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maren mieder
65 Heim in Gohrisch . Sechs Wochen fonnten sie sich fern von der Großstadt in der Sächsischen Schweiz erholen. Auf dem Bahnsteig mimmelt es von Buben und Mädel, die gar nicht missen, wo anfangen mit erzählen.
Und Sti find wir auch gefahren. Fünfzehn Baar Bretter hat Das Heim Und gerodelt find mind. Nein, tranf war niemand. Ach, das Frieren war gar nicht so schlimm. Ich habe 9 Pfund 200 Gramm zugenommen," so erzählen sie den Erwachsenen. Ein ganz ungewöhnliches Bild zu dieser Jahreszeit. Die Kleinen sehen so frisch und gut aus, daß man meinen tönnte, es feien finder aus der Proving, bie in den Rälteferien einen Ausflug nach Berlin unternehmen. Wenn man sich aber näher ertandigt, erfährt man, daß das Mädchen schon 14 Jahre alt ist, Ostern die Jugendweihe erhält und dann am Erwerbsleben teilnehmen muß. Lehrlingsstellen find knapp. Die Bochen bei der Arbeiterwohlfahrt werden für lange Zeit die einzige schöne Erinnerung bleiben. Und dort der pausbädige Junge meint bittere Tränen. Er ist Waise, die Pflegeeltern find trant, da muß er einstweilen ins Jugendheim, eine fremde Helferin holt ihn ab. Die forglofen Wochen im August- Bebel Heim hatten ihn ganz den Ernst des Daseins vergessen lassen. Wie gern münde die Arbeitermohlfahrt weiter helfen, aber noch kann sie nicht
alles tun
Auf dem selben Gleis rollt ein D- zug aus dem Süden ein. llnachtsam entſteigen ihm die Leute, die sonnengebräunt von der Riviera oder den Höhenfurorten der richtigen Schweiz tommen.
A
Wie und wann wird Berlin von Schnee frei?
Bor Berliner Preffevertretern sprachen Direktor Erdmann über die Straßenreinigung und Magistratsoberbaurat Schnuhr über die Berliner Stadtentwässerung
Direttor Erdmann mies auf die ganz außergewöhn lidhen Witterungsverhältniffe hin, die uns dieser inter bescherte. Sehr schwierig wird die Straßenreinigung, menn auf einen Schneefall unmittelbar Tau wetter folgt. Das macht sehr oft alle Arbeit zunichte, und es dauert stundenlang, bis beitet ständig an der Bervollkommnung ihrer technischen Hilfsmittel ein großer Fahrdamm frei und sauber ist. Die Stadt Berlin arfür die Schneebeseitigung. Bei der Bestreuung glatter Straßen mit Sand werden vier verschiedene Systeme von Streumaschinen praftijdh ausprobiert. Die Frage, ob die gegenwärtigen Schnee verhältnisse uns lleberschwemmungen bringen werden, wurde verneint. Boraussetzung ist aber, daß die Schneeschmelze lang= sam vor sich geht. Daß die nötigen Arbeiten nach Möglichkeit beIchleunigt werden, ist selbstverständlich. Versuche mit Schneeschmelzmaschinen sind im Gange. Die Gullys könnten die auftauenden Schneemassen wohl aufnehmen, wenn auch in einzelnen gezeigt haben. Daß die Schneeaufgebaut werden, hat mirtschaftliche Gründe. Die Stadt Berlin hat bisher für die Abfuhr von etwa einer Million Rubitmeter Schnee über 3 Millionen Mark ausgegeben. In dieser Summe sind die Ausgaben für Bespannung und die Bezahlung der nötigen Hilfskräfte enthalten. Heute liegen aber noch im Weich bild von Groß- Berlin etwa 12 Millionen Kubitmart tosten würde. Früher kostete die Abfuhr eines Kubikmeter Schnee, deren Abfuhr weit über 15 millionen meters Schnee etwa 35 Pf., heute foster sie etwa 1 Mart. Als bestes mittel zur Schneebeseitigung gilt nicht die Anwendung von Elek
trizität, sondern die Verwendung von heißem Wasser. Magistratsa oberbaurat Schnuhr fonnte mitteilen, daß unsere Ranalisation auch für die Schneefälle dieses Winters genügen wird. Wenn die jetzt noch vorhandenen Schneemassen langsam tauen, besteht für die Innenstadt Berlin feine Gefahr. Anders ist es aber draußen. Wir haben in der Umgebung von Berlin eine Reihe von fleinen und fleinsten Flüssen: Pante, Buhle, Fredersdorfer Fließ und andere, die unter Umständen bei rascher Schneeschmelze sich unangenehm bemerkbar machen können. Stadtentwässerungsverwaltung war bemüht, diese fleinen Flüsse eisgeschehen ist. Es wurde im Zusammenhang hiermit daran erinnert, frei zu machen, mas z. B. bei der Panke bis zum Bucher Part daß die Stadt Berlin seitdem wir ein Groß- Berlin haben etwa 20 millionen Mark für Regulierung fleiner Flüsse ausgegeben hat.
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Die
Auf dem Lande nähert sich die Schneeschmelze ihrem Ende. Sie iſt bis jest nara mal verlaufen, zumal da, wo der Mensch es nicht versäumt hat, den von den Dächern rinnenden oder von den Schneehoufen abschmelzenden Wassermassen den Weg zu weisen oder sie in Tonnen und Eimern aufzufangen. Die Dächer find langsam schneefrei gea zu verdanten ist. Wie es geworden wäre, menn ein warmer Regen die Schneemassen in schnelle Bewegung versetzt hätte, iſt nicht aus zudenken. Der tief gefrorene Boden verhindert das Einsidern der Bassermassen; will man sie vom Gehöft haben, so muß man fie schon eimerweise aufs Land, in den Garten tragen. Aneinander gelegte Blanken geben dann einen Fußmeg für die nicht in Bantinen" stedenden Gehwerkzeuge. Zweifellos wird bei pielen un int günstig gelegenen Gehöften Hochwasser fich eingestellt haben allgemeinen aber dürfte das unliebfame Basser im Keller in den meije noch nicht eintreten solider gebauten Häusern nicht eintreten. Oder sagen mir vorsichtigerdenn erst nach dem Auftauen des Bodens werden sich die Wasserstände regulieren.
Die Kinder beachten fie nicht, ihr Interesse longentriert sich auf ihr maffen nicht abgefahren, sondern zu den befannten Schneehaufen worden, was dem Ausbleiben des Regens bei dem Schmelzprozeß zahlreiches Gepäd. Aber auch die Kinder sehen jene nicht, sie sind noch ganz erfüllt von ihrem Wintererlebnis im Heim. Sie stehen da, und alle, die sich noch feine Sorgen machen brauchen und die, die das Leben härter anfäßt, haben nur eine Bitte: noch einmal im Winter miederkommen zu dürfen. Die Helferinnen freuen sich über diesen Erfolg. So wenig Kranke hatten sie noch nie. Sie hatten sich ein wenig vor dem strengen Winter gefürchtet, wo das Schuhwert so schwer trodnet. Num waren sie erstaunt, wie gut fich alles entwidelt hatte. Wie gern würden sie das Versprechen auf ein Wiedersehen geben, aber die Kinder anderer Städte müssen jetzt in Gohrisch Erholung finden.
3mmertreu" wieder am Leben.
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die Abgabe von Portionen bis auf 100 Prozent. Abhilfe tam Das Bolizeipräsidium teilt mit:„ Dar Bolizeipräfident hat nur die Zentrale ſchaffen, die auch Conntags einige Bolts Vorträge, Vereine und Versammlungen. füchen in Berlin offenhalten sollte.
in Berfolg des Strafverfahrens aus Anlaß der Borgänge am Schle fischen Bahnhof bie Verfügung vom 7. Januar 1929, durch die er den ,, Lotterie und Bergnügungsverein Norden" und den, Sport- und Geselligkeitsverein 3mmertreu auf Grund des§ 2 des Reichs Dereinsgefeßes aufgelöst hatte, zurüdgenommen."
Darf man fragen, weshalb dieses Berbot überhaupt erlassen murde, dessen Undurchführbarkeit doch von vornherein feststand?
Selbstmord auf einem U- Bahnhof.
MauM
Die Sundgebung des Kampfausschusses gegen Zenfur finde am Montag, dem 11. März, 20 Uhr pünktlich, im ehemaligen Herrenhaus, Leipziger Str . 3, statt.
Bezirksbildungsausichuß Groß- Berlin. Nächste Theatervorstellung am Sonntag, dem 24. März, nachmittags 3, Uhr, im Staatlichen Schiller. Theater Charlottenburg, Bismard Ede Grolmanstraße. Dedipus". Nach Sopholles, überfest und bearbeitet von Being Lipman, in Szene gefekt von Leopold Jegner. 1. Zeil: Debipus der Herrscher, 2. Teil: Dedipus auf Rolonos. Preis der Karte( einschließlich Garderobe und Brogramm) 1,50 M. Siljsarbeiter, Ritterfir. 1; Bigarrengeschäft Horf, Engelufer 24/25, in den Rarten in der Buchhandlung Borworts, Rindenftr. 2; Berband der graphischen Bormärtsipeditionen und im Bureau des Bildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Sof II. Simmer 8.
ist die Bibliothel erst um 6 Uhr abends geöffnet. Bibliothel der Arbeiterbildungsschule. Am Dienstag, den 12. März,
Gestern nadymittag spielte sich auf dem U- Bahnhof" Stet: finer Bahnhof ein aufregender Borfall ab. Ein junges Mädchen, das fich einige 3eit am Ende des Bahnsteigs aufgehalten hatte, stürzte sich plöglich mit einem Aufschrei por den einfahrenden Bug Die alarmierte Feuerwehr zog die Selbstmörderin unter dem Bagen hervor. Sie hatte schwere Verlegungen erlitten und starb bereits auf dem Wege zur Universitätstlinit. Nach den poli- prechen am Dienstag, dem 12. März, abends 8 Uhr, im ehemaligen Herren zeilichen Feitstellungen handelt es sich um die 21jähriges Modiftin Elfriede ucht aus der Gieselerstr. 20 Der Borfall hatte eine längere Berkehrsstörung zur Folge. In ihrer Wohnung Mirbachstr. 71 erhängte sich gestern nachmittag die 50jährige Frau Martha Braun
Muß es so sein?
Henri Barbusse , Graf Karolyi , Fan Noli , Costa Foru und Prof. Salvemini haus, Leipziger Straße 3, in einer von der Deutschen Liga für Menschen rechte" einberufenen Stundgebung über Krieg und Faschismus“.
Ueber das altuelle Thema Jnternationales Minderheitenrecht spricht am 22. März. abends 8 Uhr, im fleinen Saale der Deutschen Gesellschaft, Schabonftr. 6/7, Dr. Carl Georg Bruns. Der Boitrag wird von ber Internationalen Bereinigung für vergleichende Rechtswissenschaft und Bollswirtschaftslehre veranstaltet. Gäste sind milllommen.
Elife- Sänger. Musikdirektor BIüttgen leitet bei den„ EliteSängern am Rottbusser Zor das März Programm ein. Gut zufammengestellt ist das Potpourri von Bernhard Croi. Es wurde von den fleinsten Sängern der Welt gesungen. Alfons Bornemann hat die Lacher auf seiner Seite. Stimmungsvoll war Hans Naumann . Als Gast trat Emil Stein erfolgreich auf. Mar Naumann bringt eine nette Grotesfe. Eine mufitalische Szene von Crot zeigen Hans René und Hans Naumann in alter Frische. Schorsch Ruselli bringt Parodien unter anderem auf den Schlager von den vier Borten, die ich dir nur sagen möchte." Diese fatirische Umdichtung brachte bei den anwesenden Kommunisten nur ein füßsaures Lächeln hervor, aber sie entfesselte bei den Republikanern wahre Lachstürme. Neizvoll war das Schlußbild. Gustav Rieß und Hans René ernteten gleichfalls großen Beifall
In der Nummer 98 des„ Abend" gaben mir einer Zuschrift Die Kunsthalle Wilmersdorf, Bariser Str. 45, am Ludwigkirchplatz, mrs bem Kreise unserer Leser Raum, die sich mit den Bolts eröffnet am Sonntag, dem 10. März, hormittags 11 Uhr, ihre diesjährige tugen Berlins beschäftigte. Nach einem Lob auf das Frühjahrsausstellung, verbunden mit einer Sonderausstellung der WilmersEffen in Reutölln fritisierte der Artikelschreiber die Herandorfer Porträtmalerin Job. n. d. Schulenburg. Besuchszeit werttäglich von 11-18 unb 16-18 Uhr, Sonntags von 11-13 1hr. Eintritt freil ziehung eines Schuppbeamten in der Ausgabestelle Flughafenftraße Dazu wird uns von einem Kenner der Verhältnisse geschrieben: Richtig ist, daß in der letzten Zeit ein Polizeibeamter an mefend ist. Alle Ermahnungen des leitenden Beamten waren erfolglos; im Gegenteil, man wollte ihm auf die„ Bude" rüden, wenn er für Ordnung sorgte. Dann war es oft so, daß die Besucher gar nicht die Tische bemizen tonnten, weil zweibeinige Fertel Speifereste auf die Tischtücher geschüttet und diese zufammengeballt auf den Bußboden getrampelt hatten. Rein vernünftiger Mensch wird solche Schweinereien beschönigen wollen, mich jener Artikelschreiber nicht, dem das sicher vorher nicht befannt gewesen ist. Warum geht es denn jest glatt? Ein einziger Polizeibeamter genügt. Nein, es muß nicht sein, daß die Bofizei erst Ordnung schafft; aber es gibt heute leider noch recht viele Menschen, denen niemand mit Vernunftgründen beikommen fann. Es darf auch weiter nicht vergessen werden, daß seit Wochen be= stimmte Leute am Werte sind, um dem Neuköllner Magistrat Schwierigteiten zu machen. Gelingt das Manöver nicht im Arbeitsamt, oder im Rathaus, wird's wohl in der Boltstüche gelingen. Durchaus zutreffend ist die Kritit, die verlangt, daß Sonntags auch in anderen Stadtteilen die Boltstüchen geöffnet werden. Gerade Sonntags steigt in Neukölln
Arbeiterbildungsschule.
Mittwoch, den 13. März, 19 Uhr, Lindenstraße 3, 2. Hof II, Zimmer 11, 3. Vortrag im Kursus für Laienrichter, Schöffen, Geschworene und sonst an der Rechtspflege Interessierter. Rechtsanwalt Dr. Ludwig Matzuhm spricht über das Strafgesetz besonderer Teil.
Sonntag, den 17. März, vormittags 10 Uhr, Rathaus, Eingang Königstraße, Bürgermeister Paul Hirsch spricht im Rahmen der kommunalpolitischen Vortragsreihe über Verfassung und Verwaltung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Berlin .
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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin G. 14. Gebaftianstr. 37/38,$ of 2.2 Montag, 11. März. Gauvorstanh. 20 hr Schiedsrichter und Marie fchaftsführer, Sigung im Gaubureau. Mitte. Sungbanner. 20 ht, Dienstag, 12. Sär. Marine- Abt. Uebungsstunde hei Bed, Uferstr. 1. Neuanmeldungen für den am 1. März pe ginnenden Sturfus find zu richten an Rameraden 3. Bonselom, Tegel , Bere Tiner Sts. 88. Winterspartabteilung. 20 Uhr Schwimmen im Bedenbad Lunapart. Mittwoch, 13. März Mitte. 3, unb 4. Ramerabschaft. 10 Uhr Saalschutz Alhambra, Wallner- Theater- Str. 15 Charlottenburg . 4. Santerobs faft Stuttgart . 20% Uhr Sameradschaftsnerfammlung im Lokal Berlinet Rind!" Richard Herm, Raifet- Friedrich- Str. 69, Ede Schillerstraße. Bortrag: Begnadigungsrecht". Referent: Kamerab Briefter. Wilmersdorf . Sungbauner. 20 Uhr Jugendobend hei Kroiß, Bolsteinische Straße. Mitte. Die 6, Sautee tabfchaft macht während der Osterfeiertage eine gitationstour in hie Grenz mart( Auto). Romeraben bet anderen Ramerabfchaften, welche boron tel. nehmen wollen, melden sich umgehend beim Rameraden Marten, Brunnen ftraße 187, III. Tiergarten, Bienfahrer. 20 Uhr wichtige Gigung megen Be Sprechung der Fahrt bei Erümper, Flensburger Gr. 3. Jungbanner schulungsturfus. Dienstag, 12 Mars, 30 Uhr im Gaubureau, Boring: Jugend und Gewertschaften". Referent: Georg Heilbrunn vom 30. Mittwoch. 18. Märg. 20 Uhr, Reichsbanner und Jungbanner bei Ramerad Ritter. Bantom. Montag, 11. März. Sämtliche Spielleute, Junglomeraden und. Spor Yer 20 Uhr in der Turnhalle Grunonitraße, Dienstag, 13. März, Berfopumlung der Kameradschaft Süd um 20 Uhr Berliner Ecke Ping Heinrich- Straße. Feier des fünfjährigen Beftebens des Ortsvereins und zum Gedenten de Mürzgefallenen. Vorführung des finis: Sergidleg bet Belt" geftrede Ba Echeidemann, M. d. R. Cintrittsfarten zu 50 Bf. find bei Kam. Löwenberg, Brumenftr. 61, und bei den Funktionären zu haben.
Jugendheim Ziedir. 18, Lichthilberportrag
Friedrichshain. Conntag, 17. März, 0½ Uhr, in der Alhambra , Koppen
Reichsbund jüdischer Frontsolboten, Ortsgruppe Berlin , Bezirk Stabinar?. Dienstag, 12. März, 20% Uhr, im Neuen Schöneberger Rathaus, Rudolf Bilde Blag, Tottal I, Bortragsabend mit anschließendem gemütlichen Beisamment fein. Bortrag des Rebalteurs C. 8. Rösel: Reifeerlebnisse eines jüdischen Journalisten". Bezint Oft. Dienstag, 12. mars, 20 1hr, Concordiafestfäle, Andreasfir. 64, Vortragsabend mit anschließendem gemütlichen Beifammen. sein. Bortrag Dr. Josephsohn: Gesundheitsverhältniffe in Stadt und 2ond". Einheitsverband der handel und Gewerbetreibenben u. f. Berufe, Orts gruppe Berlin . Dienstag, 12. Mörg, Mitgliederversammlung im Ratsteller, Bimmer 11-12, 20 Uhr. Tagesordnung: 1. Botokoll der Bersammlung vot 13. Februar 1929. 2. Referat des Herrn Rechtsanwalts Dr. Mofer. Theme: Die Reform des Auskunftswesens". 3. Verbandsangelegenheiten. 4. Berfchiedenes.
Bollsbund Naturschuh e. B. Conntag, 10. März. b 9,39 2hr Stettiner Bahnof über Belten nach Böhow. Wanderung durch den Krämer. Führer: Prof. Dr. Gothan, Mittwoch, 20. März, 20 Uhr, Invalidenstr. 44, itgliederversammlung. Borirag. Dr. Potonie:„ Einführung in das Berständnis. der geologischen Karte, an Sand des in der Breußischen Geologischen Landesanstalt ausgestellten Materials". Eonntag, 24. März. Ab 7,46 Uhr Charlottenburg nad) Fürstenwalde. Wanberung Rauensche Berge. Führer: Prof.. Dr. Wiegers.
Arbeiter Abstinenten- Bunb, Gruppe Besten. Montag, 11. Märs, 19% Uhr, int Jugendheim Charlottenburg, Spreeftr, 51, Gruppenperfammlung. Bortrag: Dichtung über den Weltkrieg". Gäfte wiltommen.
Société de Conversation Française. Montag, 20.30 Uhr, Café Riedel, Belle Alliance- Blag 13. Gäite willkommen.
Berantwortlich für Bolitit: Dr. Curt Geger; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gemertschaftsbemegung: Friebe. Entorn: Feuilleton: Dr. John Schitowski; Lotaics and Sonstiges: Fris Razfläbt: Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Singer u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Beilagen und Unterhaltung unb Wiffen.
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