bie preußische Redlinghausen A. G.   Bei Redlinghaufen| ft immenben Entmidlung ist, zeigt die Tatsache, daß der kommt die Zeche Zwedel bei Glabbed und bei Hibernia eine ber Inder für Rohstoffe und Halbwaren um 0,4 auf 133,6 und der für ältesten Sechen in Rheinland   und Westfalen  , Schlägel und industrielle Fertigmaren um 0,6 auf 158,2 Prog. gefunten ist, Eisen V/ VI, in Frage.. mährend nur die Agrarftoffe um 2,2 auf 133,9 und die Kolonialmaren um 1,3 auf 125,2 Broz. gestiegen find.

G

Bei der Adler handelt es sich auch um ein ausgefproche nes Quoten gefchaft, benn die Gewerkschaft Heinrich, die dem Hanielfonzern nahesteht und sich aber auch auf ausländisches Kapital ftügt, hat im Laufe der Jahre eine weit über ihre Beteiligungs quate gehende Rapazität entwidelt. Sie braucht die Quote der Beche Abler und wird sich diese Quote einige hübsche Mt. lionen fosten laffen. Seltsame Bidersprüche. Auf der einen Seite flagt der rheinisch- westfälische Bergbau über mangelnde Ren­tabilität, auf der anderen Seite find Mittel vorhanden, um fost spielige Quatenfäufe durchzuführen.

Üleber die Unterbringung der Belegschaft von Adler heißt es, daß fie auf die benachbarten Bechen   verteilt werden soll. Das dürften Beruhigungsformeln sein, die man immer vor den Still­legungsverhandlungen publiziert. Nach der Stillegung sind die Rohlenbarone nicht an diese Versprechungen gebunden und fönnen je nach Belieben entlassen.

Großhandelsinder im Februar gestiegen.

Bir haben fürzlich darauf hingewiesen, daß die Kälte auch die Breisentwicklung in Unordnung gebracht habe. Jezt zeigt sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamtes für den Monat Februar gegenüber Januar eine Erhöhung des Inder der Groß­handelspreise von 138,9 auf 139,3 Broz. Daß wesentlich die Kälte die Ursache dieser mit der Konjunttur nicht überein.

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Auch der Großhandelsinder zum 9. März zeigt mit 140,1 gegen 139,6 in der Borwoche noch eine leichte Steigerung. Auch diese geht wesentlich auf Breiserhöhungen bei Lebensmitteln und Rolonial waren zurüd. Bei den Rohstoffen und Halbwaren sowie Fertig-. waren tenbierten weiter nach unten mit Ausnahme der Kupferpreise.

eine Bescheibene Bärfe berechnet, andererseits efgantefte effingbettstellen, pubernolle Bettmälde in Balift und Reinleinen mit kostbaren Handarbeiter Millionen Bentner Nuß und Staub perlaffen täglich die Sornfteine, un fich überall einsuniften und Batterienbrufstätten zu werden. Staub und Samus aber find Feinde des Menschen. Ihnen gilt ein ewiger Rampf, ber gerabe jest wieder in den Sauptputtagen gans befondere formen annimmt. Su den guten Geistern des Hauspuges gehört megen feiner großen Reinie gefährlichsten Reime tasch und sicher unschädlich macht und im Berein mit gungs und Desinfektionstraft das fo sehr gefchäßte Perfil, bas felbft bie Sento und Ata fülr menig Gelb behagliche Frische ins Seim bringt.

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Die moderne 3nnenausstattung ber Wohnräume erfordert heute viel Ge Gardinentul taufte und fich ihre Fenstervorhänge felbft nähte ist lange porbei. Schmad und Farbenfinn. Die Belt, in der die Hausfrau ben englifchen Heute muß fie die Anfertigung ber Gardinen mit Bolants, Querbehängen, Scheibenschleiern usw. tunstverständigen Sänden überlassen, bie zum Wohn­Zeichen guter Cilentonjunktur. Obwohl unter der Februartälte raum eine passende Dekoration zu schaffen verstehen. Aber wie bie ucr auch die Eisenhüttenarbeit gelitten hat, meldet die„ Deutsche Bergfiedenen Fenstervorhängen aussehen und wie man sie schaffen foll, zeigt bie Wertheim   in ihrer Gardinenabteilung. In recht gefchmadvoller Belfe mertszeitung für den Hoesch Konzern im Februar eine werden die verschiedenen Dekorationen hier gezeigt, man ficht beftiate muff. Ausnugung der Verbandsbeteiligung von 94 Broz. und Boile- Dekorationen für Schlafzimmer, Madras- Vorhänge und Züll- Halb. stores, barunter ganz entzüdende Reuheiten mit breiter funftseidener Franfe, tunstvollen Filet- Motiven, Vorhänge aus Kunstfeide, Noppenrips und Kavol plüsch in recht aparten Farben ufm. für Herren- und Speisezimmer, die zum großen Teil in ben Berkstätten der Firma hergestellt sind. Da Bertheim in biefer Woche in den vier Geschäften einen großen Berkauf von Gardinen, Deden, Möbelftoffen und Teppichen zu Extrapreisen veranstaltet, bietet fidh  eine günftige Gelegenheit, Reuanschaffungen für die Innenausstattung zu billigen Breifen zu machen.

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Sierhurd geben mir nunmehr die Renzusammenlegung Des Raffenvor flandes der 3nnungsfrankentafe der Tischler Jnnung zu Berlin   betannt. 1. Tischlermeister Ernst Mallmit, Bor. figender, R. 20, Ererzierstr. 6. 2. Altgefelle Almin Rennau, ftella. Borsigender, B. 80, Luitpoldftr. 15. 3. Tischlergeselle Hubert Stieffenhofez, Schriftführer, 60. 86, Briger Straße 43.

Eischlergefelle Richard Bitting, ftell vertretender Schriftführer, NO. 18, Friedrichsberger Str. 28.

5. Tischlermeifter Otto Gronau, Bei Figer, D. 112, Nieberbarnimstr. 2. 6. Tischlernteifter Gottlieb Wittig, Bei figer, O. 84, Cabiner Str. 20.

2. Tischlermeister Theador Baeth, Bel figer, CO. 86, Taborftr. 8.

8. Lifchlergefelle Seinrich Röfter, Bei figer, S. 29, Mittenmalber Str. 43.

3. Tischlergefelle Auguft Doege, Bei figer, D. 34, Zilfiter Str. 35.

10. Fischlergefelle William Klages, Bai figer, O. 27, Marfiliusstr. 24.

11. fchleroefelle Richard Mielenz, Bei­figer, Neukölln, Rietenfte. 78.

12. Maschinenarbeiter Wilhelm Sprin

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Dis Rüdstände evangelifer Rirchenfteuer für bas Jahr 1828 mer Außerdem geben wir noch bekannt, den vom 4 Mära ab allgemein buzd Die Nach bağ bie am 26. November 1928 in der Boftnachnahme eingezogen. Ausschußfikung beffoffene rev'dierte nahme wird von der Boft innerhalb W50, Ansbacherstr.) Gagung am 28. Februar 1929 nom einer fiebentägigen Einlösungsfrist wei Oberversicherungsamt Berlin   genehmigt mal zur Rahlung vorgelegt, sirb die Nachnahme auch bei der zweiten Bor worden ist. Druditüde merden in ungefähr zeigung nicht eingelöst, fo wird der 14 Tagen in Raffenlotal unentgeltlich Steuerbetrag nebst Einziehungstoften burch das Finansamt eingezogen. am Husgabe gelangen.

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Das beweisen die täglich in großer Anzahl eingehenden Anerkennungsschreiben.

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Tretz aller Witterungseinflüsse und Strapazierung ist der Mantel nicht nur im Sitz noch sehr gut sondern auch dem Stoffe sieht man nichts an. Ich kann nur allen Herren emp fehlen, sich bei Ihnen zu klaiden, es gibt nicht. Besseres und Bil igeres Haben Sie vielen Dank. Mit Hochachtung Alfred Bahr, Berlin  , Kirchbachstr. 5 10. Februar 1929. Wenn ich mit diesem Anzug angezogen bin, werde ich von meinen Bekannten oft nach dem Schneider gefragt, und sie wollen es nicht glauben, daß es gar kein Maßanzug ist, so gut sitzt der Anzug Hochachtungsvol Botho Ludwig, Berlin   W57, Goebenstr. 19.

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