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~ Sport und Spiel~

Das immer aktuelle Thema:

Bürgerlicher oder Arbeitersport?

der Praris tenne der Sport teine Scheidung(!) imb aufgerichtete ände reiße er mit Naturfraft um!"

Wir fönnen verstehen, daß der bürgerliche Sport nach Mitteln fucht, dem gefährlichen Ronkurrenten Arbeitersport begegnen zu tönnen. Stammen doch viele, viele feiner Mitglieder aus arbeitenden Kreisen, denen man besonders flar machen muß, daß die bürgerliche die allein feligmachende Sportbewegung jel. Es ist ja auch alles so einfach und leicht zu verstehen. Arbeitersportler tönnen nicht anders turnen, laufen, springen, werfen, schwimmen usw. als die Bürger lichen.

Worin besteht denn da nun der Unterschied?

In den letzten Jahren hat der bürgerliche Sport eine Entwid| Deutschland auf sportlichen Rafen der Brinz mit dem Arbeiter. In fung angenommen, der alle verantwortlichen Stellen größte Auf mertfamfeit zuwenden. Der Sport beherrscht heute die Deffentlich feit, er hat sich die Presse erobert, spaltenlange Abhandlungen über Sport und Sportleistungen, über die Zehnteffefunde, fowie Bio graphien der ,, Sporitanonen" füllen die Zeitungen. Sportbegeisterte Buschauermassen jubeln sportlichen Handlungen zu, Sensationsluft, Refordhaschereien herrschen vor, ein geradezu widerlicher Bersonen fuft wird mit Sportfanonen getrieben. Das Anstaunen der fremden Leistung macht sich breit, weniger denft man an eigenes Römmen, das durch sportliche Betätigung gefördert werden fönnte. Im Sport jelbst dominiert der Individualismus, die Einzelleistung, das Streben nach Höchstleistungen, nach Reforden. Die fich mehr und mehr steigernden sportlichen Anforderungen bedingen ein Heraus: schälen der naturbegabten Sportler, die mit allen Mitteln puffiert und gehalten werden. Ein vertappter Profeffionalismus macht sich breit, Weltreisen der Sporttanonen das ganze Jahr hindurch mit Behntausenden Rilometer Eisenbahnfahrt, mehr Sport als Berufs: arbeit, Anlauf guter Sportler durch zahlfräftige Bereine, das ist der Inhalt des bürgerlichen Sports! Staatliche Stellen und selbst bekannte bürgerliche Sportführer sehen, daß der bürgerliche Sport sich auf abschüffiger Bahn bewegt. Zurück zum ideellen Amateurismus" rufen sie und untersuchen, wie man dem llebel bei­tommen und abhelfen kann.

Ist es denn wirklich so? Nur wer nicht oberflächlich den Sport betrachtet, wird erkennen, daß, foweit der bürgerliche Sport in Frage fommt, die vorstehende Schilderung abfolut zutrifft, wer aber das Streben und die Arbeit der Arbeitersportverbände betrachtet, wird ertennen fönnen, daß im Arbeitersport diefe üblen Er­icheinungen und Auswüchse nicht vorhanden sind. Das Ziel der Arbeitersportbewegung liegt in der Schaffung

förperlich und geistig gesunder Menschen,

in der Hebung der daniederliegenden Boltsgesundheit. Sport soll dazu beitragen, die Lebensfreude und Leiftungsfähigkeit der Ar beiterklasse zu heben. Deshalb nicht Refordfucht und Einzelhöchst leistung, sonder Massensport, die allgemeine Teilnahme der arbeitenden Boltsmassen an der Körperkultur ist notwendig. Der Arbeitersport richtet sein Augenmert auf die Anwendung der besten Lehrmethoden für die Ausbildung feiner Mitglieder, die nicht nur dem einzelnen, sondern der Ertüchtigung der Massen dienen sollen. Die Arbeitersportschulen bilden die Lehrkräfte für die Vereine heran. Wie beurteilt nun die bürgerliche Sportbewegung den Arbeiter sport? Die Bürgerlichen meinen, der Arbeitersport hat eigentlich feine Existenzberechtigung. Der Arbeitersport entspringe nur den parteiegoistischen Trieben der Führerschaft, er sei nur geboren aus der Furcht vor der flaffenverbindenden, Klaffengegenfäge überbrüden den Tendenz, die tatsächlich im Sport vorhanden sei. Arbeitersport bedeute nichts anderes, als die bewußte Abschließung vor der bürger lichen Zerlegung dem Klaffenfampfibeal zuliebe. Auf dem Sport­

play fei sich jeder gleich, fämpfte doch selbst im alten taiserlichen

ARBEITER FUSSBALL

Beginn der neuen Serie.

Mit dem kommenden Sonntag beginnt die bundestreue At beiter Fußballbewegung die neue Serie. Damit beginnt auch wieber ber Kampf um die Puntte. In Abteilung A der 1. Raffe finden alle Spiele außerhalb Berlins statt. In Bran­ denburg ( Havel ) spielt die dortige Turnerschaft gegen Luckenwalde I. Budenwalde ficht zwei Spiele in der Heizheide. Die III. Abteilung spielt gegen Gotol- Charlottenburg, während die V. 2Abteilung gegen Gidhe- Röpenid antritt. Ruhlsdorf trifft auf Freiheit- Rathenow.

In Abteilung B finden zwei Spiele in Berlin statt. Das Beißenseer Stadion am Faulen See" sieht den Kreismeister, Lucen­walbe II, gegen Weißensee . Die Luckenwalder werden sich sehr an­strengen müffen, um die flinten Weißenfeer zu besiegen. In der Buhlheide in Oberschöneweide hat Oberspree die Luckenwalder Hertha Elf- Mannschaft zu Gast. Auch hier wird es einen harten Kampf um die Buntte geben. Im benachbarten Nowawes ftehen lich die dortige Freie Soprtvereinigung und Neukölln gegenüber, mährend die Hoppegartener nach Eisenspalterei fahren.

II. Klaffe, Abteilung A: Lichtenberg II gegen Jüter­ bog ( Normannenstraße). Kloster 3inna gegen Schöneberg . Bots. dam gegen FTGB.- Mitte( Luftschiffhafen). Abteilung B: Schweifsterne gegen Herzfelde ( Köpenider Stadion). Zehlendorf gegen Treuenbrießen( Gemeindesportplatz). Regin gegen Clabow.- Abteilung C: Gotol- Mitte gegen Michendorf ( Olympia- Rab­rennbahn). Reinidendorf gegen Werder TT.

Gesellschaftsspiele: Tempelhof gegen Germania- Ban­fow im Bolfspart Mariendorf. Karow gegen Sagonia. Beginn her Spiele 15% Uhr. Borher auf allen Plägen untere Mannschaften.

Generalversammlung des DWV.

Der republikanische Deutsche Wassersportverband hat fein Jahresprogramm für 1929 aufgestellt. Neben einer Reihe Propagandafahrten wird am 16. Juni die erbands Regatta in Tegel burchgeführt werden. Bom 7. Juli bis 4. August unter nehmen die dem Berband angeschlossenen Vereine eine Wanderfahrt. Am 11. Auguft wird eine Berbands Bropagandafahrt zum er fassungstag veranstaltet. 2m 18. Auguft folgt eine Segel Regatta auf bem Gebbinfee und am 8. September eine Ruber und Ranu- Regatta im Dften Berlins .

Teilnahme sind an Schulze, Bundesspielleiter, Leipzig , zu richten. Teilnahmeberechtigt find lediglich Bundesmitglieder.

Tennis- Rot ruft! Der größte bundestreue Arbeiter- Tennis­verein Tennis Rot Groß- Berlin" fordert hierdurch alle Partei­mitglieder und Gewerkschaftler auf, nur in bundestreuen Vereinen den Tennissport zu pflegen. Das sind außer Tennis- Rot lediglich FIGB. und F. T. Wilmersdorf . Tennis- Rot spielt in der kom­menden Saison auf folgenden Plätzen: Bolfspart Jungfernheide ( Rehberge), Humboldthain, Sportplatz Schönhauser Allee , Friedrichs­ hain , Stadion Lichtenberg, Volkspark Hasenheide ( Neukölln) und Köpenick . Der Monatsbeitrag beträgt bei Tennis- Rot" 3 Mark. Dafür stellt der Berein Plätze und Bälle. Bedingung: politische oder freigewerkschaftliche Organisationszugehörigkeit. Intereffenten wollen sich schon jetzt an den Vorsitzenden K. Kohler, D 34. Weiden­meg 63, wenden, da nicht unbeschränkt Mitglieder aufgenommen merden können. Anfänger erhalten durch die Abteilungstechniker fostenlos Unterricht.

Rettet die deutsche Ehre!

beiter Turn- und Sportbundes lassen erkennen, daß die Die Voranmeldungen für das zweite Bundesfest des Ar­Nürnberger Beranstaltung zu einer der impofantesten Kundgebungen des Arbeitersports werden wird. Das scheint den Deutsch natio

nalen äußerst unsympathisch zu sein, denn sie versuchen, mit Breffeangriffen die Bevölkerung gegen die Arbeitersportler auf­zubezen.

So weit dies im Rahmen dieses Auffages möglich ist, so läßt sich die Tendenz belber Richtungen aus folgendem far ertenmen: Eines der übelsten deutschnationalen Hezblätter, die bekannte Der Sport war zu allen Zeiten und in allen Ländern, solange München- Augsburger Abendzeitung" eröffnet die Offensive mit Anwendung, die Herrschaft der Herrschenden zur Unterbrüdung der berg". Der Artikel versucht, die nationalistischen Instinkte zu es ein Privateigentum gibt, ein Privileg des Befiges. Stets fand er einem großen Artikel: Tschechischer Aufmarsch in Nürn­Unterdrückten zu festigen, darüber hinaus diente der Sport im peschüren, man hetzt gegen die bereits vorangemeldeten tschechischen rialistischen Zielen als Vorübung für triegerische Betätigung. Arbeiterturner. Es wird unterstellt, daß der Aufmarsch der tschechi Die bürgerliche Sportbewegung handelt im Sinne diejer Tendenz, fchen Sozialisten nicht im Interesse des Sports erfolgen werde, fie will das Weiterbestehen der fapitalistischen Gesellschaftsordnung. fondern nur eine moralische Aufmunterung der tschechischen Kolonie sie Sie hat in der Borkriegszeit in Nürnberg darstelle. Das deutschnationale Blatt fordert, den tschechischen Arbeitersportlern die Teilnahme unmöglich zu machen und meint, es wäre hoch an der Zeit, daß man sich im Reich von allen Illufionen frei macht und nicht duldet, daß auf diese Weise deutsche Ehre und Würde verletzt wer den!" Bums!

den Sozialismus und die für ihn Streifenden scharf bekämpft - das ist ja mit die Entstehungsursache des Arbeitersports- sie hat ifyre Mitglieder nationalistisch und militaristisch beeinflußt und fich auch heute darin nicht geändert. Ein reichhaltiges Material, das der Arbeiter- Turn- Verlag Leipzig in zwei Bänden ,, Unsere Gegner" herausgegeben hat, läßt dies an vielen Beispielen beweisen. Auch das heutige Bürgertum ift eifrig an der Arbeit, den Sport für feine Ziele zu benutzen. Die bürgerliche Preffe, die Literatur find auf Sport eingestellt, Propaganda wird im reichsten Maße für den bürgerlichen Sport getrieben. Das Unternehmertum ficht in dem Sport ein Mittel zur Schaffung einer Schuttruppe gegen die nach befferen Arbeitsbedingungen ftrebenden freien Gewerkschaften, Unter nehmertum und bürgerliche Sportbewegung arbeiten im Werffport Hand in Hand.

Der Sport darf für die aufstrebende Arbeiterklasse tein Hinder­

nis fein.

Sportler sollen nicht nur auf den Sportgedanten eingestellt sein, sportliche Betätigung nicht zum Fernbleiben von wirtschaftlichen und politischen Fragen führen, die im Lebensinteresse des Proletariats liegen. Sport muß im Gedanken des Zusammenwirtens umb der Gemeinschaftsleistung ausgeübt werden. Nicht Höchst leistungen, nicht fiebernde Refordsucht soll die Sportler erfüllen, Sport darf nicht zur Verbummmung führen, Sport muß ein Kulturfattor sein, der mit der Kulturbewegung der Arbeiter flaffe vereint, die lebensfrohe und leistungsfähige Menschheit heran­bildet, die dereinst Träger einer neuen Gesellschaftsordnung fein wird. Deshalb nicht bürgerlicher sondern Arbeitersport.

goldenen Reichsfarben gehalten. Der Verband nimmt Waffer sportvereine fowie aftive und paffive Einzelmitglieder auf.

3um 1. Borsigenden wurde wieder Richard Küter gewählt, zum 2. Borfißenden Hans Thiele, zum 1. Schriftführer Harder, zum Schahmeister Stachit; Verbandssportwart wurde Schlicht. Dem Borstand steht ein Sportausschuß zur Seite, dem Bertreter fämt licher Baffersportarten angehören. Die Geschäftsstelle befindet sich in Berlin 42, Luifemujer 37.

Städteringkampf Breslau - Berlin .

Die Ringer der bundestreuen Arbeiterathleten haben einen Städteringkampf angefeht, auf dem sich beste des Arbeiter- Athletenbundes wird der äußerst ffarten und erfahrenen Breslauer und Berliner Mannschaften messen werden. Der 4. Kreis Webbing 1883" gegenüberstellen. Breslauer Mannschaft die besten Leute vom Berliner Klub All­Mannschaften zu den Repräsentativen. Technisch hochstehende und In ihren Kreisen gehören die förperlich glänzend durchgebildete Ringer, die es in ihren furzen mußeffunden zu dem brachten, was fie in ihrer Sportart find, wer­den große Kämpfe liefern, bei denen es in jeder Hinsicht fair zu

gehen wird.

wiejo 2000 tschechische Arbeiterturner die deutsche Ehre verletzen, Es wird allerdings das Geheimnis der Deutschnationalen bleiben, tönnen. Die deutsche Arbeitersportbewegung wird sich jedenfalls. durch derartige Quertreibereien nicht hindern lassen, die tschechischen Arbeitersportler in Nürnberg herzlich willkommen zu heißen.

Rotfront- Wehrsport".

Die Kommunistische Partei weiß genau, daß fie fich die Syn­pathie auch des letzten oppofitionellen Arbeitersportlers verscherzt, wenn fie offen zur Gründung eigener Organisationen übergehen würde. Ihre neue Sportbetätigung wird deshalb mit der Bezeich mung Behrsport" mastiert und in den letzten Tagen ganz unverhüllt durch den Roten Frontkämpferbund propagiert. in einer erst jest auch öffentlich bekannt gewordenen Denkschrift Körperliche Ertüchtigung der Kameraden" die Einführung bes Webriportes für die gesamte Organisation gefordert. Dieses Verlangen foll nun scheinbar mit Hochdruck in die Praris umgesetzt werden. Besonders die Rote Jungfront" ist eifrig bemüht, den Wehrsportgedanken zu fördern. In zahlreichen heißt es beispielsweise im Ruhrecho" in einem Aufruf zum Parteizeitungen wird lebhafte Propaganda dafür getrieben.

Der Leiter des RFB., W. Leow, hat bereits vor einiger Zeit

So

Märzaufgebot des RFB . und der RI. Die R3. pflegt in ihren Reihen den revolutionären Geist und betreibt Wehriport, um die Jungarbeiter förperlich zu ertüchtigen!" In einigen Gauen haben bereits fommunistische Wehrsporttage wenn auch vor­läufig noch mit recht geringem Erfolg stattgefunden. In Glauchau ( Sachsen ) wurde dieser Tage ein Wehrsporttag vom Untergau des RFB. veranstaltet.

-

wir in lezier Zeit schon einige Proben in Pankow und im Norden Bom Wehrsport" der tommunistischen Rotfronthorden haben Berlins genoffen.

Neues Dzean- Flugboot. In den Werken von Blériot befindet sich ein neues Dzean- Flugboot im Bau, Seine Spannweite be­fragt 28 meter, seine größte Länge 16 Meter. Es wird mit vier trägt quelle von 3200 PS ergibt. Das Flugboot, das zum Frühjahr Motoren von je 800 PS ausgerüstet, so daß sich eine Gesamtkraft­fertiggestellt sein soll und dann auf längeren Versuchsflügen er­probt wird, foll 30 Fluggästen Raum bieten.

Die Freien Schwimmer Groß- Berlin bitten um Aufnahme folgender Berichtigung: Beim Brustschwimmen der Frauen über Sinneder( FTGB.), sondern die Genoffin Bogel von demselben 40 Jahre auf dem Altersschwimmfest tam nicht die Genossin Berein mit 1,04 min. als erfte durchs Ziel.

über 40 Jahre alt zu bezeichnen. Num muß uns auch noch dieser Wir müssen gestehen: Galant wie wir stets gegen Frauen find, haben wir von Anfang an Bedenken gehabt, Frauen als Fehler unterlaufen!

öffnung 19 Uhr), in den Pharusfälen, Müllerstraße( Unter- schon auf die Beranstaltungen der Jungjozialisten hin. Als erste Der Städtekampf findet morgen, Freitag, 20 Uhr( Kaffen­Sportlerjugend! In die Partei! Wir wolejen an dieser Stelle treuen Arbeiterathleten. Unsere Leserschaft ist herzlichst eingeladen.

grundbahn Seestraße), statt.

Arbeiter- Tennis.

Das Turnier wird in

Saule Gothenburger Str. 2 ein Abend statt, an dem Simon Raßenstein über Jugend und Politit" sprechen wird. Bir laden insbesondere die jüngeren Arbeitersportler des Bezirks Wedding ein. Die Beranstaltung beginnt um 20 Uhr. Rezitationen und Gesang werben den Abend ausfüllen.

Arbeiter- Radfahrer- Berein Groß- Berlin. Sonntag, 17. März, 13 Uhr, Adlershof , Restaurant Böllstein . Start: Waldemarstraße, Ede Mariannenplay. Gäste willkommen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Ortsgruppe Berlin . Mittwoch, 20. März, 20 Uhr, in der Aula Weinmeisterstr . 16-17, Lichtbilder Mit Faltboot und Zelt in Lappland ." Referent: Genoffe Dr. Kurt Biging. Untoftenbeitrag 20 Pf. Gäfte willkommen. Mht. Charlottenburg: Freitag, 15. maca, 20 Uhr, Spreefir. 30. Bortrag: Mit Rarte und Kompas ". Abt. Silbost: Freitag, 15. März, 20 Uhr, Briger

Straße 27, Sichthilbernortreg. Abt. Treptow : Freitag, 15. März, 20 br

Flughafenfie. 68, rafeier. Jugendgruppe Often: Freitag, 15. Elfenftr. 3. Siferaturgeschichte. Abt. Stenton: Weitag, 15. März, 20 Uhr,

Der Spielerausschuß in Nürnberg . Der. ,, Bundesregelausschuß für Tennis" im Arbeiter- Turn- und Sportbund tagte in der letzten Woche in der Bundesfeststadt Nürn­berg. Der Bericht des Bundesspielmartes gab ein außerordentlich erfreuliches Bild über die Entwidlung des Tennis. wird die Bewegung in start aufsteigender Linie sehen. sportes im Arbeiter- Turn- und Sportbund , die tommende Saison Ausschuß die Ausschreibungen für das Arbeiter Tennis- vortrag: 3m Land der 35 000 Seeen. Nach einer Besichtigung des Stadions in Nürnberg beriet der Turnier anläßlich des Bundesfeites. größtem Rahmen auf 13 Blägen zum Austrag kommen. Um den Bundesfestmeister" werden folgende Wettkämpfe ausgeschrieben: Frauen- Einzel, Männer- Einzel, gemischte Doppel, Männer- Doppel. Die gleichen Ronkurrenzen find für den Internationalen Feft meister" zur Ausschreibung gelangt. Für schwächere Spieler ( B- Slaffe) tommen Frauen- Einzel und Männer- Einzel zum Austrag. an den Stämpfen um ben Bundesfestmeister nehmen aller Boraus ficht nach sämtliche deutsche Tennisgruppen teil, um den Inter­nationalen Festmeister außer Deutschland , Desterreich, Lettland , naftische Sunftunbe für Frauen bei Seimann, Waltersdorfer Straße. Gann Turnverein Eiche Röpenid, Bezirk Bohnsdorf . Freitag, 20 Uhr, gam Dänemart, Belgien und Frankreich . Meldeschluß ist ber 1. Juni. abend, 20% Uhr, treffen fich alle Turner und Turnerinnen, Leichtathleten und Die öffentliche Austofung der Spielerfolge findet in Leipzig am FIGB., Bezirk Tempelhof- Mariendorf . Sandballer! Senie, Donnerstag, 9. Juni statt. Nach den Wettspielbestimmungen sind die Turnier einmalige Lehrstunde in der Turnhalle, Schule am Alarichplay. Die Zusammenfassung erfolgt ohne Bevorzugung einzelner teilnehmer zur Uebernahme des Schiedsrichteramtes verpflichtet. 14. März, 20 Uhr, im alten Bagenhofer, Landsberger Anee 156. Tennis Not! Hockey- Spielerinnen und Spieler. Gigung Donnerstag, Sportgattungen unter völliger parteipolitischer und fonfeffioneller Sum Turnierleiter wurde 3. Kohler Berlin , zum Oberschiebsze Wallboatfaber embol Gefurbbrunnen und 222 2 Bothamer Berlin . Sonntag, 17. Mats, Banberung Bildpart­Reutralität. Der Berbandsstander in ben igwarz- rate richter M. Mishtin- 3miday bestimmt. Die Meibungen zur Babel in Botabom unfeigen, Säfte willkommen, 8.47 325

Auf der Generalversammlung des Verbandes wurden neue Sagungen für diese Organisation befchloffen, die die Möglichkeit ciner stärkeren Berbreitung ber Drganisation im Reiche geben sollen. Nach den neuen Sagungen bezweckt der DB. die

zufammenfaffung aller waffersporttreibenden Personen­vereinigungen des Deutschen Reiches, beren Mitglieder sich zur republikanischen Staatsform betennen."

März,

20 hr, Garnmeberstr. 29. Borttag: Bhotographie im Dienste der Natur freunde". Faltbootabteilung: Freitag, 15. März, 20 Uhr, Sohannisstr. 15, Ausgabe her Bootsausmeise und Besprechung der Fahrten. fchaft: Montag, 18. März, 20 Uhr, Silfiter Str. 4. Borttag: Der Harbro­Photogemein Religion und Sozialismus" Dtud. Abt. Brig : Montag, 18. März, 20 Uhr, Chauffeeftr. 48. Bortrag: Malfunßigemeinschaft: Montag, 18. März,

20 Uhr, Baffertorfte, 9. Landschaftsmalerei

Handballspieler bei Seimann, Waltersdorfer Straße,