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Peter Freuchen  

fal

Der Ekimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin   W 35.

Ein Roman

von der Hudson- Bai

Zeichnungen von Adolf Lehnert  

( 23. Fortsetzung.)

Sie mußten warten, tagein tagaus hielt das Eis die Schiffe fest, und die Walfängerboote brachten zwei neue Wale ein. Wieder gab es Abspecken und Fangfest. Es war ein interessanter Anblid für die Kanadier  . Es waren junge Wissenschaftler und einzelne Touristen mit an Bord. Das Leben unter den Eskimos, die Vögel und die Natur, das alles war so herrlich, daß die Fremden meinten, hier im Norden das Paradies gefunden zu haben.

Aber alles fann sich ändern, südliche Binde tamen und das Cistreiben begann. In einer Nacht sammelte fich so viel an, daß Dom Schiffsmast aus tein offenes Wasser zu sichten war. Der Wind war nicht start, er zerschlug nicht das feste Eis, aber er wehte weiter aus Süden, und das Eis trieb immer mehr herein. Die drei Schiffe jahen feine Möglichkeit, es zu forcieren; fie bleiben einen Monat, ja fast zmei liegen, ohne daß eine Veränderung zu sehen war. Bald fannten die Fremden die Umgebung. Der Chef gab den Walfängern recht, daß Tajarnat sich nicht für eine Station eignete. Täglich spähte er nach Nordwind aus, der den Weg nach Süden öffnen sollte. Sie jagten Renntiere an Land und schossen überall. An der Küste besuchten sie die Zelte der Estimos, und die beiden, die englisch   sprachen, hatten große 3eiten. Joe hatte direkt Dienst auf dem neuen Schiffe genommen, Arola hielt zu den Walfängern; beide hatten genug zu tun und bildeten sich nicht wenig auf die Rolle ein, die sie spielten, fühlten sich hoch über die anderen Eskimos erhaben. Daß es ihre Landsleute waren, hatten sie ganz vergessen.

Eines Tages fam Joe mit einer mächtigen Müze an Land. Der Schirm umgab den Kopf nach allen Seiten, und dazu hatte er Zeug wie das der weißen Männer mit blanken Knöpfen und engen Hosen. Er mußte seine neue feine Kleidung zeigen und fam auch, um seine Familie, das Zelt, seine Hunde und fein ganzes Eigentum an Bord zu holen. Er hatte nämlich dem Chef eingeredet, daß es am besten sei, wenn sie gleich an Bord fämen, da das Eis jederzeit ohne Ankündigung aufbrechen fonnte.

Jetzt hatten die Menschen viel zu reden. Es war klar, daß Joe ein sehr großer Mann war. Sie wurden nicht müde das zu er­örtern, bis noch wichtigere Dinge geschahen.

Eine Familie fam zum Wohnplatz gewandert. Weit, weit aus dem Norden kam sie, schmutzig und zerfetzt, mit Lasten beladen, in merkwürdigen Sommertrachten, ausrangierten Kleidern von anderen. Es war wirklich nichts, das man zeigen fonnte, wenn man an neue Plätze fam. Es mußten schon gewichtige Gründe sein, die sie her­führten, aber feiner sagte etwas. Man mußte die Neugier richtig austoften.

,, Kommt ihr?" murde gefragt. Bo fommt ihr her? Wollt ihr euch hier niederlassen?"

,, Wir machten nur einen fleinen Weg," antwortete der Mann. Ich bin ein so schlechter Mann, wenn es gilt ,, meine Familie zu versorgen. Ich folgte den Renntieren, und als wir hertamen und sahen, daß Schiffe da waren, wollten wir sie sehen, damit die Kinder ein wenig Bergnügen hätten."

,, Alle wußten, daß das Lüge war. Alle merkten, daß diese Menschen famen, um wichtige Neuigkeiten zu melden. Wer wanderte sonst zu dieser Jahreszeit durch das Land? Die Felle waren jegt gut, und man tonnte sich im Lande viele gute Handelsfelle und viel Fleisch für den Winter verschaffen. Aber die Leute fragten nicht, sie blieben sizen und sprachen von allem Möglichen, und die Fremden wurden gut bewirtet. Alle baten sie in ihre Zelte, um ihnen etwas Gutes vorzusetzen. Daß sie mit Neuigkeiten geladen waren, hatte man verstanden, und es mußte herrlich sein, der zu sein, in dessen Zelt die Neugier befriedigt wurde. Sie platten schon beinahe alle. Der neue Mann war sicher, daß alle darauf warteten, neues von ihm zu hören. Er begann, sich vorsichtig vorzufühlen, ob man es für möglich hielte, daß er eine Büchse auf den Schiffen befäme, denn im Norden fehlte es an Büchsen.

Ja, man fann Büchsen hier bekommen," lautete die Antwort, und alle lachten. Ihr mit euren Bogen und Pfeilen entbehrt sie wohl täglich? 2ch, ich sehne mich darnach, wieder einmal einen Bogenftrang zu straffen, es ist lange her, daß ich das getan habe. Aber hast du Mala nicht gesehen? Er 30g mit zwei Büchsen nordwärts."

,, Möglicherweise ist der Fall eingetroffen, daß ich Mala er­blickte," antwortete der Mann. Als ich aber seinen Wohnplatz ver­ließ, mar seine eine Büchse entzwei."

Ach, jetzt kam es. Alle spizten die Ohren. Eine Büchse, die er eben erst erworben hatte? Sie war vielleicht gespannt, als man mit ihr schoß, ohne zu wissen, wie Schußwaffen zu behandeln sind? Oder war sie auf andere Weise zu Schaden gekommen?

Hier kam etwas wie eine Sensation. Vielleicht war der Mann gekommen, um das mitzuteilen? Bielleicht war er nur ausgesandt, um ein anderes Gewehr zu beschaffen.

Aber der Mann saß still und ruhig da, sprach ganz leise, er hatte noch mehr zu erzählen.

,, Ach nein, Taparte befam 3orn in feinen Leib und zerschlug die Büchse, die Drfofidot bemußte. Es war wenige Tage, ehe er getötet wurde."

"

Was, Taparte getötet?"

Er hatte Verwandte unter den Anwesenden. Die fuhren auf und griffen sich, als Zeichen starter Erregung, an die Nase. ,, Taparte getötet, Hat Mala ihn getötet, oder mer erschlug ihn? Erzähle, ach, laß doch hören."

Alle Neugier mar erwacht. Warum verheimlichen, daß man vor Sehnsucht nach Reuigleiten brannte?

Aber der Mann hatte noch eine ganze Ladung von Ueber­raschungen.

Ja, Taparte wurde getötet. Er wurde eigentlich mehr ver­stümmelt als die andern, die starben, die sahen nicht so unheimlich aus wie Taparte."

,, Die andern?" rief man.., Erzähle! Mehrere? Erzähle, wie ist es geschehen?"

,, Ja, es sind mehrere; die großen Menschen im Norden fint gewaltsam und oft fürchterlich. Ein Mann wünscht eine Frau, und andere verteidigen die ihre. Wir waren im Sommer im Norden, aber wir begaben uns auf eine fleine Reise und famen hierher."

Weich ein Glüd der Mann mit seinen Neuigkeiten hatte. Noch nie hatte er soviel Aufmerksamkeit um sich gesammelt.. Er berichtete

alles, was geschehen war. Nichts murde vergessen. Eine ganze Nacht verging mit Fragen und Antworten.

Joe war an Land gewesen und hatte alles gehört. Am nächsten Morgen eilte er zu den Schiffen und erzählte dem Chef, was im Norden geschehen war.

Der Polizeiinspektor muchs. Hier gab es etwas für ihn zu berichten. Ja, hier brauchte man wirklich eine Polizeiftation. Ord­nung mußte sein, und diese Eskimos sollten sich das Töten abge: möhnen.

Mit einer solchen Sache Heimzukommen, war schon an sich ein Glüd. Er wurde eine wichtige Bersönlichkeit in den Reihen der Polizei. Das Avancement war ihm sicher; zuerst aber hieß es alles aufklären, und ein Konstabler murde zu den beiden Bal­fängerfapitänen geschickt mit dem offiziellen Ersuchen, sich um eff Uhr vormittags auf dem Polizeischiff einzufinden, um Erklärungen abzugeben.

Die beiden Schiffer tamen. Der Polizeiinspektor saß am Ende des Tisches. Der Kapitän des Inspektionsschiffes und der Sergeant faßen als Zeugen daneben, und die drei Konstabler standen stramm hinter ihren Stühlen. Der Inspektor fiebte es, einen Apparat in Bewegung zu sehen und sich als Staatsbeamter zu zeigen.

Herr Kapitän," begann er, es ist mir mitgeteiff worden, daß im Frühling hier eine Frau namens Joa getötet wurde. Es ist sehr unrecht, daß sie das nicht freiwillig berichtet haben. Ich verlange eine Erflärung bezüglich des Falles und mache Sie darauf auf merksam, daß Sie bereit sein müssen, Ihre Aussage zu beeiden." Die beiden Kapitäne stuzten. War es soweit gekommen, daß man über jeden Estimo Bericht erstatten mußte? Ihnen wurde nicht einmal Platz geboten. Der alte Schiffer wagte faum, einen Fluch über die Lippen zu bringen. Er war von dem Augenblick überwältigt, teils aus Wut, weil er diesem Hampelmann gehorchen mußte, teils auch aus Aerger, auf der Polizei zu sein, die er über alles auf Erden haßte. Es geschah fast alljährlich, wenn sie vom Balfang heimtamen, daß ein Matrose, den er ein wenig zu hart geschlagen hatte, zur Polizei ging und flagte. Dann mußte er Dann mußte er immer fünfzehn bis zwanzig Dollar Strafe bezahlen. Es war nicht eigentlich das Geld, das bezahlte ja die Reederei, aber es ärgerte ihn stets, den Matrosen mit einem Rechtsanwalt das große Wort reden zu hören, ohne ihm die Faust in die Visage pflanzen zu, dürfen.

Der alte Walfänger war ein braver Mann, gutmütig von Natur, aber ein Seemann   alten Schlages, der am liebsten alles sofort und ohne Bermittler ordnete. Nun war also die Polizei auch hierhergekommen. Nun ja. Man mußte sich auch darein finden, und nun wurde der ganze Unglüdsfall mit Iva erklärt. Borgelesen und genehmigt. Das Protokoll murde aufgenommen, und es endete damit, daß beide vereidigt wurden. Der Inspektor hielt eine Mahn­rede. Es war aufgedeckt worden, daß der alte Kapitän ein Ber­hältnis mit Iva gehabt hatte, und er konnte nicht einmal auf den Tisch schlagen und ,, halt's Maul, fümmern Sie sich um Ihre eigenen Sachen!" rufen, oder was sonst ein alter Kapitän zu sagen pflegt, wenn er viele Jahre lang Alleinherrscher auf seinem Schiff ge­wesen ist.

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Der Infpettor genoß die Situation. Eine Patrouille foff m Winter den Mörder Mala holen, damit er verurteilt und zum abschreckenden Beispiel für seine Landsleute bestraft wird."

Der Sergeant, John Mate, sollte im Lande bleiben und Mala fangen. Die Tage vergingen mit langen Instruktionen und Plänen von Schlittenerpeditionen für den Winter. Joe wurde zur Beratung hinzugezogen und fühlte seine Bedeutung machsen Mala sollte geholt werden. Joe verstand, daß er wie ein Hund gebunden merden sollte, und wenn die Herren der weißen Männer von seinen Mordtaten gehört hatten, würde der große weiße Herr befehlen, daß Mala gehängt werden sollte wie ein Hund. Ach, vieles würde geschehen, nachdem die weißen Männer ins Land gekommen waren und sich hier niederlassen wollten. Es war gut für Joe, daß er Gemeinschaft mit ihnen gemacht hatte.

Die Menschen waren immer noch in ihren Zelten auf dem Strande. Sie hörten alles, was bei den Schiffen geschah. Biele der Männer befanden sich auf Walfang. Sie konnten nicht fort ziehen, folange die Schiffe dalagen, und einige von ihnen hatten erfahren, daß der Kapitän sie mitnehmen wollte, wenn sie in Gee stachen, um einige Monate, bis sie volle Ladung hatten, ihre Ar­beitstraft zu gebrauchen. Dann sollten sie mit Geschenken und Be­zahlung für ihre Hilfe an Land gesetzt werden. Hier hatten sie es herrlich und litten feine Not. Leider dachten sie nicht daran, daß auf den Sommer ein Winter folgt, und daß ihre Kleider durch die Arbeit in Booten und Schiffen sich mehr abnutzten, als wenn sie täglich auf Fang gegangen mären. Jagd verbrauchte die Hosen nicht so sehr, jetzt aber hatten sie fast feinen Sizboden mehr, weil fie immer darauf saßen. Ueber Leben und Festen hier vergaßen sie alles, versäumten, während noch Sommer war, ins Land zu ziehen und sich neue Kleiderfelle zu verschaffen. Sie saßen nur mit ihrem Kets und ihrem Tee, mit Zuder und Tabat da, was ihnen alles eine Notwendigkeit gemorden war: Nur Joe war eine feste An­stellung bei der Polizei versprochen werden, aber das war auch eine strahlende Zukunft; man sah ihn stets in der abgelegten Uniform.

Bufertalit nannte man diese merkwürdigen Leute, weil sie Streifen an den Hosen trugen. Sie hatten erklärt, daß sie nie auf Fang gingen und nur heraufgekommen waren, um die Menschen zu bemachen. Wie merkwürdig konnten weiße Männer doch sein! Die Walfänger, die verstano man, die brachten viel Sped und Barten und Fleisch ins Land, wovon man soviel abschneiden mochte, wie man wollte. Aber diese hier, die nicht fangen wollten, waren rätselhaft. Die große Mystik machte sie anziehend. Man hatte schon längst erfahren, daß sie ein großes Haus im Süden bauen wollten, und die meisten beschlossen, dort hinzuziehen. In der Nähe der weißen Männer war es immer gut.

Der Inspektor schrieb lange Berichte. Die Menschen, die Zeugen der Morde gewesen waren, wurden an Bord geholt und ermahnt, die Wahrheit zu sprechen, was sie völlig verwirrte, da sie unter solchen Verhältnissen keine Lügen zu sprechen mußten. Aber der Inspektor hatte schon viele, viele Seiten geschrieben, und er war recht zufrieden.

Endlich gab es wieder Nordwind, und man erblickte offenes Basser am Horizont. Es tam mit jedem Tage näher, und eines Nachts erwachte der Inspektor durch das Tuten der Dampfpfeife. Ein paar junge Wissenschaftler fouten schnell an Bord tommen, denn binnen kurzem ging es fort. Alle tamen an Deck, um zu sehen; aber es war eigentlich nicht viel zu sehen. Das Eis hatte angefangen hinauszuschwimmen, und die Walfängerschiffe, auf denen seit langem alles tlar gewesen war, lichteten die Anfer. Im Laufe meniger Stunden lösten sich die Eismaffen, und die Fahrt konnte beginnen. Zuerst ging es ein wenig mühsam, der Spalt war schmal; allmählich aber, als man weiter hinaus tam, zerstreute sich das Eis immer mehr und bald war man auf offenem Meer mit leichter Nordbrise. Ein Segel nach dem anderen wurde gesetzt, die Schiffe tanzten förmlich die Straße hinab und ließen die Berge hinter sich, die man den ganzen Winter vor Augen gehabt hatte. ( Fortsetzung folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Spiralenkreuzworträtsel.

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Wagerecht: 1. Italien  . Fluß; 3. Erdformation; 4. Blume; 6. norddeutsche Stadt; 7. Tischgerät; 9. Figur aus 1001 Nacht; 10. Stadt in Thüringen  ; 12. männl. Borname; 13. Kampfflieger. Sentrecht: 2. abgekürzter Mädchenname; 3. Narr; 5. moralicher 11. moderner Wiener Professor; 12. italienische Landschaft. Begriff; 6. Naturerscheinung; 8. Afiate; 9. mufiftechn. Ausdrud;

Silbenrätsel.

Aus den Silben a ba be bee bein ber brei del e el erd go haupt hir ho im fa fe fnopf let lien lip lüb na nau ne o po poft raub re rei ri ro ro sa san se se sel sen sen sen ten to vo weiß zett find 16 Worte zu bilden, deren letzte und erste Buchstaben von oben nach unten gelesen ein jüdisches Sprichwort ergeben. Die Worte bedeuten: 1. Geometrische Figur, 2. 3weig der Landwirtschaft, 3. Gefichtstnochen, 4. Gebrauchs egenstand des Herrn, 5. Kurort in der Schweiz  , 6. Stadt in der Mart, 7. Stadt in der Schweiz  , 8. Gartenfrucht, 9. Oper von Richard Strauß  , 10. Berbrecher, 11. Oper von Verdi, 12. führende Persönlichkeit, 13. Blasinstrument, 14. einfaches Gericht, 15. Alpenblume, 16. Gesangsstück.

Berørätsel. Was ist's?

Nennst zweimal du den gleichen Laut, Hast du ein seltsam Bort gebaut; Hast du ein traurig Haus genannt, Bon dem die Freude stets verbannt. Wer dorten wohnt, der tut's gezmungen, Dort, wird fein lustig Lied gesungen, Soll's einmal einen Glüdlichen fassen, Ist er bereit, es zu verlassen,

ep.

Geographisches Rätsel. AAA AABB C

CDE

EEEEF

FGGHHHIII

IILL MNN

ORRRR RST

Tru u u ս

Mitte wagerecht und senkrecht gleichlautend: der Name einer deutschen   Stadt. Bagerecht: 1. russische   Stadt; 2. italienische   Stadt; 3. griechische   Stadt; 4. sächsische Stadt; 5. deutsche   Stadt; 6. württem­bergische Stadt; 7. russisch  - polnische Stadt; 8. fchweizerischer Kanton; 9. Stadt auf Java.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Arg; 4. Herodot  ; 5. Ja; 7. Hades; 8. Lee; 10 le; 12. Ara; 14. Volt; 16. After; 19. das; 20. Base; 21. Hemer  ; 22. el; 23. Abtei; 24. Flur; 25. Rum; 27. Mitte; 30. Null; 31. See; 33. Tal; 34. fatal; 37. Senegal  ; 38. Fez; 39. Euch. Senkrecht: 1. ah; 2. Reh; 3. Gral; 5. Jdee; 6. Los; 9. Oder; 10. Lava; 11. Eros  ; 13. Altertum; 15. Keller; 17. Rafe; 18. Ifer; 19. Damastus; 20. Berlin  ; 26. Blut; 28. Klee  ; 29. Elen; 32. Rate; 33. Tanz; 34. Fee; 35. Lage; 36. Iau.

Geographisches Rätsel: Damaskus  , Albanien  , Sachsen  , Rhone  , Elba, Jrfutit, Chimborazu, Detroit  , Elbe  , Rangun  , Mani­hiti, Innsbrud, Tripolis  , Tiber  , Eriefee.- ,, Das Reich der Mitte". Umstellrätsel: Juno, Ulster  , Note, Gera  , Grab, Ever, Wanze, Oper, Himmel, Nobel, Tugend, Abel, Cotte, Tedel, Glode, Elfe, Tonne, Angel, Nadel. ung gewohnt, alt getan!"

Silbenrätjet: 1. rebe; 2. Erhöhung; 3. Religion;

4. Saturn; 5. 3mbros; 6. Chalcha; 7. Niederlande  ; 8. 3tinerarium; 9. Chabafit; 10. Tetanie; 11. Seine; 12. Emmaus; 13. Cama: 14. Biene; 15. Sergeant; 16. Zofio; 17. Banane; 18. Eleonore; 19. Fachingen; 20. Jntendant. Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.

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Doppelsinnig: Lappen.