürzte um, die Suppe floß in das Feuer und löschte es. Mala sagte nichts. Er trat ruhig zu Aba, hob das Fleisch aus und gab ihr mit dem Handrücken eine so heftige Ohrfeig«, daß sie hintenüber fiel. Sie kroch ins Zelt, während Mala das Fleisch wieder in die Schüssel legte. Auch ihm sah man nichts an.„Bitte cßt," sagte«r. Mit seinem Messer schabte er die ärgste Asche fort, dann nahm einer einen Bissen und reichte seinem Freunde das Fleisch- stück, das nach jedem Bissen hin und her ging. Keiner sagte ein Wort, keiner dachte etwas, man hörte Abas erbittertes Schelten und Schimpfen gedämpft aus dem Zelt, aber das störte nicht. Hier saßen Männer und aßen. Sollte Frauenrede sie bekümmern? In festlicher Stimmung kamen Illubalik und Mala mit seiner jungen Frau an die Küst«. Ihr« Hunde trabten chnen mit leichter Last nach. Es hatte begann«» kalt zu werden, und die kleinen Pfützen auf dem Lande waren vereist. Die großen Seen konnten zwar noch nicht tragen, aber das tat nichts, denn auf ihnen lagen Gänse, an einigen Stellen auch Schwäne, die mauserten und nicht fliegen konnten Mit Büchsenschüssen konnten sie sie erreichen und erhielten die herrlichen tranigen Gänse. Mala schoß auch eme klein« Robbe, di« sie an Land bargen. Es war herrlich, nach den Renntieren des Sommers wieder Robben zu bekommen. Das Fleisch der Seetiere 'üllte den Magen eher und sättigte besser. Und der Geruch der Zpeckseuer war fett und lecker. Während die Männer auf ein« Landzunge gingen, um nach Beute auszuschauen, langW»lte Jnupaujak sich. Sie hatten kein Zelt, son-
dern hatten nur einige Felle über einen Unterschlupf zwischen den umgestürzten Schlitten gedeckt. Jnupaujak sammelte viel Gras zu einem weichen Lager. Dann zog sie ihr Fußzeug ab und flickte die Sohlen ein wenig: ober das Alleinsein war langweilig. Sie war ängstlich. Gegen Abend wurde es dunkel, hoffentlich kamen die Männer bis dahin wieder. Sie hatte viel von den Berggeistern gehört, di« einsame Frau«n entführten, und von dem schrecklichen Schicksal, dos Frauen widerfuhr, die in die Zelt« der Inlandbewohner geraubt wurden. Einige große Möwcnjungen kamen angeflogen und sahen die Reste der geschlachteten Robbe. Sie kannten keine Furcht. Inu- paujak nahm einen Stein und warf ihn, sie traf das Tier sicher und brach ihm den Flügel, so daß es nicht allein fliegen tonnte. Froh lief sie hin, um ihre Beute zu fangen, ober die Möwe flatterte immer weiter. Jedesmal, wenn sie sich bücken wollte, um die Möwe zu greifen, flatterte sie seitwärts und war frei. Jnupaujak lief long«, denn sie wollte die Möwe gern lebendig haben, und nach großer Mühe glückte es ihr endlich, sie in ihren Schlupfwinkel zu jagen, wo sie sie packte. Sie war sehr glücklich über ihre Beute, mit dem lebendigen Bogel
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konnte sie»fefc andere fangen. Sie legt« stsn aus den Röcken and(fct paar große Steine auf die ausgebreiteten Flügel, so daß er außer- stände war, aufzufliegen. Das zappelnde Möwenjunge wurde gleich von den Kameraden in der Luft entdeckt. Was sie wollten, war unverständlich. Waren sie neugierig oder wollten sie Hilfe bringen? Schnell schoß ein Vogel auf den gefangenen Kameraden herab, der ihn mit den Krallen packte, um sich zu besrcien, es war unmöglich, und der HUfsbereue wurde festgehalten, bis Jnupaujak ihn ergriff, worauf er ebenfalls mit Steinen auf den Flügeln hingelegt und der erste Vogel getötet wurde. So ging es weiter, viele Möwen waren da, und zuweilen lagen drei auf dem Boden, um andere zu fangen. Als Mala und Illubalik am Abend heimkamen, erhielten sie gekochtes Möwenfleisch, das bereits fertig war, und tranken die herrliche, mit Salzwasser gekochte Suppe. Ja, Mala hatte eine tüchtige kleine Frau be- kommen. Als die Schlitten an ihren Platz geschafft waren, sahen Molas scharfe Augen gleich, daß etwas mit den Knabe» war. Es zeigte sich, daß Aba dem kleinen Upik mit einer Feile die Nase zerschrammt hatte, und das war«in Streich, der nie vergeben werden konnte. Sie hatte das Kind ihres Mannes geschlagen, ein Kind, das sie nichts anging, und zwar mit einer Feile, und all«, waren entsetzt. Illubaliks Frau berichtete es ihrem Manne. Sie hotte es von Orsokidok gehört, und ein erwartungsvolles Schweigen log über dem Platze. Mala war gefürchtet, er war ein großer Mörder und dazu ein angesehener Großfängcr. Sollten seine Kinder von einer Frau geschlagen werden? Wußte man nicht, wie das enden würde? Aber die Nacht verging, nichts geschah, der nächste Tag auch. und am Abend herrschte immer noch Frieden in Molas Haus. Sclt- sam war das. Illubaliks Frau machte sich in dem anderen Zelt zu schaffen, lieh sich ein Hausgerät. Ja, sie fragte geradezu noch einer Feile, um ihr Knimmesser zu schleifen. Sie lenkte die Auf- merksamkeit auf das kriminelle Werkzeug. Etwas mußte getan werden, um die Spannung auszulösen. Aber sie sah. daß Mola sich schlafen gelegt hotte, und obendrein neben Aba, unter deren Decke. Jnupaujak lag ollein an der entgegengesetzten Wand. „Die Feile liegt dort." sagte Mala. Sie nahm sie und ging. „Ein merkwürdiger Mann ist er," flüsterte sie ihrem Ehemanne zu. Illubalik wurde ganz ausgeregt bei dem Gedanken, daß Mala sich das gefallen lassen könnte, und seine beiden eigenen Söhne, die natürlich die ganze Geschichte kannten, lagen lange wach und flüsterten. „Vielleicht," dachte Illubalik,„ist er gegen die Seinen gar nicht so furchtbar. Nur gegen andere. Und jetzt wohne ich ollein hier mit ihm, soll den Winter mit ihm verbringen. Er ist ein Mann, der zu töten pflegt. Soll ich der nächste sein?" Die Gedanken stürmten auf ihn ein. Furcht stieg in ihm auf, ober er sagte keinem etwas. Am nächsten Morgen schlug Mola Illubalik vor, auf die Renntierjagd zu gehen. Die Wölfe waren fort, und es zeigten sich wieder Renntier « in der Nähe. Illubalik sollte durch das eine Tal, Mola und Orsokidok durch das andere gehen. Es war schlechtes Wetter, es regnete, so daß es leicht war, sich an die Renntiere heranzupürschcn. Der Hauptzug nach Süden war allerdings vorbei. Aber drei junge Bullen, die in der Brunstzeit von den alten Ausgewachsenen oerjagt waren, streiften allein um- her, und man konnte offenbar leicht in Schußweite gelangen. Puolu und Upik spielten mit Illubaliks Kindern. Es war sehr lustig, über den Platz liefen sie und den Fluß entlang, daß da? Wasser sie bespritzte. Daran dachten sie nicht. Es regnete auf ihre Renntierpelze, aber daran dachten sie auch nicht. Die Pelze waren neu. Was ging es sie an, sie sollten sie nicht nähen. Aber es war luöglich, daß Jnupaujak es tun mußte. Bald konnte man Besuch von fremden Schlitten erwarten, dann mußte dag Zeug der Kinder fein sein. Jnupaujak beneidet« die Kinder, sie hätte am liebsten selber mitgespielt. Aber sie mußte auch an das Pelznähen denken. (Fortsetzung folgt.)
Rätsel= Ecke des„Abend". ■aanuwimiAnnmnfflminnimiiniiimianniniiiniiiiumiuimuiMiiuiinniKiR ttmstellrätsel. In jedem der nachfolgenden Worte soll ein Buchstabe geändert werden. Die Anfangsbuchstaben der neu gefundenen Worte ergeben dann in d«r gleichen Reihenfolge ein bekanntes Sprichwort. Die ursprünglichen Worte lauten: Kuno, Alfter , Bote. Nero , Trab.�Eger, Lanze, Ober, Fimmel, Zobel, Jugend, Uebel, Ilse, Bonne, Engel, Nudel.
Kreuzworträtsel.
Wa gerecht: 1. Mißtrauen: 4. Geschichtsschreiber: 5. Luft» fahrtausstellung: 7. Unterwelt: 8. jeetechnischer Ausdruck: 10. französischer Artikel: 12. Papag«ie»art: 14. Gemeinschaft: l6. Blume: 10. Artikel: 20. Verwandte: 21. Stadt in Westfalen I 22. arabisches Bindewort: 28. Klosterraum: 24. Hausgang: 25. alkoholisches Getränk: 27. Pflanze: 30. Zahl: 31. Gewässer: 33. Gebirgsformotion: 34. unangenehm: 37. afrikanisches Land: 38. frühere türkische Kops- bedcckung: 30. altdeutsche Anredeform.— Senkrecht: 1. erstaunter Ausruf: 2. Wild: 3. Sagengestalt: 5. Einfall: 6. Lotterie- papicr: 0. deutscher Fluß: 10. Vulkanouswurs: 11. Liebesgott: 13. Zeitalter: 13. Souterrain: 17. Eiesichtsteil: 18. Gebirge: 10. klein- asiatische Stadt: 20. deutsche Großstadt: 26. Lebensstoss: 28. Grün- futter: 29. Renntierart: 32. Teilzahlung: 33. Belustigung: 34. Märchensigur: 36. Stellung: 26. nicht heiß.* Geographisches Rätsel. Folgend« Namen sind richtig zu ergänzen:.. ma....(sy- rische Stadt),.... ni..(europäisches Köniareich)..... s«. (deutscher Freistaat).. h. n.(französischer Fluß).... a(Verhan- nungsort)... k.. s.(sibirische Stadt), ch...... z.(Berg in den Kordilleren),. e... i.(amerikanische Autostadt),...« (deutscher Strom),..... n(Stadt in Birma ),. a.. h.. i (Inselgruppe im Großen Ozean),. n... r...(Stadt in Tirol), . r.... i.(nordafrikanische Stadt),... c.(italienischer Fluß), (nordamerikanischcr Lee).— Bei richtiger Ergänzung ergeben die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, den Beinamen eines großen afiatrschen Reiches,(ch= ein Buchstabe.)
Latte, Deckel, Glucke,
Silbenrätsel.
Aus den Silben ant ba bo die bros cha cha chal chin doni de de der so««m er ge gen gi ho i in im ki la lan le li lung ma ma na ne ne n« ne nie nie no o a on ra re rc ri sa sei ser sst ta tc ten ti to turn um us wre find 20 Wärter zu bilden, deren Anfangs- und dritte Bucksttaben, von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Goethe ergeben(ch= 1 Buchstabe).— Die Wörter bedeuten: 1. früherer bayerischer Staatsmann: 2. Ruhezeit: 3. Glaubensbekenntnis: 4. Planet : 5. türkische Insel: 6. Mongolen- stamm: 7. europäischer Staat: 8. Reisebeschreibung: 9. wasserhaltiges KaMonerdestlikat: 10. Nervenerkrankung: 11. Fluß in Frankreich : 12. biblischer Ort: 13. Kamelart: 14. Insekt: 15. militärischer Rang: 16. Stadt in Japan ; 17. Südfrucht: 18. weiblicher Lorname: 19. Mineralquelle: 20. Leiter eines Theaters. L. K. Doppelsinnig. Man Hot sie zu Haus zu manchem Gebrauch, doch sind sie zugleich ein Volksstamni auch.*
Auflösungen der Rätsel aus voriger Rümmer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2. Rot: 3. Ire: 4. El>: 6. Ba: 7. Nab: 9. Tod; 10. Lob: 11. Aar: 12. Dom: 14. Rom : 15. Not: 17. Ga: 18. Uhr: 19. Lot: 20. Amp: 22. Lob: 24. Gut: 25. Mut: 27. Ger : 29. Emu: 30. Met ; 31. Ar; 32. Ahn: 33. Don: 34. Los.— Senkrecht: 1. Ernst: 2. Rubel; 3. Inn : 5. Lotse; 8 Bar; 12. Donau ; 13. Maler; 14. Regal; 15. Niete: 16. Tadel; 20 Areal. 21. Pfund: 22. Lomza ; 23. Beton; 24. Grand; 25. Monat: 26. Turin : 27. Gabel; 28. Rebus. Silbenkreuz: 14-2 Polo: 1+3 Pokal; 1+4 Pola: 1�3 Pocl; 2+3 Lokal: 2+4 Lola: 3+4 Kalla; 3+6 Kalb«: 4+6 Labe; 5+4 Ella: 5+6 Elbe: 6+4 Bela. Silbenrätsel: 1. Medehopf, 2. Orgel. 3. Hanau , 4. Lotos. 5. Are,. 6. Anband. 7. Fahrte, 8. Mgwom. 9. Oheim. 10. horho. 11. Leber, 12. Antrag, 13. Undine, li Füllen, 15. lleb erbringer, 16. Bonzo, 17. Eremit, 18. Rorte, 19. Balkon, 20. Eberl. 2l. Regierung. 22. Giraffe, 23. Ursprung, 24. Norne, 25. Danton.— Wohlauf, wohlauf, über Berg und tiluß, dem Morgenrot entgegen! Füllrätscl: 1. Habgier: 2. Laterne; 3. Dampfer; 4. Mar- bürg: 5. Prokura: 6. Gerhard: 7. Lessing.— Hamburg. Ratz Rhetorik, Erotik,