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Sprechlaal:

Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür abzu­geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifiziert zu werden. Bezugnehmend auf den Sprechsaal- Artikel in der Nr. 137, behandelnd die Gründung einer Genossenschaftsbäckerei, er lauben wir uns folgendes zu erwidern.

Geringften daran, daß damit ein Stück Sozialreform gelöst wäre, wenn in Berlin eine Genossenschaftsbäckerei errichtet würde, jedoch würde für das konsumirende Publikum auch hierin ein großer Vortheil liegen. Wenn viel schwerer gebacken werden das Brot auch nicht tann, so glauben wir würde die Güte, die unserer Meinung nach eine andere sein würde, als bei dem heutigen Berliner Bäckerbrot, schon schwer ins Ge wicht fallen. Zweitens könnte man von dem Brot von vorn herein annehmen, daß es auf reinlicherem Wege hergestellt werde, wie heute in sehr vielen Berliner Bäckereien. Also ein Vortheil für die Berliner Arbeiter fäme immer dabei heraus, der gerade in unserer heutigen Zeit wohl zu beachten ist.

Briefkaffen der Redaktion. F. Riesop. Der Raum unseres Blattes ist jetzt leider so beschränkt, daß wir Ihre Berichtigung zurückstellen müssen. H. B. Die ärztlichen Zeichen der Ersatz- Kommission find uns unbekannt. O. K., Ackerstraße. General - Feldmarschall.

S. P- 8, Culmstraße 2. Für uns nicht geeignet. A. R. 34. Sie selbst tönnen allerdings wegen der Vers Thatsache ist, daß Bäckergesellen in den großen Städten ein pflegungs- und sonstigen Kosten noch in Anspruch genommen jämmerliches Dasein fristen und darum auch hält es schwer für werden, nicht aber Ihr Mann. Soweit daher die Wirthschafts­bie Agitatoren, in dieser Gewerkschaft die Leute so weit aufzu­sachen nicht von Ihnen in die Ehe gebracht sind, unterliegen sie klären, daß sie selbständig über ihre politische, sowie wirthschaft­liche Lage nachdenken können. Die tüchtigsten Leute, welche ihre System, welches die Hamburger Arbeiter bei Gründung ihrer Antheilscheine à 5 M. in Umsatz zu bringen, wäre daffelbe wegen der erwähnten Forderung der Pfändung nicht. 1? Wenn der Wirth wiederholt die Miethe einige Tage Kollegen aufzurütteln versuchen, werden von der Innung sofort Genossenschaftsbäckerei gebrauchten, und diese Bäckerei florirt sehr nach dem 1. widerspruchslos angenommen, auch seitdem nicht er­bei Seite geschoben und erhalten dann einfach keine Arbeit wieder, gut und haben die Hamburger dieses noch nie zu bereuen gehabt, flärt hat, er werde in Zukunft pünktliche Miethszahlung ver­und deshalb denken wir uns, trauen sich noch zu Wenige in diesem es läßt sich aber über diese Frage unserer Meinung nach am langen, so kann er nicht deshalb, weil auch in einem weiteren beften in einer Versammlung distutiren und glauben wir, wäre Monat die Miethe um einige Tage verspätet gezahlt wird, mit Die Bäcker sind im wahrsten Sinne des Wortes Opfer es zweckmäßig, eine öffentliche Volksversammlung einzuberufen, Erfolg auf Ermission klagen. ihrer Verhältnisse" und müßte es schon das Solidaritätsgefühl welche sich hiermit beschäftigt. A. J., Paulstr. Reklamationen wegen der Steuer- Ein­aller zielbewußten Arbeiter erheischen, mit daran zu arbeiten, schätzung sind nur binnen 4 Wochen zulässig. Wegen der Steuern diefe Leute an uns heranzuziehen. Wer sich über die Lage der des Mannes dürfen die von der Frau in die Ehe gebrachten Bäcker überführen will, dem empfehle ich Bebels Broschüre Zur Sachen nicht gepfändet werden. Geschieht dies doch, so kann die Lage der Arbeiter in den Bäckereien". Wir denken nun nicht im Frau interveniren.

Gewerk mit ihrer Ansicht offen heraus.

Theater.

Dienstag, den 28. Juni, Schauspielhaus. Die Anna- Life. Berliner Theater. Kabale und Liebe.

Deutsches Theater . Die Kinder der Gxzellenz.

Lessing- Theater. Der Barbier von Bagdad. Hierauf: Cavalleria

rusticana.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Ein dunkles Geheimniß. Wallner Theater. Der verlorene Sohn. Das Modell.

Bellenlinace- Theater. Tricoche und Cacolet.

Ostend Theater.

Waffer.

Berlin unter

Prozenbauer von Tegernsee .

Kaufmann's Variété. Große Spe­

Wilhelm Thiele.

Carl Mice, Lübbenerstr. 23, Tischler. Adolf Anderer, Lübbenerstr. 23, Arbeiter. Karl Schmidt, Lübbenerstr. 23, Bäckerei- Arbeiter.

Große öffentliche Volfsversammlung

Mittwoch, den 24. Juni, Abends 8 Uhr, im Feen- Palast, Ecke Burg- und Wolfgangsstraße. Tages Ordnung:

1. Bericht der Stadtverordneten über ihre Thätigkeit und die bevorstehenden Stadtverordneten- Wahlen.

Referenten: Stadtvv. Genossen Stadthagen und Vogtherr.

2. Diskussion.

3. Wahl eines Zentral- Wahlkomitees.

J. A.: Otto Klein, Rottbuser Damm 14.

Sozialdemokratischer Wahlverein

375/1

Adolph Ernst Theater. Der für den 4. Berliner Reichstags- Wahlkreis. Grosse Versammlung Dienstag, den 23. Juni, Abends 8 Uhr, in Mohrmann's Salon, Große Frankfurterstraße Nr. 117. Tages- Ordnung:

zialitäten- Vorstellung.

Concordia . Große Spezialitäten­Vorstellung.

am

1. Vortrag des Genoffen Josef Stahl über:" Die amerikanischen Etablissement Buggenhagen arbeiterverhältnisſe". 2. Distuſſion. 3. Vereinsangelegenheiten. 4. Ver­schiedenes und Fragekasten. Es ist Pflicht eines jeden Genossen, in dieser Versammlung zu erscheinen. Der Vorstand.

am Moritzplatz. Täglich:

Unterhaltungs- Musik. Direktion 3. Rödmann. Dienstag und Freitag: Walzer- Abend. Großer Frühstücks- und Mittagstisch. Spezial- Ausschant von Pazenhofer Export- Bier, Seidel 15 Pf.

641

F. Müller.

Passage- Panopticum.

Unter den Linden 22/23.

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mit 2 Köpfen. Indier

mit 4 Armen, 4 Beinen.

Bartdame.

Vitreo

Die Zahlstellen des Vereins find: im Südosten: Gottfried Schuls, Rottbuserplay. Fr. Zubeil, Naunynstraße 86. Karl Scholz, Wrangelstr. 32.

Danksagung. Allen Freunden und Genossen meinen innigften Dank für die Theilnahme am Grabe meines lieben Mannes. Ins­sondere den Herren für den schönen Kranz. 193b

Die trauernde Wittwe Tuchscheerer nebst Kindern. Bentral- Kranken- u. Sterbekale

der Tischler u. anderer ge­

werblicher Arbeiter( Hamburg ), Dertliche Verwaltung Berlin C. Mittwoch, den 24. Juni, Ab. Uhr,

Mitglieder- Versammlung

in Habel's Brauerei, Bergmannstr. 5/7. Tagesordnung:

1. Feſtſehung der Gehälter. 2. Neu­

-

wahl der gesammten Ortsverwaltung. 3. Verschiedenes und Bericht von der eines jeden Mitgliedes in der Ver­General- Versammlung. Es ist Pflicht sammlung zu erscheinen. Das Mit­und pünktlichem Besuch ladet ein gliedsbuch legitimirt. Zu zahlreichem 308/7 Die Ortsverwaltung. Blumen und Kränzen. Empfehle mein Geschäft in frischen 533 L

Benno Stabernack, Wrangelſtraße 65. Im Osten: Infinger, Krautstraße 48. Robert Meyer, D. Babel, Frankfurter Allee und Möglinerstraßen- Ecke. Gustav Tempel, Breslauerstraße 27. Bogasch, Langestraße 70. Restaurant Lock, Friedrichs­bergerstraße 11. Daselbst werden neue Mitglieder aufgenommen.

340/17

Gauverein Berliner Bildhauer.

Versammlung

am Dienstag, den 23. Juni, Abends 1/29 Uhr, im großen Saale des ,, Königstadt- Kasino", Holzmarkt- und Alexanderstr.- Ecke, Tages Ordnung:

1. Vorführung des neuesten Phonographen und Grammophon durch

Serrn Elektrotechniker Maschmann. 2. Geschäftliches. 3. Verschiedenes. NB.: Die Werte unserer Bibliothek müssen heute alle zurückgegeben werden, da das Inventar festgestellt werden soll. Der Vorstand.

373/9

Bezirks- Versammlung

=

Für das Seidel- Denkmal gingen ferner ein: Ertrag einer amerikanischen Auktion bei Einweihung des Münchener Brauhauses 28 Mt. 55 Pfg. 189b Fritz Preuss.

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am Donnerstag, den 25. Juni, Abends Uhr,

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Tages Ordnung:

1. Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes. 2. Vortrag. 3. Dis­

J. A.: Der Vorstand.

Verlag des ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt

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Hierzu eine Beilage.