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Betrieb setzten. Nach dem bisherigen Untersuchungs­ergebnis find aus einer schadhaften 3uleitung größere Gasmengen unbemerkt ausgeströmt, die auf noch ganz unerklärliche Weise zur Entzündung gebracht wurden.

O alte Burschenherrlichkeit....

Sugenberg gegen demonstrierende Studenten.

In der Morgenausgabe des Berliner Lokalanzeiger" vom Dienstag, dem 19. März, fann man folgenden ungewöhnlich ge­häffigen Ausfall gegen die Studentenschaft lesen:

,, Diesmal sind es die Stubenten, die sich in der Rolle der öffentlichen Ruhefförer gefallen. Sie streifen und ziehen schreiend und johlend durch die Hauptstraßen.. werfen zum Beweis, daß sie im Besitz der akademischen Freiheit find, hier und dort Fensterscheiben ein, brüllen Hoch und ,, Nieder", beschimpfen die Polizei und die Regierung, bis die Schußleute blant ziehen und gegen die Demonstranten Los­gehen. Dann lösen sich die Massen" rasch auf. Dieses Schauspiel wiederholt sich nun schon mehrere Tage hin­durch, mittags und abends, ganz programmäßig. Den Bürgern wird die Geschichte schon langsam zu bumm, und die Regierung fcheint abwarten zu wollen, ob nicht die leiblichen Bäter jener akademischen Jugend" ihr energischere Maß nahmen ersparen werden. Nötigenfalls wird sie indessen schon missen, was sie zu tun hat.( Die... Universität ift inzwischen geschlossen worden.)

Was ist hier passiert, at ein Hugenberg- Redakteur gefchlafen, hat ein Bösewicht dem Lofalanzeiger" ein Rududsei ins Nest gelegt, daß Hugenbergs Blatt gegen die randalierenden Stu­benten und für die preußische Regierung Braun und für den Unterrichtsminister Beder Partei ergreift?-

O nein, die Geschichte tann ja nicht in Preußen spielen. In Preußen müßten erst ganz andere Dinge geschehen, ehe die Schutz­mannschaft gegen Studenten blant zieht, ehe die Regierung cine Ilniversität schließt. Es handelt sich um einen Bericht des Ma­ drider Korrespondenten des ,, 2.- A.", der die Opposition der spa­ nischen Studenten gegen den Diktator Primo de Ri vera schildert. Gegen den Diktator...! Begreift man nun Hugenbergs vertauschte Sympathien?!

Die Reichsfarben vogelfrei!

Ein neues Urteil im alten Stile.

Osnabrüd, 19. März. In Dissen hatte in einer Sigung des Gemeinderats ein Mitglied die Aeußerung getan: Wir haben genug von dieser schwarzrot goldenen Sch...!" Vom Schöffengericht wurde er wegen Be= schimpfung der Reichsfarben zu einer Geldstrafe von 300 m. verurteilt. In der Berufungsverhandlung unter dem Vorsitz des Landgerichtsdirektors Dr. Cramer wurde er von der großen Straftammer freigesprochen. Mit der Begründung, daß der An­geflagte die beleidigenden Aeußerungen in einem Zustand großer Erregung gemacht habe, so daß dadurch die freie Willensbeftim mung jo start beeinflußt gewesen sei, daß er sich der Folgen der Tat nicht bewußt war.

Zur Illustration mag noch hinzu gefügt werden, daß Herr Dr. Cramer Mitglied der deutschnationalen Partei ist und auch bei den legten Provingiallandtagswahlen für sie tandidierte. Das Urteil erweitert die große Reihe, der gerichtlichen Erkenntnisse, die bartum, welchen geringen Schuß die Reichsfarben durch die Ge­richte auch heute immer noch genießen.

Das Zentrum will warten.

Aber nicht zu lange.

Dresden , 19. März.

( Eigenbericht.)

Am Sonntag hielt das fächsische Zentrum hinter der­schlossenen Türen einen Parteitag in Dresden ab, auf dem, wie jetzt bekannt wird, der Abgeordnete Dr. Brüning Ausführungen machte, die von allgemeinem politischen Interesse sind. Er wandte fich gegen die Deutsche Volkspartei , die mit zwei Ministern im Ka­binett bleiben molle, aber glaube, die Berantwortung für die Hand­lungen der Regierung ablehnen zu tönnen. Zum ersten Male seit der Revolution sei das Zentrum an der Reichsregierung nicht be­teiligt. Es tönne warten, aber es fei entschlossen, nicht etwa solange zu warten, bis die Dinge von außen an die Zentrumspartei heran­treten würden, sondern sei fest entschlossen, sich die Stunde feines Handelns selbst auszuwählen. Das Zentrum fühle fich nicht verpflichtet, die Steuern zu machen, die eine große Regierungspartei nicht mitmachen wolle. Sie sehe ihre Aufgabe darin, die berechtigte Kritik, die gegen den Parlamen tarismus um sich, greife, aufzufangen, um die Bolkspartei zu einer Einstellung zum parlamentarischen Regierungssystem zu zwingen. In einer Refolution, die auf dem Parteitag angenommen wurde, wird der Austritt der Zentrumspartei aus der Reichsregierung begrüßt als lebhafter Brotest gegen das Regieren mit halber Berantwortung, mit dem die liberal- soziale Regierung" das An

sehen des parlamentarischen Systems in Deutschland zerstöre.

Einstimmig.

Wer oppositionell redet, fliegt vor der Abstimmung. Die Berliner KPD. hat einen Bezirksparteitag abgehalten. Die Annahme aller Resolutionen und die Wahl der neuen Bezirksleitung

erfolgte einstimmig.

Diese Einstimmigkeit wird durch eine Episode erklärt, die mir dem Bericht der Raten Fahne" entnehmen:

Genoffe W. Huhn hält eine teils liquidatorische, teils versöhn lerische Rede. Ihm antwortet in längeren Ausführungen Genoffe Heinz Neumann : Das Auftreten Huhns, der fich übrigens fein Mandat durch ein Bekenntnis zur Bartellinie erfchlichen hat, zeigt das Schwinden jeder geistigen und politischen Bedeutung dieser Gruppe in der Partei. Nach Mitteilungen über die Mandatserschleichung Huhns erkennt der Bezirksparteitag einstimmig fein Mandat für ungültig."

Diefer Huhn hat oppofitionell geredet. Also hat er sein Mandat erschlichen. Also wurde sein Mandat für ungültig ertlärt, damit ein Erempel ftatuiert würde. Dann hob der Apparahmensch die Hand und siehe: einstimmig!

Die Betriebssicherheit der Reichsbahn. Dem Reichstag ist jetzt die fchon bei der jüngsten Aussprache über die Betriebssicherheit der Reichsbahn ausführlich erörterte Dentschrift des Arbeits­ausschusses zur Untersuchung der Betriebssicherheit der Deutschen Reichsbahn zugeleitet worden.

Die Aufständischen fliehen.

Sie bringen Züge zum Entgleifen.

Megito, 19. März.

Die Bundesregierung gibt bekannt, daß die Aufstän dischen die von ihnen zum Zentrum des Widerstandes gegen die Regierungstruppen unter Calles bestimmte Stadt Torreon in panikartiger Fluchtgeräumt hätten.

*

Wie verlautet, hat es zwischen den Generalen der rebellierenden Truppen wegen des tampflosen Verzichts auf Torreon große meinungsverschiedenheiten gegeben. Der General Caraveo soll seinem rebellierenden Kollegen Escobar die Ver brennung sämtlicher Brücken angedroht haben, falls er weiterhin beabsichtigen sollte, das Gelände fampflos feinem Gegner Calles preiszugeben.

Bis zuletzt hatte Ungewißheit darüber geherrscht, ob die Rebellen versuchen würden, sich in der Nähe Torreons zum Kampf zu stellen. Die Flieger der Bundesarmee hatten noch heute in den frühen Morgenstunden festgestellt, daß bei Gomez Palazio eine Konzen trierung der feindlichen Truppen vor fich ging.

Nördlich von Torreon und im Rüden der Rebellenarmee ist es den Bundestruppen gelungen, die Bahnverbindung zwischen Torreon und Juarez bei Bermejillo zu unterbrechen. ,, Associated Preß " berichtet aus Escalon im Staate Chihua

Die Wahrheit über Oberschlesien . Einfach aber richtig.

London , 19. März.

,, Manchester Guardian" sagt in einem Leitartikel: Die Wahr­heit über Oberschlesien ist sehr einfach. Die Deutschen auf der heit über Oberschlesien ist sehr einfach. Die Deutschen auf der polnischen Seite werden unterdrückt, die Polen auf der deut­ schen Seite werden nicht unterdrückt. Alle das Gegenteil behauptende Propaganda in Warschau , Paris und Genf und be­dauerlicherweise auch in London hat kein anderes Ziel, als diese Wahrheit zu verbergen, die für jeden erkennbar ist, der wirkliche Einsicht in die jeßige Lage Oberschlesiens besitzt.

Primo läßt flagen.

Anweisung an die ausländischen Vertretungen..

Madrid , 19. März.

Die spanische Regierung hat ihre ausländischen Vertretungen angewiesen, gegen diejenigen Zeitungen und Nachrichtenagenturen, die falsche und verleumderische Nachrichten über Spanien veröffent. lichen und verbreiten, auf dem Klagewege vorzugehen.

Acht Arbeiter erstickt! Bergwerksunglück bei Worcestershire.

hua, daß General Escobar mit seinen Truppen morgens von Tor­reon dort eingetroffen ist. Escalon liegt etwa 160 Kilometer nördlich von Torreon.

Attentat auf einen Schnellzug.

Biele Tote.

Megiko City, 19. März.( Eigenbericht.) Der von Laredo kommende Schnellzug ent­Bleiste bei Miguelallende im Guanajuatostaat infolge Die eines Attentats der rebellierenden Truppen. 3ahl der Toten soll sehr groß sein. Vorläufig fehlen jedoch noch nähere Mitteilungen über Katastrophe.

Die Rebellen vor Mazatlan.

die

Nogales ( Arizona ), 18. März. Den im Hauptquartier der Aufständischen einlaufenden Mel­dungen zufolge wird die Vorhut der gegen die Hafenstadt Mazatlan im Staate Sinaloa operierenden Rebellenarmee hier verlautet, wird Mazatlan von 2000 Mann Bundestruppen ver­noch im Laufe des Tages in Schußweite Mazatlans tommen. Wie teidigt, während die angreifende Armee der Aufständischen 5000 Mann zählt.

heraus. Sie protestierten, und das Publikum lachte und freute sich und da war auch die Weidendammer Brüde erreicht, an der ein Schupopoften steht. Mann für Mann wurden die Ertappten Dom Wagen heruntergebeten, und mit Hilfe des Schupos brachte der Kriminalbeamte seine drei Bögel zur Wache. Sie erzählten natürlich die üblichen Märchen, daß sie eben erst aus Paris , aus Bukarest und vielleicht auch vom Monde gekommen seien. Als wurde, was sie gegessen und getrunken hätten, gaben sie klein bei. ihnen aber Schritt für Schritt ihr Weg beschrieben und sogar gesagt Alle drei werden dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden.

Tragödie eines Musiklehrers.

Reue über Gelbstmordverfuch fam zu spät.

Heute früh um 4 Uhr versuchte sich der 40jährige Musiklehrer Leopold Kaden in seiner Wohnung in der Gleimstraße 5 durch Einnehmen von Sublimattabletten das Leben, zu nehmen. Kaden, der bald große Schmerzen verspürte und dem überdies seine Tat leid geworden war, lief, mur notdürftig befleidet, zum nächsten Polizeirevier, mo er die Beamten inständig bat, ihm zu helfen. In furzen, abgerissenen Säßen erzählte Staden , daß er schon längere Zeit ohne Einkommen sei, und des­halb beschlossen hatte, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. In aller Frühe sei er zur Ausführung der Tat geschritten und habe eine größere Menge Sublimattabletten zu sich genommen. Die Beamten brachten den räuigen Selbstmordfandidaten in einer Autodroschke fofort ins Lazarustrantenhaus. Aerztliche Hilfe fam aber bereits zu spät und alle Bemühungen um den Mann blieben erfolglos. Kaden starb eine Stunde nach seiner Ein­lieferung.

Der Tod beim Schaufrisieren.

London , 19. März.( Eigenbericht.) Ju der Nähe von Worcestershire in Combswood entstand in einem Bergwert ein Großfeuer. Da sofort Feueralarm gegeben wurde, gelang es dem größten Teil der Belegschaft, sich in Sicherheit zu bringen. Neun Mann, die in der Nähe der Feuerausbruch­ftelle arbeiteten, wurden jedoch durch das Feuer vom Ausgang ab- Gestern murde beim Schaufrisieren im 300 der Friseur Erich geschnitten. Davon fanden acht nach furchtbaren Qualen den Er- Morgenstern aus Plauen im Vogtland , der hierher gekom­ftidungsfod. Einem Arbeiter gelang es, fich durch die Flam­men hindurch noch in Sicherheit zu bringen.

Es wird nachgestiegen.

Eine luftige Verbrecherjagd.

Reich an heiteren Zwischenfällen war eine Jagd auf drei altbekannte Taschendiebe, die mit der Jeffnahme des Trios endete.

Ein Beamter der Taschendiebesstreife beobachtete in den Mittagsstunden das Poft schedamt und fah dort im Schalter raum einen Mann sich herumbrücken, während zwei andere vor der Tür standen. Der Mann im Schalterraum war ein 27 Jahre alter 3arnowity, während die Wartenden ein 47 Jahre alter Schwarz und ein 44 Jahre alter Davidowitsch waren, die alle aus Polen stammen. Alle drei folgten auf einen Wink des 3arnowsky. einem Herrn, und der Beamte schloß sich der Prozession unauffällig an. Der Herr begab sich zunächst zu Habel Unter den Linden und trant dort ein Gläschen, sein Gefolge einschließlich des Beamten tat desgleichen. Ein Bummel durch die Lindenpassage Ichloß sich in der gleichen Reihenfolge an. Jetzt lehrte der Herr

An der

bei Aschinger ein, um ein Brötchen zu verzehren, und die drei Langfinger und der Beamte stärkien sich dort ebenfalls. Nach dem Imbiß marschierten alle weiter bis zu einem Hause in der Kronenstraße. Hier gingen aber nur der Herr und die Taschen­diebe hinein, der Beamte blieb vor der Tür. Nach etwa 10 Minuten famen die 3oder" wieder heraus, und an ihren belämmerten" Mienen mar deutlich zu sehen, daß sie nichts erwischt hatten. Also mußte ein neues Arbeitsfeld gesucht werden. Autobushaltestelle an der Friedrich- Ede Leipziger Straße stellten sich alle Mann auf und erfletterten dann einen Wagen der Linie 5, der in Richtung Stettiner Bahnhof fuhr. Im Wagen war aus­Schaffners feiner hineingehen, alle wollten auf der Plattform Luft nahmsweise viel Blah, doch wollte trotz der Aufforderung des schnappen. 3arnowsty steckte sich, um seinen Aufenthalt zu recht­fertigen, schleunigst eine 3igarette an. Nun folgte eine Komödie der anderen. Zuerst griff er einem Herrn in die Brusttasche, zog aber die Hand leer wieder heraus. Dann untersuchte er das Schloß an der Handtasche einer Dame. Ehe er es noch öffnen tonnte, hob aber die Besizerin die Tasche hoch und klemmte fie unter den Arm. Wieder war der Langfinger leer ausgegangen. Der dritte Versuch brachte ihn zur Strede. Ein Herr hatte nach dem Bezahlen sein Bortemonnaie in die äußere Manteltajche geſtedt, und dieser Blüdsfall mußte unbedingt ausgenügt werden. Gerade hatte 3ar­nowsty seine Hand in die Tasche verfenft, als der Kriminalbeamte zufaßte und ihn am Tatort" fefthielt. Es gab fein Ent rinnen und fein Seugnen. Die beiden anderen, Schwarz und Davidowitsch, die dice Luft verspürten, gingen plöglich in den Wagen hinein und schauten aufmerksam aus dem Fenster. Der Beamte gab nun seinen ersten Festgenommenen dem Schaffner in Berwahrung und holte dann die beiden Komplizen aus dem Wagen

men war, um an dem Wettbewerb teilzunehmen, vom Tode über­rascht. Morgenstern war herzleidend und flagte gestern nachmittag, daß er sich nicht ganz wohl fühle. Er nahne dann einige Kola tabletten und machte sich um 3% Uhr troß des Anfalles an die Arbeit. In der Aufregung brach er plöglich zusammen und starb auf der Stelle.

Wieder zwei Kinderleichen gefunden.

Zwei mutmaßliche Kindesmorde beschäftigen die Kriminalpolizei. In Dahlem murde in einem Gebüsch an der Ecke der Finken- und Mar- Enth- Straße in einem Karton die Leiche eines neu­geborenen Knaben gefunden. Nach gewissen Spuren scheint das Kind erdrosselt und ihm auch der Schädel zertrümmert zu sein. In Zehlendorf fand man im Vorgarten einer Villa in der Kaiserstraße die Leiche eines neugeborenen Knaben, die ebenfalls in einen Karton gelegt und dann mit länger gelegen zu haben und ist erst jetzt bei der Schneeschmelze zum Das Batet scheint dort schon mehreren Papierbogen umwidelt war. länger gelegen zu haben und ist erst jetzt bei der Schneeschmelze zum Borschein gekommen.

Schiedsspruch für den oberschlesischen Bergbau Lohnerhöhung von 5 Prozent.

Kaftowih, 19. März.

Der gestern nachmittag gefällte Schiedsspruch über die all­gemeinen Lohnforderungen im oftoberschlesischen Bergbau sieht u. a. vor, daß die Löhne mit Wirkung ab 1. März um 5 Proz. erhöht werden. Der Spruch ist bindend bis zum 31. Auguft und kann von diesem Tage ab mit 14tägiger Kündigungsfrist am 1 eines

jeden Monats gefündigt werden. Die Eingruppierung der Koferei arbeiter ist dem Fachausschuß überwiesen worden, der diesen Streit­fall spätestens in acht Wochen zu erledigen hat.

Ein Opfer der Wölfe.

Prag , 18. März.

In den Karpathen herrscht noch immer strenger Winter und fordert seine Opfer in verschiedener Form. So wurde in einer Gemeinde ein junges Mädchen von Wölfen überfallen und zerrissen. Das Mädchen hatte sich an einen Bach begeben, um das Eis aufzuhaden und Wäsche zu spülen. Böglich bemerkte es aus dem nahen Wald drei Wölfe kommen. Das Mädchen bagann um sein Leben zu laufen, fonnte aber die menschlichen Behausungen nicht mehr erreichen. Knapp vor dem ersten Hof wurde es von einem Wolf erfaßt, der ihm die Kehle durch biß. Die Bestien haben ihre Beute buchstäblich in Stücke geriffen und gefressen, noch ehe sie von den herbeieilenden Dorfbewohnern vertrieben werden

tonnten.

Die Republikanische Beschwerdestelle verlegt ab 25. März ihre Geschäftsstelle nach Berlin- Charlottenburg , Berliner Straße 137.