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Unternehmerbund schreibt uns.

Er wünscht die Veröffentlichung seiner Rundschreiben.

...

Die Bereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände übermittelt uns| einigung angeschlossenen Arbeitgeberverbände, der Zentrale in der ein Exemplar ihres neuesten Rundschreibens vom 12. März an die Burggrafenstraße Material zu liefern ,, über die Durchführung der ihr unmittelbar und mittelbar angeschlossenen Berbände. Im Be- Sozialversicherung und der Arbeitslosenversicherung". Das neue gleitschreiben an unsere Redaktion heißt es: Rundschreiben betont, daß es sich um eine zweckmäßige Reform der Sozialversicherungsgesehe, nicht aber um einen unsozialen Ab­bau von Versicherungseinrichtungen bei der Aktion der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände handle. Tatsache ist, daß die Bereinigung Material jammelt nicht für, sondern gegen die Versicherungseinrichtungen.

Damit Sie der Notwendigkeit enthoben werden, sich auch dieses Rundschreiben auf irgendeinem indirekten Wege zu beschaffen, erlauben wir uns, Ihnen in der Anlage dieses Rundschreiben, für das wir ebenfalls Interesse bei Ihnen voraussehen, unmittelbar zu übersenden."

Die Gänsefüßchen, mit denen das indirette" verziert war, wurden ausradiert. In dem Rundschreiben selbst findet sich

folgender Sag:

,, Der Vorwärts" hat sich mit dem diesbezüglichen Rund­schreiben der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände vom 18. Februar 1929, das ihm auf dem Wege uns längst be= kannter Indiskretionen zugegangen ist, bereits wieder­holt beschäftigt( so 3. B. ,, Vorwärts" Nr. 117 vom 10. März 1929) und hieran alle möglichen Angriffe gegen die Arbeitgeberschaft und speziell die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände geknüpft, cine Tatsache, aus der wir höchstens den Schluß ziehen können, daß dem ,, Vorwärts" und den hinter ihm stehenden Stellen die von uns nunmehr energisch unter unseren Mitgliederverbänden aufgegriffene Untersuchung und öffentliche Feststellung der praktischen Durch führung der gegenwärtigen Sozialversicherungsgesetzgebung sehr unerwünscht ist."

Dann heißt es weiter:

,, Damit der ,, Vorwärts" der Notwendigkeit enthoben wird, fich durch dieses Rundschreiben auf dem bisher von ihm beschriffenen

Ueberdies hat der Vorwärts" nicht erst am 10. März von den deren Begründung Material gesucht wird, Notiz genommen, sondern bereits ausgearbeiteten Reformvorschlägen", zu bereits in seiner Nr. 95 vom 26. Februar.

Spargelernte in Heringsdorf  .

Kein Abenteuer, doch ein Erlebnis.

Ein Berliner   Unternehmer, der im Ostseebad Herings­ dorf   eine Spargel plantage befigt, suchte in der verflossenen Saison Arbeiterinnen zum Spargelstedh e n. 3mei junge Berlinerinnen glaubten hier eine Gelegenheit gefunden zu haben, um nach des Tages Last und Mühen im Spargelfeld etwas von den Annehmlichkeiten des Badelebens wenigstens als Zuschauerinnen tennenzulernen. Sie meldeten sich und wurden durch Arbeitsvertrag bis zum Schluß der Spargelernte verpflichtet. Sie mußten täglich, auch Sonntags, 10 Stunden arbeiten und wurden mit 25 Pf. für die Stunde entlohnt. Wohnung erhielten sie nebst anderen Arbeiterinnen im Hause des Unter­

wollten nach dem Spargeffetb gehen. Aber das ganze Haus war leer, die Haustür verschlossen, sie fonnten nicht hinaus. Erst am Nachmittag tam der Unternehmer. Er schimpfte auf die faulen Berlinerinnen, die keine Lust zur Arbeit hätten, erklärte sie als entlassen und wies sie aus dem Hause.

Nun standen die beiden Mädchen auf der Straße und hatten nicht einmal Geld zur Heimreise. In ihrer Ratlosigkeit gingen sie zur Polizei. Die konnte ihnen dem Unternehmer gegen­über auch nicht helfen, aber die Beamten hatten ein Einsehen. Sie borgten den Mädchen das zum Uebernachten in einem Hotel und zur Rückreise nötige Geld und behielten als Pfand eine Gitarre, die eines der Mädchen mitgebracht hatte, in der Absicht, an schönen Sommerabenden am Ostseestrande stimmungsvolle Lieder zu singen. Der schöne Traum von angenehmen Abenden nach heißen Arbeitstagen war zu Ende.

Die unerfahrenen Mädchen kamen erst kürzlich darauf, daß sie von dem Unternehmer Schadenersaz wegen fristloser Berlin   und hier wurde dem Unternehmer flargemacht, daß er gar Entlassung verlangen fönnen. Sie flagten beim Arbeitsgericht feinen Grund zur fristlosen Entlassung hätte, denn wenn junge Mädchen nach einem Sonntagsvergnügen die Zeit ver­schlafen und nach dem Erwachen die Arbeitsstelle nicht erreichen fönnen, weil sie eingeschlossen sind, fönne von einer be a harrlichen Arbeitsverweigerung feine Rede sein.

2

Es war schwer, dem Manne begreiflich zu machen, daß er nach Lage der Sache verurteilt werden müffe. Nur mit vieler Mühe ließ er sich schließlich zu einem Vergleich bewegen, wodurch er den Klägerinnen, die je 26 M. gefordert hatten, je 25 M. bezahlt.

Die Klägerinnen waren erfreut, daß sie nun ihre Gitarre, die sich noch bei der Polizei in Heringsdorf   befindet, einlösen können. Der Unternehmer aber gab auf dem Korridor in fräftigen Worten seinem Unmut darüber Ausdruck, daß ihm das Gericht seine Berurteilung in Aussicht gestellt hatte.

indirekten"( Mit Gänsebeinen! D. Red.) Wege zu beschaffen, nehmers. Aber es kommt manchmal anders als man denkt. Schon Kommunisten hetzen gegen Buchdrucker.

haben wir dieses Rundschreiben dem Borwärts" unmittelbar über­fandt, was wir hiermit gleichfalls zur Kenntnis aller Leser dieses Rundschreibens bringen."

,, Auch die Zeitschrift des Hauptverbandes Deutscher Kranken­tassen ,, Deutsche Krankenkasse" beschäftigt sich mit dem auch ihr bekanntgewordenen Rundschreiben der Vereinigung und weist die angeschlossenen Ortsfrankenkassen an, alle Notizen über die Sozial versicherung, die in der örtlichen Bresse auftauchen, sofort auf den Tatsachenwert zu untersuchen und sie mit einem furzen Bericht über das Ergebnis den Kassenorganisationen zuzuleiten, damit jede un­richtige Meldung sofort festgestellt wird".( Siehe Deutsche Kranken­tasse" Nr. 10, Geite 239.) Da wir mit dem Hauptverband Deutscher Krankenkassen in der Betonung der Notwendigkeit einer tatbestands­mäßig völlig 3 weifelsfreien Ermittlung der in Frage kommenden Fälle durchaus einig gehen, kann auch von uns die Aufforderung des Hauptverbandes Deutscher Krankenkassen an die Mitgliedskaffen nur begrüßt werden."

*

Wir begrüßen den Ausweg, den die Vereinigung aus ihrer Verlegenheit fand, die darin besteht, daß sie nie sicher ist, ob nicht das eine oder andere ihrer mehr oder minder ,, vertraulichen" Rund­schreiben dem Vorwärts" zur Kenntnis fommt. Aus dieser Ber­legenheit könnten wir ihr beim besten Willen nicht helfen; denn der Vorwurf, als ob der Borwärts" irgend etwas unternehme, um sich auf irgendeinem indirekten Wege in den Besitz der Rundschreiben der Bereinigung zu setzen, frifft daneben.

Der günstige Wind" weht uns solche Schreiben auf den Tisch, ohne daß wir irgend etwas dabei zu tun hätten. Ohne Zeit­aufwand, ohne einen Pfennig Untoften spielt sich das ab. Der oder die Einsender sezen natürlich voraus, daß der ,, Vorwärts" an der Bekanntgabe der Absichten und Pläne der Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände, die sich gegen die deutsche   Arbeitnehmerschaft richten, ein erhebliches Interesse hat. Es ist selbstverständlich, daß der Vorwärts" dieses Vertrauen, das zugleich das Vertrauen seiner Leser ist, nicht enttäuschen fann.

In der Sache selbst handelt es sich in dem neuen Rund­schreiben lediglich um eine erneute Mahnung an die der Ver­

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, d.13.3.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 66 20 Uhr

Fortunios Lied Die fünf Wunsche

Mittwoch, d.13.3.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 19 Uhr

Lohengrin

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 61

19 Uhr

Carmen

am Gendarmenmarkt

A.-V. 62 20 Uhr

Ein besserer

Herr

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

20 Uhr

Oedipus

8 Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr

Lothringer Straße 37. Nur noch bis 13. März Kilometerliebchen

Am 14. März 1929 zum 1. Male Eine ungeliebte Frau"

Für unsere Leser Gutschein für 1-4 Pers. Fauteuil nur 1.15 M., Sessel 1.65 M. Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M.

Reichshallen- Theater

Stettiner Sänger

Das neue März- Programm! Moderne Bühnen- Größen." Groteske Meysel u. Britton. Anfang 8 Uhr, Stg. Nachm. 3 Uhr( halbe Preise.) Billettbestellungen

Telephon: Centrum 11263.

nach wenigen Tagen nahm der Aufenthalt im Badeort ein jähes Ende. Es war Sonntag.

Nach Schluß der Arbeitszeit besuchten die beiden Mädchen ein Tanzlokal, famen etwas spät nach Hause, verschliefen am Montag, wo sie früh um 6 Uhr hätten an der Arbeit sein sollen, die Zeit und wurden auch nicht geweckt. Als sie erwachten, stand die Sonne schon ziemlich hoch. Schnell fuhren die Mädchen in die Kleider und

FUNK UND­

AM ABEND

Mittwoch, 13. März. Berlin  .

16.00 Gartenbau- Inspektor Tetzner: Wie die Pflanzen in der Baumschule ge­zogen werden.

16.30 Jugendbühne.

17.00 Unterhaltungsmusik von Ali Pach mit seinem Orchester. 18.10 Prof. Dr. Otto Kümmel  : Die China  - Ausstellung".

18.35 Dr. J. E. Poritzky: Die Wiedergeburt des deutschen Idealismus aus der

Antike.

19.00 Ober- Regierungsrat Dr. Albert Hahl: Kolonialwirtschaft und Kolonien. 19.30 Dr. Wolfgang Pohl: Sozialpolitische Umschau.

Berleumdungen gegen den Berbandsvorstand.

" 1

Unter der Baltenüberschrift: Buchdruckervorstand fordert nur 6,50 M. Zulage" berichtet die Rote Fahne" über die Lohn­verhandlungen im Buchdruckgewerbe, die am 11. März begonnen haben.

Es war zu erwarten, daß die Kommunisten diese Forderung als viel zu niedrig erklären. Für jemanden, der wie die Kom­munisten nichts durchsetzen braucht und nichts zu verantworten hat, ist eine solche Stellungnahme natürlich immer sehr leicht. Die Buch­drucker wissen glücklicherweise nur zu gut, daß diese kommunistischer Maulheiden zwar alles herunterreißen, jedoch nichts besser machen können.

Wie bisher bei allen Lohnbewegungen, suchen die Kommunisten auch im Buchdruckgewerbe den Arbeitern in den Rüden zu fallen. In dem Bericht der Roten Fahne" wird mider besseres Wissen behauptet, der Verbandsvorstand vertrete bei den Lohnverhandlungen nicht die Interessen der Mitglieder. Demgegen über muß ausdrücklich festgestellt werden, daß die reale Lohn forderung mit Zustimmung aller Verbandsinstanzen und im Ein vernehmen mit der überwältigenden Mehrheit der Mitglieder aufs gestellt worden ist.

Schließlich wird in dem Bericht noch gejagt, daß den Buch druckern nichts anderes übrig bleibe, als so zu handeln wie>> im

20.00 Sendespiel: ,, Ueber die Kraft von Björnstjerne Björnson  . Regie: Alfred vorigen Jahre die Buchdrucker in Dresden   und Königsberg  . Anschließend bis 0.30: Tanzmusik( Kapelle Dajos Béla  ).

Braun.

Königswusterhausen.

16.00 Französisch( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Prof. Max Sering  : Die internationale und die deutsche   Agrarkrise. 18.00 Dr. Karl Würzburger: Paula Ludwig  . 18.30 Französisch für Fortgeschrittene.

18.55 Ing. H. Bornemann: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Elektrotechnik. 20.00 Balalaika- Orchesterkonzert.( Balalaika- Orchester- Vereinigung 1921.( Diri. gent W. Hoppe.)

-

20.30 Knabenchor des Staats- und Domchors. Leitung: Prof. Hugo Rüdel  . Klaviervorträge u. a. 1. Drei Choral- Vorspiele( bearbeitet von S. Fein­berg). 2. Bach: Toccata D- Dur. 3. Schumann  : a) Verrufene Stelle; b) Vogel als Prophet. 4. Prokofjeff: Danze, Gavotte op. 32.

SCALA PLAZA

B 5, Barbarossa 9256 8 Uhr Josma Selim Dr. Ralph Benatzky  Berinoff a. Eulalia Jack Stanford und die übrigen Attraktionen!! Heute 330 nachmittags

Sonder- Vorstellung

für Jung und Alt

zu besonders ermäßigten Preisen von 0.50 bis 3.- Mark das volle Abend- Programm In der Pause: Kaffee mit Kuchen für 50 Pf.

Theater a. KottbusserTor

Kottbosser Str. 6. Tel. Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm. 3 Uhr( ermäßigte Preise) Elite- Sänger

u. a. ,, Die Schönheitskönigin"

verbunden mit Modenschau. Allgem. Preisherabsetzung auf allen Plätzen

Komische Oper( 84) Die große Revue Paradies der süssen Frauen!

100 Mitwirkende.

Winter Garten

8 Uhr

Rauchen erlaubt

Internat. Varleté.

Donhoff- Bretti: Berliner   Ik- Trio

Familien- Varieté 10 Nammern.

Neukölln, Lahnstr. 74/ 75L

Am Kustriner Plats

Alex. 8066/68

Tägl.2 Vorstellungen

5 Uhr 50 Pf. bis 1.- M. 8151.- M. ,, 2.-M.

INTERNATIONALES

VARIETE

Karten 8 Tage im voraus

Renaissance- Theater Hardenbergstr. 6. Tel.: Steinpl. 901 a. 2583/84 814 Uhr. Zum 83. Male: 81 Uhr Die Welterfolgskomödie

., Das große ABC"

von Marcel Pagnol  

Reg: Gust. Hartung. la Premierenbestzg.

Gerade in diesen Orten haben sich die Buchdrucker durch ihr Sondervorgehen selbst geschädigt.

Darum werden es die Buchdrucker im ganzen Reiche diesmal ablehnen, nach den kommunistischen   Rezepten zu handeln. Allen tommunistischen Zersplitterungsbestrebungen zum Troy, wahren die Buchdrucker die Einheit ihres Verbandes. Und erst recht bei der jetzigen Lohnbewegung, die nur durch Geschlossenheit zu Ende geführt werden kann.

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klübs, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3, Hierzu 1 Beilage.

Die Komödie Barnowsky- Buhnen Volksbühne Bismarck 2414/7516

Theater in der

Theater am Bülowplatz   81 Uhr, Ende 104 Königgrätzer Straße

8 Uhr

Kreuzabnahme

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Die Krankheit

99

Olympia"

Spiel in 3 Akten.

von Franz Molnar  

Regie: Forster Larrinaga.

Freitag, d. 15. März

7 Uhr

Zum 1. Male

der Jugendwann kommst

Thalia- Theater

8 Uhr

Oelrausch

Du wieder?

Täglich 84 Uhr Revolte im Erziehungshaus

814 Theater des Westens

Sonntag auch 44 Uhr Der größte

Berliner   Theater Thalia- Theater

Direkt.Heinz Herald Dresdener Str. 72-73 Charlottenstraße 90 8 Uhr

A. 7. Dönhoff 170

Lotste Vorstellungen Oelrausch' Grfolg Berlins 3 X Hochzeit

8 Uhr

8 Uhr

3 X Hochzeit Planetarium Komödienhaus Friederike( Abie's Irish Rose) Verläng. Jeachimsthaler Straße

Täglich 8 Uhr Die Drei- Groschen­

Cper Theater am von S. Maugham. Nollendorfplatz

Komödie

Kammerspiele

Staatl. Schiller- Th.D. 1. Norden 12 310

8 Uhr Oedipus

Staatsoper am Platz der Republik 7% Uhr

Carmen

Gr. Schauspielhaus 8 Metropoltheater 8

Künstlerische Leitung:

ERIK CHARELL  

Dec liebe Augustin

von Bernauer und Wellsch

Alfred Braun  

Lustige Witwe

Fritzi

Mady Christians   Massary  

Trude Lieske  Siegfr. Arno Paul Morgan Paul Westermeier  Gustav Matzuer Marianne Winkelstern  Iwan Orilk Buddelbums

Grete Walfer/ Hans Semmer Sunshinegiris

Ausstattungen:

Professor

Jacksonboys

Nach 3

Ernst Stern Nachm.

Max Hansen  

Uschi Elleot  W. Jankuhn H. Junkermann W. Schaeffers Marquita Sisters

Frisco Beauty Girls Comedianboys Musik. Leiteng:

Uhr ungek.

Vorstellung Ernst Hauke. Kleine Proise Rudolf Perak

Nex auf Electrels

18 Uhr, Ende 101 Uhr Zum letzten Male

Täglich Uhi

Das Geld auf der Straße

Mufil von Lehar Crifa

v. Thellmann Eduard Lichtenstein Arnstedt, Limburg  , Dora, Cyster, Bespermann, Reg, Kaffe ununterbr. Steinbl. 931 n.7180

Soeben erschienen" Kleines Theater Dtsch. Künstler- Th.

Komödie von Edouard Bourdek

Regie:

Täglich 8 Uhr: Kurt Goetz  , Paul Otto

Forster Larrinaga. Valerie v. Martens

Mittwoch, d. 13.März

7½½ Uhr:

Zum. 1. Male

in

, Trio"

Die Ursache Lustsp. v. Leo Lenz  

Schauspiel

v Leonhard Frank Theater am Schiffbauerdamm. Norden 1141 u. 281. Täglich 81, Uhr

Krankheit der Jugend

von Ferd. Bruckner Insz. Gust. Hartung. Elisabeth Lennartz  ,

Thorenburg  ,

Kahnert, Dammest, Andersen, Rappard u. Duschünsky.

Deutsches Theater  

D. 1. Norden 12310

8 U., Ende geg. 10% Die lustigen Weiber von Windsor  

von Shakespeare  

Regie: Heinz Hilpert  

R

ose- Theater Gr, Frankfurter St.132 814 Uhr

Der Obersteiger

Regie: Friedmann­Frederich.

8% Uhr Der Zinker v. Edgar Wallace  

deutsch   Rita Matthias Preise 1-10 Mark

Zoo

Noll. 1578

Lessing- Theater 16 Uhr Sternhimmel

Täglich 8 Uhr Maria Orska   in ,, Das Vellchen"

Die Medaillen einer alten Frau

Trianon- Th. Täglich 84 Uhr Der Herzog und die Sünderin mit Erika Glässner  und Martin Kettner

des Frühjahrs 18 Uhr Sternbilder und Weltbau

20% Uhr Wunder des südlichen Himmels

Tägl. außer Montags Mittw. Erwachs.

1 Mk., Kinder 50 Pf. Mi tw.: Erwachsene 50 Pf., Kinder 25 Pf.

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