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Rr. 11746. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Ungleiche Brüder/ Gleiche Kappen

Die bolschewistisch- kapitalistische Verbrüderung.- Sowjetöl= Truftöl.

reinigen fonnte, von der Existenz der berüchtigten Ich erwone Fälscherzentrale gemußt zu haben, nimmt eine so folgen fchmere Frontschwenfung nicht ohne triftigen Grund vor. Den Ausschlag hat zweifellos das seit Jahren ununterbrochene 2n wachsen des russischen Delegports gegeben, der sich auf den britischen Abfagmärkten immer störender bemerkbar machte.

Wie eine Bombe plagte vor wenigen Tagen die Nachricht in| Affäre), ein Mann, der sich auch heute noch nicht von dem Berdacht die Deffentlichkeit, daß der britische Delmagnat Sir Henri Deterding mit seinen Todfeinden, den Bolichemisten, einen Delfrieden abgefchloffen habe. Wenn es also eine Bett lang so schien, als ob Sowjetrußland mit seinen reichen Délquellen auf dem Weltmarkt eine eigene sozialistische. Delpolitik treiben und das trustkapitalistische Delmonopol von Standard Dil und Royal Dutch- Shell- Gruppe durchbrechen würde, so ist es damit jetzt end­gültig Essig. Arm in Arm mit dem eher zum imperia liftischen Kriege gegen Sowjetrußland, Herrn Deter bing, und dem milliardenschweren Delkönig Rockefeller wird jetzt der Sowjetgenoffe Sotolnitom vom russischen Deltrust die Welt ausbeuten!

Deterdings Gleichnis vom Ladenräuber.

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Bei der politischen und wirtschaftlichen gleich großen Bedeutung diefes Friedensvertrages" und bei der maßlofen Erbitterung, mit der sich die jetzigen Freunde in den letzten Jahren bekämpft hatten, ist ein kurzer Rückblick nicht ohne Intereffe. Sir Henri Deterding , gebürtiger Holländer und naturalifierter Engländer, der feine Del politit im engsten Einvernehmen mit der britischen Ad miralität betreibt, galt seit Jahren als der unversöhnliche und mächtigste Feind Sowjetrußlands. Durch die Soziali sierung der russischen Delfelder hatten die Shell- Gruppe und damit auch Herr Deterding ihre sämtlichen Anlagen im russischen Deldistrikt im Berte von etwa einer halben Milliarde Mart verloren, und da Sowjetrußland nicht daran dachte, die ausländischen Kapi­taliften für die vorgenommene Enteignung zu entschädigen, gab Herr Deterding vor drei Jahren die Parole von dem gestohlenten Del( stolen oil") aus. Mit der Miene des faufmännischen Bieder

=

Die russische Delindustrie tonnte in der Tat bemerkenswerte Erfolge verzeichnen. Während der Export 1922/23 feinen Tief­stand mit rund 310 000 Tonnen erreicht hatte, stieg er im Wirt­schaftsjahr 1925/26 bereits wieder auf 2,1 Millionen Tonnen und übertraf mit rund 2,7 Millionen Tonnen im legten Betriebsjahr die Ausfuhr von 1913 um das Dreifache.

Da außerdem die Drosselung der Produktion in den verschie denen Delzentren nicht den erwarteten Erfolg brachte, so nahm Herr Deterding den amerikanischen Bermittlungsvorschlag, mit den Ruffen ein festes Lieferabkommen für den englischen Markt zu treffen, nur zu gern auf. Er vertauschte also das Schwert im Maule mit dem Rechenstift, vergaß alle Kollegs, die er in der Welt über faufmännische Moral gelesen hatte und schloß mit den Straßen räubern und Banditen" einen Bertrag, der drei Jahre läuft und die Lieferung von einer Million Tonnen Russenöl jährlich vorfieht. Da diese Liefermengen mehr als ein Drittel der gesamten russischen Ausfuhr im letzten Jahr darstellen, so ist dieser Bertrag für Somjetrußland zweifellos ein Erfolg.

Preiserhöhungen gemeinsam mit Herrn Deterding.

Sonntag. 10. März 1929

So schlägt der Hansabund vor, daߧ 205d der Reichsversicherungs­ordnung gestrichen werden soll, wonach das Reich verpflichtet ist, der Krankenversicherung die Hälfte der den Kassen auferlegten Leistungen für die Familienwochenhilfe zu erjeßen. Hier fieht der Haniabund die Möglichkeit. 32 Millionen Mart zu sparen.

Dann soll aus bem Reichshaushalt die Summe von 163,9 Millionen Mart gestrichen werden, die das Reich der Invaliden­verfiherung zu bezahlen bat zur Befriedigung von Renten­anfprüchen, deren Dedungsfapital durch die Inflation weit­gehend vernichtet worden ist. Das Reich will bekanntlich leiner Berpflichtung nicht in bar, sondern durch Aushändigung von Reichs­anleiheftücken genügen, die das Reich aus der Anleihe von 1927 zurüdgekauft hat. Der Hansabund ist der Auffassung, daß diese rund 164 Millionen einfach aus dem Haushalt gestrichen werden sollen, wobei er sich darüber keine Gedanken machi, mo das Reich seine flüssigen Kassenmittel auffüllen soll, für die gerade dieser Boften augenblicklich die wichtigste Reserve darstellt.

Ebenjo großzügig ist der Hansabund bei der Streichung von 20 von insgesamt 40 Millionen gesetzlichen Reichszuschüssen zur Invalidenversicherung( Pauschalbeiträge). Einen weiteren Riesenposten von 55 millionen Mark streicht der Hansa­bund einfach den angeforderten 175 millionen für Krisenfürsorge und der Werte schaffenden Arbeitslosenfürsorge ab. Das geschieht trotz der furchtbaren Lage des Arbeitsmarktes mit der naiven Be­gründung, daß die Einleitung einer umfassenden finanzpolitischen Reuorientierung, d. h. eine in der Zukunft erhoffte steuerliche Ent­lastung der Wirtschaft, eine entsprechende Erleichterung des Arbeits­marktes von selbst bringen werde. Nicht weniger als 271 Mil­lionen Mark also find es, die der Hansabund dem Haushalt des Reichsarbeitsministeriums, d. h. gesetzlich festliegenden sozialpoliti­schen Zweden, abziehen will.

Aber der Hansabund will großzügig sein. Um nicht einseitig zu erscheinen, streicht er auch am Haushalt des Reichswehr ministeriums ab. Während er aber über eine viertel Milliarde bei den sozialpolitischen Fonds mit einem Strich beseitigt, findet er beim Reichswehrministerium einschließlich der Marine Ersparnis

mannes bezeichnete er jeden Kauf russischen Dels, dessen Quellen fich Naphthasyndikat zwar erklären, daß Sowjetrußland über die möglich feiben von insgesamt mur 47 millionen Mart. Da

die ,, bolfchemistischen Banditen und Straßenräuber" mit Gewalt an­geeignet hätten, als unmoralisch. Im Frühjahr 1927, als die Shell Gruppe von Sowjetrußland ein sehr günstiges Angebot auf ruffisches Benzin betam, verglich Herr Deterding dieses Vorgehen mit dem eines Einbrechers, der des Nachts einen Uhrenladen leer stiehlt und am anderen Tag dem Bestohlenen den Raub zu billigem Breise wieder anbietet.

In diesem Fall war der amerikanische Standard Dil Trust weit geschäftstüchtiger. Herr Deterding, der sich der fapitalistischen Solidarität seiner amerikanischen Kollegen sicher zu sein glaubte, mußte eines Tages zu seinem Schrecken sehen, daß die Standard Oil of New York mit den Russen einen umfangreichen und lang fristigen Liefervertrag abgeschlossen hatte. Sein mütender Protest bei dem Hauptunternehmen Rodefellers, der Standard Dil of New Jersey , wurde von den Amerikanern etwas zynisch damit beantwortet, daß die Tochtergesellschaft in New Yort ihre eigene Handlungsfreiheit befize. Gegen diesen Trid fonnte Herr Deterding mit maralischen Argumenten also nichts machen. Die Folge des amerikanischen Borgehens aber mar eth offener Kampf zwischen dem amerikanischen und englischen Deltapital, der zu heftigen Preisstürzen auf dem Weltmarft, in Asien bis zu 50 Broz, führte und Herrn Deterding annähernd 50 Millionen Mark gekostet hat. Es müssen alfo fehr reale Gründe gewesen sein, die Herrn Deterding zu dem Abkommen mit den Russen gebracht haben. Ein Mann von seinem Einfluß, der nachweislich der ärgfte Hezer zum Abbruch der englisch - russischen Beziehungen gewesen und der große Drahtzieher bei der rigorosen Ausräucherung der russischen Handelsvertretung in London durch Polizei war( Arco­

Wenn die Russen aber dieses Abkommen als einen 100pro­zentigen Sieg in die Belt hinaustrompeten, so sollten sie damit vor­sichtig sein. Nach außen hin kann der Genosse Sokolnikom vom Entschädigung der sozialisierten ausländischen Delgruben nicht diskutieren und dies auch in Zukunft nicht tun werde, in dem Ber trag aber steht, daß die Ruffen ihr Del 3 u 5 Proz. unter dem Weltmarktpreis an die Engländer liefern werden. Und auf diese 5 Broz. Rabatt weist Herr Deterding hin und sagt, daß hieraus der Entschädigungsfonds für die gestohlenen Delfelder gebildet werde. Herr Deterding und die Royal- Shell- Gruppe er: halten also offiziell von den Ruffen teine Entschädigung, in Birt. lichkeit aber doch eine Entschädigung. Die rechte hand des Sowjetgenossen Sokolnikom darf offiziell nur nicht wissen, was die linte inoffiziell tut, und die Moskauer Machthaber sind damit offenbar ganz einverstanden.

Der Eintritt Sowjetrußlands in den Ring der tapitalistischen Delmächte hat aber für die Verbraucher bereits die üblichen Folgen Don monopolistischen. Trustattionen gehabt. Die Engländer bekamen dies zu allererst zu spüren. So wurden die Preise für Benzin und Benzingemisch um etwa 18 Bj. ie, Gallone( 1 Gallone Liter), und für Leuchtöl um 12. Bf. heraufgelegt. Die 2on doner Autobus Gefellschaft berechnet ihre wöchentlichen Mehrkosten aus der Preiserhöhung auf etwa 100 000 m. und be. reitet die Deffentlichkeit auf eine balbige Tariferhöhung

vor.

Auch Deutschland als reines Konsumentenland wird bald merken, daß auf dem Weltölmarkt ein neuer Wind weht, und daß es mit zu denen gehört, die die Rechnung für die Berbrüderung des Bolichemismus mit dem Beltöltapitalismus bezahlen können. Daß Geld nicht stinkt, braucht für den Bolschewismus kein Borwurf zu sein. Aber Bolschewisten Rote Fahne" sollten so chrlich sein, es auch zu sagen!

R. B.

Hansabundspart" 490 Millionen.

von 26,7 Millionen bei den Sachausgaben des Heeresetats und 8,4 Millionen bei den Sachausgaben des Marineetats, bei den ein­maligen Ausgaben für das Heer 5,8 Millionen und der Marine 6,5 Millionen.

Ueber die Vorschläge des Hansabundes mird später noch einiges 31 fagen sein. Sozialpolitisch unmöglich, wirt. fchaftlich in hohem Maße furzfichtig ist der größte Teil feiner Ersparnisvorschläge, soweit sie das Reichsarbeitsministe rium betreffen. Die Drosselung von vorgesehenen Verwaltungs­bauten, die gewiß möglich ist, wird sich aber gerade gegen eine stärkere Beschäftigung der Wirtschaft und gegen eine Entlastung des Arbeitsmarktes auswirken. Bei zahlreichen Streichungen wird einfach nur die Zukunft stärker belastet, das ist wirkungslos ge= spart". Die Bernachlässigung des Kassenbedarfs des Reiches muß zu den schwersten Komplikationen führen:

Streichungen um jeden Preis durchzuführen, bloß unt seine Behauptungen als wahr erscheinen zu lassen, waren, das Ziel des Hansabundes. Freilich, der Hansabund hat es leicht, denn er braucht weder die Sorgen der Regierung noch einer der regieren­den Bartelen zu übernehmen, noch tommt er überhaupt in die Lage, irgendwann einmal die Verantwortung für seine Vorschläge über­nehmen zu müfien.

14 Million Berliner sucht Arbeit. Anfang März noch keine Besserung auf dem Arbeitsmartt.

Bis zum 2. März hat sich nach dem Bericht des Landesarbeits­amts Brandenburg auf dem Arbeitsmarkt nichts Wesentliches ge­bessert. Die Belebung in der Metallindustrie in der Provinz hat angehalten. Der Beschäftigungsgrad für die Motorfahrzeugbranche hat zugenommen; gleichfalls günstig entwickelt hat sich die land wirtschaftliche Maschinenindustrie, die infolge von Auslandsaufträgen größere Anforderungen stellte. Unverändert blieb die Lage im ganzen für Berlin .

In der Berichtswoche fiel die Zahl der Arbeitsuchen

Davon 271 Millionen an Wöchnerinnen, Krisenfürsorge und Sozialversicherung. den um 496 auf 398 161, d. h. um 0,12 Broz, gegenüber einer

des Innern soll auf 2,2 Millionen verzichten, worunter sich erhebliche Abstriche für tulturpolitische Aufwendungen befinden; da­zu tommt ein Abstrich von 1 Million an den einmaligen Ausgaben. Das Ministerium der besezten Gebiete foll insgesamt 40 Prozent ober 4,2 Millionen fparen!

Der Hansabund hat sich seit Monaten zum Preisfechter des| meinen Bewilligungen gestrichen werden. Das Reichsministerium Kapitals aufgeworfen und sich für die Behauptung start gemacht, daß jede Steuererhöhung permieden werben fönne und daß fogar noch Steuererleichterungen für die Wirtschaft mög Hich feien. Jetzt hat er sein Wort wahr zu machen versucht und der Deifentlichkeit eine umfangreiche Dentschrift über die mög lichen Ersparnisse im Reichshaushalt übergeben. Er nennt das Er­gebnis jeiner Untersuchungen über Erwarten groß. Meinung fönnen 490 Millionen Mart von den vorgesehenen Aus gaben im Reichshaushalt gestrichen werden, wozu entl. noch weitere 30 bis 100 Millionen Ersparniffe im Etat der Reichsschuld und der Kriegslaften treten tönnten. Für 1929 scheinen ihm damit alle Steuererhöhungen vermeidbar, Steuerfentungen umfangreicher Art fönnten möglich gemacht werden.

Zunahme von 2203 gleid) 0,56 Proz. in der Borwoche. Innerhalb des Landesarbeitsamtes Brandenburg verteilen sich die. Arbeit­suchenden auf Berlin mit 245 624, auf die Provinz Brandenburg mit 137.292 und auf die Grenzmart Bosen- Westpreußen mit 15 245 Personen.

Bon Nach seiner

Es ist in der Tat fein Abschnitt und fein Kapitel des Reichs haushalts bei den vorgesehenen Ersparnissen vom Hansabund aus. gelassen worden. Von der Kürzung der persönlichen Ausgaben ist fast regelmäßig abgesehen. Einsparungen werden nur an den fäch lichen Ausgaben versucht.

Bei allen Ministerien.

3m Reichswirtschaftsministerium merden von den Sachausgaben 29 Prozent oder über 1 Million gestrichen, haupt fächlich beim Statistischen Reichsamt. Beim Vorläufigen Reichs wirtschaftsrat sind es nur 126 000 Mart, aber 22 Prozent der Sach­ausgaben. Das Reichsjustizministerium soll fast die gesamten Bauten mit rund 1 Million einstellen. Im Reichsverkehrsministe rium follen 16,8 millionen oder 14 Prozent gespart werden, wo bei in der Hauptsache die Subventionen für das Flug. mesen gedrosselt werden sollen, außerdem fast alle neuen Bau­norhaben. Bei dem fortdauernden Sachaufwand des Reichs= finanzministeriums werden von 84 Millionen über 6 und bei den einmaligen Ausgaben, hauptsächlich für Bauten, von den 16,8 Millionen 7,9 Millionen oder fast 50 Prozent für streichbar gehalten. Endlich soll bei den Steuerüberweisungen an die Länder für 1929 eine Kürzung von 83,85 Millionen Mark erfolgen.

Bis hierher sind es aber nur wenige Duzende Millionen, die der Hansabund sparen zu können glaubt. Wie nicht anders zu er marten, mill er

Im Haushalt des Reichspräsidenten werden 8 Pro­gent von 108 000 Mart Sachausgaben als einfparbar betrachtet. Der Haushalt des Reichstags foll 10 Prozent von 2,39 mil Gonen( Kürzung der Abgeordnetenfreifahrten) opfern, der Neubau der Reichstagsverwaltung foll mit 450 000 Mart gestrichen werden. Bei den Sachausgaben des Reichstanzlers und der Reichstanz Iei fallen 23 Brozent meg, ferner wird die Hälfte der Zahlungen für den Erweiterungsbau gestrichen. 6,3 Millionen oder 17 Bro­gent follen im Haushalt des Ausmärtigen Amtes bei den vornehmen. Bemerkenswertermeife müssen hier aber erft Gefeße sächlichen Ausgaben, 4 millionen aber 18 Prozent bei den allge. geändert werden, um die Streichungen möglich zu machen.

die Hauptstreichungen im Haushalt des Reichsarbeits­ministeriums

Die Zahl der Hauptunterstügungsempfänger in der versicherungsmäßigen Arbeitslosenunterstügung betrug 196 324, in der Krisenunterstügung 19 739, in der Sonderfürsorge 98 698, zusammen 314 761 Personen. den Hauptunterstützungs­empfängern in der Arbeitslosenversicherung entfielen auf Berlin 128 216, auf die Provinz Brandenburg 63.556, auf die Grenzmark Posen- Westpreußen 4552. Für die Krisenfürsorge betrugen die gleichen Zahlen für Berlin 16743, Brandenburg 2887, Grena mart 109. In der Sonderunterstüßung entfallen auf Berlin 29 992, auf Brandenburg 59 505, auf die Grenzmart 9209

Konzentrationen an der Ruhr.

lleber den Ruhrbergbau ergießt sich eine neue Kon zentrationswelle. Bei den Regierungspräsidenten liegen Betriebs eine ganze Anzahl, Stillegungs- bzw. abbruchanzeigen vor. Unter ihnen befindet sich auch ein Antrag des Adlertonzerns, der einmal während der In­flationszeit nach den höchsten Sternen griff und vor turzem fang und tlanglos in den Besitz der Gelsenkirchener Bergwerfs- 2.- G., übergegangen ist. Der Adlerkonzern will seine letzte Grube, die Zeche Adler in Kupferdreh , stillegen, und zwar soll die Syndikats quote zwischen der Gewerkschaft Heinrich, die im Ruhrtal sigt, und her zur Gelfenfirdener Bergmerfs-.- G. gehörigen Zeche Monopol aufgeteilt werden. Die Anlage selbst ist zum Abbruch bestimmt. Stillegen wollen auch der preußische Hiberniatonzern und

GUTSCHEINE liegen allen Packungen bei!

ENVER BEY ORIEN ZIGARETTE

DIE

neue

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