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Morgenausgabe

Nr. 119

A 60

46. Jahrgang

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Vorwärts

Berliner   Bolksblatt

Dienstag

12. März 1929

Groß- Berlin 10 Pf. Auswärts 15 Pf.

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Judenstaat und Judenkanzler. Achtstundentagdebatte in Genf  .

Zur Genesis eines völkischen" Schlagworts.

Von Hermann Wendel  .

Glazen leuchten, Brillen blizen, Bollbärte wadeln, und jedesmal, wenn vom Rednerpult das Stichwort ,, die Juden" fällt, erhebt sich heiseres Geschrei. Der fleine Fanatiter dort oben, auch mit Blaze, Brille, Vollbart, weiß, was bei seiner Hörerschaft einschlägt. Er fuchtelt mit den Armen und schreit: Ich wiederhole, die Juden, nur die Juden sind schuld! ( Bravo  !) Der Jude arbeitet nicht selber, sondern er läßt andere für sich arbeiten!( Schieber! Lumpen!) Er kennt nur den Schacher und Wucher!( Juden' raus!) Dabei wird bei uns eine Bolitik von Juden für Juden getrieben! ( Schande!) Die Presse ist verjudet, die Parteien sind ver­judet, der Staat ist verjudet( Mieder die Judenbande!), ja, die Regierung, der Kanzler selbst ist von den Juden ab­hängig!... Hier erhebt sich die Versammlung spontan und stimmt an: Wir brauchen keine Judenrepublik!

Aber halt! Nicht doch! Von Judenrepublik ist keine Rede! Es handelt sich nicht um einen Ausschnitt aus dem öffentlichen Leben der Gegenwart, sondern so tobte vor einem halben Jahrhundert im Kaiserreich der Hohenzollern   die christlich­arisch- germanische Entrüstung, und der Reichskanzler, der als Judenknecht gebrandmartt" wurde, hieß weder Scheide­ mann   noch Hermann Müller  , sondern Bismard und war der gleiche Bismarck, den heute ,, Bölkische" und ihresgleichen als Nationalheiligen anbeten und nach dem sie ihre Jugendbünde nennen. In den demagogischen Stumpf finn jener Zeit hineinzuleuchten, ist das Verdienst einer Pleinen geschichtlichen Studie von Dr. Kurt Wawrzinet Die Entstehung der deutschen   Antisemitenparteien( 1873 bis 1890)"( Berlag Emil Ebering, Berlin  ). In dem jungen deut­schen Reich hatte der befruchtende Tau der fünf Goldmilliarden französischer Kriegsentschädigung das Gründertum üppig ins Kraut schießen laffen. Zählte Preußen 1867 erst 225 Attien­gesellschaften, so entstanden 1871 259 und 1872 504 neue, viele davon als reine Schwindelunternehmungen, die lediglich den Leuten das Geld aus der Tasche zogen. Die Lockvögel dieser wahrhaft ohne produttive Arbeit vor sich gehenden Aus beutung stellte der christliche Adelteutscher Nation und die altpreußische Beamtenschaft, die nach den völkischen" Tiraden im Vergleich zu der Beamtenschaft der Republik   Selbstlosigkeit, Rechtlichkeit und Unantastbarkeit durch alle Boren schwigte. In seiner berühmten Enthüllungs­rede vom 7. Februar 1873 benannte der Reichstagsabgeord­nete Laster als sehr bedenkliche Erzgründer drei Säulen der Konservativen Partei, den Geheimrat Wagner, der einst die Kreuzzeitung  " aus der Taufe gehoben hatte, den Fürsten Putbus und den Prinzen Biron von Kurland. Unter den faulften Gründungsprospekten standen die feudal­ften Namen von Herrenhaus- und Landtagsmitgliedern, von Regierungspräsidenten  , Regierungsräten und Landräten, von Ministerialräten. Legationsräten und Oberbürgermeistern, von Gerichtspräsidenten, Kammergerichtsräten und Ober­ftaatsanwälten die Zahl dieser Beamten war Legion: allein drei Polizeipräsidenten. v. Wurmb in Berlin  , v. Brandt in Hannover   und v. Gerhardt in Magdeburg   saßen im Aufsichsrat von Gründergesellschaften!

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Als durch den großen Krach von 1873 viele fleine Leute über Nacht all ihr Erspartes verloren, schuf ihr Heulen und Zähneflappern die günstige Stimmung für die erste an tisemitisme Hehe in Deutschland  . Die Schriften der Otto Blagau, Wilhelm Marr   und Rudolf Meyer stroßten von all den lieblichen Schlagworten, mit denen die Hitler  , Ludendorff und Reventlom geistig wehr­losen Kleinbürgern den Schädel vollstopften. Daß einzig die Juden den Vorteil vom Krieg eingeheimst hätten, daß Deutsch  land immer mehr der Judenherrschaft verfalle, daß die rote Internationale" nur die Geschäfte der goldenen Internatio­nale" beforge all das fonnten einfältige Gemüter schon damals als Heilswahrheit nach Hause tragen, und auch die Behauptung, daß die künstlich erzeugte Bogromstimmung der ,, Ausbruch des germanischen Volksgefühls gegen ein fremdes Element" sei, war bereits in den siebziger Jahren gang und gäbe.

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Aber es fehlte- 1879!- auch nicht die Bezichtigung, mit der 1929 aus pölfischem" Mund die Republik   herab­gesetzt werden soll, daß die Juden die besten und wahrsten Reichsfreunde in Deutschland  " feien, denn dieses Reich" das bismärckische, nicht die Republik  !- ist ganz dazu angetan, sie zu den höchsten und allerhöchsten Würden im Staate zu bringen"( Marr). Nicht minder hieß von dem Hohenzollern- Deutschland des Jahres 1877, nicht von der Republit!, daß feine Regierung der Börse unbedingt ergeben" sei( Mener) und von da bis zu dem Vorwurf, daß der Mann an der Spize, der Gründer des Reichs, der eiserne Rangler" ein handlanger der Judenherrschaft sei, war nur mehr ein fleiner Schritt. Durch die Gesezgebung, die Deutschland   menigstens auf wirtschaftlichem Felde zu einem modernen Staat machen wollte, hatte er sich das Mißfallen aller hinterpommerschen

Wiffells Antwort an England.

Genf  , 11. März.( Eigenbericht.) unter Mitwirkung des Direktors des internationalen Arbeitsamtes Thomas gewesen. In fast allen Punkten gelangte man zu einer übereinstimmenden Auslegung. Deutschland   ist der Meinung, daß dadurch eine

Die am Montag begonnene Berwaltungsratstagung des Arbeits. antes steht im Zeichen des Achtstundentages und des tom menden englischen Wahltampfes. Die den zuständigen Stellen zugeleiteten Bemerkungen des englischen fonservativen Ka­binetts zum Washingtoner Abkommen sind größtenteils so harmloser Natur, daß eine gut arbeitende kommission in einigen Stunden die gewünschten neueren Begriffsbestimmungen unterbreiten könnte, wenn sie nicht überhaupt gefordert worden sind, um dem englischen Arbeiter im Wahlkampf zu zeigen, daß die englische Regierung keine Beseitigung des Washingtoner Abkommens erstrebt. Von einiger Bedeutung ist die Forderung zu Artikel 1 des Ab­fommens, die Grenzen zwischen Gewerbe, Handel und Landwirt schaft genauer zu ziehen. Wichtig für die Betriebswirtschaft ist auch die weitere Anregung, eine Verteilung der 48ftündigen Wochen= arbeitszeit auf vier oder fünf Tage zuzulaffen. Dagegen tann die Forderung gefährlich werden, bei Saison betrieben in der Saison eine Ueberschreitung der 48- Stundenwoche zuzulassen. Weiter verlangt England eine detaillierte Aufzählung der nicht zu unterbrechenden Arbeiten, bei denen eine Ueberschreitung des Acht­stundentages erlaubt ist( Artikel 4 und 7). Die leberstunden= frage wünscht die englische Regierung gleichfalls näher geregelt. frage wünscht die englische Regierung gleichfalls näher geregelt. Sie flagt zum Schluß, daß der Artikel 14, der die Aufhebung des Achtstundentages im Kriegsfalle zuläßt, zu unbestimmt ge­balten sei.

Wissell

Im Berlauf der Montagfizung legte Reichsarbeitsminister ijfelt den Standpunkt der deutschen   Regierung *****

zur Frage des Achtstumbentages wie folgt dar: Wenn ich die Dar­legungen des englischen Arbeitsministers richtig erfaßt habe. so will England an den Grundgedanken des Washingtoner Abkommens nicht rühren, besonders den Kern, den Achtstundentag, nicht antasten. England. wünscht eine Alarlegung der Zweifel. Ich muß zugeben, daß an einer solchen Karlegung ein Interesse besteht. Auch Deutsch  land ist daran interessiert, daß das Abkommen in allen ratifizieren den Ländern gleichartig ausgelegt und gleich streng durch geführt wird. Aber es ist doch schon eine weitgehende Ueberein stimmung in den Auslegungen erzielt. Fast alle Fragen, die die englische Regierung aufgeworfen hat, find bereits Gegenstand der Besprechungen in London   im Jahre 1926 zwischen den Arbeits­ministern von England, Frankreich  , Italien  , Belgien   und Deutschland  

Bärenhäuter ebenso zugezogen wie durch den vertrauten Berkehr mit seinem Leibbantier, Gerson Bleichröder  , deffen Adelung er sogar bei Wilhelm I.   durchgesezt hatte. Im Sommer 1875 schoß denn die Kreuzzeitung  " mit einer Artikelreihe Die Aera Bleichröder Delbrüd Camphaufen" los, die den Kanzler als intimen Judenfreund verdächtigte Lückisch wurde angedeutet, daß Bismard schon in die Abhängigkeit von jüdischen Geldleuten geraten sei, als er mit spärlichem preußischen Gesandtengehalt und ohne erhebliches Einkommen in Peters: burg  , Paris   und Frankfurt   guten Rat in finanziellen Dingen haben mußte". Als Folgeerscheinung sei heute Bleich röder in finanziell nationalökonomischer Hinsicht der spiritus familiaris( Hausgeiſt) des neudeutschen Reichs" unjere Mitbürger semitischer Rasse" beherrschten die Gefeß: gebung, die ganze Wirtschaftspolitit sei Judenpolitik" und laufe auf Judenprivilegien" hinaus!

Nur dieses Biffs bedurfte es, um die ganze antisemitische Meute auf die Fährte Bismards zu sehen. Immer wieder reibt sich der unbefangene Leser die Augen, um sich zu verge wissern, daß er in Rudolf Meyers Politische Gründer und die Korruption in Deutschland  " nicht eine völtische Sudelei gegen die schwarzrotgoldene Republit vor sich hat, sondern daß das bismärdische Reich bezeichnet wird als ein System der Aussaugung und Ausraubung des Volkes durch Blutsauger, welche sich der Gunst der obersten Regierungs­behörden, des Fürsten Bismard und einiger feiner Mi­nister in hohem Grade erfreuen". Das glorreiche deutsche  Kaiserreich und nichts anderes ist gemeint, wenn es in der gleichen Schrift heißt:

Solange der Fürst Bismard das allein mächtige Idol bleibt, wird die deutsche Nation dem Reich, das Reich dem Kanzler geopfert werden, und der Kanzler gehört den Juden und Gründern. Daher gibt es für unsere Politit mur eine gebundene Marschroute: Beseitigung des jezigen Systems und seines Trägers!

Ja, nieder mit der Judenre- pardon, mit der Juden­monarchie!

Auch von fatholischer Seite wurde, in den ,, historisch Bolitischen Blättern" von 1875 dem Reich Wil­helms I. und Bismards der jüdische Ursprung bestätigt: Alles was bei uns Gefeße gibt. was in den Finanzen, in der Wissenschaft, der Kunst, der Presse das Wort führt, hat

ausreichende Grundlage für die Ratifikation

besteht. Deutschland   hat seit der Londoner Konferenz die Ratifikation mit Nachdruck betrieben. Wir haben unsere Gesetzgebung den An­forderngen des Washingtoner Abkommens mehr und mehr angepaẞt und in der Zwischenzeit dem Reichstag   den Gefeßentwurf des Arbeitsschußgefeßes vorgelegt, der die letzten Hindernisse der Ratifikation beseitigen soll, und wir haben das Ratifikationsgesetz, das dem Reichsrat vorliegt, nur deshalb dem Parlament noch nicht unterbreitet, um nicht den Genfer   Verhandlungen vorzugreifen. Wenn das Revisionsverfahren eingeleitet wird, so würden der deutschen   Gesetzgebung daraus große Schwierigkeiten er­wachsen. Die feste Grundlage, auf der sie beruht, würde ins Schwan­ten geraten. Der Wunsch würde erstehen, das Ergebnis einer Revision abzuwarten, die Notwendigkeit, sich dem geänderten Ab­tommen anzupassen, und in ähnlicher Lage sind wohl alle Länder, die die Ratifikation vorbereitet oder schon vollzogen haben. Die Frage ist: wind durch die Revision die allgemeine Ratififa­

tion des Abkommens gefördert oder erschwert.

Berzögert wird sie dadurch bestimmt

und zudem wissen wir ja auch noch gar nicht, was die Revision bringen wird. Die englische Regierung hat gesagt, was ihr unflar ist. Sie hat uns aber noch nicht gesagt, welche Fassung des Ab­tommens sie selbst erstrebt. Fast alle wichtigen Bestimmungen sind von neuem zur Verhandlung gestellt. Wer kann aber übersehen, welche weiteren Fragen von anderer Seite noch etwa aufgeworfen werden, und wer kann das Ergebnis einer eventuellen Revision vorausberechnen. Sollte die Revision etwa zu einer Berringe= rung des gegenwärtigen sozialen Schutzes führen, so würde die deutsche Regierung einen solchen Rückschritt aufrichtig bedauern. Sollte aber eine schärfere Fassung des Abkommens das Ergebnis der Revision sein, so erscheint eine derartige Verbesserung durch­aus noch nicht unter allen Umständen als zweckmäßig. Es genügt nicht, ein jeden Zweifel ausschließendes Abkommen zu haben, es tommt, meine ich, in erster Linie darauf an, daß das Abkom men überall gilt. Wäre es nicht zweckmäßig, das Abkommen

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in seinen Adern semitisches Blut rollen". Noch strammer ging eine Schmähschrift ins Zeug, die der Reichsglöckner" Joachim Gehlsen unter dem Titel Das kleine Buch vom großen Bismard" 1877 in Bern   erscheinen ließ. Hier wurde dem Nationalheros unserer Republifhaffer feiner, aber auch feiner der Anwürfe erspart, die sie tagtäglich gegen die neue demokratische Staatsform schleudern:

Dem Fürsten Bismard gebührt das Verdienst, die Juden und ihre Genossen zur herrschenden Clique in Deutschland   erhoben zu haben... Die Protektion der Juden im Deutschen   Reiche ist eines der schwärzesten Merta male des gloriofen Reiches Bismards und seine Folge die Verarmung des arbeitenden Bolts, die Demoralisierung aller Kreise der Gesellschaft... Der Fürst Bismard ist dem Ein­fluß des Judentums unterlegen. Juden und Judengenoffen bilden seine Gesellschaft, sie sind sein täglicher Umgang und sehe politischen Berater.

Und da damals schon der Antisemitismus ein Wahnsinn war, aber Methode hatte, warf sehr bald ein Vorläufer unse­rer Judenriecher Karl Paasch, in seiner Broschüre die Frage auf:

Sollte es möglich sein, daß Bismard ein geheimer Jude ist, daß der in ihm wuchernde Keim des Talmud   die fernige deutsche Natur überwuchert hat?

Er erhielt zu einer Zeit, da die preußische Junkerpartei von den Antisemiten als die Kohnservativen" verhöhnt wurde, die Antwort, in einer Schrift Balders ,, Die Wahr­heit über Bismarck", die als erwiesen annahm, daß ,, Bis= mard ein Abtömmlingvon Juden und Krämern" fei!!! Was also Judenrepublik? Das Hohenzollernreich war ein Judenstaat, die kaiserliche Regierung eine Judenregierung Bismard selbst ein Judenknecht, ja, ein Judenstämmling -die politischen Vorfahren unserer Bölkischen" haben es Hunderte von Malen in die Welt trompetet.

Solche historische Erinnerung scheint sehr geeignet, auch den politisch Leichtgläubigen nachdenklich zu stimmen. Denn nur eins von zwei Dingen ist möglich. Entweder trifft zu, was die Völkischen  " der siebziger Jahre über die Berjudurg Bismards und seines Systems verkündeten dann ist das Geschimpfe ihrer Nachtrotter auf die Judenrepublik" gegenstandslos. Oder die gegen Bismard geschleuderten antisemitischen Schmähungen waren eitel Schwindel wird es sich, da Schwindler Schwindler bleiben, wohl nicht anders mit den Schmähungen der Judenrepublik" verhalten.

dann