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i/o/z der HjULolron-feai Zeic/znungzet-L i/on Acloff LeAnert

(26. Fortsetzung.) ltLeihnachten kam. Das frohe, festliche Weilmachicn aus dem Cande der weißen Männer wurde es naturlich nicht. Aber die Polizisten mochten es sich gemütlich, sie hatten Kuchen gebacken und atzen festlich, und wie sie hier fatzen, schien es Make, daß es liebe und nette Burschen waren, mit denen er zusammen war. Nun ia. der«in« hatte dies, der andere das. Aber sie waren sich sa hier in der Einsamkeit zu nahe auf den Leib gerückt, und kein Mensch lebt, der nicht etwas Gutes in sich hat. Make fand, daß er die drei Konstabler enger an sich knüpfen sollte. Weihnachtsabend er- zählte er deshalb, daß er durch ihre Trinkgelage während seiner Abwesenheit einen Strich machen wollte. In einer kleinen Rede erklärte er ihnen» daß er sie gut verstände: Sie hätten sich in ihm und den Derhältnisien geirrt. Alles sollte vergessen sein. Auch den Eskimos gegenüber war Make langmütig. Wenn Joe mit seinen langen Erklärungen kam, die immer m Vorschlägen oder' Bitten endigten, wußte Make sehr gut. daß Joe unzuverlässig war und alle möglichen Kniffe benutzte. Aber Joe war immerhin der ihre, und ihm sollte nicht mit Mißtrauen begegnet werden. Ia, etwas war wohl auch daran, daß Make nicht sein Geschwätz und sein« langen Klagen darüber hören mochte, was er litt, weim er nicht mit den anderen auf den Fang kam und nicht soviel Fleisch bekommen konnte wie sie. Joe stellte sich stets als Märtyrer hin» der aus Rücksicht auf die vier Männer ungeheure Dortelle aufge« geben hatte und nur eine geringe Aufmerksamkeit als Dank für seine Dienste wünschte. Make wußte gut, daß er die alte Uniform verkauft hatte, die er bei einer seiner Schlittenreisen verloren haben wollte. Make wußte auch gut, daß von all den Patronen, die Joe bekam, mindestens die Hälfte an andere weiterging. Aber er wünschte Frieden in seinem Hause. Joe war nützlich. Ipe sollte bleiben, es war angenehm, daß er Englisch sprach, was keiner der anderen Eskimos augenblicklich konnte. Er selbst hätte am liebsten Kringak, die Nase, bei sich gehabt, aber er wußte gut, daß Joe nützlicher war, und so blieb Joe. Die Tage vergingen. Die Lust wurde heller. Allerdings merkte man das nicht gleich, aber das Bewußtsein allein tot viel, und die vier Polizisten hotten ihre Erfahrungen auf kleinen Reisen in der Umgebung gemacht. Sie lenkten ihre Hunde nicht allzugut, ober sie waren sporttrainierte Männer und sollten die lange Reise schon ertragen können. Make beschloß,«inen der Konstabler namens Balk, sowie Illubalik und Joe nebst drei Schlitten mitzunehmen. Man macht« sich an die Ausrüstung, und die Hunde wurden gut gefüttert. Make studierte, er las über alle Expeditionen in diesen Gegenden und lernte au« ihren Erfahrungen. So und so- viel Tee und so und soviel Zucker und Kleider mußten auf die und die Art verpackt werden. Die Frauen nähten tüchtige und bald war die Ausrüstung in Ordnung. « Sie kamen nicht gleich fort, denn ein Mann erschien und er- zählte, daß in einiger Entfernung eine Anstedlung sei, deren Be- mohner verhungert wären oder im Sterben lägen, und daß sie keine Kleider hätten, um fortzureisen. D.r.Mann selbst war an ihren Schneehäusern vorbeigefahren, ohne sie zu entdecken, aber vom Wohnplatz aus hatte man ihn gesehen, und einer der kräftigsten Männer war ihm in seiner Fährte gefolgt und hatte ihn nachts, als er schlief, eingeholt. Dieser ausgehungerte Mann hotte von der Not in der Ansiedlung erzählt. Er hatte nicht einmal mehr die Kraft, ihn zur Polizei zu begleiten, und der Schlittenftihrer hatte nicht Vorrat genug auf dem Schlitten, um umkehren und den Hungernden helfen zu können. Deshalb hatte er den Mann mit etwas Nahrungsmittelir, aber äußerst verkommen in seinem Hause zurückgelassen und kam setzt zur Polizei, um Hilfe zu holen. Es wurden sofort Veranstaltungen getroffen, um den«Hung«rn» den zu Helsen . Zwei Schlitten wurden mit großen Mengen Pro- viant beladen, und ein paar Stunden später verließ Make das Haus an der Spitze des zweiten Schlittens. Balk war auf dem einen, Joe auf dem anderen. Sie konnten sich an die Schlittenspur des Mannes halten, der die Nachricht gebracht hatte, und hatten außer- dem eine hinreichend« Beschreibung der Stelle, wo der Hunger- platz lag. Make lief. Wenn er müde wurde, setzt« er sich auf den Schlitten. Joe fuhr: aber er war etwas unwirsch über diese Der- spätung.Laß die Eskimos sterben, die sich nicht zu helfen wissen. Wir dürfen nicht zuviel umsonst von den DiNgen geben, die sie yaben wollen." Er grübelte über dieses neue Wunder, daß den hungernden Eskimos alle möglichen Waren geschickt wurden. Er hatte gleich gefragt, ob«s Fuchsselle dort gäbe, aber, ach nein, sie hatten keiner. lei Fang getrieben, sie hatten gehungert und nur gegessen, was sie hatten. Und hier fuhr er nun mit zwei Schlitten voller Herrlich- feiten in Blechdosen, Tee und Keks, und das zu Leuten, die arm waren und nichts dafür geben tonnten. Der Teufel der Begehr- lichkeit war in ihn gefahren. Er gönnt« anderen nichts und war ängstlich, daß die Vorräte vorzeitig aufgebraucht würden. Sein Ansehen würde dementsprechend sinken. Sie stießen bald auf den ausgehungerten Mann, der nicht zu den anderen zurückzukehren vermocht hatte. Er war ganz kraftlos: aber bei dem Gedanken an Rettung lebte er auf. Er bekam warmen Tee in den Leib, sie kochten Fleisch und merkwürdige Gerichte, die seinen Magen füllten und seine Stimmung besserten. Und sie hatten warme Kleider für ihn. Er zog sie an und fuhr dann mit den Schlitten weiter. Er konnte den Weg zeigen. Elend trafen sie dort an. In ein Hau« waren sie alle zu- sammengezogen. Es war ein Schneehaus, das vor längerer Zeit erbaut und innen von Ruß bedeckt war. well die Lampen erloschen waren, seit der letzte Speck aufgegessen war. Ihre Kleider be- standen aus elenden, alten, verschlissenen Lumpen, und es war fast nichts da, denn alles irgend Entbehrlich« hatten sie gegessen. Sie hatten Felle und Stiefel gekaut, ihre Hunde und alles Geschirr ausgegessen. Acht von ihnen waren schon der Not erlsgen, ober dreizehn lebten noch, darunter zwei, die Kraft genug hatten, die Toten hinauszuschaffen. Make ließ Joe neue Schncehäuser bauen, in die sie so schnell wie möglich einziehen sMen. Er selbst zündete zwei Petroleum- Kreimer bei de» Kranken an. Das wärmte sofort drinnen» sie

lebten auf und bekamen zu essen, ober nicht zu viel. Die Wärme des Tees ging ihnen in die steifen Glieder, und das bißchen Wärme. das die Petroleumkocher verbreiteten, war ihnen wie Sommer- sonne. Bald begannen sie zu plaudern und zu lachen. Als Joe ein großes Haus fertig hatte, sollten sie einziehen: aber es zeigte sich, daß die armen Menschen kaum gehen konnten» man mußte ihnen, kniekrumm, eingefallen und schlaff, in das neu« Haus helfen. Hier sah Make zum ersten Male Hunger im eigent- liehen Sinne, kläglich jammerndes Unglück, und er sah, was noch schlimmer war. Er trat zu den Leichen. Allen fehlten vcvschiedcne Körperteil«. Ihm wurde klar, daß die Männer, die die Leichen hinausgeschafft hatten. Fleisch aus Schenkeln und Armen der Toten geschnitten und gegessen hatten, um selber weiter zu leben. Der arme Mann, der dem Schlitten nachgegangen war. hatte ein großes Stück Fleisch mit. genommen, vielleicht von seinen« eigenen Sohn. Make wurde von Entsetzen gepackt. Kannibalismus, nicht aus Wildheit, sondern aus Not traf er hier, etwas, wovon er gslefen und das er geahnt hatte. Er rief Balk und erklärte ihm, was er sah, und die beiden Männer kamen überein, selbst die Toten beizusetzen, damit kein anderer etwas sah. In der ersten Nacht starb eine Frau. Unter furchtboren Qualen oerschied sie. Sie hatte zu viel gegessen, und mehrere von den anderen waren auch zu gierig gewesen. Ach, wie sie jammerten und wie zornig sie wurden: Warum kommt ihr auch hier her mit eurem giftigen Essen? Die Natur hat unsere Fangtiere genommen, die Natur wollte, daß wir starben. Und ihr kommt, uns zu quälen. Jetzt sterben wir doch, in meinem Magen ist Feuer, es brennt drinnen." Joe rief Make und bat ihn, zu den Kranken zu gehen. Aroia wünschte mit ihm zu reden. Aroia?" fragte Wake.Ist der hier? Der die Walfänger be- gleitete, und den wir in: Sommer trafen?" Ia, der«ine ist Arola," antwortete Joe.Jetzt trägt er den Kopf weniger hoch als im Sommer. Cr ist kaum wiederzuerkennen, so abgemagert ist er. All der Reichtum, den er bekam, bestand aus Dingen, die nicht eßbar waren. Arola ist der, welcher nicht sprechen tonnte, als wir kamen." Make ging hinein. Bor dem Haufe hörte er Stöhnen. Sobald er aber drinnen bei ihnen war. schwiegen die abgehärteten Eskimos, und ihre Scheu, die Aufmerksamkeit Fremder auf sich zu ziehen, verbot ihnen, zu jammern. Arola begann sogar Englisch zu sprechen und erklärt« dem Sergeanten alles, was geschehen war. Als wir von den Schiffen an Land gesetzt wurden, hotte« wir all« viel Eigentum, uns fehlten jedoch Renntterfelle für den Winter und deshalb gingen wir ins Land hinein. Aber die Remttier« waren fort. Wir zogen weit umher, es gab gerade genug zum Essen, aber keinen Uebersluß. Wir waren jedoch nicht ängstlich, denn wir gingen zu einer Schwemme und warteten, daß die Renntiere

auf dem Rückzüge von Norden kommen sollten: aber wir wurden genarrt. Wir warteten und warteten, verbrauchten unsere ganze Munition zum Schießen kleiner Vögel, um etwas zu essen zu be­kommen, und bald mußten wir unsere Hunde essen. Uns wurde klar, daß die Rennttere beleidigt waren, weil wir sie im Sommer im Stich gelassen hatten, und daß sie einen anderen Weg cinge schlagen hatten. Für uns gab es weder Nahrung noch Felle. Wir verjuchten fortzuziehen, konnten aber nickst dorthin reifen, wo unser Hab und Gut stand, denn dort gibt es um diese Zeit«ie Fang. Deshalb gingen wir diesen Weg, um euren Wohnplog zu erreichen: ober wir kamen nur bisher, und wir waren sehr müde. Zwei waren zurückgelassen worden, weil sie nicht mehr gehen konnten, und die kleinen Kinder starben. Wir kannten unsere Frauen nicht davon abhalten, ihre Außenstiefel zu essen, und nun konnten wir gar nicht weiterkommen. So blieben wir liegen, bis du kamst." Arolas Worte gaben Make viel zu denken. Arola, der im Sommer ein mächtiger Mann gewesen war, der Englisch sprach, und drei Büchsen hatte, lag hier von ollem entblößt. Angesicht zu An­gesicht mit dem Tode, und neben ihm log Minik. Sie glich eineni mit Haut überzogenen Schädel, sie, die im Süden unter den Gold- gräbern vieler hundert Männer Frau gewesen war, die Sommer auf Sommer unter den Walfängern gelebt hatte. Hier lernte Make, daß die arktische Welt kein Scherz, sonder» äußerster Ernst war. Das war also der Rest von der Schar glück- licher Eskimos, die bei den Walfängern im Uebersluß gelebt hatten. Das war der Lohn dafür, daß sie den Berus ihrer Väter verlassen hatten und im Sommer den Schiffen gedient hatten. Keine Felle für Kleider, kein Wintervorrat. Und Make meinte als weißer Mann die Pslicht zu haben, das Unglück wieder gut zu machen, dos weiße Männer verursacht hatten. XII. Endlich konnte man sich auf den großen Zug nach Norden be- geben. Make und Balk hatten zusammen einen Schlitten, Joe und Illubalik jeder einen für sich. Der Proviant war schwer, denn sie sollten mehrere Monat« fortbleiben, und ihre Zahl war auf der Heimfahrt wahrscheinlich größer. Auf jeden Fall berechnete man die Nahrung für den Gefangenen. Aber etwas mußten sie wohl unterwegs kaufen können? Die Freude, fortzukommen, war groß. Die weißen Männer fühlten so recht die Manneskraft in ihren Gliedern, wie' sie neben ihren Schlitten liefen und große Eni- fernungen zurücklegten. Die ersten zwei Tage wurden sie von Männern begleitet, die Hundesutter für sie fuhren. Erst wenn sie umgekehrt waren, war die kleine Expedition ganz auf sich angc- wiesen. Alle Freude des Neuen war über ihnen, als Joe am Abend ein Schneehous baute und die anderen es instand setzten, um ein- zuziehen. Sie legten nur alle Fcllbündel hinein, krochen selbst hinterher, setzten sich auf das Gepäck und begannen abzukochen. Es war ein Erlebnis für Make, den Petroleumkocher anzuzünden und den Kessel darüber zu setzen. Joe wurde nach Schnee zum Schmel- zen geschickt. Frischen reinen Schnee, verlangte Make. Er wußte noch nicht, daß es sich mehr lohnte, alten, grobkörnigen Schnee zu nehmen, der viel mehr Wasser enthielt und besser schmeckte als der frisch- gefallene. Es war«in tüchtiges Stück Arbeit, mit dem Messer Stück für Stück von den Schneeblöcken zu schneiden und in den Kessel zu tun. Es dauerte lange, bis der Tee gekocht war..Di« anderen rauchten ihre Pfeifen und sahen zu, wie da» Essen zubereitet wurde. Das gute Essen in den Blechdosen wurde gekocht, olles war gefroren, und die Blechdosen wurden mit Aexten aufgehauen. Keks gab es auch. Erst später wollte man Mehl nehmen, Pfannkuchen backen und sie zum Tee essen.(Forts, folgt.)

Rätsel-Ecke desAbend".

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WlMMMMIMMllMMaMMMMIwMwNMNMMM»

SpiralenkreuzwortrStsel.

kam hördensi 8. Vorst

a g e r« cht: 1. Anredeform: Z. Ausruf: 4. Bauwerk: 6. Orts- : 7. Baumart: 9. seelischer Erregungszustand: 10 ameri- r Präriebswohner. Senkrecht: 2. Zlusruf: 3. Be- sitz: S. Bezeichnung für Straßenbahn: 6. biblisch« Stadt: aal: 9. asiatischer Strom.»*

�Ssselfprung.

Magisches Quadrat. Die Buchstaben sind so in die Felder des Quadrats einzuordnen, daß sich wagerecht und senkrecht Worte folgender Bedeutung ergeben: 1. weiblicher Borname, 2. Tages- zeit, 3. Ortsveränderung, 4. geographisches Gebilde, S. weiblicher Borname. r.

el!.

(Silbenrätsel. Aus den Silben a be by chen dos du« ek ett s« fleisch ger high hör is ka la las leip ler li li mehl ne o o ö oft reich renz rich reis rin s« sei, sie so sons sprin sta stel ster ten ten vi wei zig zig sind 18 Wörter zu bilden, deren Ansongsbuch- stoben von oben nach unten und deren viert« Buchstaben von unten nach oben gelesen ein Zitat von Schiller ergeben(ch 1 Buch­stabe). Die Wörter bedeuten: 1. zweistimmiger Gesang: 2. mann- licher Vorname: 3. LäusergaUung; 4. Musikinstrument: 5. schwe- bischer Vorname: 6. Stadt in Sachsen : 7. Wartezeit: 8. hoher Grad von Begeisterung: 9. Stadt in Frankreich : 19. Berus : 11 Teil von Oesterreich : 12. vornehme Welt: 13. Au sbewahrungsraum: 14. Vieh- sutter: 15. antiker Ort in Kleinasien : 16. Blum«: 17. Hausgerät; 18. Stadt in Italien . E. K. Ergänzungsrätsel. 1. Burg Ei: 2. Bier Stimmung: 3. Land Schiff: 4. Blumen Rübe: 5. Weit Macht: 6. Mond Frost: 7. Platz Röhre: 8. Taschen Kapsel: 9. Koch Hering: iE Samt Wurm: li Tabak Saul«: 12. Asckien Halle: 13. Küchen Arzt An Stelle der ölndst ist je ein Hauptwort zu setzen, das sowohl mit dem vorangehenden als auch mit dem Nachfolgenden ein neues Wort bckdet. Di« Anfangsbuchstaben der Ergänzungswörter, van oben nach unten gelesen, nennen ein schreckenerreqendes Naturereignis (ch ist bei Nr. 13 ein Buchstabe.)' (Auflösung der Rätsei nächsten Mittwoch.) Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Spiralenkreuzworträtsel. Wogerecht: 1. Po: 3. Tal: 4. Rose: 6. Stade : 7. Messer: st. All Baba:. Cisenach: 12. Ladts- laus: 13. Jmmolmann. Senkrecht: 2- Lo: 3, Tor; 5. Ehre: 6. Sturm; 8. Araber: 9. Andante: 11. Steinoch: 12. Lombardei Silbenrätsel: 1. Ellipse, 2- Zmkerel, 3. Zkasenbeiu, 4 hojen- knaps, 5. Aroso, 6. Lübbenau , 7. Vasel. 8. Erdbeere, 9. Rosenkavalier, 10. P oftraub, 11. Rigoletto, 12. Oberhaupt. 13. Posaune. 14. Hirse- vre». 15. Edelweiß, 16. Terzett. Ein sauler Bote ist ein halber Prophet. Dersräts-l: Kerker. Geographisches Rätsel: 1. Ufa; 2. Turm; 3. Rio; 4. Riesa ; S. Friedberg;& Heubach ;?. Chelm ; L. llri; 9, Togal,