( 22. Fortsetzung.)
Es schmeckte Arola nicht, Malas Tüchtigkeit so gelobt zu hören. Sie wurde ihm zu oft unter die Nase gerieben, und er wußte, daß jein eigener Stern bei dem Kapitän jant, während der des anderen stieg. Er machte sich deshalb nicht mit allzu großem Eifer auf die Suche nach Mala, sondern fragte die Wohnplaggenossen, welchen Weg er eingeschlagen hätte. Das wußte feiner, und so sagte er denn, die Kapitäne wünschten, daß sie etwas ins Land hineingingen, um nach ihm zu sehen und ihn, wenn möglich, zurückzubringen.
,, Aber ihr wißt, Mala sucht eine Frau. Er wird dann eine von den unseren nehmen. Das ist klar. Dann gibt es selbstverständlich Streit und Mord hier. Aber das versteht der weiße Mann nicht. Er denkt nicht daran, daß einer von uns entweder Mala töten muß, um seine Frau zu verteidigen, oder daß sie ihm geraubt wird. Desi halb finde ich es nicht gerade wünschenswert, daß er wiederkommt.
Die anderen schwiegen und sahen vor sich hin. Sie verstanden natürlich genau, was er meinte Arola mar so viel mit weißen Männern zusammen gewesen, daher sprach er offen heraus, wo Menschen sonst nur einen schwachen Wunsch angedeutet hätten.
Aber Joe schloß sich ihm an: ,, Es wäre gefährlich, Mala zurückzubringen. Er ist ein streitfüchtiger Mann, aber er ist wohl faum zu finden."
Die Menschen wunderten sich über diese Reden, sowohl Joe mie Arola waren teine richtigen Menschen mehr. Man verstand, daß sie auf ihre Landsleute herabfahen, und daß beide sich zu behaupten versuchten, indem sie jeden Menschen, der ihrem eigenen Einfluß schaden konnte, von den Schiffen fernzuhalten versuchten.
,, Mala war nicht zu finden, er ist weit fortgegangen," war die erfte Mitteilung, die Arola am Abend dem Walfängerfapitän überbrachte. Mala fommt nicht wieder. Er ist einer von denen, die oft ihren Sinn ändern und einen neuen Ort auffuchen. Außerdem möchte ich ihn auch ungern wiederbringen, denn er hat gesagt, daß der weiße Mann, der seine Frau tötete, sich hüten sollte. Mala würde sich vielleicht rächen, denn er glaubt nicht, daß sie durch ein Versehen erschossen ist. Deshalb ist es nur gut, daß er fort ist."
Der Kapitän seufzte, gewiß, das war richtig. Diese Estimos, unter denen er seit bald zwanzig Jahren lebte, waren doch nie zu verstehen. Wenn man gerade meinte, fie in und auswendig zu tennen, so entdeckte man immer neue Seiten an ihnen. Er mußte, daß der wohlwollende, frohe Estimo aus einem geringen Anlaß in ein rachgieriges, blutdürftiges Wesen verwandelt werden konnte, ohne daß man wußte, warum. Und hier, wo eine Frau getötet war und ein Mann mit zwei Söhnen allein stand, war es höchst wahrscheinlich, daß die Leidenschaft ins Kochen fam. Und da war es vielleicht nur gut, daß sein Kamerad nicht der Gefahr ausgesetzt wurde, den harien Mann immer hier um sich zu haben; aber wie
merkwürdig, daß er dem anderen Kapitän dann die Felle geschickt hatte! Merkwürdiger Estimo! Laß Mala jeiner Wege ziehen, es gibt noch andere." Er schlug sich Mala aus dem Sinn, und die Walfängerboote zogen wieder aus.
Die Sommerjonne brannte, und man plantschte auf dem Eise im Waffer. Große Schmelzlöcher und Risse maren darin, in wenigen Tagen vermochten die Schiffe vermutlich wegzufahren. Die Besatzung wollte den Booten und dem Zug der Wale folgen, bald hatten sie ihre Spectants gefüllt und besaßen Walbarten in Menge, und dann ging es heim nach Boston .
Der junge Kapitän bekam Reisefieber, wenn er an das Glück dachte, das seiner daheim wartete. Ach, das gesegnete Meer, das
das Eis zernagte!
Man bereitete sich zum baldigen Aufbruch vor; aber da geschah ermas Unerwartetes. Am Tage, nachdem die Boote gefahren waren, fletterten zwei Estimos an Bord. Das mar jezt schon recht schwer. An Land befand sich eine große Schmelzwasserspalte, weil alle Flüffe das warme Wasser über die Felsen zur Küste führten und das Eis am Strande schmolzen. Man konnte nicht mehr auf dem Eise gehen, menn man trodene Füße behalten wollte, aber das beachteten die beiden Männer nicht. Sie erfletterten haftig das größte der Schiffe und schossen nach achtern die Treppe zur Kapitänstajüte hinunter. Ob er schlief oder wachte, war ihnen gleichgültig. Sie waren auf das Aeußerste erregt. Sie brachten wichtige Neuigkeiten.
Es waren Arola und Joe, die beim Kapitän einbrachen, und fie wußten wohl, was es hieß, ihn aus dem Schlafe zu wecken. Es gehörten gute Neuigkeiten dazu, daß das Unheil nicht über ihre Köpfe losbrechen sollte.
,, Schiffstapitän, weit draußen kommt ein Schijf, eines mit Rauch und drei Masten. Wir jahen es von den Bergen und liefen gleich her, um es dir zu sagen!"
Der Kapitän sprang auf, er war sofort hellmach, und ein mächtiger Fluch, der über seine Lippen rollte, zeigte, daß sein Geist in Ordnung war. Jeßt ein Schiff, da sie fast volle Ladung hatten, die sie mur noch auf dem Heimwege auffüllen wollten. Das Schiff würde also bis zum nächsten Winter hier liegen, alle Füchse von den Eskimos auftaufen und im Frühling mit ihnen arbeiten! Das war sein eigener Plan: einen Winter daheim zu bleiben und im Frühling wiederkommen. Er überließ einigen der tüchtigsten Esfimos je eine Walfängerschaluppe mit Harpune und Leine, mogegen fie im nächsten Jahr die Barten abzuliefern hatten. Und er war sicher, alle Füchse zu erhalten, die die Eskimos im Winter sammeln fonnten. Sollte nun ein anderer hierher kommen, wo er allein berechtigt zu sein meinte? Es war wohl einer dieser verfluchten Bortugiesen, dieser Halbneger, die überall Walfang trieben, wo sie herum schnüffelten, daß ein anderer sich ein bißchen Verdienst verschaffte. War es so einer, dann stand es schlimm. Schlimmer aber noch, wenn es ein Schotte war. Mit dem fonnte fein Teufel fonkurrieren. Die arbeiteten wie das fiebe Bieh und waren genügsam wie die Raben, schlau und flug. Seit mehr als zwanzig Jahren hatte er hier freies Fahrwasser, und jest tam ein Schiff. Teufel auch!
Er sprang an Ded, nahm sein Glas und enterte in seine Ausgudtonne hinauf.
Ja, es stimmte. Es war ein verfluchtes Schiff, das dort tam, ein flottes fleines Schiff von einem prachtvollen Bau, eine moderne Bart mit Hilfsschraube. Er sah, daß es Leute mit Geld sein mußten, denn seine eigenen Schiffe maren lange nicht so gut gehalten und so schön wie das, welches sich näherte.
Auch der andere Schiffer faß mit seinem Glase da und gudte. Kommt vielleicht Bost, mar das einzige, was ihm danh hen Sinn
fuhr. Bost von ihr daheim, alles andere war ihm gleichgültig. Dies war eine Verbindung mit anderen Menschen, und die Walfänger pflegen immer Neuigkeiten zu bringen. Alte Zeitungen, oft Konsulatspoſt. Er fand keinen Grund, sich zu ärgern, daß ein Schiff fam, er freute sich nur darauf, einen Gruß von der zu bekommen, an die er jede Stunde des Tages dachte.
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Das Schiff näherte sich schnell, ein schnelles fleines Fahrzeug war es, wendig und gut segelnd, und die Besagung der beiden Schiffe versammelte sich, um das unerwartete Ereignis zu erörtern. In einer großen Schar standen sie da und auch die Estimos tamen über das Eis. Sie zitterten vor Spannung. Sowohl Joe wie Arola waren unsicher, melche Politit fie einschlagen sollten. Ihre Sprach
tenntnisse follten ausgenugt werden, und wer wußte, ob man sich
besser dabei stand, wenn man sich den Neuen anschloß, die vielleicht bis zum nächsten Winter hierblieben, oder wenn man zu den Alten hielt, die man seit vielen Jahren kannte.
Das Schiff setzte den Kurs gerade auf den Eisrand und arbeitete fich vorwärts. Das morsche Eis brach vor seinem Bug, und mehr als eine Schiffslänge drang es ins Eis hinein, ehe es hielt. In der Tonne faß ein Schiffer und kommandierte mit ruhigen Handbewegungen. Die Walfängerfapitäne sahen gleich, daß es ein Mann war, der seine Sache verstand, und sie merkten, daß er in Verbindung mit ihnen zu fommen wünschte. Das Schiff backte wieder in das offene Meer heraus, schwoite herum und lief dann mit voller Kraft in die Kerbe, die es zuvor gestoßen hatte. Es dröhnte in dem fleinen Schiff, und es fam ein gutes Stück weiter hinein, erlangte Berbindung mit einer Spalte, die noch weiter führte und stoppte erst dort, wo das Eis so did war, daß man es leicht beschreiten tonnte. Hier legte es an.
Eisanter wurden ausgelegt, an denen sie vertäuten; furz darauf sprang eine Anzahl junger Leute auf Bugipriet und Waterstag und
dann aufs Eis.
Jetzt endlich wurde es den Walfängern flar, men sie vor sich hatten. Der Union Jack ging hoch. Es war das neue Polizeischiff der fanadischen Regierung, das die arktischen Häfen befahren sollte, um die Walfänger zu kontrollieren. Es sollte hier vermutlich eine Bolizeistation errichtet werden, um die Eskimos in Schach zu halten, und es stimmte also, daß das Land von Kanada in Besitz genommen mar. Alt- England hatte seinen Arm auch hierher, ans Ende der Welt, gestreckt.
Die Fremden tamen zu den Walfängerschiffen. Sie grüßten, gaben Erklärungen und fragten nach den Namen von Schiffen und Kapitänen. Es sollte eine Lizenz gelöst werden, um hier auf fremdem Territorium Walfang zu treiben. Die amerikanischen Walfänger sollten jeder hundert Dollar bezahlen. Das war feine große Summe, aber eine Demonstration, daß hier andere regierten.
Sie famen in die Kajüte, und es wurde aufgetischt. Sie erhielten zu effen und zu trinken, denn wenn der alte Schiffer auch seine bisherige freie Walfängerzeit von engeren Verhältnissen abgelöst jah, so war es doch nett, andere weiße Männer zu sehen. Auch hatten sie für beide Schiffe Post an Bord. Als der junge Kapitän dies hörte, lief er eiligst zu dem Polizeichef, und die Mannschaften folgten ihm.
Die Post wurde geholt, und gleich darauf verschwand der jüngere der Walfängerschiffer mit einigen diden Briefen. Er suchte sich eine einsame Stelle, um zu lesen. Er vergaß ganz seine Wirtspflichten, die Gesellschaft und das Festmahl, las und las.
Unterdessen schmausten die anderen, und es wurde vereinbart, daß der erfahrene Mann, der hier seit vielen Jahren Walfang trieb, die Polizei beraten sollte. Es sollte irgendwo an der Westküste der Hudsonbucht eine Station errichtet werden, wo sich ein Sergeant und drei Konstabler der königlich kanadischen Polizei in einem Hause niederließen. Das Gebäude, Proviant für zwei Jahre und die ganze Ausrüstung machten die Ladung des Schiffes aus. Wenn die Stelle gefunden und das Haus errichtet war, sollte das Schiff zurückfahren und die Männer als Pioniere der Zivisation dalassen.
,, Die Repulse- Bucht ist schwer zu befahren," erklärte der Kapitän. Nicht jedes Jahr erlaubt das Eis den Schiffen, herzukommen. Ich rate die Station weiter südlich bei Fullerton anzulegen. Und wenn Sie warten wollen, bis ich selber auslaufen kann, werde ich Ihnen die Stelle zeigen und das Schiff hineinlotjen."
Der Chef nahm das Anerbieten dankend an. Er merfte gut, daß die Walfänger am liebsten teine Inspektion haben wollten; wenn aber schon, dann war es nur natürlich, daß sie der Polizei halfen. ( Fortsetzung folgt.)
WAS DER TAG BRINGT.
Es gibt in der belgischen Verfassung eine Bestimmung, die besagt, daß nie eine Zensur in Kraft treten darf. Eine Zensur in legislativer Form fann also in Belgien nicht bestehen. Aber man weiß diese Bestimmung zu umgehen, und unliebfame Bücher werden auf anderem Wege ausgeschaltet. Es hat sich nämlich laut ,, 2. W." eine ,, Ligue de la moralité puplique"( eine Liga der öffentlichen Moral) gebildet, die eine wahre Dittatur ausübt. Sie schickt ihre Listen, die eine Aufstellung der„ obszönen" Bücher enthalten, an die Buchhändler und droht, diese zu verklagen, menn sie trotz Warnung die auf den Listen stehenden Bücher verkaufen.( Der Verkauf obszöner Bücher fällt nämlich unter das Gesetz der ,, outrages aux moeurs".) Die Mitglieder dieser Liga kontrollieren dann selbst in provokatorischer Form die Buchhändler und bringen sie gegebenenfalls zur Anzeige. Das Tollste aber ist, daß Bücher wie:„ Die Versuchung des heiligen Antonius" von Flaubert , Bétail humain"( die Fortsetzung von Dein Körper gehört dir“) von Victor Marguerite, Nuits des Princes"( Mach Mitterpacht") von Joseph Kessel zu den ,, obszönen" Büchern gehören. Von Maria Theresia und Josef II.
1892 wurden in Wien die nachträglich von K. J. Linger herausgegebenen Denkwürdigkeiten aus dem Leben des t. f. Hofrates Heinrich Gottfried von Bretschneider, 1739 bis 1810" tonfisziert, weil darin Habsburger beleidigt worden wären. Aus einem der wenigen erhaltenen Eremplare zitiert Hans Margulies im Wiener ,, Tag" u. a. folgende Begebenheiten:
Ein Niederländer, der nach dem Absterben Karls VI. schwarzes Tuch geliefert hatte, war 1758 noch nicht bezahlt. Anfänglich, als die Raiserin in die schweren Kriege vermidelt war, wurden solche Bahlungen aufgeschoben. Der Tuchhändler, der so viele Jahre hatte warten müssen und dessen Geschäft noch durch andere Zufälle in Berfall geriet, machte sich endlich auf, um seine Bezahlung in Wien zu erlangen.
Da wurde er durch Jahre hingehalten. Er nahm oft Audienz bei der Kaiserin, wurde von ihr freundlich getröstet, der Aufschub bald mit dem und jenem entschuldigt, bald alles der Rechenkammer und den Kanzleien zur Last gelegt, und jo lebte dieser Mann fa st zwanzig Jahre in steter Hoffnung in Wien und sah endlich wohl ein, daß man ihn nicht bezahlen wolle. Er überreichte zuletzt der Kaiserin eine Bittschrift, worin er den langen Umtrieb und überhaupt den ganzen Umfang seiner Not erzählte und zuletzt ganz troden erklärte, daß er schon alle Hoffnung aufgegeben habe, jemals zu seiner Forderung zu gelangen. Da er mun bei dem langen Aufenthalt in Wien alles zugelegt habe und nicht einmal die Reisetosten aufzubringen vermöchte, jo bäte er Ihre Majestät entmeber um seine Bezahlung ganz oder zum Teil oder nur menigstens um foviel Geld, als er zu feiner Rückreise benötige.
Es traf sich der Zufall, daß ein Apotheter in Wien zu gleicher Zeit mit dem Niederländer eine Bittschrift einreichte, in der er um einen Zivildienst für seinen Sohn bat und 200 Dutaten
in die Kriegstasse bei dem damaligen bayerischen Erbfolgekrieg als Kriegsbeitrag anbot. Maria Theresia dekretierte eigenhändig auf diese zwei Bittschriften, dem Apotheker folle willfahrt werden, wenn dieser wurde zum Belus seiner Reisekosten und feiner Abfertigung er die 200 Dukaten an den Niederländer bezahlt haben würde, und
an den Apotheter gewiesen."
Im August 1781 fam Kaiser Franz Josef II. nach Ungarn . Als Kaiser Josef hier im Lager war, fiel ein Bauer vor ihm auf die Knie. Der Kaifer sagte zu ihm:
so
,, Steht auf! Ich bin nicht Gott !" Der Bauer füßte ihm die Stiefel. ,, Noch schlimmer," sagie der Kaiser, wenn ich nicht Gott bin, ist es mein Stiefel noch weniger."
Bei der Gelegenheit, als ein Jude namens Desterreicher beim Kaiser tlagte ,,, daß ihn die Fakultät nicht zum Dottor machen wolle", erzählte der Kaiser bei der Parole: daß, als seine Mutter noch gelebt habe, einst ein Jude aus England gekommen sei und als Roßarzt in den kaiserlichen Stallungen angestellt zu werden nachgesucht habe. Da nun der Kaiser zur Antwort gab:„ Er misse, daß hier nur tatholische Männer angestellt würden", hätte der Jude ganz frech gefragt: Ob die Pferde auch fatholisch wären?" Amerikanischer Pazifismus.
Die Amerikaner haben durch das Carnegie- Institut ein Rechenbuch erhalten, das den Titel trägt: Aufgaben über den Krieg für den Schulunterricht". Die Aufgaben zeigen den Geist des Buches: 3. B. ein Tennisschläger foftet 1,50 Dollar. Das Kriegsschiff„ Bermont toftet 7 123 567 Dollar. Wieviel Tennisschläger hätte man dafür anschaffen können? Alle Aufgaben sind geeignet, den Kindern zu zeigen, daß der Krieg Wahnsinn ist, immer heißt es nur: kostet Geld, Blut, Menschenleben, Charakter. Verein der Hundertjährigen.
Der Klub der Hundertjährigen" wurde vor kurzem in New Dort gegründet; feine Mitglieder sind aber nicht alte Leute, sondern faufmännische, industrielle und Finanzunternehmungen, die auf einen mindestens hundertjährigen Bestand zurückblicken können. Der Klub will die alten Traditionen aufrecht erhalten und der neuen Generation zum Vorbild dienen. Im Präsidium fizzen z. B. die New- Yort- Central- Eisenbahn und die National- City- Bant. Der Klub zählt gegenwärtig zweihundert Mitglieder, das älteste ist eine 1742 gegründete Eisenhandelsfirma. Der beste Keil.
3mei Männer bemühten sich vergeblich, einen Eichenstubben zu geripalten. Blöglich lief der eine davon. Als er zurüdgefommen mar, versuchten sie von neuem ihr Heil. Jetzt ließ sich der Stubben ohne große Mühe spalten. Wie kommt das denn?" fragte erstaunt jein Kollege. Ganz einfach: ich habe von meinem Schwager das Mitgliedsbuch der KPD. geholt," lautete die Antwort. ( Aus dem Wahren Jacob)
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