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3 üben. Diese Versammlung bestand in der Hauptsache aus Metallarbeitern, die von der früheren fommunistischen Ortsverwal. hmmg des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Halle bestellt worden sind.

werden. Außer diesen Lohnerhöhungen wurden für alle größeren Branchen wesentliche Berbesserungen der Manteltarifbestim mungen durchgesetzt.

In der Mitgliederbewegung ist es gleichfalls rüftig In diesem Zusammenhang interessiert, daß am 6. März vorwärts gegangen. Gegenüber 10871 Mitgliedern am Jahres eine Konferenz der freige wertschaftlichen Funtschluß 1927 musterte die Seftion II am 31. Dezember 1928 ins­tionäre des Leunawertes in Merseburg   stattfand, gesamt 12 549 Mitglieder. die einstimmig folgende, gegen die Unorganisiertenpolitik der Kommunisten gerichtete Resolution annahm:

Die am 6. März in den ,, Drei Schwänen" persammelten, frei­gemerffchaftlich organisierten Funktionäre des Leunawertes, Ber: maltungsstelle Merseburg  , erkennen an, daß von den freigemerfschaft lichen Mitgliedern des Betriebsrates das nach Lage der Dinge Mögliche im Interesse der Belegschaft geleistet worden ist. Um auch im fommenden Jahre die Interessen der Leuna  - Arbeiterschaft in wirksamer Wetse wahrnehmen zu fönnen, ist erforderlich, daß schon bei der Aufstellung der Kandidatenliste größte Geschlossenheit der freigewerkschaftlichen Linie erzielt wird und insbesondere nur solche Kandidaten aufgestellt werden, die volle Gewähr für die Einhaltung aller in Frage kommen den gewerkschaftlichen Verbands- und Kongreßbeschlüsse bieten. Die Bersammlung lehnt daher mit der größten Entschlossen heit alle Bestrebungen ab, die dahin zielen, Unorganisierte zur Betriebsratswahl als Kandidaten aufzustellen."

In der Diskussion wurde die erfolgreiche Tätigkeit der Sektions­leitung allgemein anerkannt. Einige Anhänger der Opposition" liefen gegen die Reverse Sturm, die die Organisation den Funktionären jetzt vorlegt und in denen verlangt wird, daß die Funktionäre sich zur Einhaltung der Statuten und Organisationsbeschlüsse verpflichten und nicht im Gegen­faß zu ihnen nach den Beisungen außenstehender Körperschaften handeln. Die Kommunisten fanden jedoch bei den Bersammelten feinen Antiang, die vielmehr ganz offen zum Ausdruck brachten, daß sie es endlich satt haben, sich dauernd in ihrer Aufbauarbeit von den Parteischmieden der KPD. stören zu lassen.

Das beste Spiegelbild der Versammlung war die Neuwahl der Sektionsleitung. Mit mehr als 600 Stimmen gegen ganze 12 Stimmen wurde die aus den Genossen Nellinger, John, Sydow, Berg und Block bestehende alte Sektionsleitung miedergewählt. Darüber hinaus empfahl die Versammlung den Generalversammlungsdelegierten einstimmig, für für Wiedermahl der reformistischen" Ortsverwaltung in der nächsten Generalversammlung zu stimmen. Bei den Berliner   Transport­

die

Schiedsspruch in der Zigarettenindustrie arbeitern hat also die KPD  . mit ihrer Spaltungsaftion tein Glüd.

Die Verhandlungen über den Gehalts- und Manteltarif für die Angestellten der Berliner   Zigarettenindustrie, die schon seit Monaten dauern, sind nunmehr zum Abschluß gebracht worden. Rachdem mit dem Arbeitgeberverband der Berliner   Zigaretten­industrie eine Berständigung nicht erzielt werden konnte, wurde der Schlichtungsausschuß angerufen, der die Parteien zu Mitt­woch geladen hatte.

Der Schiedsspruch lehnt sich in seinem wesentlichen Inhalt bem am 29. Oftober 1927 erlaffenen Schiedsspruch an, der seinerzeit von den Angestellten angenommen, von den Unternehmern jedoch abgelehnt wurde. Die Gehaltssätze liegen um etwa 10 bis 15 Broz. höher als, in dem damaligen Schiedsspruch. Er soll bis zum 31. Dezember 1929 gelten. Die Erklärungsfrist der Parteien be­trägt eine Woche. lteber den Mantel tarifftreit entschied die Kammer nicht, da nach der Auffassung des Schlichtungsausschuß porfizenden die Differenzen nicht so groß sind und eine Einigung in freier Berhandlung erzielt werden könnte.

Die Angestellten der Zigarettenindustrie nahmen am Mittwoch im Palais des Zentrums" zu dem Schiedsspruch Stellung. Ge­noffe La che vom 3d2. schilderte noch einmal eingehend die ge­Jamte Tarifbewegung und teilte dann der Versammlung mit, daß die Tariffommission und die Sektionsleitung die Annahme des Schiedsspruches empfehlen, obwohl er den Forderungen der An­gestellten mur sehr wenig entgegenkomune. Entsprechend dieser Empfehlung gab die Versammlung dann auch dem Schiedsspruch ihre Zustimmung. Die Antwort der Unternehmer steht noch aus.

Kein Boden für Spalter.

Die Transportarbeiter gegen Mostau. leber eine recht erfolgreiche Tätigkeit der Sektionsleitung der im Berkehrsbund organisierten Transportarbeiter fonnte Genpfic John in der Jahresversammlung am Donnerstag im Gewerkschaftshaus berichten.

Für rund 13 000 Beschäftigte in 815 Betrieben murde burch insgesamt 47 Lohnbewegungen eine möchentliche Lohn erhöhung von 45 147 M. erreicht, mithin pro Kopf 3,56 Mart. In den größeren Branchen, wie im Speditionsgewerbe, Möbel­transportgewerbe und in den Sägewerten fonnten die Lohnverhand­hungen mur durch Arbeitseinstellung erfolgreich abgeschlossen

Sprecher der Revolution.

Die freie Gewerkschaftsjugend Berlin   weiß packende Beran­staltungen zu gestalten. Man begreift, daß sie immer dichtgefüllte Säle hat. Bei der Märzfeier am Sonnabend verhieß das Pro­gramm: Die großen Sprecher der Revolution". Alfred Beierle   sprach Berteidigungsreden von Robespierre   und Saint Just   vor dem Tribunal Während die Reden dieser französischen   Revolutionäre vor allem intereffant waren durch den rethorischen Schwung, packten die Reden von Bebel  , Karl Liebknecht   und Rosa Luremburg vor allem durch ihren prophetischen und in vielen Einzelheiten noch immer aktuellen In­halt. Am 11. November 1911 sprach August Bebel   in der Marokko­eines Weltkrieges, dem der Staatsumfturz folgen müsse. Die Kon debatte des Reichstages. Hier prophezeite er die grausigen Folgen fervativen spotteten dieser Ankündigung von Elend, Hungersnot, Arbeitslosigkeit als Folgen eines Krieges. Und doch, wie sehr haben fich Bebels Worte bewahrheitet! Wirkungsvoll waren die Reden der leidenschaftlich begeisterten, mutigen Rosa Luxemburg  . Alfred Beierle   las alle mit begeistertem und begeisterndem Schwung. Sehr schön musizierte ein Streichquartett von Schülern der Hochschule für Musik und die Liedertafel Berlin- West in Abwechslung mit seinen Vorträgen.

Die Gewerkschaft stärker als die KPD  .

Chemnih, 9. März.

Zu der Buchdruckersperre über den kommunistischen   Kämpfer" berichtet heute die" Boltsstimme":" Die zentralen Verhandlungen in Berlin   zwischen dem Hauptvorstand der Buchdruder und der Beuvag"( Kommunistischer Berlag) ergaben die bedingungslose Annahme der von den Buchdruckern gestellten Forderungen. Der Kämpfer" stellt die wegen seiner Richtung( Brandler) gemaß­regelten Seger fofort wieder ein. Die Arbeit wird am Sonnabend mittag wieder aufgenommen; die Sperre über das tommunistische Blatt ist aufgehoben."

Berliner   Gewerkschaftsschule.

Dienstag, 12. März, 19 Uhr, im Gaal 3 des Gewerkschaftshenjes, Engel ufer 24-25, der nächste arbeitsrechtliche Informationsabenb für Betriebsräte, unter Leitung des Genoffen Dr. Broeder, vom Borstand bes ADGB  . Rege Beteiligung aller freigewerkschaftlich organisierten Arbeitez. und Angestellten Betriebsräte ist erwünscht. Die Seilnahme ift Lostenlos. Die Berliner   Ge wertschaftsschule veranstaltet weiter ab Ende Mära amei neue Einführungs­turse für Betriebsräte und zwaz: Die Obliegenheiten ber Betriebsvertre tungen". Kursleiter: Otto Bach. Referent im Internationalen Arbeitsamt.

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Bahlen s ben Betrichsver Beginn: Donnerstag, 28. März, 19 Uhr. tretungen, Geschäftsführung bes Betriebsrats, Einspruchsverfahren, Ent laffungsschus. Kursleiter: Fris Fride. Beginn: Dienstag, 2. April, 19 Use Anmeldungen zu diesen Kursen sind möglichst umgehend schriftlich an bos Bureau der Berliner   Gewerkschaftsschule, Engelufer 24-25, au richten. Sie tönnen auch persönlich in den Lehrberatungssprechstunden Montags und Fret. tags nou 16-19 Uhr, Engelufer 24-25, 1, 3immer 6, vorgenommen werden. Deutscher  

Verkehrsbund, Sektion V.( Metalltransportarbeiter.) Montag, 19 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Aufgang B, Zimmer 4, Bufammenkunft aller Mitglieder, die der SPD  . angehören. Sämtliche SPD  .- Kollegen und Kolleginnen aller Metallbetriebe haben bestimmt zu erscheinen. Verbandsausweis und Parteibuch legitimieren. Ohne diese Ausmeife tein Zutritt. Die Einberufer.

AEG. Transformatoren fabrit. Dienstag, 12. März, im Lofal von Sachs, Oberschöneweide  , Echillerpromenade 2, Fraktionsfizung aller SPD  .- Genossen. Tas Erscheinen aller Parteigenossen ist Bflight. Der Fraktionsvorstand.

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Bezirk 3 Wedding. Diens tag. 12. März, 19 Uhr, findet in der Aula der Fortbildungsschule Grünthaler Straße 6 eine Berbekundgebung ftatt, in der u. a. der vor einiger Zeit.erit fertiggestellte Film über die gewerkschaftliche Bildungsarbeit des Verbandes gezeigt wird. Das Erscheinen aller Mitglieder und deren Angehörigen ist

ermünjdyt.

Unterausschuß Tempelhof  , ADEB., Ortsausschuß Berlin  . Dienstag 12. März, 18 Uhr, Bersammlung der Betriebsratsmitglieder und Funktionäre Tempelhof  , Dorfstr. 52. Bortrag über:" Arbeitsrechtliche Grundsäge   in Deutsc der Freien Gewerkschaften des 13. Berwaltungsbezirts im Lotal Pinger, land und der Gowjet- Union". Refernt: Genoffe Oberregierungsrat Joachim, Verbandsbuch ist am Eingang vorzuzeigen. Der Arbeitsausschuß.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Seute, Conntag, folgende Beranstaltungen: Oftfteis: Um 18 Uhr im Jugendheim Litauer Str. 18. Die Zeitung unter dem Stridy". Feuille tonbesprechung von Tageszeitungen. Nord. und Nordwestkreis: Uut 18 Uhr im Jugendheim des Metallarbeiterverbandes, Linienftr. 83-85. Hofe mann lieft: Abenteuer des braven Coldaten Schweigt". Denkt an den Melde Ichluß für die Osterfahrten: 1. Durch das Naturschuggebiet des Plagefean! Meldungen in den Gruppen Neu- Lichtenberg und Lichtenberg  . Meldeschluß: 15. März. 2. Harzmanderung. Meldung Gruppe Frankfurter Allee  . Meldes Schluß: 10. März. 3. Sächsische Schweiz  . Meldung Gruppe Landsserger Blag. Meldeschluß: 10. März. 4. Thüringen   Saalefahrt. Meldung Gruppe Baumschulenweg  . Meldeschluß: 13. März.. 5. Harzwanderung.. Meidung in den Gruppen Neukölln und Hermannplag. Meldeschluß: 13. März. 6. Kreuz und quer durch die Dubrom. Meldung Gruppe Tempelhof  . Melde. fluß: 15. März. 7. In den Spreewald. Meldung Gruppe Gilden, Güd mesten. Meldeschluß: 15. März. 8. Jn die Gächsische Schweiz  . Meldung bei Friedrich Waad, Berlin   C. 2, Stralaner Str. 3-6 und im Ortsbureau hes 9. Quez Eisenbahnerverbandes, Bethanienufer 10. Meldeschluß: 10. März. durch den Harz. Meldung Gruppe Südosten. Meldeschluß: 10. März. 10. Ruppiner Schweiz  . Meldung Gruppe Spandau  . Meldeschluß: 15. März. 11. Sfer- und Riefengebirge, Meldung Gruppe Weißenfee. Meldeschluß: 13. März. 12. Das Oberbruch. Meldung Gruppe Nordring. Meldeschluß: 15. März. 13. Thüringer Wald  . Meldung in den Gruppen Gesundbrunnen  und Moabit  , Meldeschluß: 15. März. 14. Ruppiner Schweiz zur Medlen burgischen Seenplatte. Meldung Gruppe Zeppelinplak. Meldeschluß: 10. März. 15. Flämingfahrt. Meldung Grupne Wedding. Meldeschluß: 15. März. 16. Harzwanderung. Meldung in der Ortsverwaltung des Verbandes der Buch binder und Papierverarbeiter. Meldeschluß: 20. März.

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Conntag, finden folgende Beanstaltungen ftatt: Ostbezirke: Jack- London- Abend" im Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Beginn 18 Uhr. Westbezirke: Lichtbildervortrag: Eine Schwarzwaldwanderung", im Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Beginn 18 Uhr. Reukölln unb Urban: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Geselliger Abend. Beginn 18 Uhr. Morgen, Montag, finden folgende Beranstaltungen statt: Tegel  - Reinidendorf: Jugend heim Reinickendorf  - Ost, Lindauer Straße( Barade), Vortrag: Für und wider die Todesstrafe" Referent: Wilhelm Lewiniti. Wedding  : Jugendheim Tu riner Ede Geestraße, Vortrag mit Lichtbildern: Das rote Wien" und Blisch und Plum". Referent: Georg Heilbrunn. Norben: Jugendheim Haftanien­allee 81. Vortrag: Gesellschaftsprobleme". Referentin: Martha Schulze­Frengel. Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Bortrag: Ferdinand Freiligrath  ". Referent: Arthur Pachow. Urban: Jugendheim Sobrecht­

1

Ede Sanderstraße. Borirag: Neuköllner Gemütlichkeit".( Burvor erledigen mir einige michtige Angelegenheiten.) Tempelhof  : Jugendheim Germaniaftr. 4-6. Bortrag: Gewertschaft, Religion und Kirche". Referent: Otto Lamm. Charlottenburg  : Jugendheim Rosinenstr. 4. Bortrag: Der legic Sar". Refe tent: Dr. Mar Echütté.

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