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Der Konflitt im Einzelhandel.

Der Schlichtungsausschuß soll entscheiden.

Die Dienstag im Abend" bereits furz mitgeteilt wurde, find die Verhandlungen über den Neuabschluß des Manteltarifvertrages für die Angestellten des Berliner Einzelhandels gescheitert und zwar lediglich deshalb, weil die Sozialpolitik der Berliner Einzel­händler in der Praxis ganz anders aussieht, als sie auf den Ta­gungen dieser Unternehmer in so schönen Worten der Deffentlich­feit dargestellt wird. Die Hauptforderung der Angestellten war die, endlich einmal die skandalöse Bestimmung im Manteltarif zu beseitigen, wonach die Angestellten außer den übrigen tariflich zu lässigen bezahlten Ueberstunden 60 unbezahlte Ueberstunden pro Jahr leisten müssen.

Für diese Forderungen hatten die Unternehmer fein Verständ­nis, sondern bezeichneten die 2rbeiter und Angestellten als wirtschaftsfeindlich" und die Angestellten und Be­amten als Koftgänger der deutschen Wirtschaft. Ihr Entgegen fommen" bestand lediglich darin, daß sie sich bereit erklärten, den Manteltarif unverändert verlängern zu wollen. Im Laufe der weiteren Verhandlungen zeigten die Unternehmer aber noch deutlicher ihr angestelltenfeindliches Gesicht. Sie präsentierten den Unterhändlern der Angestellten Gegenforderungen, in denen sie u. a. an Stelle der bisherigen 60 unbezahlten Ueberstunden so­gar 156 unbezahlte leberstunden verlangten. Schließ­lich revidierten sie sich dahin, die Mehrarbeit bezahlen zu wollen, wenn die Angestelltenvertreter einer Verschlechterung der Bestim mungen des Manteltarifes zustimmen würden, die den Urlaub, die Bezahlung bei Krankheit, die Mehrbezahlung der Aushilfskräfte usw. regeln.

Jedenfalls zeigte die Verhandlung, daß die Unternehmerver­treter wohl die Berechtigung der Forderung nach Bezahlung jeder Mehrarbeit einsehen, aber nicht den Mut haben, diesen Standpunkt gegenüber ihren Auftraggebern zu vertreten.

In den Berhandlungen nor den Schlichtungsausfchuß, der mm- beitsgericht wles R. mit feiner Klage a b. Die politische Ante

mehr angerufen worden ist, wird sich zeigen, ob die Berliner Einzel­händler weiter bemüht sein werden, den sozialreaktionären Indu striellen den Rang abzulaufen.

Der Konflikt in Sachsen .

Am 19. März fällt die Entscheidung der Metallarbeiter. Dresden , 14. März.( Eigenbericht.)

Die Entscheidung der Schlichterkammer, die selbst die bescheidene Lohnerhöhung ablehnt, die die Unternehmer den Zeitlohnarbeitern zugestehen wollten, hat bei den Metallarbeitern große Entrüstung hervorgerufen. Die Arbeiter hatten eine Lohnzulage von 14 Pfennig. d. h. die Erhöhung des Mindestlohnes des Facharbeiters von 81 auf 95 Pfennig verlangt. Die Unternehmer wollten nur die Löhne der Zeitarbeiter erhöhen, die nicht 15 Proz. über dem Mindestlohn verdienen. Schließlich hat die Schlichterkammer den Cohntarifvertrag ohne jede Cohnerhöhung bis zum Ablauf des Mantellarif­vertrags verlängert, der erstmalig am 1. Juli zum 30. Sep­tember fündbar ist. Die große Tariffommission wird am 19. März zu dem Schiedsspruch Stellung nehmen. An dem Konflikt sind rund 150 000 Arbeiter beteiligt.

Faule Ausreden.

schainung des Entlassenen, der übrigens Mitglied unserer Partei ist, stand in feinem Augenblick des Konflikts zur Diskussion.

Der zweite Fall, der übrigens nicht in der Borwärts" Druckerei sich ereignete, handelt von der Entlassung eines Buchy druckers wegen eines groben Vertrauensbruchs. Der Entlassene hat nie den Versuch gemacht, gegen seine Entlassung Einspruch zu erheben. Im übrigen merden auch heute noch in der Druckerei des Borwärts" Mitglieder der KPD. beschäftigt, phne daß ihnen wegen ihrer politischen Gesinnung Schwierigkeiten bereitet werden.

Der dritte Fall, den die Rote Fahne" erwähnt, hat sich nicht in einer sozialdemokratischen Druckerei zugetragen. Was den an= geblichen drei stündigen Streit in der Druckerei der Bres lauer Bolfswacht" vor einem Jahre betrifft, so scheint hier die kommunistische Phantafie mit einem starken Vergrößerungsglas zu arbeiten. Weder uns noch dem Buchdruckerverband ist etwas befannt von einem solchen Konflikt. Jedenfalls ist niemand dort gemaßregelt, geschlagen oder bedroht worden. Das sind Vor­rechte, die wir neidlos den kommunistischen Betrieben überlassen.

Berbindlicher Schiedsspruch.

Für die Brandenburgische Landwirtschaft.

Der Schiedsspruch, der am 15. Februar vom Schlichtungs­ausschuß in Potsdam für die Brandenburgische Landwirtschaft ge­fällt wurde, ist nach zwei Verhandlungen vor dem Schlichter am 13. März für verbindlich erklärt worden. Der Spruch gilt vom 1. März ab und sieht für die einzelnen Gruppen der Arbeit­nehmer Erhöhungen der Stundenlöhne vor, die sich zwischen 1,5 bis 3 Pfennig bewegen.

Zu den Zuständen in den fommunistischen Betrieben. Zu den Vorfällen in der Druckerei des Chemnitzer fommu­nistischen Kämpfer", die wir eingehend beleuchtet haben, gesellt sich die Sperre über den Betrieb der kommunistischen Arbeiterstimme" in Solingen . Dort wurden einige ältere Buchdrucker angeb lich wegen Arbeitsmangels entlassen und gleichzeitig der Versuch gemacht, ein doppeltes, tarifwidriges Kontrollsystem einzuführen. Wetter für Berlin und Umgebung: Meist nebelig, nur zeit­Um von den skandalösen Zuständen in den kommunistischen Beweise etwas Aufheiterung. Tagestemperaturen über Null, leichte trieben abzulenken, versucht die ,, Rote Fahne", gegen sozialdemo- westliche Winde. Für Deutschland : Vielfach nebelig, nur zeit­fratische Betriebe allerlei Schwindel in die Welt zu setzen. Wir weise etwas aufflarend, mit verbreiteten Nachtfrösten. stellen kurz die Tatsachen fest.

Daß unter solchen Umständen die Verhandlungen scheitern mußten, ist ganz selbstverständlich. Die im 3d2. organisierten An­gestellten des Einzelhandels, denen gestern abend in den Musiker sälen über den Ausgang der Verhandlungen berichtet wurde, bil- Die Entlassung des Buchdruckers K. erfolgte wegen einer per­ligten einmütig das Berhalten ihrer Verhandlungskommissionen. sönlichen Anrempelei des Abteilungsleiters. Das Ar

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